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Seattle StormGrundung 1999Geschichte Seattle Stormseit 2000Stadion Climate Pledge ArenaStandort Seattle WashingtonVereinsfarben dunkelgrun gelb hellgrunLiga WNBAConference Western ConferenceCheftrainer Noelle QuinnGeneral Manager Alisha ValavanisBesitzer Force 10 Hoops LLCMeisterschaften 2004 2010 2018 2020Conferencetitel 2004 2010 2018 nach regularer Saison Seattle Storm ist ein Basketballfranchise der Women s National Basketball Association aus Seattle Washington Es wurde im Jahr 1999 gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 2000 den Spielbetrieb auf Die Teamfarben sind dunkelgrun rot und goldfarben Der Name des Teams Storm bezieht sich auf das regnerische Wetter von Seattle wo das Franchise seine Heimspiele in der Climate Pledge Arena austragt Da diese von 2019 bis 2021 renoviert wurde musste man in die Angel of the Winds Arena ausweichen Nach einem schwierigen Start in der als spielstarkste Damen Basketball Liga der Welt geltenden WNBA konnte Seattle Storm 2004 erstmals die Meisterschaft gewinnen Weitere Titel folgten 2010 2018 und 2020 wodurch das Team zu den erfolgreichsten aktiven Mannschaften der WNBA zahlt Die erfolgreichsten Spielerinnen des Franchises sind Sue Bird die seit 2002 im Team spielt und Lauren Jackson welche von 2001 bis 2012 im Team spielte Bird war an allen vier Titelgewinnen beteiligt Jackson an zwei Das Franchise wechselte seit seiner Grundung drei Mal den Besitzer und war bis 2008 immer gemeinsam mit dem NBA Team Seattle SuperSonics im Besitz der gleichen Gesellschaft 2008 wurde es das siebente unabhangige Franchise der Liga und ist seitdem im Besitz einer Eigentumergruppe rund um drei lokale Geschaftsfrauen die mit dem Erwerb den Verbleib des Franchise in Seattle sicherten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und Start in der WNBA 1999 bis 2000 1 2 Erste Jahre 2001 bis 2002 1 3 Gewinn der ersten Meisterschaft 2003 bis 2004 1 4 Massige Erfolge und Verkauf des Franchise 2005 bis 2009 1 5 Gewinn der zweiten Meisterschaft 2010 bis 2013 1 6 Neuanfang nach erfolglosen Jahren seit 2014 2 Spielstatten 2 1 Zuschauerzahlen 3 Erfolge und Ehrungen 3 1 Sportliche Erfolge 3 2 Individuelle Auszeichnungen 3 3 All WNBA Team All Defensive Team und All Rookie Team Berufungen 3 4 WNBA All Star Game Nominierungen 3 5 Saisonubersicht 3 6 Rekorde 3 6 1 Karriere 3 6 2 Spiel 4 Besitzer 5 Trainer 6 Spielerinnen 6 1 Kader der Saison 2023 6 1 1 WNBA Meistermannschaften 6 2 Erstrunden Wahlrechte beim WNBA Draft 6 3 Nicht mehr vergebene Trikotnummern 6 4 Mitglieder der Women s Basketball Hall of Fame 6 5 Bekannte ehemalige Spielerinnen 7 Diverses 7 1 Teamname und Logo 7 2 Maskottchen 7 3 Sponsoring 7 4 Medienprasenz 7 5 Rivalitaten 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und Start in der WNBA 1999 bis 2000 Bearbeiten Aufgrund der Auflosung der American Basketball League im Jahr 1998 mussten die Seattle Reign ihren Spielbetrieb einstellen wodurch die Stadt Seattle nach einer moglichen Alternative zu den Reign suchte Nach der Ankundigung der Women s National Basketball Association die Liga im Juni 1999 um vier Mannschaften zu erweitern sendete der damalige Burgermeister der Stadt Paul Schell einen Brief an The Ackerley Group damaliger Eigentumer der Seattle SuperSonics mit der Bitte sich fur ein Damenbasketball Franchise in der WNBA zu bewerben Im Gegenzug war Schell bereit die Miete fur die KeyArena zu senken 1 Das Unternehmen rund um Barry Ackerley zeigte zwar Interesse an dem Angebot lehnte es aber vorerst ab In weiterer Folge knupfte The Ackerley Group eine mogliche Bewerbung fur ein WNBA Franchise an vier Bedingungen Die Stadt war bereit drei der vier Punkte zu erfullen diese drei Punkte bezogen sich rein auf die Einnahmen und Ausgaben bei WNBA Spielen lehnte jedoch die Forderung zur Veranstaltung eigenstandiger Konzerte in der KeyArena durch die The Ackerley Group ab 2 Trotz dieser Uneinigkeit beauftragte The Ackerley Group im Juni 1999 Karen Bryant mit der Sicherstellung eines WNBA Franchise fur die Unternehmensgruppe Bryant war bereits zuvor als General Manager bei den Seattle Reign tatig 3 Im Juni 1999 verkundete Val Ackerman damalige Prasidentin der WNBA dass Seattle ein WNBA Franchise bekommt sofern bis zum 15 Oktober 1999 mindestens 5 500 Saisontickets verkauft werden 4 Im Juli ernannte die Klubfuhrung Lin Dunn die zuvor die Portland Power trainierte zur ersten Trainerin und Managerin des Franchise 5 nbsp Lin Dunn war die erste Trainerin und Managerin des FranchiseAm 13 Oktober kam es zwischen der Stadt Seattle und The Ackerley Group nach langen Diskussionen zu einer Einigung bezuglich der Vermietung der KeyArena In diesem Zusammenhang erliess die Stadt The Ackerley Group einen Grossteil der offenen Kosten die aufgrund des Lockouts in der NBA Saison 1998 99 entstanden waren 6 Bis zum 15 Oktober verkaufte The Ackerley Group uber 7 200 Saisontickets 1 700 mehr als benotigt wodurch die Auflage der WNBA erfullt und die Grundung eines WNBA Franchise fur Seattle gesichert wurde Beim Verkauf der Saisontickets gab es auch Unterstutzung von bekannten Personlichkeiten so kaufte unter anderem Gary Payton fur sich und seine Familie Saisontickets Zudem wurde versucht durch gezielte Veranstaltungen den Ticketverkauf zu steigern beispielsweise dribbelten Lin Dunn und Karen Bryant einen WNBA Basketball 5 5 Meilen ca 8 85 Kilometer durch die Innenstadt von Seattle Am 22 Oktober wurde die Grundung aller vier neuen Franchises von der WNBA offiziell bestatigt Nach der erfolgreichen Grundung wurden im Dezember beim Expansion Draft mit Edna Campbell Sonja Henning Angela Aycock Nina Bjedov Toni Foster und Charmin Smith die ersten Spielerinnen verpflichtet Zu Beginn des Jahres 2000 wurde mit Storm der Name des Franchise bekanntgegeben Wenige Tage nach der Bekanntgabe des Teamnamens wurde das Teamlogo vor uber 2 000 Saisonticketkaufern in der KeyArena veroffentlicht Am 25 April nahm Seattle Storm erstmals am WNBA Draft teil Mit dem neunten Wahlrecht entschied sich das Franchise fur die Tschechin Kamila Vodickova In den weiteren Runden sicherte sich das Team unter anderem die Rechte an Charisse Sampson Kirra Jordan und Katrina Hibbert 5 Die Saison 2000 begann Seattle Storm wie bei Expansion Teams ublich mit einem sportlich schwach besetzten Kader Im ersten WNBA Spiel am 31 Mai 2000 unterlag das Team den Sacramento Monarchs mit 60 76 Punkten Katrina Hibbert verwandelte dabei den ersten Feldkorb der Franchise Geschichte Ihr erstes Heimspiel bestritt das Team bereits am Folgetag gegen den amtierenden Meister aus Houston Das Heimspiel bei dem auch das Team Maskottchen Doppler vorgestellt wurde gewannen die Houston Comets mit 77 47 in Punkten Nachdem die ersten vier Spiele verloren gingen gelang dem Franchise der erste Sieg am 13 Juni im Auswartsspiel gegen die Charlotte Sting Vier Tage darauf gewann das Team sein erstes Heimspiel gegen die Los Angeles Sparks 7 Das Franchise gewann insgesamt lediglich sechs von 32 Spielen und beendete damit die Saison als schlechtestes Team der Liga 8 Erste Jahre 2001 bis 2002 Bearbeiten nbsp Spielerinnen von Seattle Storm im Jahr 2002Vor Beginn der Saison 2001 wurde Seattle Storm gemeinsam mit den Seattle SuperSonics fur 200 Millionen Dollar an The Basketball Club of Seattle einer privaten Investorengruppe rund um Howard Schultz verkauft 9 10 Da das Team die vergangene Saison mit der schlechtesten Bilanz der Liga beendete wurde