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Hakeem Abdul Olajuwon 21 Januar 1963 in Lagos Nigeria als Akeem Abdul Olajuwon ist ein ehemaliger nigerianisch US amerikanischer Basketballspieler der von 1984 bis 2002 in der nordamerikanischen Profiliga NBA aktiv war In den 1990er Jahren gewann der 2 13 Meter grosse Center zwei NBA Meisterschaften mit den Houston Rockets sowie eine Auszeichnung zum Most Valuable Player MVP Da er trotz seiner Korpergrosse aussergewohnlich agil war bekam er den Spitznamen The Dream 2008 wurde Olajuwon in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame aufgenommen 1 Zusatzlich wird er auf der Liste der 50 besten NBA Spieler aller Zeiten sowie daran anknupfend im Kader des NBA 75th Anniversary Teams gefuhrt Basketballspieler Hakeem OlajuwonSpielerinformationenVoller Name Hakeem Abdul OlajuwonSpitzname The DreamGeburtstag 21 Januar 1963 60 Jahre Geburtsort Lagos NigeriaGrosse 213 cmGewicht 116 kgPosition CenterCollege HoustonNBA Draft 1984 1 Pick Houston RocketsVereine als Aktiver1980 1984 Vereinigte Staaten Houston Cougars NCAA 1984 2001 Vereinigte Staaten Houston Rockets2001 2002 Kanada Toronto RaptorsNationalmannschaft1996 Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Olympische SpieleGold 1996 Atlanta Mannschaft Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Anfangszeit 1 2 NBA Karriere 2 Erfolge und Rekorde 3 NBA Statistiken 3 1 Regulare Saison 3 2 Play offs 4 Sonstiges 5 Literatur 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenAnfangszeit Bearbeiten nbsp Dieser Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Olajuwon wuchs in Nigeria auf Seine Eltern besassen ein Zementgeschaft 2 Er spielte in jungen Jahren viel Hockey Handball und Fussball Im Jugendalter nahm er als Torhuter am Dallas Cup einem internationalen Jugendfussballturnier in Dallas Texas teil Mit 15 Jahren entschied er sich fur Basketball da er bereits zwei Meter Korpergrosse erreicht hatte Olajuwons Talent wurde schnell deutlich und zwei Jahre spater gewann er mit seiner Schule dem Muslim Teachers College die Landesmeisterschaft in Nigeria Auf Empfehlung seines Trainers plante Olajuwon einen Wechsel in die USA um dort an einer Universitat zu spielen Daraufhin kontaktierte Olajuwon den Trainer der University of Houston Guy Lewis der ihm anschliessend ein Sport Stipendium anbot nbsp Olajuwons Trikotnummer 34 wird nicht mehr von der University of Houston vergeben In Houston bildete Olajuwon mit Shooting Guard Clyde Drexler ein starkes Duo Durch ihren schnellen Spielstil der auf spektakulare Korberfolge in Korbnahe insbesondere Dunks abzielte wurden sie als Phi Slamma Jamma bekannt Nachdem sie 1982 im Halbfinale gegen den spateren Champion die UNC Tar Heels mit James Worthy und Michael Jordan ausgeschieden waren erreichten sie im Folgejahr das Finale der NCAA Division I Basketball Championship in dem sie als haushoher Favorit gegen die Uberraschungsmannschaft Wolfpack der North Carolina State University von Trainer Jim Valvano antraten Sie verloren den Titel in einem legendaren Spiel in den Schlusssekunden gegen das wegen ihrer knappen Siege als Cardiac Pack bezeichnete Team ausgerechnet durch einen spielentscheidenden