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Der Rhein Hunsruck Kreis ist eine Gebietskorperschaft in Rheinland Pfalz Sitz der Kreisverwaltung ist Simmern Hunsruck Wappen Deutschlandkarte50 04 7 5 Koordinaten 50 2 N 7 30 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzVerwaltungssitz Simmern HunsruckFlache 991 07 km2Einwohner 105 566 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 107 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen SIM GOAKreisschlussel 07 1 40NUTS DEB19Kreisgliederung 137 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Ludwigstrasse 3 555469 Simmern HunsruckWebsite www kreis sim deLandrat Volker Boch parteilos Lage des Rhein Hunsruck Kreises in Rheinland PfalzKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Einwohnerstatistik 2 2 Konfessionsstatistik 3 Politik 3 1 Kreistag 3 2 Landrate 3 3 Wappen und Flagge 4 Wirtschaft 5 Verkehr 5 1 Bahnverkehr 5 2 Strassenverkehr 5 3 Flughafen 6 Gemeinden 6 1 Ehemalige Gemeinden 7 Kfz Kennzeichen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Landkreis umfasst einerseits die Landschaft links des Mittelrheins zwischen den Stadten Oberwesel und Boppard und andererseits dem zentralen und ostlichen Hunsruck mit dem Soonwald im Suden des Kreisgebiets Die hochste Erhebung ist der Simmerkopf mit 653 m u NHN Nachbarkreise Bearbeiten Der Rhein Hunsruck Kreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Mayen Koblenz Rhein Lahn Kreis Mainz Bingen Bad Kreuznach Birkenfeld Bernkastel Wittlich und Cochem Zell Geschichte BearbeitenDas Gebiet des heutigen Rhein Hunsruck Kreises war vor 1800 in viele Herrschaftsgebiete zersplittert darunter Kurtrier die Grafschaft Sponheim die Pfalzgrafen zu Simmern und die ehemaligen Reichsstadte Boppard und Oberwesel Wahrend der franzosischen Besetzung unter Napoleon war das Gebiet von 1798 bis 1814 Teil des Departements Rhein Mosel mit Sitz in Koblenz Nach dem Wiener Kongress 1815 kam das Gebiet zu Preussen 1816 wurden im neu errichteten Regierungsbezirk Koblenz in der Provinz Grossherzogtum Niederrhein ab 1822 Rheinprovinz unter anderem die Kreise Simmern und Sankt Goar neu gebildet 1946 wurden diese Bestandteil des Landes Rheinland Pfalz Der Rhein Hunsruck Kreis entstand im Rahmen der Kreisreform in Rheinland Pfalz am 7 Juni 1969 und wurde gebildet aus den Gemeinden des aufgelosten Landkreises Simmern den Gemeinden des aufgelosten Landkreises Sankt Goar mit Ausnahme der Stadt Bacharach sowie der Gemeinden Alken Breitscheid Brey Brodenbach Burgen Macken Niederfell Niederspay Nortershausen Oberfell Oberspay Manubach Niederheimbach Oberdiebach Oberheimbach und Trechtingshausen heute Landkreis Mainz Bingen bzw Mayen Koblenz den Gemeinden Barenbach Belg Buchenbeuren Hahn Hirschfeld Irmenach Lautzenhausen Lotzbeuren Niedersohren Niederweiler Raversbeuren Rodelhausen Sohren Wahlenau und Wurrich des aufgelosten Landkreises Zell sowie den Gemeinden Lindenschied und Woppenroth des aufgelosten Landkreises Bernkastel In einem zweiten Schritt der Kreisreform wurden am 7 November 1970 mehrere Veranderungen vorgenommen Die Gemeinden Bruschied Kellenbach Konigsau