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Julie Maurine Foudy 23 Januar 1971 in San Diego Kalifornien ist eine ehemalige US amerikanische Fussballspielerin Julie Foudy 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Aussersportliches Engagement 3 Erfolge mit der Nationalmannschaft 4 Auszeichnungen 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenFoudy gehort zusammen mit Mia Hamm Joy Fawcett Brandi Chastain und Kristine Lilly zu den funf US amerikanischen Spielerinnen die von der Weltmeisterschaft 1991 bis zu den Olympischen Spielen 2004 an den grossen Erfolgen der US Nationalmannschaft teilhatten jeweils zwei Olympiasiege und zwei Weltmeisterschaftstitel Sie war von 2000 bis zum Ende ihrer Laufbahn 2004 Mannschaftsfuhrerin der Nationalmannschaft Sie brachte es auf 274 Landerspiele und belegt damit den vierten Platz in der Rangliste aller Spielerinnen Dabei wurde die Zahl erst im August 2016 auf 274 Spiele gestellt nachdem der US Verband bei der Uberprufung seiner Statistik auf zwei im Januar 1995 durchgefuhrte Landerspiele gestossen war die bis dahin nicht berucksichtigt wurden 1 In einigen noch nicht aktualisierten Statistiken wird sie daher noch mit 272 Landerspielen gefuhrt 2 Mit 45 Toren liegt die Mittelfeldspielerin auf dem 13 Platz der US Rangliste Foudy die in ihrer Laufbahn sowohl im offensiven als auch im defensiven Mittelfeld spielte bestritt ihr erstes Landerspiel beim 1 0 Sieg am 29 Juli 1988 gegen Frankreich 1991 wurde sie mit der Nationalmannschaft Weltmeister Sie spielte wahrend ihrer Collegezeit von 1989 bis 1993 fur die Stanford University 1994 spielte sie ein Jahr in Schweden bei Tyreso FF 1996 gewann sie mit der US Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Atlanta die Goldmedaille Im Februar 1999 spielte sie aus Anlass der Auslosung der Gruppen der WM 1999 mit der Nationalmannschaft gegen eine FIFA Weltauswahl 3 Das Spiel wird aber nicht als offizielles Landerspiel gezahlt Bei der WM wurde sie erneut mit der Nationalmannschaft Weltmeister 2001 gehorte sie zu den Grunderinnen und Mitbesitzerinnen der WUSA Bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 musste sie im Halbfinale nach einem Foul von Isabell Bachor am Knochel verletzt ausscheiden stand aber dennoch das Finale gegen Brasilien durch und gewann mit ihrem Team die zweite olympische Goldmedaille Bei der Fan Celebration Tour einer Serie mit zehn Freundschaftsspielen beendete sie zusammen mit Mia Hamm Brandi Chastain und Cindy Parlow sowie Nationaltrainerin und April Heinrichs am 8 Dezember 2004 gegen Mexiko ihre Karriere Aussersportliches Engagement BearbeitenFoudy zeigt ausserordentliches gesellschaftliches Engagement 1998 bekam sie den FIFA Fair Play Preis fur ihren Einsatz gegen Kinderarbeit Von 2000 bis 2002 leitete sie die von Billie Jean King gegrundete Women s Sports Foundation 2004 unterstutzte sie John Kerry bei dessen Prasidentschaftskampagne Erfolge mit der Nationalmannschaft BearbeitenGoldmedaille bei den Olympischen Spielen in Atlanta 1996 Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Sydney 2000 Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Athen 2004Weltmeister bei der Weltmeisterschaft in China 1991 3 Platz bei der Weltmeisterschaft in Schweden 1995 Weltmeister bei der Weltmeisterschaft in den USA 1999 3 Platz bei der Weltmeisterschaft in den USA 2003Auszeichnungen Bearbeiten2013 Wahl in das All Time Women s National Team Best XI 4 Einzelnachweise Bearbeiten ussoccer com Case of the Missing Caps FIFA Hunderterklub Stand 7 Januar 2011 danach keine weitere Aktualisierung Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fifa com ussoccer com FIFA World Stars Defeat U S Women s National Team 2 1 at 1999 Women s World Cup Final Draw U S Soccer Announces All Time Women s National Team Best XI Memento des Originals vom 21 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ussoccer comWeltmeisterinnen Kader der US amerikanischen Fussballnationalmannschaft 1991 Michelle Akers Amy Allmann Tracey Bates Debbie Belkin Brandi Chastain Joy Fawcett Julie Foudy Wendy Gebauer Linda Hamilton Mia Hamm Mary Harvey April Heinrichs Lori Henry Shannon Higgins Carin Jennings Gabarra Kristine Lilly Kim Maslin Kammerdeiner Carla OverbeckCheftrainerin Anson DorranceWeltmeisterinnen Kader der US amerikanischen Fussballnationalmannschaft 1999 Michelle Akers Brandi Chastain Tracy Ducar Lorrie Fair Joy Fawcett Danielle Fotopoulos Julie Foudy Mia Hamm Kristine Lilly Shannon MacMillan Kate Markgraf Tiffeny Milbrett Carla Overbeck Cindy Parlow Christie Pearce Tiffany Roberts Briana Scurry Tisha Venturini Saskia Webber Sara WhalenCheftrainer Tony DiCicco PersonendatenNAME Foudy JulieALTERNATIVNAMEN Foudy Julie Maurine vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische FussballspielerinGEBURTSDATUM 23 Januar 1971GEBURTSORT San Diego Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julie Foudy amp oldid 220833352