Dunk von Lorenzo Charles 3 Drexler erklarte daraufhin seinen Wechsel in die NBA und auch Olajuwon uberlegte ob er ihm folgen sollte Am Ende entschied er sich fur ein weiteres Jahr an der Universitat In der Sommerpause spielte Olajuwon oft in offentlichen Sporthallen gegen Spieler der ortlichen Profimannschaft den Houston Rockets Insbesondere mit dem Center Moses Malone trainierte Olajuwon einen Grossteil des Sommers 1983 In der College Saison 1983 84 erreichten die Houston Cougars obwohl durch den Abgang von Drexler geschwacht erneut das NCAA Finale Gegner waren die Georgetown Hoyas mit ihrem Center Patrick Ewing Wahrend sich Olajuwon und Ewing in der Partie neutralisierten 4 ubernahmen Ewings Mitspieler das Kommando und gewannen das Spiel Nach dieser zweiten Niederlage erklarte Olajuwon seinen Wechsel in die NBA Im NBA Draft 1984 durften die lokalen Houston Rockets als erste wahlen und entschieden sich fur Olajuwon Weitere Spieler dieses Drafts waren unter anderem Michael Jordan 3 Charles Barkley 5 und John Stockton 16 womit er zu den starksten aller Zeiten gerechnet wird NBA Karriere Bearbeiten Mit dem 2 24 Meter grossen Ralph Sampson bildete Olajuwon ein Center Duo das in der NBA die Twin Towers genannt wurde In der Saison 1985 86 besiegten sie den amtierenden NBA Meister die Los Angeles Lakers mit Magic Johnson in den Playoffs In den Finals unterlagen die Rockets den Boston Celtics die mit Larry Bird Kevin McHale und Robert Parish einen guten Frontcourt hatten in sechs Spielen In der Saison 1986 87 galten die Rockets als einer der Titel Kandidaten wurden aber durch die Verletzungsprobleme von Ralph Sampson geschwacht In den Playoffs unterlag das Team in der zweiten Runde den Seattle SuperSonics nach dem sechsten Spiel in dem Olajuwon mit 49 Punkten und 25 Rebounds die bis dahin beste Partie seiner Karriere gespielt hatte Ralph Sampson wurde alsbald verkauft und Olajuwon blieb zuruck In den Playoffs der Saison 1987 88 unterlagen die Rockets in der ersten Runde mit 1 3 Spielen obwohl Hakeem Olajuwon 37 5 Punkte und 16 8 Rebounds pro Spiel verbuchte Auch in den Folgejahren kamen die Rockets nicht uber die erste Playoffrunde hinaus trotz Olajuwons uberzeugenden Leistungen In der Saison 1988 89 erzielte er als erster Spieler 200 Blocks und 200 Steals in einer Spielzeit Am 20 Marz 1990 gelang ihm ein sogenanntes Quadruple Double also zweistellige Werte in vier Kategorien als er gegen die Milwaukee Bucks 18 Punkte 16 Rebounds 11 Blocks und 10 Assists markierte In der Saison 1991 92 verpassten die Rockets erstmals seit 1984 die Playoffteilnahme Gleichzeitig endete Olajuwons Vertrag und es gab Spannungen mit Rockets Teambesitzer Charlie Thomas Wechselgeruchte schwirrten umher doch Olajuwon und Thomas fanden nach einem klarenden Gesprach wieder zusammen Olajuwon verlangerte bei den Rockets Seine Statistiken stiegen in der folgenden Saison in fast jeder Kategorie an die Rockets steigerten sich von 42 1992 auf 55 Siege 1993 In der Wahl zum MVP unterlag Olajuwon Charles Barkley und in den Playoffs unterlag die Mannschaft in Spiel sieben des Western Conference Halbfinales den Seattle SuperSonics um Gary Payton nbsp Olajuwon rechts beim Blockversuch 