ihm das erste Wahlrecht beim Draft 2001 zugesprochen Das Franchise entschied sich beim Draft fur die 19 jahrige Australierin Lauren Jackson die bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney erstmals auf sich aufmerksam machte als sie die australische Basketballnationalmannschaft bis ins Finale fuhrte Lin Dunn ausserte sich nach dem Draft uber die Australierin Lauren Jackson is not only the top player in this year s draft she is one of the elite players in the world sinngemasse Ubersetzung Lauren Jackson ist nicht nur eine der besten Spielerinnen des diesjahrigen Drafts sie gehort zur Spielerelite der Welt 11 Die zweite Saison begann fur den Klub mit einem Heimsieg uber die Phoenix Mercury In diesem Spiel erzielte sie mit 21 Punkten die meisten Punkte Am 11 Juli fand das alljahrliche All Star Game der Liga statt zu dem Jackson als erste Spielerin des Franchise nominiert wurde 12 Obwohl Seattle Storm mit vier Siegen in den ersten sechs Spielen gut in die Saison gestartet war 12 reichte es am Ende nur zu zehn Siegen in 32 Spielen was erneut die schlechteste Bilanz der Liga darstellte 13 Die Reihenfolge fur den Draft 2002 wurde am 13 November 2001 durch die Draft Lotterie bestimmt 14 Da es sich hierbei um eine gewichtete Lotterie handelt hatte der Klub aufgrund der schlechtesten Bilanz der Liga die besten Chancen das erste Wahlrecht zu erhalten und gewann schliesslich die Lotterie 14 Man entschied sich dann fur Sue Bird den Point Guard der University of Connecticut 15 und erhoffte sich mit der Verpflichtung eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorjahr 16 Obwohl Bird die in sie gesteckten Erwartungen erfullen konnte startete der Klub mittelmassig in die Saison 2002 Die regulare Saison beendete das Franchise letztendlich mit 17 Siegen in 32 Spielen womit es erstmals den Grossteil seiner Spiele gewann 17 Damit belegte die Mannschaft den vierten Platz der Western Conference 17 und qualifizierte sich somit erstmals fur die Playoffs 16 Dort traf Seattle Storm in der ersten Runde auf die in der Setzliste an erster Stelle stehenden Los Angeles Sparks Die Sparks gewannen die Serie klar mit 2 0 Spielen Trotz dieser Niederlage war mit dem Erreichen der Playoffs und den soliden Leistungen von Jackson und Bird die beide fur das All Star Game nominiert wurden ein klarer Aufwartstrend erkennbar 16 Am 13 September 2002 trat Dunn als Cheftrainerin und Managerin von Seattle Storm zuruck 9 18 In der Folge ubernahm Bill McKinney den Posten des Managers und wurde auch mit der Trainersuche beauftragt 18 Mitte Dezember stellte die Klubfuhrung mit Anne Donovan die neue Trainerin des Franchise vor 9 Gewinn der ersten Meisterschaft 2003 bis 2004 Bearbeiten nbsp Anne Donovan Trainerin des Franchise von 2003 bis 2007Vor der Saison 2003 stellten mit den Miami Sol und Portland Fire zwei Franchises ihren Spielbetrieb ein Die Auflosungen nutzte das Franchise indem es mehrere Spielerinnen der beiden Mannschaften verpflichtete Aufgrund des Umbruchs im Franchise war die Erwartungshaltung von Donovan zu Beginn der Saison eher gering Sie selbst vertrat die Ansicht dass die Mannschaft ihr volles Potenzial nicht vor Juni ausnutzen wurde Nach einem schwachen Start in die Saison arbeitete sich Seattle langsam in die Playoff Range vor Obwohl der Klub die Saison erneut mit einer positiven Bilanz beendete 18 Siege in 34 Spielen 19 qualifizierte er sich letztendlich nicht fur die Playoffs Jackson beendete die Saison mit einem Punkteschnitt von 21 2 bester Schnitt der Liga sowie einem Reboundschnitt von 9 3 viertbester Schnitt der Liga Fur ihre herausragenden Leistungen wurde sie am Ende der Saison mit dem Most Valuable Player Award ausgezeichnet Seattle Storm hatte im Laufe der Saison viel Verletzungspech so spielte Bird die gemeinsam mit Jackson in das All WNBA First Team und All Star Game gewahlt wurde die meiste Zeit mit einer Knieverletzung Zudem musste Kamila Vodickova die ihre bisher beste Saison spielte die Saison aufgrund eines Supinationstraumas im linken Fuss vorzeitig beenden 18 Aufgrund der Auflosung der Cleveland Rockers fand vor der Saison 2004 erneut ein Dispersal Draft statt bei dem sich die restlichen Mannschaften der WNBA die Rechte an den Spielerinnen der Rockers sichern konnten Seattle Storm entschied sich fur Betty Lennox die 2000 mit dem Rookie of the Year Award ausgezeichnet wurde 20 Zudem transferierte das Franchise sein Wahlrecht in der ersten Runde des Drafts 2004 gemeinsam mit Amanda Lassiter zu den Minnesota Lynx im Austausch fur die erfahrene Sheri Sam und Center Janell Burse 21 Mit diesem Tausch erfullte Donovan ihr Ziel fur den Fall eines verletzungsbedingten Ausfalls eine erfahrene Flugelspielerin und einen Ersatz Center fur Vodickovaden zu verpflichten 22 Die meisten Experten waren der Ansicht dass der Klub die Saison im besten Fall auf Platz drei beenden wird 23 Mitglied der Basketball Hall of Fame Ann Meyers sah das Franchise aus Seattle nur auf dem siebten und letzten Platz der Western Conference 24 Ahnlich wie in der vergangenen Saison dominierte der Verein den Grossteil seiner Heimspiele konnte allerdings Auswarts kaum Erfolge erzielen Der Klub sicherte sich letztendlich einen Spieltag vor Ende der regularen Saison den zweiten Rang in der Western Conference und schnitt damit deutlich besser ab als prognostiziert Mit dem zweiten Platz 20 Siege in 34 Spielen 25 qualifizierte er sich fur die Playoffs wo der Klub in der ersten Runde die Minnesota Lynx mit 2 0 besiegte In der Folge gewann das Franchise auch die Western Conference Finals gegen die Sacramento Monarchs mit 2 1 in Spielen In den Finals traf Seattle Storm auf die Connecticut Sun die aufgrund der besseren Bilanz in der regularen Saison Heimvorteil hatten Seattle schlug Connecticut mit 2 1 in Spielen und gewann damit erstmals die WNBA Meisterschaft 26 Nach dem finalen Spiel wurde Lennox zur wertvollsten Spielerin der Finalserie ernannt 27 Daruber hinaus war Donovan die erste Trainerin der WNBA die eine WNBA Meisterschaft gewann 26 Massige Erfolge und Verkauf des Franchise 2005 bis 2009 Bearbeiten nbsp Betty Lennox 2006Nach dem Gewinn der Meisterschaft verliessen mit Kamila Vodickova 28 Tully Bevilaqua 29 und Sheri Sam 30 drei Schlusselspielerinnen die Mannschaft Im Gegenzug verlangerte die Klubfuhrung die Vertrage mit Betty Lennox 31 Lauren Jackson 32 und Janell Burse 33 die fur Vodickova in die Startformation vorruckte Zudem wahlte die Vereinsfuhrung mit Tanisha Wright an der zwolften Gesamtposition im Draft 2005 eine defensiv starke Spielerin aus 34 Trotz der vielen Abgange beendete das Franchise die regulare Saison erneut auf dem zweiten Platz der Western Conference 20 Siege in 34 Spielen 35 Nach dem letzten Spiel der regularen Saison erklarte Donovan dass ihr Vertrag mit den Storm verlangert wurde 36 In den Playoffs scheiterte das Franchise trotz Heimvorteil bereits in der ersten Runde an den Houston Comets Im Laufe der Saison wurden Bird Jackson und Burse die bei der Wahl zur meist verbesserten Spielerin der Saison auf dem zweiten Platz landete jeweils zur Spielerin der Woche ernannt Daruber hinaus wurden Bird und Jackson in das All WNBA First Team 37 und in die Startformation des All Star Games gewahlt 33 nbsp Lauren Jackson 15 mit Sue Bird 10 2006Die Saison 2006 verlief im Vergleich zu den beiden vorherigen weniger erfolgreich Dies hing vor allem mit den Ausfallen mehrerer Schlusselspielerinnen zusammen Zudem konnte Lauren Jackson wegen einer Schienbeinverletzung