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Detroit ShockGrundung 1997Auflosung 2009Geschichte Detroit Shock 1998 2009 Tulsa Shock 2010 2015 Dallas Wings 2016Stadion Palace of Auburn HillsStandort Auburn Hills MichiganVereinsfarben blau rot weissLiga WNBAConference Eastern ConferenceMeisterschaften 2003 2006 2008Conferencetitel 2003 2006 2007 2008Die Detroit Shock waren ein US amerikanisches Basketballfranchise der Women s National Basketball Association aus Auburn Hills im Bundesstaat Michigan Es wurde 1996 gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 1997 den Spielbetrieb auf 1 Die Teamfarben waren Rot Blau und Weiss Am 20 Oktober 2009 verkundete die WNBA dass das Franchise nach Tulsa umgesiedelt wird wobei der Name des Teams nicht geandert wurde 2 Die Shock trugen ihre Heimspiele im Palace of Auburn Hills aus In der Zeit ihres Bestehens gewann das Franchise drei Mal die Meisterschaft wodurch sie nach den Houston Comets vier Meistertitel die erfolgreichste WNBA Mannschaft waren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Schwieriger Start 1998 bis 2002 1 2 Erster Titel 2003 1 3 Massige Erfolge 2004 bis 2005 1 4 Der Beginn einer Dynasty 2006 bis 2009 1 5 Umsiedlung von Detroit nach Tulsa und weiter nach Dallas ab 2009 2 Erfolge und Ehrungen 2 1 Sportliche Erfolge 2 2 Individuelle Auszeichnungen 2 3 Saison fur Saison 3 Trainer 4 Spielerinnen 4 1 Erstrunden Wahlrechte beim WNBA Draft 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSchwieriger Start 1998 bis 2002 Bearbeiten Die Shock traten 1998 der WNBA bei ein Jahr nach dem diese Liga ihre erste offizielle Saison austrug In der Saison 1998 wurden die Shock von Nancy Lieberman trainiert Lieberman konnte mit den Shock 17 von 30 Saison Spielen gewinnen jedoch verpassten sie die Playoffs nur sehr knapp um nur einen Sieg Trotzdem war diese Leistung fur einen Liganeuling beachtlich In der Saison 1999 konnten die Shock nur 15 von 32 Spielen gewinnen trotzdem qualifizierten sie sich dieses Mal fur die Playoffs wo sie auf die Charlotte Sting trafen Die Sting gewannen das einzige Spiel dieser Serie mit 60 54 In der Saison 2000 gewannen die Shock nur mehr 14 von 32 Spielen was knapp nicht fur den Einzug in die Playoffs reichte Im WNBA Draft 2001 entschieden sich die Shock fur Deanna Nolan die an der insgesamt sechsten Stelle von Detroit ausgewahlt wurde Nolan wurde langsam zum Star der Shock jedoch konnte auch sie nicht verhindern dass die Shock weiter absturzten und nur 10 von 32 Spielen gewinnen konnten Auch in der Saison 2002 war keine Verbesserung in Sicht als sie nur 9 von 32 Spielen gewannen Diese Saison war die wohl schlechteste in der Geschichte der Shock Erster Titel 2003 Bearbeiten Nach den massigen Erfolgen von Lieberman wurde diese entlassen und durch Bill Laimbeer ersetzt Mit Laimbeer kam neuer frischer Wind in die Organisation der Shock der Kader wurde zum grossten Teil verandert viele Spielerinnen kamen viele gingen Laimbeer verkundete bereits am Beginn der Saison dass die Detroit Shock in der Saison 2003 die WNBA Meisterschaft gewinnen werden Am Ende sollte Laimbeer mit dieser Aussage recht behalten Die Shock beendeten die Saison mit 25 Siegen in 34 Spielen auf den ersten Platz in der Eastern Conference als auch in der gesamten Liga In den Playoffs gewannen die Shock in den Conference Semifinals zunachst gegen die Cleveland Rockers knapp mit 2 1 in Spielen In den Eastern Conference Finals bezwangen sie die Connecticut Sun klar mit 2 0 in Spielen In den WNBA Finals trafen sie auf den amtierenden Champion aus Los Angeles den Los Angeles Sparks Die Shock bezwangen die Sparks mit 2 1 in Spielen Das dritte und entscheidende Spiel gewannen die Shocks knapp vor 22 076 Zuschauern mit 83 78 Somit hiess der WNBA Meister erstmals nach sechs Jahren weder Houston Comets noch Los Angeles Sparks Beeindruckend an diesem Erfolg ist noch heute dass die Shock die vorherige Saison noch als das schlechteste Team der gesamten Liga beendete Massige Erfolge 2004 