Schneppenbach und Schwarzerden wechselten in den Landkreis Bad Kreuznach Die Gemeinden Beuren Irmenach und Lotzbeuren wechselten in den Landkreis Bernkastel Wittlich Aus dem aufgelosten Landkreis Koblenz kamen die Gemeinden Beulich Dommershausen Eveshausen und Morshausen zum Rhein Hunsruck Kreis Aus dem Landkreis Cochem Zell wechselte die Gemeinde Mastershausen in den Rhein Hunsruck Kreis 2 Am 1 Juli 2014 wechselten die Gemeinden Lahr Morsdorf und Zilshausen aus dem Landkreis Cochem Zell in den Rhein Hunsruck Kreis 3 Einwohnerstatistik Bearbeiten Die einwohnerstarkste Kommune ist die verbandsfreie Stadt Boppard nbsp Bevolkerungspyramide fur den Rhein Hunsruck Kreis Datenquelle Zensus 2011 4 Jahr Einwohner Quelle1970 87 500 5 1980 90 300 6 1990 92 900 7 2000 105 400 8 2010 102 1452020 103 401Konfessionsstatistik Bearbeiten Laut der Volkszahlung 2011 waren im Jahr 2011 46 5 der Einwohner romisch katholisch 35 4 evangelisch und 18 2 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe 9 Ende August 2023 hatten 36 4 der Einwohner die katholische Konfession und 29 0 die evangelische 34 6 gehorten anderen Konfessionen oder Glaubensgemeinschaften an waren ohne Angabe oder gemeinschaftslos 10 Politik BearbeitenKreistag Bearbeiten Kreistagswahl im Rhein Hunsruck Kreis 2019 Gewichtetes Ergebnis 403020100 35 222 112 411 08 57 53 3 CDUSPDGruneFWGdFDPAfDLinke Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 7 9 6 6 5 0 0 4 2 2 7 5 0 6CDUSPDGruneFWGdFDPAfDLinkeVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen d Freie Wahler Rhein Hunsruck FW RH Der Kreistag des Rhein Hunsruck Kreises besteht aus 42 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlten Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem Nach der letzten Kreistagswahl am 26 Mai 2019 ergibt sich folgende Sitzverteilung 11 Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 2009 Sitze2009 2004 Sitze2004CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 35 2 15 43 1 18 40 7 17 49 3 21SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 22 1 9 28 7 12 28 5 12 29 9 13GRUNE Bundnis 90 Die Grunen 12 4 5 7 4 3 6 9 3 5 7 2FW RH Freie Wahler Rhein Hunsruck 11 0 5 10 6 4 9 1 4 5 8 2FDP Freie Demokratische Partei 8 5 4 6 3 3 11 8 5 9 4 4AfD Alternative fur Deutschland 7 5 3 DIE LINKE DIE LINKE 3 3 1 3 9 2 3 1 1 gesamt 100 0 42 100 0 42 100 0 42 100 0 42Wahlbeteiligung in 65 9 61 3 59 8 65 3Landrate Bearbeiten 1969 1980 Albert Reinhard parteilos 1980 1988 Armin Jager CDU 1989 2015 Bertram Fleck CDU 2015 2021 Marlon Brohr CDU seit 2022 Volker Boch parteilos Marlon Brohr erhielt bei der Direktwahl am 28 September 2014 68 69 der Stimmen Sein Mitbewerber war Michael Maurer SPD Seine ursprunglich achtjahrige Amtszeit begann am 3 Mai 2015 12 und endete vorzeitig durch seine Wahl in den deutschen Bundestag dem er seit dem 26 September 2021 angehort 13 Bei der Direktwahl am 16 Januar 2022 erreichte keiner der vier Bewerber eine ausreichende Mehrheit In der Stichwahl am 30 Januar 2022 setzte sich Volker Boch unabhangig mit einem Stimmenanteil von 56 gegen Christian Klein CDU durch 14 Seine Amtseinfuhrung erfolgte am 