nicht ihr volles Potenzial abrufen Aufgrund der geringen Kadertiefe konnte die Mannschaft diese Ausfalle nur schwer kompensieren 38 Inmitten der Saison ehrte die WNBA die besten Spielerinnen der ersten zehn Jahre darunter befanden sich mit Lauren Jackson und Sue Bird auch zwei Spielerinnen des Seattle Storm 39 Die regulare Saison beendete das Franchise letztendlich auf dem vierten 18 Siege in 34 Spielen und somit letzten Playoff Platz 40 Dort traf der Klub in der ersten Runde auf die in der Setzliste an erster Stelle stehenden Los Angeles Sparks die die Serie mit 2 1 fur sich entschieden 9 Abseits des Sports sorgte der Verkauf des Franchise fur Schlagzeilen The Basketball Club of Seattle verkaufte das Franchise gemeinsam mit den Seattle SuperSonics fur 350 Millionen Dollar an The Professional Basketball Club LLC einer Eigentumergruppe aus Oklahoma City Die ehemaligen Eigentumer gaben die renovierungsbedurftige KeyArena sowie Verluste in Millionenhohe in diesem Zusammenhang wurde auch auf den zu teuren Leasingvertrag der Spielstatte verwiesen als Hauptgrunde fur den Verkauf des Franchise an 41 Die Saison 2007 verlief sehr ahnlich wie die vorherige und Seattle Storm durchlebte viele Hohen und Tiefen Die Saison war vor allem von den herausragenden Leistungen von Lauren Jackson gekennzeichnet die am Ende der Saison zur wertvollsten Spielerin und besten Verteidigerin ernannt wurde Obwohl Jackson mit dem besten Punkteschnitt 23 8 und Reboundschnitt 9 7 der Liga eine personlich sehr erfolgreiche Saison absolvierte kam das Franchise mit 17 Siegen in 34 Spielen nicht uber den vierten Platz der Western Conference hinaus Wahrend der Klub erneut einen Grossteil seiner Heimspiele gewann zwolf Heimsiege verliess er auswarts meist als Verlierer den Platz In den Playoffs schied Seattle erneut in der ersten Runde aus dieses Mal gegen die Phoenix Mercury Die weniger erfolgreiche Saison war erneut gepragt von vielen Verletzungen so verpasste Bird vier Spiele aufgrund einer Knieverletzung wahrend Burse kurz vor Ende der Saison an der linken Schulter operiert wurde und somit in den Playoffs nicht verfugbar war Zudem hing das Angriffsspiel zu stark von Jackson und den restlichen Spielern der Startformation ab die uber 85 der Punkte erzielten 42 Kurz nach Ende der Saison gab Donovan trotz eines laufenden Vertrags nach funf Spielzeiten als Cheftrainerin ihren Rucktritt bekannt 43 Im Januar 2008 verkaufte Clay Bennet Vorsitzender des The Professional Basketball Club LLC das Franchise an eine Eigentumergruppe aus Seattle die sich Force 10 Hoops LLC nennt 44 Dieser Verkauf trennte Seattle Storm von den SuperSonics die in der Zwischenzeit nach Oklahoma City umgesiedelt wurden 45 und sicherte den Verbleib des Franchise in Seattle 46 Einen Tag nach dem Verkauf stellte die Klubfuhrung mit Brian Agler den neuen Cheftrainer des Franchise vor 47 Noch vor Beginn der Saison 2008 veranderte sich der Kader des Franchise merklich so verlor es Betty Lennox beim Expansiondraft an die Atlanta Dream Dieser Verlust wurde mit der Verpflichtung von All Star Swin Cash 48 und den beiden ehemaligen Saison MVPs Sheryl Swoopes 49 und Yolanda Griffith 50 mehr als kompensiert Bird Jackson Cash Swoopes und Griffith hatten gemeinsam betrachtet zu diesem Zeitpunkt neun WNBA Meisterschaften gewonnen sechs MVP Auszeichnungen erhalten und an 26 All Star Spielen teilgenommen Damit stellte der Klub in der Saison 2008 eine der starksten Mannschaften der gesamten Liga Die regulare Saison beendete das Franchise mit 22 Siegen in 34 Spielen nur knapp hinter den San Antonio Silver Stars In den Playoffs scheiterte der Klub bereits in der ersten Runde an den Los Angeles Sparks mit 1 2 in Spielen 44 Nach dem enttauschenden Aus in der ersten Runde der Playoffs baute die Klubfuhrung den Kader erneut um so wurden die Vertrage von Swoopes und Griffith nicht verlangert Im Gegenzug verlangerte das Franchise den Vertrag von Tanisha Wright und verpflichtete daruber hinaus Point Guard Shannon Johnson Suzy Batkovic Brown und Burse die die Saison 2008 aufgrund einer Verletzung ausgesetzt hatte 51 Die regulare Saison beendete der Verein mit 20 Siegen in 34 Spielen erneut auf dem zweiten Platz der Western Conference 52 In der ersten Runde trafen Seattle zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren auf die Los Angeles Sparks Ohne Jackson die wegen einer Operation am Knochel ausfiel tat sich die Mannschaft ausserst schwer gegen die Sparks zu punkten und schied zum funften Mal in Folge bereits in der ersten Runde aus Trotz dieses fruhen Ausscheidens gab es einige positive Entwicklungen innerhalb des Franchise so entwickelte sich Wright zu einer der besten Verteidigerinnen der Liga was sich auch in ihrer ersten Nominierung in das WNBA All Defensive First Team widerspiegelte Zudem beendete Bird die Saison mit dem hochsten Durchschnitt an Assists 5 8 der Liga und wurde als Peak Performer ausgezeichnet Des Weiteren standen mit Bird Cash und Jackson erstmals drei Storm Spielerinnen in der Startformation eines All Star Games in dem Cash zur wertvollsten Spielerinnen ernannt wurde 51 Gewinn der zweiten Meisterschaft 2010 bis 2013 Bearbeiten Am 21 April 2010 verkundete die Vereinsfuhrung dass sie einen langerfristigen Sponsorvertrag mit Microsoft abgeschlossen hat Diese Vereinbarung sichert laut Karen Bryant dem Franchise Einnahmen von uber einer Million Dollar Damit befindet sich mit Bing einer Internet Suchmaschine von Microsoft erstmals ein Sponsor auf den Trikots des Storm 53 54 In der Saison 2010 blieb erstmals seit langerer Zeit ein grosserer Kaderumbau aus Mit 28 Siegen in 34 Spielen und einer zwischenzeitlichen Siegesserie von 13 Spielen beendete das Franchise die regulare Saison erstmals auf dem ersten Platz der Western Conference Fur diese herausragende Saison wurde Brian Agler als erster Trainer des Franchise zum Trainer des Jahres gewahlt Daruber hinaus wurde Lauren Jackson zum bereits dritten Mal zur wertvollsten Spielerin der regularen Saison ernannt In der ersten Playoff Runde traf die Mannschaft zum vierten Mal in funf Jahren auf die Los Angeles Sparks Im Gegensatz zu den vorherigen drei Begegnungen ging das Team aus Seattle diesmal als Sieger hervor In den Western Conference Finals setzte sich der Klub mit 2 0 in Spielen gegen die Phoenix Mercury durch und schaffte somit erstmals seit 2004 wieder den Einzug in die WNBA Finals wo die Mannschaft auf Atlanta Dream traf In den Finals schlug das Franchise Atlanta Dream mit 3 0 in Spielen und gewann damit zum zweiten Mal die Meisterschaft Zur wertvollsten Spielerin der Finals wurde Lauren Jackson ernannt 55 Vor der Saison 2011 verpflichtete die Klubfuhrung die siebenfache All Star Game Teilnehmerin Katie Smith von den Washington Mystics Als Ausgleich erhielten die Mystics Jasmine Thomas sowie ein Erstrundenwahlrecht fur den WNBA Draft 2012 56 Des Weiteren wurden die Vertrage von Camille Little 57 und Swin Cash 58 verlangert wodurch die Startformation im Vergleich zu den beiden vorherigen Saisons erneut unverandert blieb In der regularen Saison konnten die Storm nicht ganz an die Erfolge aus der vorherigen anknupfen und beendeten die Saison letztendlich hinter den Minnesota Lynx auf dem zweiten Platz der Western Conference In den Playoffs schieden sie in der ersten Runde trotz zwischenzeitlicher 1 0 Fuhrung 59 mit 1 2 in Spielen gegen die Phoenix Mercury aus 60 Bereits wahrend der Saison 2011 verkundete Lauren Jackson dass sie sich 2012 in erster