1986Olajuwons Leistung steigerte sich 1993 94 erneut er wurde zum MVP und zum besten Verteidiger der Saison gewahlt 2 Die Rockets besiegten in der ersten Playoffrunde die Portland Trail Blazers mit Olajuwons College Teamkameraden Clyde Drexler In den Western Conference Halbfinale wurden sie von den Vorjahres Finalisten den Phoenix Suns von Charles Barkley an den Rand der Niederlage gebracht nachdem sie die ersten zwei Heimspiele verloren hatten Houston kampfte sich zuruck und erreichte nach einem gewonnenen Spiel sieben die Conference Finals Dort wurden die Utah Jazz in funf Spielen besiegt und die Mannschaft zog ins NBA Finale ein Seit Olajuwons letzter Final Teilnahme 1986 war die Mannschaft der Rockets komplett umgebaut worden Statt Ralph Sampson Rodney McCray und Robert Reid spielten nun Mario Ellie Kenny Smith aber auch Talente wie Robert Horry und Sam Cassell an der Seite Olajuwons So war er der einzige Spieler der von jener 86er Mannschaft noch ubrig war Gegner im Finale waren die New York Knicks bei denen Patrick Ewing spielte Die Final Serie war ausgeglichen und nach einer Niederlage der Knicks in Spiel sechs gab es ein finales Spiel sieben in Houston das die Rockets letztlich gewannen Zehn Jahre nachdem Olajuwon von Ewing im NCAA Finale besiegt worden war hatte Olajuwon nun die Chance auf eine Revanche genutzt Olajuwon wurde auch zum MVP des NBA Final gewahlt 2 Fur Houston war es der erste Titel der Vereinsgeschichte Im Jahr darauf waren die Rockets Titelverteidiger spielten aber unter den Erwartungen So wurde Mitte der Saison Clyde Drexler aus Portland nach Houston geholt Als Sechster zogen die Rockets in den Playoffs ein und besiegten die Utah Jazz und die Phoenix Suns In den Conference Finals besiegte das Team die San Antonio Spurs mit 4 2 Im Finale trafen die Rockets auf die Orlando Magic die mit ihren jungen Spielern wie Shaquille O Neal und Penny Hardaway die Chicago Bulls um Michael Jordan geschlagen hatten Nach einem knappen ersten Spiel das die Magic verloren waren die Rockets nicht mehr aufzuhalten Nach drei weiteren Siegen standen sie als NBA Meister fest Beruhmt wurden die Worte des Trainers Rudy Tomjanovich nach dem Spiel Don t ever underestimate the heart of a champion ausgesprochen in Anspielung auf die Aussenseiterrolle der Rockets die ja eigentlich Titelverteidiger waren 5 Der Einzug ins Finale wurde 1996 nicht wiederholt da das Team im Conference Halbfinale 0 4 gegen die Seattle SuperSonics verlor Olajuwon mittlerweile 33 Jahre alt begann abzubauen Zwar erreichten die Rockets 1997 dank der Verpflichtung von Charles Barkley noch einmal das Western Conference Finale doch begann danach der allmahliche Abstieg Nach zwei Erstrundenniederlagen 1998 und 1999 wurden 2000 die Playoffs verpasst Im Jahr 2001 wurde Olajuwon zu den Toronto Raptors weitergereicht wo er nach einer Spielzeit seine Karriere beendete Im Laufe seiner Karriere kam er auf bis heute von keinem anderen Spieler erreichte 3830 Blocks Mit 26946 erzielten Punkten liegt Olajuwon auf Platz 11 der NBA All Time Statistic 6 Erfolge und Rekorde Bearbeiten1 NBA Most Valuable Player Award 1994 2 NBA Champion 1994 1995 2 NBA Finals MVP 1994 1995 6 All NBA First Team 1987 