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Betty Bernice Lennox 4 Dezember 1976 in Oklahoma City Oklahoma Vereinigte Staaten ist eine ehemalige US amerikanische Basketballspielerin In der professionellen Women s National Basketball Association WNBA spielte sie von 2000 bis 2011 und gewann einmal die Meisterschaft bei der sie in der WNBA 2004 als Most Valuable Player MVP der Finalserie ausgezeichnet wurde Zudem spielte sie professionell auch in Israel Polen auf Zypern und in Russland Basketballspieler Vereinigte Staaten Betty LennoxInformationen uber die SpielerinVoller Name Betty Bernice LennoxGeburtstag 4 Dezember 1976Geburtsort Oklahoma City Oklahoma Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGrosse 173 cmPosition Guard ForwardCollege Louisiana Tech UniversityWNBA Draft 2000 6 Pick Minnesota LynxTrikotnummer 22Vereine als Aktive2000 2001 Israel Elizur Holon2006 2007 Polen Lotos Gdynia2007 2008 Zypern Republik AEL Limassol2008 2009 Russland BK Nadeschda OrenburgWNBA Teams als Aktive2000 2002 Vereinigte Staaten Minnesota Lynx2002 Vereinigte Staaten Miami Sol2003 Vereinigte Staaten Cleveland Rockers2004 2007 Vereinigte Staaten Seattle Storm2008 Vereinigte Staaten Atlanta Dream2009 2010 Vereinigte Staaten Los Angeles Sparks2011 Vereinigte Staaten Tulsa Shock1Stand 6 Juli 2016Trotz ihrer guten Leistungen nahm sie nie mit dem US Basketballteam an einem internationalen Turnier teil WNBA BearbeitenBetty Lennox wurde im WNBA Draft 2000 von den Minnesota Lynx an der sechsten Stelle gezogen In ihrer ersten Saison fur die Lynx wurde sie mit dem WNBA Rookie of the Year Award ausgezeichnet Am 13 Juni 2002 wurde sie zu den Miami Sol transferiert Nachdem die Miami Sol nach der Saison 2002 aufgelost wurden wurde Lennox im Dispersal Draft von den Cleveland Rockers ausgewahlt Jedoch wurden die Rockers nach der Saison 2003 genau wie die Sol aufgelost Somit fand vor der Saison 2004 wieder ein Dispersal Draft statt Dieses Mal haben sich die Seattle Storm die Rechte fur Lennox gesichert In ihrer ersten Saison fur die Storm gewann sie gleich ihre erste Meisterschaft In den Finals gegen die Connecticut Sun wurde sie mit den WNBA Finals MVP Award ausgezeichnet In der Saison 2008 traten die Atlanta Dream der WNBA bei Im Expansion Draft entschieden sich diese unter anderem fur Lennox die somit in der Saison 2008 fur die Atlanta Dream spielte Anschliessend wechselte sie fur zwei Saisons zu den Los Angeles Sparks und beendete ihre WNBA Karriere 2011 nach einer Saison bei den Tulsa Shock Europa Bearbeiten Fur einige Jahre war sie auch fur Vereine in Europa aktiv Weblinks BearbeitenWNBA Spieler Profil engl Statistiken zur Spielerin auf basketball reference com engl FIBA Europe Ubersicht uber Teilnahmen an europaischen Turnieren engl nbsp Commons Betty Lennox Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WNBA Finals MVPs 1997 Cynthia Cooper 1998 Cynthia Cooper 1999 Cynthia Cooper 2000 Cynthia Cooper 2001 Lisa Leslie 2002 Lisa Leslie 2003 Ruth Riley 2004 Betty Lennox 2005 Yolanda Griffith 2006 Deanna Nolan 2007 Cappie Pondexter 2008 Katie Smith 2009 Diana Taurasi 2010 Lauren Jackson 2011 Seimone Augustus 2012 Tamika Catchings 2013 Maya Moore 2014 Diana Taurasi 2015 Sylvia Fowles 2016 Candace Parker 2017 Sylvia Fowles 2018 Breanna Stewart 2019 Emma Meesseman 2020 Breanna Stewart 2021 Kahleah Copper 2022 Chelsea Gray 2023 A ja WilsonWNBA Rookie of the Year Award 1997 nicht vergeben 1998 Tracy Reid 1999 Chamique Holdsclaw 2000 Betty Lennox 2001 Jackie Stiles 2002 Tamika Catchings 2003 Cheryl Ford 2004 Diana Taurasi 2005 Temeka Johnson 2006 Seimone Augustus 2007 Armintie Herrington 2008 Candace Parker 2009 Angel McCoughtry 2010 Tina Charles 2011 Maya Moore 2012 Nneka Ogwumike 2013 Elena Delle Donne 2014 Chiney Ogwumike 2015 Jewell Loyd 2016 Breanna Stewart 2017 Allisha Gray 2018 A ja Wilson 2019 Napheesa Collier 2020 Crystal Dangerfield 2021 Michaela Onyenwere 2022 Rhyne Howard PersonendatenNAME Lennox BettyALTERNATIVNAMEN Lennox Betty BerniceKURZBESCHREIBUNG US amerikanische BasketballspielerinGEBURTSDATUM 4 Dezember 1976GEBURTSORT Oklahoma City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Betty Lennox amp oldid 232858799