Linie auf die Nationalmannschaft und die Olympischen Spiele 2012 in London konzentrieren mochte Somit stand sie dem Franchise in der gesamten ersten Saisonhalfte nicht zur Verfugung 61 Mit dem Wissen dass Jackson die Mannschaft erst in der zweiten Saisonhalfte verstarken wird entschied sich das Management dafur den Kader zu verjungen Am 2 Januar 2012 wurden die beiden Veteraninnen Swin Cash und Le coe Willingham zu den Chicago Sky fur den zweiten Draft Pick im WNBA Draft 2012 transferiert 62 Mit diesem Tausch schaffte das Franchise zusatzlichen Freiraum zu der von der Liga vorgeschriebenen Gehaltsobergrenze salary cap was der Geschaftsfuhrung einen grosseren finanziellen Spielraum am Free Agent Markt ermoglichte 61 Das Management des Storm verpflichtete in weiterer Folge die beiden ehemaligen All Stars Ann Wauters 63 und Tina Thompson 64 Zudem nutzte das Franchise den zweiten Draft Pick um Shekinna Stricklen unter Vertrag zu nehmen 65 Zu Saisonbeginn blieb die Mannschaft deutlich hinter den Erwartungen zuruck es wurden sieben der ersten acht Spiele verloren Nichtsdestotrotz blieb Agler ruhig und meinte gegenuber der Presse dass sich die Mannschaft im weiteren Verlauf noch deutlich steigern wird Diese Aussage sollte sich bewahrheiten als die Mannschaft mit einer Bilanz von 9 Siegen und 10 Niederlagen in die Olympiapause ging Nach der Pause konnte die Mannschaft erstmals auf ihren vollen Kader zuruckgreifen allerdings war das Franchise zu diesem Zeitpunkt mit deutlichem Abstand zur Spitze sowie zu den hinteren Mannschaften auf der vierten Tabellenposition platziert Das Franchise beendete die regulare Saison mit 16 Siegen in 34 Spielen auf dem vierten Platz wodurch sie in den Playoffs auf die Minnesota Lynx trafen die die regulare Saison mit der besten Bilanz beendeten Das Franchise verlor gegen die Lynx in einer sehr ausgeglichenen Serie mit 1 2 in Spielen 61 Die Saison 2013 verlief fast identisch mit der vorherigen Nach einer Steigerung um einen Sieg wurde die regulare Saison mit einer ausgeglichenen Bilanz wieder auf dem vierten Platz beendet und wieder endeten die Saison in der ersten Playoff Runde mit einer Niederlage gegen die Minnesota Lynx Dies war das achte Scheitern in der ersten Playoff Runde in den letzten neun Saisons fur das Team Neuanfang nach erfolglosen Jahren seit 2014 Bearbeiten In den Saisons 2014 und 2015 war das Team sportlich noch weniger erfolgreich Mit 12 bzw 10 Siegen wurden die Playoffs deutlich verpasst Aber das Team hatte das Gluck in der Draft Lotterie zweimal den ersten Draft Pick zu erhalten und somit die Grundlage fur ein wieder erfolgreiches Team zu legen Der erste dieser beiden Draft Picks wurde fur Jewell Loyd genutzt die auch als Rookie of the Year von der Liga geehrt wurde Die gleiche Ehrung erhielt der nachste dieser Draft Picks Breanna Stewart nach der Saison 2016 2016 erreichte das Team aus Seattle mit der drittbesten Bilanz der Western Conference erstmals seit der Saison 2013 wieder die Playoffs In der ersten Runde des neuen Playoff Systems unterlag man dem Team aus Atlanta Auch in der Saison 2017 erreichten die Storm trotz einer negativen Bilanz wieder die Playoffs Wie schon haufig endeten die Playoffs nach der ersten Runde diesmal waren die Phoenix Mercury die Gegner 2018 spielten die Storm unter Fuhrung der Routinierin Sue Bird und Breanna Stewart die die Ehrung als beste Spielerin der Liga nach der Saison erhielt eine sehr starke Spielzeit In der regularen Saison gewann das Team 26 von 34 Spielen und war damit erfolgreichstes Team der Liga Dadurch hatte das Team Freilose in den ersten beiden Playoff Runden Im Halbfinale konnte man sich in funf Partien gegen das Team der Phoenix Mercury durchsetzen In den WNBA Finals traf man auf die Washington Mystics die nach drei Spielen geschlagen werden konnten Die Storm konnten bis 2020 nur in den drei Meisterschaftssaisons Playoff Serien gewinnen scheiterten aber mittlerweile elfmal in der Auftaktrunde Diese bemerkenswerte Serie endete 2019 Die Storm erreichten zum 15 Mal in 20 Saisons die Playoffs scheiterten aber nach einem Erfolg in der 1 Runde in der 2 Runde am Team der Los Angeles Sparks In der corona betroffenen Spielzeit 2020 verloren die Storm nur vier Spiele in der regularen Saison und beendeten diese als zweitbestes Team Nach den Freilosen in den ersten beiden Playoff Runden wurden in den Semifinals die Lynx und in den WNBA Finals die Aces jeweils 3 0 geschlagen so dass das Team die vierte Meisterschaft ohne Playoff Niederlage holte Mit dem vierten Titel schloss das Team zu den Houston Comets und den Minnesota Lynx als erfolgreichste Teams der WNBA auf 2021 spielten die Storm eine gute Saison scheiterten aber uberraschend in der 2 Playoff Runde an dem Team aus Phoenix Auch in der Saison 2022 spielte das Team eine gute regulare Saison scheiterte aber nach einem Erfolg gegen die Mystics im Halbfinale an dem spateren Meister den Las Vegas Aces Spielstatten BearbeitenSaison Heim spiele Zuschauer zahl Zuschauer schnitt WNBASchnitt2000 16 142 594 8 912 9 0742001 16 0 95 257 5 954 9 0752002 16 111 774 6 986 9 2282003 17 120 857 7 109 8 8002004 17 135 320 7 960 8 6132005 17 150 760 8 868 8 1722006 17 145 142 8 538 7 4902007 17 135 396 7 964 7 7502008 17 140 503 8 265 7 9482009 17 133 858 7 874 8 0392010 17 141 472 8 322 7 8342011 17 147 196 8 649 7 9552012 17 127 266 7 489 7 4572013 17 118 671 6 981 7 5312014 17 114 181 6 717 7 5782015 17 110 767 6 516 7 3182016 17 122 912 7 230 7 6552017 17 130 975 7 704 7 7162018 17 137 846 8 109 6 7692019 17 128 548 7 562 6 535Gesamt 337 2 591 295 7 689 7 976 seit 2000 Seattle Storm tragt seine Heimspiele seit seiner Grundung in der KeyArena heute Climate Pledge Arena einer 17 072 Zuschauer fassenden Halle aus Die Arena wurde 1962 im Rahmen der Weltausstellung Century 21 Exposition unter dem Namen Washington State Pavilion eroffnet Nach der Weltausstellung wurde die Halle umgebaut und in Washington State Coliseum umbenannt Zwischen 1994 und 1995 wurde die Arena komplett renoviert Am 11 April 1995 wurde die KeyCorp Namenssponsor der Arena welche den Namen der Halle auf KeyArena anderte Die Storm teilten sich die Arena bis 2008 mit den Seattle SuperSonics 66 Im Moment tragen neben dem Storm auch die Seattle University Redhawks sowie die Rat City Rollergirls ihre Heimspiele in der KeyArena aus Von 2019 bis 2021 trugen die Seattle Storm ihre Heimspiele vorubergehend im Alaska Airlines Arena at Hec Edmundson Pavilion aus da die ehemalige KeyArena umfangreich renoviert wurde 67 Als zweiter Spielort wurde die Angel of the Winds Arena in Everett genutzt Zuschauerzahlen Bearbeiten nbsp Die Climate Pledge Arena 2022 In der ersten Saison besuchten durchschnittlich 8 912 Zuschauer die Heimspiele des Seattle Storm dies ist auch nach der Saison 2015 weiterhin die Bestmarke des Teams Aufgrund der massigen Erfolge in der ersten Saison fiel der Zuschauerschnitt in der darauffolgenden Saison auf ein Allzeittief von 5 954 Nachdem das Franchise 2001 Lauren Jackson und 2002 Sue Bird an der ersten Stelle im WNBA Draft auswahlte stieg die Qualitat der Mannschaft deutlich was sich in weiterer Folge auch positiv auf die Zuschauerentwicklung auswirkte 68 Nachdem Seattle Storm 2004 die Meisterschaft gewann uberschritt man 2005 mit einem Zuschauerschnitt von 8 868 erstmals seit 2000 die Marke von 8 000 Insgesamt besuchten 2005 150 760 Zuschauer die 17 Heimspiele der Storm was auch nach der Saison 2017 den Allzeitrekord fur das Franchise