1989 1993 1994 1997 3 All NBA Second Team 1988 1990 1996 5 NBA All Defensive First Team 1987 1988 1990 1993 1994 4 NBA All Defensive Second Team 1985 1991 1996 1997 12 NBA All Star 1985 1990 1992 1997 2 NBA Defensive Player of the Year 1993 1994 NBA All Rookie Team 1985 NBA All Time Leaders Punkte Platz 12 26 946 Stand April 2021 NBA All Time Leaders Rebounds Platz 14 13 748 Stand April 2021 NBA All Time Leaders Blocks Platz 1 3830 Stand April 2021 NBA All Time Leaders Steals Platz 9 2162 Stand April 2021 NBA Statistiken BearbeitenLegende GP Absolvierte Spiele Games played GS Spiele von Beginn an Games started MPG Absolvierte Minuten pro Spiel Minutes per game FG Wurfquote aus dem Feld Field goal percentage 3P Wurfquote Drei Punkte Wurfe 3 point field goal percentage FT Freiwurfquote Free throw percentage RPG Rebounds pro Spiel Rebounds per game APG Assists pro Spiel Assists per game SPG Steals pro Spiel Steals per game BPG Blocks pro Spiel Blocks per game PPG Punkte pro Spiel Points per game FETT Karriere BestmarkeRegulare Saison Bearbeiten Saison Team GP GS MPG FG 3P FT RPG APG SPG BPG PPG1984 85 Houston 82 82 35 5 538 613 11 9 1 4 1 2 2 7 20 61985 86 Houston 68 68 36 3 526 645 11 5 2 0 2 0 3 4 23 51986 87 Houston 75 75 36 8 508 200 702 11 4 2 9 1 9 3 4 23 41987 88 Houston 79 79 35 8 514 000 695 12 1 2 1 2 1 2 7 22 81988 89 Houston 82 82 36 9 508 000 696 13 5 1 8 2 6 3 4 24 81989 90 Houston 82 82 38 1 501 167 713 14 0 2 9 2 1 4 6 24 31990 91 Houston 56 50 36 8 508 000 769 13 8 2 3 2 2 3 9 21 21991 92 Houston 70 69 37 7 502 000 766 12 1 2 2 1 8 4 3 21 61992 93 Houston 82 82 39 5 529 000 779 13 0 3 5 1 8 4 2 26 11993 94 Houston 80 80 41 0 528 421 716 11 9 3 6 1 6 3 7 27 31994 95 Houston 72 72 39 6 517 188 756 10 8 3 5 1 8 3 4 27 81995 96 Houston 72 72 38 8 514 214 724 10 9 3 6 1 6 2 9 26 91996 97 Houston 78 78 36 6 510 313 787 9 2 3 0 1 5 2 2 23 21997 98 Houston 47 45 34 7 483 000 755 9 8 3 0 1 8 2 0 16 41998 99 Houston 50 50 35 7 514 308 717 9 6 1 8 1 6 2 5 18 91999 2000 Houston 44 28 23 8 458 000 616 6 2 1 4 0 9 1 6 10 32000 01 Houston 58 55 26 6 498 000 621 7 4 1 2 1 2 1 5 11 92001 02 Toronto 61 37 22 6 464 000 560 6 0 1 1 1 2 1 5 7 1Gesamt 1238 1186 35 7 512 202 712 11 1 2 5 1 7 3 1 21 8Play offs Bearbeiten Saison Team GP GS MPG FG 3P FT RPG APG SPG BPG PPG1984 85 Houston 5 5 37 4 477 478 13 0 1 4 1 4 2 6 21 21985 86 Houston 20 20 38 3 530 000 638 11 8 2 0 2 0 3 5 26 91986 87 Houston 10 10 38 9 615 000 742 11 3 2 5 1 3 4 3 29 21987 88 Houston 4 4 40 5 571 000 884 16 8 1 8 2 3 2 8 37 51988 89 Houston 4 4 40 5 519 680 13 0 3 0 2 5 2 8 25 31989 90 Houston 4 4 40 3 443 706 11 5 2 0 2 5 5 8 18 51990 91 Houston 3 3 43 0 578 000 824 14 7 2 0 1 3 2 7 22 01992 93 Houston 12 12 43 2 517 000 827 14 0 4 8 1 8 4 9 25 71993 94 Houston 23 23 43 0 519 500 795 11 0 4 3 1 7 4 0 28 91994 95 Houston 22 22 42 2 531 500 681 10 3 4 5 1 2 2 8 33 01995 96 Houston 8 8 41 1 510 000 725 9 1 3 9 1 9 2 1 22 41996 97 Houston 16 16 39 3 590 000 731 10 9 3 4 2 1 2 6 23 11997 98 Houston 5 5 38 0 394 000 727 10 8 2 4 1 0 3 2 20 41998 99 Houston 4 4 30 8 426 875 7 3 0 5 1 3 0 8 13 32001 02 Toronto 5 0 17 2 545 667 3 8 0 4 1 4 0 8 5 6Gesamt 145 140 39 6 528 222 719 11 2 3 2 1 7 