3 Marz 2022 15 Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Hissflagge nbsp BannerflaggeDer Rhein Hunsruck Kreis fuhrt ein Wappen sowie eine Hiss und Bannerflagge nbsp Wappen des Rhein Hunsruck Kreises Blasonierung Unter von Blau und Gold Gelb einreihig geschachtem Schildhaupt vorne in Gold Gelb ein rot bewehrter nach links gewendeter schwarzer Adler hinten in Schwarz ein rot gekronter und bewehrter und goldener gelber Lowe Wappenbegrundung Die Symbole stehen fur die ehemaligen Herrschaften die sich das Kreisgebiet fruher teilten Der Schachbalken im Schildhaupt steht fur die Vordere Grafschaft Sponheim der Lowe fur die Kurfursten von der Pfalz und der Adler fur die ehemaligen freien Reichsstadte Oberwesel und Boppard 16 Das Wappen des Rhein Hunsruck Kreises wurde am 6 Januar 1972 vom rheinland pfalzischen Innenministerium verliehen Siehe auch Liste der Wappen im Rhein Hunsruck KreisWirtschaft BearbeitenDer Landkreis stellt sich dar und wirbt fur sich unter dem Slogan Gelobtes Land 17 Verkehr Bearbeiten nbsp Zwei Landschaften pragen den Kreis das Mittelrheintal nbsp und die Hunsruckhohen Zum Rhein Hunsruck Kreis gehort nur ein kleiner Abschnitt des linken Rheinufers jedoch ein grosses Gebiet auf den Hohen des Hunsruck Bahnverkehr Bearbeiten Im Rheintal eroffnete die Rheinische Eisenbahngesellschaft 1859 die Hauptlinie Bingen am Rhein Sankt Goar Koblenz Zur Kreisstadt Simmern entstand 1889 eine Verbindung der Preussischen Staatsbahn von Langenlonsheim im Nahetal her Sie wurde 1901 02 uber Kirchberg in Richtung Hermeskeil verlangert ebenso nach Norden bis Kastellaun und 1906 bis Pfalzfeld schliesslich 1908 uber eine Steilstrecke ins Rheintal nach Boppard Die Strecke der Deutschen Reichsbahn von Simmern nach Gemunden wurde 1921 22 gebaut Damit umfasste das Eisenbahnnetz eine Lange von 143 km Stilllegungen in den Jahren 1963 1984 1963 Bahnstrecke Simmern Gemunden 15 km 1976 Bahnstrecke Simmern Kirchberg Hirschfeld Morbach Teil der Hunsruckquerbahn 28 km 1983 Bahnstrecke Simmern Kastellaun Pfalzfeld Emmelshausen Teil der Hunsruckbahn 38 km 1984 Bahnstrecke Langenlonsheim Rheinbollerhutte Simmern Teil der Hunsruckquerbahn 18 kmDamit verblieben fur den Personenverkehr 44 km im Landkreis Strassenverkehr Bearbeiten Durch das Kreisgebiet fuhrt die Bundesautobahn 61 Ludwigshafen Koblenz und mehrere Bundesstrassen und Kreisstrassen darunter die B 9 die B 50 die B 421 und die B 327 Hunsruckhohenstrasse Flughafen Bearbeiten Der Flughafen Frankfurt Hahn liegt am westlichen Rand des Landkreises Im Passagierverkehr wird er hauptsachlich durch Billigfluggesellschaften bedient Gemeinden Bearbeiten Einwohner am 31 Dezember 2022 18 nbsp Verbandsfreie Stadt Boppard Stadt 15 616 Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehorigen Gemeinden Sitz der Verbandsgemeinde 1 Verbandsgemeinde Hunsruck MittelrheinBadenhard 161 Beulich 491 Bickenbach 352 Birkheim 142 Damscheid 671 Dorth 528 Emmelshausen Stadt 4948 Gondershausen 1302 Halsenbach 1308 Hausbay 215 Hungenroth 279 Karbach 645 Kratzenburg 394 Laudert 453 Leiningen 731 Lingerhahn 521 Maisborn 141 Mermuth 236 Morshausen 351 Muhlpfad 