darstellt Dank des guten Kaders kam es in den folgenden Spielzeiten zu keinen grosseren Schwankungen mehr Zwischen 2006 und 2010 besuchten durchschnittlich ca 8 000 Zuschauer die Heimspiele des Seattle Storm 68 Nachdem nach der zweiten Meisterschaft im Jahr 2010 die sportlichen Leistungen nachliessen sank auch der Zuschauerzuspruch wieder ab und erreichte im Jahr 2015 den zweitschlechtesten Wert der Storm Geschichte In den folgenden Saisons steigerte sich der Zuschauerschnitt wieder und ubertraf in der Meisterschaftssaison 2018 nach sechs Jahren wieder den Liga Schnitt Eine Eintrittskarte kostet in der Saison 2017 zwischen 19 und 59 US Dollar 69 Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Titel SaisonWNBA Meisterschaft 2004 2010 und 2018Western Conference Titel 2004 2010 und 2018 nach regularer Saison Den ersten grossen Erfolg in der noch jungen Franchise Geschichte feierte Seattle Storm in der Saison 2004 als er zum ersten Mal die Meisterschaft gewann Dabei besiegte die Mannschaft in der Finalserie die Connecticut Sun im entscheidenden dritten Spiel Der nachste grosse Erfolg folgte 2010 als der Klub den Grunddurchgang erstmals als beste Mannschaft mit 28 Siegen in 34 Spielen beendete Daraufhin gewann das Team in den Playoffs jedes Spiel und sicherte sich so zum zweiten Mal die Meisterschaft Im Jahr 2018 konnte das Team die WNBA Meisterschaft zum dritten Mal gewinnen Damit zahlt Seattle Storm nach den Minnesota Lynx zu den aktiven Franchises mit den meisten Meistertiteln Individuelle Auszeichnungen Bearbeiten All Star Game MVP Die Auszeichnung fur die herausragendste Spielerin im All Star Game erhielt als bisher einzige Spielerin des Storm Swin Cash 2009 Swin Cash 2011 Swin CashCoach of the Year Award Brian Agler erhielt 2010 als erster Coach des Seattle Storm die Auszeichnung als bester Trainer des Jahres 2010 Brian AglerDefensive Player of the Year Award Die Auszeichnung fur die herausragendste defensive Spielerin der regularen Saison erhielt 2007 Lauren Jackson 2019 erhielt Natasha Howard die Auszeichnung 2007 Lauren Jackson 2019 Natasha HowardFinals MVP Award 2004 gewann das Franchise erstmals die Meisterschaft In den Finals wurde fur manche uberraschend die junge Betty Lennox zum Finals MVP gewahlt Beim Gewinn der Meisterschaft 2010 wurde Lauren Jackson zur wertvollsten Spielerin der Finalserie ernannt Breanna Stewart wurde zum Finals MVP ernannt als der Storm ihren dritten Titel in der Saison 2018 gewann 2004 Betty Lennox 2010 Lauren Jackson 2018 Breanna Stewart 2020 Breanna StewartMost Valuable Player Award Lauren Jackson war 2003 die erste Nicht Amerikanerin die diesen Award gewinnen konnte 2007 und 2010 konnte sie diese Auszeichnung ein weiteres Mal gewinnen Breanna Stewart wurde 2018 die zweite Storm Spielerin die als beste Spielerin der WNBA geehrt wurde 2003 Lauren Jackson 2007 Lauren Jackson 2010 Lauren Jackson 2018 Breanna StewartKim Perrot Sportsmanship Award Sue Bird gewann als bisher einzige Spielerin des Storm den Kim Perrot Sportsmanship Award die jene Spielerinnen auszeichnet die wahrend der Saison aufgrund ihres hohen sportlichen Standards und vorbildliches Benehmens auffielen Sie wurde 2017 zum zweiten Mal und 2018 zum dritten Mal ausgezeichnet 2011 Sue Bird 2017 Sue Bird 2018 Sue BirdPeak Performer Nachdem Lauren Jackson bereits zweimal Top Scorer der Liga war erhielt sie 2007 fur den besten Punkte und Reboundsschnitt der gesamten Liga gleich zwei Auszeichnungen in dieser Kategorie 2009 gewann Point Guard Sue Bird ihren ersten von mittlerweile zwei Awards als sie den hochsten Assistsschnitt der Liga erzielte 2003 Lauren Jackson Punkte 2004 Lauren Jackson Punkte 2007 Lauren Jackson Punkte 2007 Lauren Jackson Rebounds 2009 Sue Bird Assists 2016 Sue Bird Assists 2022 Breanna Stewart Punkte 2023 Jewell Loyd Punkte Rookie of the Year Award Bisher ging die Auszeichnung des besten Neulings nur zweimal nach Seattle obwohl das Team bereits viermal den Top Draft Pick hatte Zweimal konnten Spielerinnen die als Nummer 1 gedraftet wurden die Erwartungen des Drafts voll erfullen und wurden in ihrer ersten Saison als Rookie of the Year geehrt 2015 Jewell Loyd 2016 Breanna StewartMost Improved Player Award Natasha Howard wurde 2018 als erste Spielerin der Storm zur am meisten verbesserten Spielerin der WNBA gewahlt 2018 Natasha HowardWNBA All Decade Team Anlasslich des zehnten Geburtstages der WNBA im Jahre 2006 wahlten Fans Medienvertreter aktuelle Spielerinnen und Trainer die zehn Spielerinnen die den starksten Einfluss auf den Erfolg der WNBA hatten Mit Sue Bird und Lauren Jackson wurden gleich zwei Storm Spielerinnen ausgewahlt 2006 Sue Bird Lauren JacksonWNBA s Top 15 Players of All Time Zum 15 jahrigen Jubilaum der Liga wurde eine entsprechende Liste der 15 bedeutendsten WNBA Spielerinnen erstellt Diese enthielt neben allen Spielerinnen des All Decade Teams funf weitere Spielerinnen Insgesamt waren funf dieser funfzehn Spielerinnen in diesen funfzehn Saisons fur Seattle aktiv 2011 Sue Bird Lauren Jackson Yolanda Griffith Katie Smith und Sheryl SwoopesWNBA Top 20 20 Zum 20 jahrigen Jubilaum der Liga wurde eine Liste der 20 bedeutendsten WNBA Spielerinnen erstellt Insgesamt waren sieben dieser zwanzig Spielerinnen in Seattle in diesen zwanzig Saisons fur Seattle aktiv 2016 Sue Bird Swin Cash Lauren Jackson Yolanda Griffith Katie Smith Sheryl Swoopes und Tina Thompson All WNBA Team All Defensive Team und All Rookie Team Berufungen Bearbeiten Auszeichnung Name Saison Anzahl All WNBA First Team Sue Bird 2002 2003 2004 2005 2016 5 Lauren Jackson 2003 2004 2005 2006 2007 2009 2010 7 Breanna Stewart 2018 2020 2021 2022 4 Natasha Howard 2019 1 All WNBA Second Team Sue Bird 2008 2010 2011 3 Lauren Jackson 2005 1 Jewell Loyd 2016 1 Breanna Stewart 2016 1 WNBA All Defensive First Team Lauren Jackson 2007 2009 2 Tanisha Wright 2009 2010 2011 2013 2014 5 Natasha Howard 2018 2019 2 Alysha Clark 2020 1 Breanna Stewart 2022 1 WNBA All Defensive Second Team Lauren Jackson 2005 2008 2010 3 Swin Cash 2011 1 Breanna Stewart 2016 2020 2021 3 Alysha Clark 2019 1 Ezi Magbegor 2022 2023 2 Gabby Williams 2022 1 WNBA All Rookie Team Jewell Loyd 2015 1 Ramu Tokashiki 2015 1 Breanna Stewart 2016 1 Jordan Horston 2023 1 Seit der Grundung des Basketballfranchises schafften es funf Spielerinnen des Franchise in eines der All WNBA Teams und sechs ins All Defensive Team Die WNBA stellt nach jeder Saison ein Team das All WNBA First Team mit den besten Spielerinnen der WNBA Saison zusammen Zudem wird noch ein All WNBA Second Team gewahlt Als erste Spielerin schaffte es Sue Bird im Anschluss an die Saison 2002 in das All WNBA First Team In der darauffolgenden Saison wurde mit Lauren Jackson eine weitere Storm Spielerin in das All WNBA First Team gewahlt Insgesamt wurde Lauren Jackson siebenmal und Sue Bird viermal in das All WNBA First Team gewahlt Seit der Saison 2005 stellt die WNBA zudem das WNBA All Defensive First Team mit den besten Verteidigerinnen der WNBA Saison auf Auch hier gibt es wie beim All WNBA Team ein WNBA All Defensive Second Team Lauren Jackson schaffte es 2005 als erste Storm Spielerin in das WNBA All Defensive Second Team 2007 wurde sie das erste Mal in das WNBA All Defensive First Team gewahlt Eine weitere Berufung in das First Team folge im Jahr 2009 Neben Jackson schaffte es mit Tanisha Wright eine weitere Storm Spielerin in das First Team gewahlt zu werden Bisher war sie insgesamt funfmal 2009 2010 2011 2013 und 2014 Teil