bis 2005 Bearbeiten An den Leistungen von der vorherigen Saison konnten die Shock in der Saison 2004 nicht anschliessen und gewannen mit 17 Siegen nur die Halfte der Saison Spiele Die Shock qualifizierten sich gerade noch fur die Playoffs wo sie bereits in den Conference Semifinals an den New York Liberty scheiterten Auch die Saison 2005 verlief nicht viel unterschiedlicher Die Shock qualifizierten sich nach 16 Siegen in der regularen Saison wieder als letztes Team fur die Playoffs wo sie dieses Mal an den Connecticut Sun scheiterten Der Beginn einer Dynasty 2006 bis 2009 Bearbeiten Nach den massigen Erfolgen in den vorherigen Saisons wurde Rick Mahorn von Laimbeer zum neuen Assistenztrainer ernannt Es sah so aus als wurden sich Veranderungen im Trainerstab positiv auf die Leistungen der Spielerinnen auswirken denn in der Saison 2006 konnten die Shock mit 23 Siegen in 34 Spielen wieder den grossten Teil ihrer Spiele gewinnen Mit dieser positiven Bilanz qualifizierten sie sich als bereits zweites Team aus der Eastern Conference fur die Playoffs wo sie in den Conference Semifinals nicht viel Muhe mit den Indiana Fever hatten In den Eastern Conference Finals trafen die Shock auf die Sun gegen die sie in der vorherigen Saison in den Playoffs noch chancenlos in zwei Spielen verloren hatten Doch in einer hart umkampften Serie gewannen die Shock schliesslich mit 2 1 in Spielen In den Finals trafen die Shock wieder auf einen amtierenden Meister dieses Mal auf die Sacramento Monarchs In den ersten vier Spielen konnte jedes Team ein Heim und Auswartsspiel ganz klar fur sich entscheiden Im funften und entscheidenden Spiel in Detroit gab es die einzige ausgeglichene Begegnung dieser Serie Die Monarchs fuhrten zur Halbzeit mit 44 36 jedoch konnten die Shock mit einem sehr starken dritten Viertel das sie 22 9 fur sich entschieden die Partie noch drehen Am Ende gewannen die Shock das Spiel knapp mit 80 75 und damit auch die Meisterschaft Die Shock setzten alles daran in der Saison 2007 ihren Titel erfolgreich zu verteidigen Die regulare Saison beendeten sie mit 24 Siegen in 34 Spielen auf den insgesamt ersten Platz In den Playoffs standen die Shock bereits in den Conference Semifinals vor dem aus Die Liberty konnten das erste Spiel klar mit 73 51 gewinnen Im zweiten Spiel lagen die Liberty lange klar in Fuhrung doch aufgrund vieler Fehler in der Schlussphase kamen die Shock immer naher heran und gewannen dieses Spiel schliesslich 76 73 Im dritten und letzten Spiel dieser Serie konnten die Shock erst in der Overtime die Liberty mit 71 70 bezwingen Auch in den Eastern Conference Finals verloren die Shock das erste Spiek klar jedoch konnten die Shock die beiden weiteren Spiele vor Heimpublikum klar fur sich entscheiden Somit standen die Shock auch in dieser Saison in den Finals wo sie dieses Mal auf die Phoenix Mercury trafen die in den Playoffs jedes Spiel gewinnen konnten Die Shock gingen in dieser Serie zwei Mal in Fuhrung jedoch schafften es die Mercury immer wieder auszugleichen Somit gab es wie in der vorherigen Saison ein alles entscheidendes funftes Spiel das die Shock am Ende klar mit 92 108 verloren In der Saison 2008 konnten die Shock den Thron zuruckerobern Die regulare Saison beendeten die Shock als beste Mannschaft der Eastern Conference Nach zwei knappen Siegen in den Conference Semifinals und Conference Finals standen die Shock zum dritten Mal in Folge in den Finals wo sie auf die beste Mannschaft der regularen Saison trafen den San Antonio Silver Stars In den Finals konnten sie die ersten drei Begegnungen klar fur sich entscheiden was den dritten Titel fur die Shock in den letzten funf Jahren bedeutete Umsiedlung von Detroit nach Tulsa und weiter nach Dallas ab 2009 Bearbeiten Nach einer Saison die im Conference Final endete verlautbarte am 20 Oktober 2009 WNBA Prasidentin Donna Orender gemeinsam mit den Investoren Bill Cameron David Box Tulsa Burgermeisterin Kathy Tylor dem Gouverneur von Oklahoma Brad Henry und Cheftrainer Nolan