54 Ney 355 Niederburg 668 Niedert 120 Norath 497 Oberwesel Stadt 2864 Perscheid 323 Pfalzfeld 617 Sankt Goar Stadt 2928 Schwall 311 Thorlingen 146 Urbar 693 Utzenhain 110 Wiebelsheim 569 2 Verbandsgemeinde KastellaunAlterkulz 380 Bell Hunsruck 1441 Beltheim 2001 Braunshorn 661 Buch 864 Dommershausen 1099 Godenroth 489 Hasselbach 229 Hollnich 308 Kastellaun Stadt 5732 Korweiler 79 Lahr 180 Mastershausen 1010 Michelbach 208 Morsdorf 620 Roth 259 Spesenroth 142 Uhler 342 Zilshausen 293 3 Verbandsgemeinde Kirchberg Hunsruck Barenbach 468 Belg 116 Buchenbeuren 1793 Dickenschied 697 Dill 209 Dillendorf 564 Gehlweiler 218 Gemunden 1331 Hahn 208 Hecken 106 Heinzenbach 450 Henau 159 Hirschfeld Hunsruck 283 Kappel 434 Kirchberg Hunsruck Stadt 4107 Kludenbach 120 Laufersweiler 811 Lautzenhausen 409 Lindenschied 177 Maitzborn 105 Metzenhausen 96 Nieder Kostenz 178 Niedersohren 447 Niederweiler 397 Ober Kostenz 246 Raversbeuren 125 Reckershausen 355 Rodelhausen 125 Rodern 191 Rohrbach 171 Schlierschied 176 Schwarzen 137 Sohren 3370 Sohrschied 108 Todenroth 82 Unzenberg 408 Wahlenau 212 Womrath 193 Woppenroth 225 Wurrich 155 4 Verbandsgemeinde Simmern RheinbollenAltweidelbach 279 Argenthal 1668 Belgweiler 185 Benzweiler 214 Bergenhausen 118 Biebern 301 Bubach 237 Budenbach 196 Dichtelbach 637 Ellern Hunsruck 927 Erbach 279 Fronhofen 237 Holzbach 556 Horn 332 Keidelheim 330 Kisselbach 606 Klosterkumbd 271 Kulz Hunsruck 483 Kumbdchen 504 Laubach 425 Liebshausen 494 Mengerschied 728 Morschbach 354 Mutterschied 457 Nannhausen 623 Neuerkirch 317 Niederkumbd 330 Ohlweiler 324 Oppertshausen 131 Pleizenhausen 316 Ravengiersburg 333 Rayerschied 104 Reich 349 Rheinbollen Stadt 4249 Riegenroth 251 Riesweiler 781 Sargenroth 473 Schnorbach 262 Schonborn 279 Simmern Hunsruck Stadt 8035 Steinbach Hunsruck 133 Tiefenbach 759 Wahlbach 182 Wuschheim 311 Ehemalige Gemeinden Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die folgenden Gemeinden verloren seit der Kreisgrundung im Jahre 1969 ihre Eigenstandigkeit Bad Salzig am 31 Dezember 1975 zu Boppard Buchholz am 31 Dezember 1975 zu Boppard Dellhofen am 17 Marz 1974 zu Oberwesel Dorweiler am 17 Marz 1974 zu Dommershausen Dudenroth am 17 Marz 1974 zu Braunshorn Ebschied am 17 Marz 1974 zu Braunshorn Eveshausen am 17 Marz 1974 zu Dommershausen Frankweiler am 17 Marz 1974 zu Beltheim Herschwiesen am 31 Dezember 1975 zu Boppard Heyweiler am 17 Marz 1974 zu Beltheim Hirzenach am 31 Dezember 1975 zu Boppard Holzfeld am 31 Dezember 1975 zu Boppard Hundheim am 17 Marz 1974 zu Bell Kleinweidelbach am 17 Marz 1974 zu Rheinbollen Krastel am 17 Marz 1974 zu Bell Langscheid am 17 Marz 1974 zu Oberwesel Leideneck am 17 Marz 1974 zu Bell Mannebach am 17 Marz 1974 zu Beltheim Morz am 17 Marz 1974 zu Buch Nickweiler am 17 Marz 1974 zu Nannhausen Oppenhausen am 31 Dezember 1975 zu Boppard Rheinbay am 31 Dezember 1975 zu Boppard Sabershausen am 17 Marz 1974 zu Dommershausen Sevenich am 17 Marz 1974 zu Beltheim Udenhausen am 31 Dezember 1975 zu Boppard Volkenroth am 17 Marz 1974 zu Bell Weiler am 31 Dezember 1975 zu Boppard Wohnroth am 17 Marz 1974 zu Bell Siehe