des First Teams Daruber hinaus wurde 2011 Swin Cash in ihrer letzten Saison fur die Storm in das WNBA All Defensive Second Team gewahlt Seit der Saison 2005 stellt die WNBA ausserdem das WNBA All Rookie Team mit den besten Neulingen der WNBA Saison auf Nach der Saison 2015 wurden mit Jewell Loyd und Ramu Tokashiki erstmals zwei Storm Spielerinnen in das WNBA All Rookie Team gewahlt WNBA All Star Game Nominierungen Bearbeiten Name Saison Anzahl davon inStartformationLauren Jackson 2001 2002 2003 2005 2006 2007 2009 7 5Sue Bird 2002 2003 2005 2006 2007 2009 2011 2014 2015 2017 2018 2021 2022 13 12Swin Cash 2009 2011 2 2Tina Thompson 2013 1 0Breanna Stewart 2017 2018 2021 2022 4 3Jewell Loyd 2018 2019 2021 2022 4 2Natasha Howard 2019 1 0 Absage wegen Verletzung Insgesamt wurden bisher mit Lauren Jackson Sue Bird Swin Cash Tina Thompson Breanna Stewart Jewell Loyd und Natasha Howard sieben Spielerinnen von Seattle Storm durch die Fans aufgrund ihrer Beliebtheit ins WNBA All Star Game gewahlt bzw aufgrund ihrer Leistungen durch die Trainer nominiert 2004 2008 2012 und 2016 fand aufgrund der Olympischen Sommerspiele bzw 2010 wegen der Basketball Weltmeisterschaft kein WNBA All Star Game statt Als erste Spielerin des Franchise wurde Lauren Jackson fur das WNBA All Star Game 2001 nominiert Beim darauffolgenden WNBA All Star Game 2002 wurde Sue Bird als erste Storm Spielerin von den Fans in die Startformation gewahlt Beim WNBA All Star Game 2003 standen mit Jackson und Bird zum ersten Mal zwei Spielerinnen des Franchise in der Startformation Diese Marke wurde beim WNBA All Star Game 2009 ubertroffen als mit Bird Jackson und Swin Cash gleich drei Storm Spielerinnen in die Startformation gewahlt wurden Cash wurde beim WNBA All Star Game 2009 als bisher einzige Spielerin des Franchise zur wertvollsten Spielerin des All Star Games gewahlt Beim WNBA All Star Game 2011 wurde sie zum zweiten Mal in Folge zur besten Spielerin gewahlt Saisonubersicht Bearbeiten Abkurzungen Sp Spiele S Siege N Niederlagen Saison Sp S N Siege in Platz Playoffs2000 32 6 26 18 8 8 Western Conference nicht qualifiziert2001 32 10 22 31 3 8 Western Conference nicht qualifiziert2002 32 17 15 53 1 4 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 0 2 Los Angeles Sparks 2003 34 18 16 52 9 5 Western Conference nicht qualifiziert2004 34 20 14 58 8 2 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Minnesota Lynx Sieg in den Conference Finals 2 1 Sacramento Monarchs WNBA Meister 2 1 Connecticut Sun 2005 34 20 14 58 8 2 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 Houston Comets 2006 34 18 16 52 9 4 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 Los Angeles Sparks 2007 34 17 17 50 0 4 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 0 2 Phoenix Mercury 2008 34 22 12 64 7 2 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 Los Angeles Sparks 2009 34 20 14 52 9 2 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 Los Angeles Sparks 2010 34 28 6 82 4 1 Western Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Los Angeles Sparks Sieg in den Conference Finals 2 0 Phoenix Mercury WNBA Meister 3 0 Atlanta Dream 2011 34 21 13 61 8 2 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 Phoenix Mercury 2012 34 16 18 47 1 4 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 Minnesota Lynx 2013 34 17 17 50 0 4 Western Conference Niederlage in den Conference Semifinals 0 2 Minnesota Lynx 2014 34 12 22 35 3 5 Western Conference nicht qualifiziert2015 34 10 24 29 4 5 Western Conference nicht qualifiziert2016 34 16 18 47 1 3 Western Conference Niederlage in der 1 Runde 0 1 Atlanta Dream 2017 34 15 19 44 1 5 Western Conference Niederlage in der 1 Runde 0 1 Phoenix Mercury 2018 34 26 8 76 5 1 Western Conference Sieg in den WNBA Semifinals 3 2 Phoenix Mercury WNBA Meister 3 0 Washington Mystics 2019 34 18 16 52 9 3 Western Conference Sieg in der 1 Runde 1 0 Minnesota Lynx Niederlage in der 2 Runde 0 1 Los Angeles Sparks 2020 22 18 4 81 8 2 Western Conference Sieg in den WNBA Semifinals 3 0 Minnesota Lynx WNBA Meister 3 0 Las Vegas Aces 2021 32 21 11 65 6 3 Western Conference Niederlage in der 2 Runde 0 1 Phoenix Mercury 2022 36 22 14 61 1 2 Western Conference Sieg in der 1 Runde 2 0 Washington Mystics Niederlage in den WNBA Semifinals 1 3 Las Vegas Aces 2023 40 9 31 22 5 6 Western Conference nicht qualifiziertGesamt 804 417 387 51 9 18 Playoff Teilnahmen in 24 Saisons26 Serien 12 Siege 14 Niederlagen64 Spiele 35 Siege 29 Niederlagen 54 7 Rekorde Bearbeiten Im Folgenden werden ausgewahlte Rekorde von Spielerinnen des Franchises sowohl uber die gesamte Karriere als auch in einem einzelnen Spiel aufgefuhrt Karriere Bearbeiten nbsp Lauren Jackson halt diverse Franchise RekordeName AnzahlMeiste Spiele Sue Bird 508 in 16 Spielzeiten Meiste Minuten Sue Bird 16 173 in 16 Spielzeiten Meiste Punkte Sue Bird 6 154Meiste Rebounds Lauren Jackson 2 447Meiste Assists Sue Bird 2 831Meiste Steals Sue Bird 652Meiste geblockte Wurfe Lauren Jackson 586Stand nach Ende der regularen Saison 2018 Spiel Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Minuten Lauren Jackson 55 00 4 OT 2001Meiste Punkte Lauren Jackson 47 1 OT 2007Meiste Rebounds Lauren Jackson 20 2003Meiste Assists Sue Bird 14 2006Meiste Steals Sue Bird 7 2006Meiste geblockte Wurfe Lauren Jackson 8 2002Stand nach Ende der regularen Saison 2016Besitzer BearbeitenEigentumer Vorsitzende ZeitraumThe Ackerley Group Barry Ackerley 1999 bis 2001The Basketball Club of Seattle LLC Howard Schultz 2001 bis 2006The Professional Basketball Club LLC Clay Bennett 2006 bis 2008Force 10 Hoops LLC Dawn Trudeau seit 2008 nbsp Howard SchultzDer erste Besitzer des Seattle Storm war The Ackerley Group die zu diesem Zeitpunkt auch die Besitzer der Seattle SuperSonics war Die Unternehmensgruppe angefuhrt von Barry Ackerley nutzte die Bewerbung fur ein WNBA Franchise um einen neuen Mietvertrag mit der Stadt Seattle fur die KeyArena abzuschliessen 70 Nach nur einer Saison in der WNBA wechselte das Franchise erstmals den Besitzer Anfang 2001 kaufte The Basketball Club of Seattle LLC eine Investmentgruppe rund um Howard Schultz das Franchise gemeinsam mit den Seattle SuperSonics fur 200 Millionen Dollar The Basketball Club of Seattle LLC bestand aus insgesamt zehn Investoren wobei Schultz Mehrheitseigentumer war und den Posten des Vorsitzenden ubernahm 71 72 Aufgrund von Verlusten in Millionenhohe einer unattraktiven und renovierungsbedurftigen Spielstatte sowie einem zu teueren Mietvertrag entschieden sich die Eigentumer 2006 die beiden Basketballfranchises fur 350 Millionen Dollar an The Professional Basketball Club LLC einer Eigentumergruppe aus Oklahoma City zu verkaufen Clay Bennett Vorsitzender der Eigentumergruppe forderte nach dem Kauf des Franchise eine Unterstutzung von der Stadt Seattle fur den Bau einer neuen Arena sonst werde er die beiden Basketball Franchises umsiedeln 73 Da sich die Stadt und Bennett nicht einigten gab er im November 2007 bekannt dass die Seattle SuperSonics nach Oklahoma City ubersiedeln werden Uber den Verbleib des Storm in Seattle ausserte er sich vorerst nur so weit dass das Franchise zumindest die Saison 2008 noch in Seattle verbringen wurde 74 Noch vor Beginn der Saison 2008 erwarb die Force 10 Hoops LLC eine Eigentumergruppe rund um drei lokale Geschaftsfrauen die Rechte an dem Seattle Storm fur zehn Millionen Dollar und sicherte somit den Verbleib des Franchise in Seattle 75 Am 28 Februar 2008 stimmte