3 3 25 9Sonstiges Bearbeiten nbsp Olajuwon wahrend einer AutogrammstundeOlajuwon ist tiefglaubiger Muslim der auch wahrend der NBA Saison die Gebote des Ramadan einhielt Am 9 April 1991 anderte er seinen Vornamen Akeem zu der konventionellen Form Hakeem um zu verdeutlichen wie ernst er seine Religion nahm Seit dem 1 April 1993 ist er US amerikanischer Staatsburger und nahm auch fur die USA an den Olympischen Spielen 1996 teil Olajuwon wurde 1996 zu einem der 50 besten Spieler der NBA Geschichte gewahlt und 2008 in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame aufgenommen 1 Literatur BearbeitenHakeem Olajuwon und Peter Knobler Living the Dream My life and basketball Little Brown Boston MA 1996 ISBN 0 316 09427 7Siehe auch Bearbeiten50 Greatest Players in NBA History NBA 75th Anniversary Team Liste der Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of FameWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hakeem Olajuwon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hakeem Olajuwon Profil auf NBA com englisch Hakeem Olajuwon Profil auf basketball reference com englisch Hakeem Olajuwon in der FIBA Hall of Fame fiba basketball englisch Hakeem Olajuwon in der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame auf hoopshall com Hakeem Olajuwon NBA com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b The Naismith Memorial Basketball Hall of Fame Hakeem Olajuwon Abgerufen am 28 April 2020 englisch a b c NBA com Hakeem Olajuwon Bio Abgerufen am 27 August 2018 Rick Weinberg 100 most memorable moments of 25 years of ESPN 15 N C State dunks Houston in NCAA final ESPN abgerufen am 19 April 2012 englisch Ewing Olajuwon was great in 84 barely memorable 30 years later In CBSSports com cbssports com abgerufen am 27 August 2018 Rudy T Don t ever underestimate the heart of a champion 8 Mai 2020 abgerufen am 3 Mai 2021 englisch NBA All Time Leaders Point Memento des Originals vom 5 April 2013 auf WebCite nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nba comNBA MVP Award 1956 Pettit 1957 Cousy 1958 Russell 1959 Pettit 1960 Chamberlain 1961 Russell 1962 Russell 1963 Russell 1964 Robertson 1965 Russell 1966 Chamberlain 1967 Chamberlain 1968 Chamberlain 1969 Unseld 1970 Reed 1971 Abdul Jabbar 1972 Abdul Jabbar 1973 Cowens 1974 Abdul Jabbar 1975 McAdoo 1976 Abdul Jabbar 1977 Abdul Jabbar 1978 Walton 1979 M Malone 1980 Abdul Jabbar 1981 Erving 1982 M Malone 1983 M Malone 1984 Bird 1985 Bird 1986 Bird 1987 Johnson 1988 Jordan 1989 Johnson 1990 Johnson 1991 Jordan 1992 Jordan 1993 Barkley 1994 Olajuwon 1995 Robinson 1996 Jordan 1997 K Malone 1998 Jordan 1999 K Malone 2000 O Neal 2001 Iverson 2002 Duncan 2003 Duncan 2004 Garnett 2005 Nash 2006 Nash 2007 Nowitzki 2008 Bryant 2009 James 2010 James 2011 Rose 2012 James 2013 James 2014 Durant 2015 Curry 2016 Curry 2017 Westbrook 2018 Harden 2019 Antetokounmpo 2020 Antetokounmpo 2021 Jokic 2022 Jokic 2023 Embiid NBA Defensive Player of the Year Award 1983 Moncrief 1984 Moncrief 1985 Eaton 1986 Robertson 1987 Cooper 1988 Jordan 1989 Eaton 1990 Rodman 1991 Rodman 1992 Robinson 1993 Olajuwon 1994 Olajuwon 1995 Mutombo 1996 Payton 1997 Mutombo 1998 Mutombo 1999 Mourning 2000 Mourning 2001 