auchListen zu dem Begriff Gebietsveranderungen siehe Gebietsreformen in Rheinland Pfalz Liste der Orte im Rhein Hunsruck KreisKfz Kennzeichen BearbeitenAm 7 Juni 1969 wurde dem Landkreis das seit dem 1 Juli 1956 fur den Landkreis Simmern gultige Unterscheidungszeichen SIM zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Seit dem 15 November 2012 ist auch das Unterscheidungszeichen GOA Sankt Goar erhaltlich Kennzeichenliberalisierung Literatur BearbeitenRhein Hunsruck hrsg von der Kreisverwaltung und der Industrie und Handelskammer zu Koblenz Bezirksstelle Simmern Edition Stadte Kreise Regionen Deutsche Landkreise im Portrait Oldenburg 1994 ISBN 3 88363 122 1 Eberhard J Nikitsch Die Inschriften des Rhein Hunsruck Kreises Teil 1 Boppard Oberwesel St Goar Die deutschen Inschriften Band 60 Mainzer Reihe Band 8 Reichert Wiesbaden 2004 ISBN 3 89500 346 8 Albert Rosenkranz Das Evangelische Rheinland Band 1 Verlag Kirche in der Zeit Dusseldorf 1956 S 532 ff 329 ff 597 ff Uwe Anhauser Die Ausoniusstrasse von Bingen uber den Hunsruck nach Trier Ein archaologischer Reise und Wanderfuhrer Rhein Mosel Verlag Alf Mosel 2006 ISBN 3 89801 032 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rhein Hunsruck Kreis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Rhein Hunsruck Kreises Statistische Daten des Rhein Hunsruck Kreises beim Statistischen Landesamt Rheinland Pfalz Die Inschriften des Rhein Hunsruck Kreises I via Deutsche Inschriften Online Literatur von und uber Rhein Hunsruck Kreis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur uber Rhein Hunsruck Kreis in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Amtliches Gemeindeverzeichnis Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 407 Bad Ems Februar 2016 S 153 PDF 2 8 MB Rhein Zeitung Ich bin Ihr neuer Landrat Fleck macht den drei Hunsruckdorfern seine Aufwartung Memento vom 28 Oktober 2014 im Internet Archive Datenbank Zensus 2011 Rhein Hunsruck Kreis Alter Geschlecht Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1981 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1992 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 2002 Landkreis Rhein Hunsruck Kreis Religion Zensus 2011 Rheinland Pfalz Gemeindestatistik Landkreis Rhein Hunsruck Kreis AGS Schlussel 14000000 abgerufen am 5 September 2023 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Rhein Hunsruck Kreis Endgultiges Ergebnis der Kreistagswahl 2019 Abgerufen am 10 August 2019 Kreisverwaltung Landrat Dr Marlon Brohr Rhein Hunsruck Kreis abgerufen am 6 Dezember 2019 Kreisverwaltung Erste Kreisbeigeordnete Rita Lanius Heck Rhein Hunsruck Kreis abgerufen am 31 Januar 2022 Kreisverwaltung Ergebnis der Wahl zum Landrat Rhein Hunsruck Kreis 30 Januar 2022 abgerufen am 30 Januar 2022 Thomas Torkler Neuer Landrat im Rhein Hunsruck Kreis Volker Boch beschwort Gemeinsamkeit aller Krafte In Rhein Hunsruck Zeitung Mittelrhein Verlag GmbH Koblenz 4 Marz 2022 abgerufen am 8 Marz 2022 Nur Artikelanfang frei zuganglich Wappen des Rhein Hunsruck Kreises Gelobtes Land Regionalrat Wirtschaft Rhein 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