die WNBA dem Verkauf zu wodurch Seattle Storm das sechste unabhangige Franchise der Liga wurde 76 Die drei Hauptakteure der Eigentumergruppe sind Dawn Trudeau derzeitige Vorsitzende der Organisation Lisa Brummel und Ginny Gilder 77 Trainer BearbeitenName Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L GC W LLin Dunn 2000 bis 2002 96 33 63 2 0 2Anne Donovan 2003 bis 2007 170 93 77 18 8 10Brian Agler 2008 bis 2014 136 91 45 16 10 6Jenny Boucek 2015 bis 2017 94 36 58 1 0 1Gary Kloppenburg Interimstrainer 2017 8 5 3 1 0 1Dan Hughes seit 2018 68 44 24 10 7 3Abkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen Seattle Storm begann seine Premierensaison mit Lin Dunn auf der Trainerbank 5 Das Franchise war zu dieser Zeit eines von wenigen die den Posten des Cheftrainers mit einer Frau besetzten Obwohl sich die Mannschaft unter ihrer Fuhrung von Saison zu Saison verbesserte verliess sie das Team nach der Saison 2002 9 Unter ihrer Leitung wurden die beiden Franchise Spielerinnen Lauren Jackson 2001 12 und Sue Bird 2002 16 im WNBA Draft ausgewahlt Zudem fuhrte Dunn 2002 das Franchise erstmals in ihrer Geschichte in die Playoffs Nach dem Abgang von Dunn ubernahm zur Saison 2003 mit dem Hall of Fame Mitglied Anne Donovan erneut eine Frau den Posten des Cheftrainers 9 In der Saison 2004 gewann sie als erste weibliche Cheftrainerin in der Geschichte der WNBA eine Meisterschaft 26 Trotz guter Leistungen in den darauffolgenden Saisons blieb dies der einzige Meisterschaftsgewinn unter ihr Nach der Saison 2007 loste sie ihren noch laufenden Vertrag auf 43 Am 8 Januar 2008 folgte die Verpflichtung von Brian Agler als erster mannlicher Cheftrainer des Franchise 47 Unter der Fuhrung von Agler beendeten das Franchise 2010 die regulare Saison erstmals als beste Mannschaft der Liga mit 28 Siegen in 34 Spielen Fur diese herausragende Leistung wurde er als erster Trainer des Franchise zum besten Trainer des Jahres gewahlt In den Playoffs verlor Seattle kein einziges Spiel wodurch Agler die Mannschaft zum ersten Titel seit 2004 fuhren konnte dem zweiten uberhaupt 55 Am 18 November 2011 wurde sein Vertrag bis 2015 verlangert 78 Spielerinnen Bearbeiten Hauptartikel Liste der Spielerinnen des Seattle Storm Kader der Saison 2023 Bearbeiten Stand 21 Mai 2023 79 Nr Land Name Position Geburtsdatum Erfahrung in WNBA College0 Kanada nbsp Kia Nurse Guard 22 02 1996 4 Saisons University of Connecticut3 Vereinigte Staaten nbsp Kaila Charles Guard 23 03 1998 3 Saisons University of Maryland6 Australien nbsp Kate Melbourne Guard 18 08 2002 Rookie 11 Puerto Rico nbsp Arella Guirantes Guard 15 10 1997 1 Saison Rutgers University12 Kamerun nbsp Dulcy Fankam Mendjiadeu Center 26 07 1999 Rookie University of South Florida13 Australien nbsp Ezi Magbegor Center 13 08 1999 3 Saisons 18 Kroatien nbsp Ivana Dojkic Guard 24 12 1997 Rookie 21 Vereinigte Staaten nbsp Mercedes Russell Center 27 07 1995 5 Saisons University of Tennessee22 Vereinigte Staaten nbsp Yvonne Turner Guard 13 10 1987 4 Saisons University of Nebraska23 Vereinigte Staaten nbsp Jordan Horston G F 21 05 2001 Rookie University of Tennessee24 Vereinigte Staaten nbsp Jewell Loyd Guard 05 10 1993 8 Saisons University of Notre Dame32 Australien nbsp Sami Whitcomb Guard 20 07 1988 6 Saisons University of WashingtonWNBA Meistermannschaften Bearbeiten Teilnahme an mindestens einem Playoff Spiel WNBA Meister2004 Guards Betty Lennox Finals MVP Sue Bird Tully Bevilaqua Michelle GrecoGuard Forwards Sheri SamForwards Alicia Thompson Adia BarnesForward Center Lauren Jackson Kamila VodichkovaCenter Janell Burse Simone Edwards Cheftrainer Anne Donovan WNBA Meister2010 Guards Sue Bird Alison Lacey Tanisha WrightGuard Forwards Swetlana AbrossimowaForwards Swin Cash Camille Little Jana Vesela Le coe WillinghamForward Centers Lauren Jackson Finals MVP Center Ashley Robinson Cheftrainer Brian Agler General Manager Karen BryantWNBA Meister2018 Guards Sue Bird Jordin Canada Jewell Loyd Noelle Quinn Mercedes RussellGuard Forwards Sami WhitcombForwards Alysha Clark Natasha Howard Kaleena Mosqueda Lewis Breanna Stewart Finals MVP Forward Centers Crystal LanghorneCenter Courtney Paris Cheftrainer Dan Hughes General Manager Alisha ValavanisErstrunden Wahlrechte beim WNBA Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionKamila Vodickova 2000 9 Lauren Jackson 2001 1 Sue Bird 2002 1 Jung Sun Min 2003 8 Tanisha Wright 2005 12 Barbara Turner 2006 11 Katie Gearlds 2007 7 Ashley Walker 2009 12 Alison Lacey 2010 10 Krystal Thomas 2011 12 Shekinna Stricklen 2012 2 Name Jahr Draft PositionTianna Hawkins 2013 6 Bria Hartley 2014 7 Jewell Loyd 2015 1 Kaleena Mosqueda Lewis 2015 3 Breanna Stewart 2016 1 Jordin Canada 2018 5 Ezi Magbegor 2019 12 Kitija Laksa 2020 11 Aaliyah Wilson 2021 11 Jordan Horston 2023 9 Seit der Grundung des Teams vor der Saison 2000 hatte der Klub in 24 Saisons 21 Draftrechte in der ersten Runde des WNBA Drafts Viermal hatten die Storm aufgrund von Trades keinen Draft Pick in der ersten Runde 2004 2008 2017 und 2022 80 Im WNBA Draft 2015 konnten zum bisher einzigen Mal zwei Spielerinnen in der ersten Runde des Drafts ausgewahlt werden 81 Das Team aus Washington konnte bisher viermal die erste Spielerin im Draft auswahlen Dies ist die hochste Zahl fur ein Team in der WNBA Jewell Loyd und Breanna Stewart konnten zwei Top Draftpicks die in sie gesteckten Erwartungen erfullen und wurden nach ihren ersten Saisons in den Jahren 2015 und 2016 in der WNBA jeweils zum besten Neuling des Jahres gewahlt Die beiden anderen Top Draft Picks konnten diese Ehrung nicht erringen Uberraschenderweise waren dies die beiden langjahrigen Stars der Storm Lauren Jackson und Sue Bird die diese Ehrung nicht erhielten In der Saison 2017 standen mit Jewell Loyd Kaleena Mosqueda Lewis und Breanna Stewart noch drei von dem Team in der ersten Runde des Drafts ausgewahlten Spielerinnen im Kader des Klubs Nicht mehr vergebene Trikotnummern Bearbeiten Nicht mehr vergebene TrikotnummernNr Name Land Position Spielzeit15 Lauren Jackson Australien nbsp Power Forward Center 2001 201210 Sue Bird Vereinigte Staaten nbsp Point Guard 2002 2022Mitglieder der Women s Basketball Hall of Fame Bearbeiten Storms Spieler und Trainer in der Hall of FameSpielerNr Name Land Position Spielzeit Aufnahme2 Swin Cash Vereinigte Staaten nbsp Forward 2008 2011 202115 Lauren Jackson Australien nbsp Power Forward Center 2001 2012 2021TrainerName Land Position Zeitraum AufnahmeAnne Donovan Vereinigte Staaten nbsp Head Coach 2003 2006 1999 1Anmerkungen 1 Als Spielerin aufgenommen spielte jedoch nie fur Storm Bekannte ehemalige Spielerinnen Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Vereinigte Staaten nbsp Swin Cash 2008 2011 Forward Wahrend ihrer Zeit in Seattle wurde sie mehrmals in die Startformation des All Star Teams gewahlt Zudem hatte sie grossen Anteil am Gewinn der zweiten Meisterschaft in der Saison 2010 Vereinigte Staaten nbsp Yolanda Griffith 2008 Center Ihre letzte volle WNBA Saison spielte die wertvollste Spielerin der Saison 1999 fur den Klub Vereinigte Staaten nbsp Betty Lennox 2004 2007 Guard Forward 2004 konnte Seattle zum ersten Mal eine Meisterschaft gewinnen In den Finals wurde die US Amerikanerin zum Finals MVP ernannt Vereinigte Staaten nbsp Sheryl Swoopes 2008 Forward Nach vier Meistertiteln mit den Houston Comets sowie drei Most Valuable Player Awards beendete sie 2008 ihre langjahrige Karriere in der WNBA in Seattle Diverses BearbeitenTeamname