Mutombo 2002 Wallace 2003 Wallace 2004 Artest 2005 Wallace 2006 Wallace 2007 Camby 2008 Garnett 2009 Howard 2010 Howard 2011 Howard 2012 Chandler 2013 M Gasol 2014 Noah 2015 Leonard 2016 Leonard 2017 Green 2018 Gobert 2019 Gobert 2020 Antetokounmpo 2021 Gobert 2022 Smart 2023 JacksonNBA Finals Most Valuable Player Award 1969 West 1970 Reed 1971 Alcindor 1972 Chamberlain 1973 Reed 1974 Havlicek 1975 Barry 1976 White 1977 Walton 1978 Unseld 1979 D Johnson 1980 M Johnson 1981 Maxwell 1982 M Johnson 1983 M Malone 1984 Bird 1985 Abdul Jabbar 1986 Bird 1987 M Johnson 1988 Worthy 1989 Dumars 1990 Thomas 1991 Jordan 1992 Jordan 1993 Jordan 1994 Olajuwon 1995 Olajuwon 1996 Jordan 1997 Jordan 1998 Jordan 1999 Duncan 2000 O Neal 2001 O Neal 2002 O Neal 2003 Duncan 2004 Billups 2005 Duncan 2006 Wade 2007 Parker 2008 Pierce 2009 Bryant 2010 Bryant 2011 Nowitzki 2012 James 2013 James 2014 Leonard 2015 Iguodala 2016 James 2017 Durant 2018 Durant 2019 Leonard 2020 James 2021 Antetokounmpo50 Greatest Players in NBA History Kareem Abdul Jabbar Nate Archibald Paul Arizin Charles Barkley Rick Barry Elgin Baylor Dave Bing Larry Bird Wilt Chamberlain Bob Cousy Dave Cowens Billy Cunningham Dave DeBusschere Clyde Drexler Julius Erving Patrick Ewing Walt Frazier George Gervin Hal Greer John Havlicek Elvin Hayes Magic Johnson Sam Jones Michael Jordan Jerry Lucas Karl Malone Moses Malone Pete Maravich Kevin McHale George Mikan Earl Monroe Hakeem Olajuwon Shaquille O Neal Robert Parish Bob Pettit Scottie Pippen Willis Reed Oscar Robertson David Robinson Bill Russell Dolph Schayes Bill Sharman John Stockton Isiah Thomas Nate Thurmond Wes Unseld Bill Walton Jerry West Lenny Wilkens James WorthyNBA 75th Anniversary Team Kareem Abdul Jabbar Ray Allen Giannis Antetokounmpo Carmelo Anthony Nate Archibald Paul Arizin Charles Barkley Rick Barry Elgin Baylor Dave Bing Larry Bird Kobe Bryant Wilt Chamberlain Bob Cousy Dave Cowens Billy Cunningham Stephen Curry Anthony Davis Dave DeBusschere Clyde Drexler Tim Duncan Kevin Durant Julius Erving Patrick Ewing Walt Frazier Kevin Garnett George Gervin Hal Greer James Harden John Havlicek Elvin Hayes Allen Iverson LeBron James Magic Johnson Sam Jones Michael Jordan Jason Kidd Kawhi Leonard Damian Lillard Jerry Lucas Karl Malone Moses Malone Pete Maravich Bob McAdoo Kevin McHale George Mikan Reggie Miller Earl Monroe Steve Nash Dirk Nowitzki Hakeem Olajuwon Shaquille O Neal Robert Parish Chris Paul Gary Payton Bob Pettit Paul Pierce Scottie Pippen Willis Reed Oscar Robertson David Robinson Dennis Rodman Bill Russell Dolph Schayes Bill Sharman John Stockton Isiah Thomas Nate Thurmond Wes Unseld Dwyane Wade Bill Walton Jerry West Russell Westbrook Lenny Wilkens Dominique Wilkins James Worthy Normdaten Person LCCN n91106867 VIAF 4116231 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 31 August 2018 PersonendatenNAME Olajuwon HakeemALTERNATIVNAMEN Olajuwon Hakeem Abdul vollstandiger Name Olajuwon Akeem Abdul Geburtsname The Dream Spitzname KURZBESCHREIBUNG nigerianisch US amerikanischer BasketballspielerGEBURTSDATUM 21 Januar 1963GEBURTSORT Lagos Nigeria Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hakeem Olajuwon amp oldid 232550690