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Die romisch katholische Kirche in Italien ist mit etwa 80 8 der Bevolkerung die grosste Glaubensgemeinschaft Italiens Zu ihr zahlt auch das Staatsgebiet San Marinos Siehe Bistum San Marino Montefeltro Aufgrund seiner grossen Anzahl an Diozesen und diesen gleichgestellten territorialen Einheiten ist Italien das einzige Land in dem die romisch katholische Kirche in Kirchenregionen gegliedert ist Katholische Kirchenprovinzen in Italien Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Antike 1 2 Fruhes Mittelalter 1 3 Kirchenstaat 1 4 Hoch und Spatmittelalter 1 5 Neuzeit 1 6 Seit der Einigung Italiens 2 Kirchenfinanzierung 3 Organisation 4 Kirchliche Strukturen in Italien 4 1 Kirchenregion Abruzzen Molise 4 2 Kirchenregion Apulien 4 3 Kirchenregion Basilikata 4 4 Kirchenregion Emilia Romagna 4 5 Kirchenregion Kalabrien 4 6 Kirchenregion Kampanien 4 7 Kirchenregion Latium 4 8 Kirchenregion Ligurien 4 9 Kirchenregion Lombardei 4 10 Kirchenregion Marken 4 11 Kirchenregion Piemont 4 12 Kirchenregion Sardinien 4 13 Kirchenregion Sizilien 4 14 Kirchenregion Toskana 4 15 Kirchenregion Triveneto 4 16 Kirchenregion Umbrien 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAntike Bearbeiten Die Geschichte der Romisch katholischen Kirche in Italien geht auf die ersten christlichen Gemeinden zuruck von denen die Gemeinde in Rom durch den Brief des Paulus an die Romer bereits kurz nach der Mitte des 1 Jahrhunderts als uberregional bekannt bezeugt ist Die Apostel Petrus und Paulus kamen nach Rom und erlitten hier vermutlich wahrend der Neronischen Christenverfolgung das Martyrium Petrus gilt als erster Bischof von Rom wobei er entgegen der Uberlieferung kaum der Grunder der Gemeinde gewesen sein kann Die auf Petrus zuruckgefuhrte Vorrangstellung der Bischofe von Rom und die Verehrung der Apostelgraber in Rom hatten fur die weitere Entwicklung der Kirche in Italien neben der Rolle Roms als Hauptstadt entscheidende Bedeutung Die Wallfahrt zu den Grabern Petri und Pauli sowie der Martyrergraber in Rom wie auch die Forderung nach der Einheit aller Bischofe mit dem Papst fuhrten viele fur die Entwicklung der Gesamtkirche bedeutende Geistliche und Laienchristen hierhin Bedeutende Kirchenvater wie Ignatius von Antiochien oder der Apostelschuler Polykarp von Smyrna wirkten hier und starben als Martyrer Im von Clemens von Rom einem der ersten Bischofe von Rom im 1 Jahrhundert verfassten Brief an die Korinther finden sich Hinweise auf den fruhen Primatsanspruch der Kirche von Rom gegenuber anderen Bischofssitzen Von Rom aus breitete sich das Christentum vor der Konstantinischen Wende vor allem in Mittel und Suditalien aus In diesem Gebiet entstand eine grossere Zahl von Bistumern wahrend im Norden Italiens zunachst nur wenige Bistumer mit grosserer Ausdehnung entstanden Eine starkere Ausdehnung und die Grundung weiterer Diozesen erfolgte mit der systematischen Missionierung und dem Aufbau einer kirchlichen Organisation nachdem Konstantin der Grosse das Christentum nach der Zeit der Verfolgung zuliess und privilegierte Konstantins Sohn Constantius II forderte gegen die katholische Kirche den Arianismus gegen den unter anderem Ambrosius von Mailand erfolgreich auftrat Mailand war bis zum Ende des 4 Jahrhunderts neben Rom der einzige Metropolitansitz in Italien im 5 Jahrhundert wurden auch die Bistumer Aquileia und Ravenna zu Erzbistumern erhoben 1 Wahrend der Volkerwanderungszeit wurde Italien gegen Ende des 5 Jahrhunderts von den arianischen Ostgoten unter Theoderich dem Grossen beherrscht