Richardson dass das Franchise der Detroit Shock nach Tulsa umgesiedelt wird Am 23 Januar 2010 wurde bekannt gegeben dass sich der Teamname nicht andern wird jedoch die Teamfarben die ab der Saison 2010 schwarz rot goldfarben sind Weitere Geschichte bei Tulsa Shock Zur Saison 2016 wurde das Team von Tulsa nach Dallas umgesiedelt und in Dallas Wings umbenannt Weitere Geschichte bei Dallas WingsErfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Zu Beginn hatten das Team die ublichen Schwierigkeiten eines neuen Franchises Der Erfolg kam erst unter dem Trainer Bill Laimbeer der als Spieler mit den Detroit Pistons NBA Meister war nach Detroit Die Shock gewannen in den Saisons 2003 2006 und 2008 die WNBA Meisterschaft Damit waren die Shock bei der Umsiedlung im Jahr 2009 nach den Houston Comets 4 Titel das erfolgreichste Franchise in der WNBA Individuelle Auszeichnungen Bearbeiten Coach of the Year Award Die Auszeichnung fur den besten Trainer der regularen Saison erhielt 2003 Bill Laimbeer der in dieser Saison die Shock auch zu deren ersten Titel fuhrte 2003 Bill LaimbeerFinals MVP Award Die Shock gewannen 2003 2006 und 2008 die Meisterschaft und da es ublich ist dass diese Auszeichnung an die herausragendste Spielerin der Siegermannschaft vergeben wird ging dieser Award bereits drei Mal an eine Spielerin der Shock 2003 Ruth Riley 2006 Deanna Nolan 2008 Katie SmithRookie of the Year Award Die junge Cheryl Ford wurde 2003 zum besten Newcomer der Saison ernannt 2003 Cheryl FordSixth Woman of the Year Award Plenette Pierson war die erste Spielerin der WNBA die den Titel der besten Erganzungsspielerin erhielt 2007 Plenette PiersonPeak Performer Diese Auszeichnung wird an Spielerin vergeben die in einer gewissen Kategorie die Liga anfuhren Zu Beginn der WNBA wurden die Kategorien mehrfach geandert zum Beispiel erhielt Sandy Brondello 1998 deshalb den Award weil sie die beste Freiwurfquote der Liga verzeichnete 2005 und 2006 erhielt Cheryl Ford diese Auszeichnung weil sie den besten Reboundsschnitt der Liga hatte Mittlerweile werden wie in der NBA die Besten in den Kategorien Punkte Assists und Rebounds geehrt 1998 Sandy Brondello Freiwurfquote 2005 Cheryl Ford Rebounds 2006 Cheryl Ford Rebounds Weitere Auszeichnungen wurden von Shock Spielerinnen gewonnen wahrend das Team in Tulsa beheimatet war Saison fur Saison Bearbeiten Abkurzungen Sp Spiele S Siege N Niederlagen Saison Sp S N Siege in Platz Playoffs1998 30 17 13 56 7 4 Eastern Conference nicht qualifiziert1999 32 15 17 46 9 2 Eastern Conference Niederlage im Conference Semifinal 0 1 Charlotte Sting 2000 32 14 18 43 8 5 Eastern Conference nicht qualifiziert2001 32 10 22 31 3 7 Eastern Conference nicht qualifiziert2002 32 9 23 28 1 8 Eastern Conference nicht qualifiziert2003 34 25 9 73 5 1 Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 Cleveland Rockers Sieg im Conference Final 2 0 Connecticut Sun WNBA Meister 2 1 Los Angeles Sparks 2004 34 17 17 50 0 3 Eastern Conference Niederlage in den Conference Semifinals 1 2 New York Liberty 2005 34 16 18 47 1 4 Eastern Conference Niederlage in den Conference Semifinals 0 2 Connecticut Sun 2006 34 23 11 67 6 2 Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Indiana Fever Sieg in den Conference Finals 2 1 Connecticut Sun WNBA Meister 3 2 Sacramento Monarchs 2007 34 24 10 70 6 1 Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 New York Liberty Sieg in den Conference Finals 2 1 Indiana Fever Niederlage in den WNBA Finals 2 3 Phoenix Mercury 2008 34 22 12 64 7 1 Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 1 Indiana Fever Sieg in den Conference Finals 2 1 New York Liberty WNBA Meister 3 0 San Antonio Silver Stars 2009 34 18 16 52 9 3 Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals 2 0 Atlanta Dream Niederlage in den Conference Finals 1 2 Indiana Fever Gesamt 396 210 186 53 0 8 Playoff Teilnahmen in 12 Saisons17 Serien 12 Siege 5 Niederlagen49 Spiele 30 Siege 19 Niederlagen 61 2 weiter bei Tulsa Shock und