und Logo Bearbeiten nbsp Logo des Storm bis 2016Am 6 Januar 2000 prasentierte das Franchise den Teamnamen Storm der Offentlichkeit Der Name des Franchise bezieht sich auf das regnerische Wetter von Seattle Das Logo des Seattle Storm das am 19 Januar 2000 prasentiert wurde beinhaltet einige typische Elemente von Seattle so ist beispielsweise das Space Needle ein Teil des Logos Weitere Elemente des Logos sind eine Wolke und der Buchstabe S im Wort Storm ist als Blitz dargestellt was sich ebenfalls auf das Wetter in Seattle bezieht Im Januar 2016 veroffentlichte das Team eine uberarbeitete Version des Logos in der auf die Farben rot und bronze verzichtet wurde Ausserdem wurde das Gelb heller gestaltet Unter anderem als Aufdruck fur die Jerseys wurde eine vereinfachte Version des neuen Logos entwickelt welche den Buchstabe S aus dem Hauptlogo auf einem dunkelgrunen Oval zeigte 82 Dieses alternative Logo wurde unregelmassig bis 2020 verwendet Im Marz 2021 wurden ein komplett neues Logo und neue Teamfarben vorgestellt Das neue Logo zeigt nun die Space Needle in minimalisierter Form welche mit den typischen Linien eines Basketballs verbunden ist und einen kleinen Blitz beinhaltet Unterhalb des Turms steht in schlankerer moderner Schriftart der Teamname und das neue Farbschema aus Dunkelgrun Gelb und Hellgrun wird verwendet Das Logo hat eine spitze Form die an den Mount Rainier erinnern soll 83 Maskottchen Bearbeiten Doppler eine weinrote Kreatur mit einem Anemometer auf seinen Kopf ist seit 2000 das Maskottchen des Teams Das Maskottchen wurde am 1 Juni 2000 beim ersten Heimspiel der Storm der Offentlichkeit vorgestellt Doppler tritt nicht nur bei den Heimspielen der Storm auf sondern auch im Laufe des Jahres bei Veranstaltungen jeglicher Art Geburtstagsfeiern Schulen Paraden etc Sponsoring Bearbeiten nbsp Logo der Internet Suchmaschine BingAm 1 Juni 2009 gaben Donna Orender damalige Prasidentin der WNBA und David Stern Prasident der NBA bekannt dass die Phoenix Mercury einen mehrjahrigen Sponsorvertrag mit LifeLock abgeschlossen haben Damit befand sich erstmals ein Sponsor auf einem Trikot und dem Basketballfeld einer WNBA Mannschaft Auch die Los Angeles Sparks spielten in der Saison 2009 erstmals mit einem Hauptsponsor auf dem Trikot Am 21 April 2010 verkundete die Klubfuhrung dass sie einen langerfristigen Sponsorvertrag mit Microsoft abgeschlossen hat Diese Vereinbarung sichert laut Karen Bryant damalige CEO und General Manager der Storm dem Franchise Einnahmen von uber einer Million Dollar Im Gegenzug befindet sich seit 2010 mit Bing einer Internet Suchmaschine von Microsoft erstmals ein Sponsor auf den Trikots des Klubs Das Logo ersetzt dabei den Platz des Team Logos welches sich jetzt neben dem Logo des Ausrusters befindet und auch ungefahr dessen Grosse besitzt Das Logo der Internet Suchmaschine wird jedoch nicht nur auf den Trikots der Mannschaft verwendet sondern taucht auch auf der Trainingsbekleidung der Spielerinnen sowie auf Werbebanden in der KeyArena als auch bei karitativen Veranstaltung des Franchise auf 53 54 Medienprasenz Bearbeiten Fernsehpartner des Seattle Storm ist King TV der die Spiele des Franchise uber die lokalen Sender KONG TV oder Universal Sports ausstrahlt Zudem sind alle Spiele der Storm uber den Radiosender KPTK AM 1090 Teil des CBS Konzerns zu empfangen 84 Daruber hinaus werden ausgewahlte Spiele der WNBA uber die Sender ABC ESPN ESPN2 und NBA TV landesweit ausgestrahlt 85 Fur die Zuschauer bietet sich zudem die Moglichkeit mittels WNBA LiveAccess einer Online Plattform von WNBA com alle Saisonspiele uber das Internet zu verfolgen In der Saison 2012 werden insgesamt funf Spiele des Seattle Storm uber ESPN2 landesweit ausgestrahlt 85 Rivalitaten Bearbeiten Das Franchise pflegt Rivalitaten zu den Phoenix Mercury 86 und den Los Angeles Sparks 87 Beide Rivalitaten entstanden durch mehrfache Begegnungen in den Playoffs so traf der Klub nach der regularen Saison bisher insgesamt funf Mal auf die Sparks wobei sie davon nur eine Begegnung gewinnen konnten Zudem traf er zwischen 2007 und 2011 in den Playoffs drei Mal auf die Mercury die davon zwei Serien fur sich entschieden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Seattle Storm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Seattle Storm englisch Offizielle Website der WNBA englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laura Vecsey und Steven Goldsmith CITY OFFERS INCENTIVES FOR WNBA FRANCHISE DEAL WOULD MINIMIZE EXPENSES FOR ACKERLEY Nicht mehr online verfugbar Seattle Post Intelligencer 12 Mai 1999 ehemals im Original abgerufen am 8 Mai 2012 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www highbeam com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven J Martin Mcomber City s Offer To Help Lure Wnba Doesn t Satisfy Sonic Owners The Seattle Times 12 Mai 1999 abgerufen am 8 Mai 2012 englisch 2012 Media Guide PDF 6 4 MB Nicht mehr online verfugbar Seattle Storm S 11 archiviert vom Original am 5 September 2012 abgerufen am 16 Juni 2012 englisch Terry Wood New Team Must Get Fan Base Of 5 500 The Seattle Times 8 Juni 1999 abgerufen am 8 Mai 2012 englisch a b c The Calm Before the Storm Seattle Storm abgerufen am 1 Mai 2012 englisch Jayda Evans Wnba Team Agrees To City s Rent Terms Awaits League s OK The Seattle Times 13 Oktober 1999 abgerufen am 8 Mai 2012 englisch 2000 The Inaugural Season Nicht mehr online verfugbar Seattle Storm archiviert vom Original am 21 November 2011 abgerufen am 2 Mai 2012 englisch 2000 Standings WNBA abgerufen am 2 Mai 2012 englisch a b c d e f Storm History Nicht mehr online verfugbar Seattle Storm archiviert vom Original am 5 Juni 2011 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englisch 2003 Standings WNBA abgerufen am 5 Mai 2012 englisch Storm Selects Lennox in Dispersal Draft Seattle Storm abgerufen am 5 Mai 2012 englisch Storm Acquire Sheri Sam and Janell Burse Seattle Storm abgerufen am 5 Mai 2012 englisch Storm Fills Two Needs With Trade Seattle Storm abgerufen am 5 Mai 2012 englisch Storm Tracker May 17 23 Seattle Storm abgerufen am 5 Mai 2012 englisch Ann Meyers 2004 Western Conference Preview WNBA abgerufen am 5 Mai 2012 englisch 2004 Standings WNBA abgerufen am 5 Mai 2012 englisch a b c Keven Pelton 2004 Path To A Championship Nicht mehr online verfugbar Seattle Storm 20 Oktober 2004 archiviert vom Original am 25 November 2010 abgerufen am 5 Mai 2012 englisch Matt Wurst Betty Brings It Home WNBA abgerufen am 5 Mai 2012 englisch Mercury Sign Forward Kamila Vodichkova to Offer Sheet Phoenix Mercury 25 Februar 2005 abgerufen am 6 Mai 2012 englisch Kevin Pelton Bevilaqua Signs With Fever Seattle Storm 23 Februar 2005 abgerufen am 6 Mai 2012 englisch 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StormEhemalige und umgesiedelte Franchises Charlotte Sting Cleveland Rockers Detroit Shock Houston Comets Miami Sol Orlando Miracle Portland Fire Sacramento Monarchs San Antonio Stars Tulsa Shock Utah StarzzKader von Seattle Storm in der Saison 2020 1 Crystal Langhorne 2 Mercedes Russell 3 Morgan Tuck 7 Natasha Howard 8 Epiphanny Prince 10 Sue Bird 11 Ezi Magbegor 23 Jordin Canada 24 Jewell Loyd 30 Breanna Stewart 32 Alysha Clark 45 Sami Whitcomb Head Coach Dan Hughes nbsp Dieser Artikel wurde am 23 Juni 2012 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Korperschaft LCCN n2005088774 VIAF 129216465 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seattle Storm amp oldid 238025670