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Ruth Ellen Riley 28 August 1979 in Ransom Kansas Vereinigte Staaten ist eine ehemalige professionelle Basketballspielerin Zuletzt spielte sie fur die Atlanta Dream in der Women s National Basketball Association WNBA Bei den Olympischen Spielen 2004 gewann sie mit der US amerikanischen Damenauswahl die olympische Goldmedaille Basketballspieler Ruth RileyInformationen uber die SpielerinVoller Name Ruth Ellen RileyGeburtstag 28 August 1979 44 Jahre und 90 Tage Geburtsort Ransom Kansas Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGrosse 196 cmPosition CenterCollege University of Notre DameWNBA Draft 2001 5 Pick Miami SolLiga WNBATrikotnummer 00Vereine als Aktive2002 2003 Spanien Ros Casares Valencia2003 2006 Vereinigte Staaten Colorado Chill2006 2007 Polen Lotos Gdynia2007 2008 Lettland TTT Riga2009 Spanien Rivas Ecopolis2010 2011 Griechenland Athinaikos AthenWNBA Teams als Aktive2001 2002 Vereinigte Staaten Miami Sol2003 2006 Vereinigte Staaten Detroit Shock2007 2011 Vereinigte Staaten San Antonio Silver Stars2012 Vereinigte Staaten Chicago Sky2013 Vereinigte Staaten Atlanta Dream1Stand 15 September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 College 1 2 WNBA 1 3 Weitere Vereinskarriere 1 4 Nationalmannschaft 2 WeblinksKarriere BearbeitenCollege Bearbeiten Ruth Riley spielte bis 2001 fur das Damen Basketballteam der University of Notre Dame in der NCAA Division I mit dem sie in ihrem Senior Jahr 2001 die NCAA Division I Basketball Championship gewann bei der sie als Most Outstanding Player geehrt wurde Nach vier Jahren beendete sie ihre NCAA Karriere mit mehr als 2 000 erzielten Punkten und 1 000 Rebounds WNBA Bearbeiten Riley wurde im WNBA Draft 2001 von den Miami Sol an der funften Stelle ausgewahlt In ihrer ersten Saison konnte sie sich bereits nach 12 Spielen einen Platz in der Startformation der Sol sichern Einen Tag bevor die Saison 2002 startete brach sie sich einen Finger dadurch vermisste sie erstmals in ihrer Karriere einige Spiele wegen einer Verletzung Da die Miami Sol ihren Spielbetrieb nach dieser Saison einstellten wurde sie im Dispersal Draft von den Detroit Shock ausgewahlt Bereits in der Saison 2003 konnte sie erstmals mit den Shock eine WNBA Meisterschaft gewinnen Da sie die beste Leistung in den WNBA Finals brachte wurde sie zum Finals MVP ernannt In der Saison 2006 gewann sie ihre zweite WNBA Meisterschaft mit den Detroit Shock Im Februar 2007 wurde sie zu den San Antonio Silver Stars fur Katie Feenstra transferiert fur die sie bis 2011 spielte Nachdem sie in der WNBA 2012 fur die Chicago Sky gespielt hatte spielte sie 2013 noch eine weitere Spielzeit fur die Atlanta Dream Danach war sie nicht mehr in der WNBA aktiv Bis zu diesem Zeitpunkt bestritt sie in 13 WNBA Saisons in der regularen Saison 387 Spiele dabei stand sie 262 Mal in der Startformation und erzielte 2434 Punkte 1603 Rebounds und 449 Assists In 52 Playoff Partien davon 35 in der Startformation erzielte sie 312 Punkte 193 Rebounds und 69 Assists Weitere Vereinskarriere Bearbeiten Neben Meisterschaften mit den Colorado Chill in der National Women s Basketball League spielte Riley auch professionell in Europa Nach Stationen in Spanien Polen und Lettland gewann sie 2010 mit Athinaikos Athen den EuroCup ehemals Ronchetti Pokal Nationalmannschaft Bearbeiten Auch im Nationaltrikot war Ruth Riley erfolgreich Sie gewann mit der US amerikanischen Basketballnationalmannschaft bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen die Goldmedaille Weblinks BearbeitenWNBA Spieler Profil engl Statistiken zur Spielerin auf basketball reference com engl FIBA Ubersicht uber Teilnahmen an internationalen Turnieren engl FIBA Europe Ubersicht uber Teilnahmen an europaischen Turnieren engl WNBA Finals MVPs 1997 Cynthia Cooper 1998 Cynthia Cooper 1999 Cynthia Cooper 2000 Cynthia Cooper 2001 Lisa Leslie 2002 Lisa Leslie 2003 Ruth Riley 2004 Betty Lennox 2005 Yolanda Griffith 2006 Deanna Nolan 2007 Cappie Pondexter 2008 Katie Smith 2009 Diana Taurasi 2010 Lauren Jackson 2011 Seimone Augustus 2012 Tamika Catchings 2013 Maya Moore 2014 Diana Taurasi 2015 Sylvia Fowles 2016 Candace Parker 2017 Sylvia Fowles 2018 Breanna Stewart 2019 Emma Meesseman 2020 Breanna Stewart 2021 Kahleah Copper 2022 Chelsea Gray 2023 A ja Wilson PersonendatenNAME Riley RuthALTERNATIVNAMEN Riley Ruth EllenKURZBESCHREIBUNG US amerikanische BasketballspielerinGEBURTSDATUM 28 August 1979GEBURTSORT Ransom Kansas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ruth Riley amp oldid 230437720