Dallas WingsTrainer BearbeitenName Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L GC W LNancy Lieberman 1998 bis 2000 62 32 30 1 0 1Greg Williams 2001 bis 2002 42 10 32 Bill Laimbeer 2002 bis 2009 274 165 109 43 27 16Rick Mahorn 2009 18 12 6 5 3 2 Nancy Lieberman war die erste Cheftrainerin in der Geschichte der Shock sie ubernahm in dieser Zeit auch den Posten des General Manager des Franchise Die Shock waren zu dieser Zeit eines von wenigen Teams die den Posten des Cheftrainers und General Managers mit einer Frau besetzten Nach zwei Saisons wurde Lieberman entlassen und Greg Williams wurde zum neuen Cheftrainer ernannt Als die Shock in der Saison 2002 mit 10 Niederlagen in Folge starteten wurde Williams entlassen und Bill Laimbeer wurde der neue Cheftrainer und General Manager der Shock Unter der Fuhrung von Laimbeer gewannen die Shock in der Saison 2003 zum ersten Mal die Meisterschaft Ausserdem wurde er in dieser Saison zum Coach of the Year ernannt Nach zwei erfolglosen Jahren konnten Laimbeer in der Saison 2006 bereits zum zweiten Mal mit den Shock die Meisterschaft gewinnen Nachdem die Shock in der darauffolgenden Saison erst im letzten Spiel in den Finals von den Phoenix Mercury gestoppt wurden konnte Laimbeer in der Saison 2008 bereits zum dritten Mal die Meisterschaft gewinnen damit ist er einer der erfolgreichsten Trainer und General Manager in der WNBA Im Juni 2009 legte er sein Amt als General Manager und Cheftrainer der Shock nieder In der letzten Saison der Shock betreute Rick Mahorn zuvor Assistenztrainer unter Laimbeer die Mannschaft als Cheftrainer 3 Spielerinnen BearbeitenErstrunden Wahlrechte beim WNBA Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionKorie Hlede 1998 4 Jennifer Azzi 1999 5 Edwina Brown Tamicha Jackson 2000 3 8 Deanna Nolan 2001 6 Swin Cash 2002 2 Cheryl Ford Kara Lawson 2003 3 5 Name Jahr Draft PositionIciss Tillis Shereka Wright 2004 11 13 Kara Braxton Dionnah Jackson 2005 7 13 Ivory Latta 2007 11 Alexis Hornbuckle Tasha Humphrey 2008 4 11 Shavonte Zellous 2009 11 In den 12 Saisons in Detroit hatten die Shock insgesamt 16 Draftrechte in der ersten Runde des WNBA Drafts so viele wie kaum eine andere Mannschaft in der WNBA in dieser Zeit 4 Die Shock waren dafur bekannt dass sie nur selten ihren Erstrunden Pick transferieren somit hatten die Shock seit der Grundung bis auf 2006 immer mindestens einen Pick in der ersten Runde Auch wenn die Shock sehr viele Erstrunden Picks bis jetzt hatten bot sich bis jetzt noch nicht die Moglichkeit eine Spielerin an der insgesamt ersten Position auswahlen Den hochsten Pick den die Shock jemals hatten war der insgesamt zweite im Jahr 2002 Die Shock entschieden sich fur Swin Cash die die Organisation jedoch nach der Saison 2007 in Richtung Seattle verliess Von den Draft Picks uberzeugt in der Premierensaison vor allem Cheryl Ford die als Nummer drei im WNBA Draft 2003 am Saisonende die Auszeichnung als bester Neuling des Jahres erhielt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Detroit Shock Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der WNBAEinzelnachweise Bearbeiten WNBA History Timeline WNBA 3 Mai 2012 abgerufen am 6 April 2018 englisch Shock reportedly moving to Tulsa ESPNW 19 Oktober 2009 abgerufen am 3 Juli 2012 englisch Laimbeer resigns as Shock coach ESPN abgerufen am 28 Juni 2009 All Time WNBA Draft Picks WNBA abgerufen am 30 November 2016 englisch Franchises der Women s National Basketball Association 2022 Aktuelle Franchises Eastern ConferenceAtlanta Dream Chicago Sky Connecticut Sun Indiana Fever New York Liberty Washington MysticsWestern ConferenceDallas Wings Las Vegas Aces Los Angeles Sparks Minnesota Lynx Phoenix Mercury Seattle StormEhemalige und umgesiedelte Franchises Charlotte Sting Cleveland Rockers Detroit Shock Houston Comets Miami Sol Orlando Miracle Portland Fire Sacramento Monarchs San Antonio Stars Tulsa Shock Utah Starzz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Detroit Shock amp oldid 230378310