Neben dem gotischen Arianismus konnte sich das katholische Christentum jedoch behaupten Nach dem Untergang des Ostgotenreichs ordnete Kaiser Justinian I mit der Pragmatischen Sanktion von 554 neben den zivilen auch die kirchlichen Verhaltnisse neu 1 Fruhes Mittelalter Bearbeiten Mit dem Eindringen der Langobarden die bis Ende des 7 Jahrhunderts ebenfalls dem Arianismus anhingen begann in deren Einflussbereich in der zweiten Halfte des 6 Jahrhunderts durch Verfolgung ein Niedergang der katholischen Kirche Eine Reihe von Bistumern blieb uber langere Zeit unbesetzt oder ging ganz unter Die von den Langobarden unbesetzten Gebiete wie Istrien Ravenna Rom mit Papsten wie Gregor dem Grossen die Pentapolis oder Neapel blieben politisch und kirchlich mit Ostrom verbunden Als Rom Mitte des 8 Jahrhunderts die Eroberung durch die Langobarden drohte suchte Papst Stephan II 754 den Schutz der Franken unter Pippin dem Jungeren In der Folge entstand der Kirchenstaat Im Bereich des norditalienischen mittelfrankisch gepragten Konigreichs Italien bluhten in der Folge Kloster und Stifte auf gerieten aber andererseits in politische Verwicklungen Der kulturelle Niedergang wurde durch Ungarneinfalle verstarkt Teile Suditaliens Sizilien und Sardinien kamen unter den Einfluss der Sarazenen Dies anderte sich kaum nachdem Otto I die Herrschaft uber Nord und Mittelitalien ubernommen hatte Im Machtbereich der Ottonen stiegen die Bischofe durch das Reichskirchenwesen zu erheblicher Macht auf Gleichzeitig fuhrte dies zu einer starken Verweltlichung und Unterordnung der Kirche unter die kaiserlichen Interessen Bischofe und Papsttum gerieten hierdurch nicht selten in Widerspruch 1 Kirchenstaat Bearbeiten Hauptartikel Kirchenstaat Im Gegenzug zur Bestatigung der Wahl Pippins des Jungeren zum Konig des Frankischen Reichs durch Papst Zacharias im Jahr 751 bat Stephan II den Karolinger als katholischen Konig um Schutz vor der langobardischen Expansion In der sogenannten Pippinschen Schenkung garantierte dieser dem Papst das Dukat Rom das Exarchat Ravenna die Pentapolis Tuszien Venetien Istrien und die Herzogtumer Spoleto und Benevent als kirchliche Territorien Mit der Kronung Karls des Grossen durch Papst Leo III wurde die Verbindung zwischen Kirche und Frankenreich befestigt die Grundlage fur das Heilige Romische Reich gelegt und die Schutzbeziehung zwischen dem Reich und dem Kirchenstaat begrundet Kaiser Otto I bestatigte den Kirchenstaat im Privilegium Ottonianum und Kaiser Friedrich II HRR bestatigte den Kirchenstaat im Jahr 1213 mit der Goldbulle von Eger Im 15 Jahrhundert erreichte der Kirchenstaat seine grosste Ausdehnung Ab dem 16 Jahrhundert verlor er an Bedeutung und Territorium insbesondere in der napoleonischen Zeit und durch die italienischen Einheitsbestrebungen im 19 Jahrhundert bis er schliesslich 1870 mit dem Einmarsch italienischer Truppen in Rom und der Proklamation der Tiberstadt zur Hauptstadt Italiens unterging Erst 1929 wurde in den Lateranvertragen die Rechtsnachfolge des Kirchenstaats zwischen Papst und italienischem Staat geregelt Hoch und Spatmittelalter Bearbeiten Mit den Normannen erhielten die Papste im Suden Italiens ab Mitte des 11 Jahrhunderts Bundesgenossen gegen das deutsche Kaisertum Gleichzeitig gelang es dadurch den sarazenischen und byzantinischen Einfluss zuruckzudrangen und die kirchliche Verbindung der suditalienischen Bistumer mit Rom zu erneuern Mit den Gregorianischen Reformen wurde eine geistliche Erneuerung eingeleitet Die aufstrebenden Stadte standen in Auseinandersetzungen mit der kaiserlichen Macht haufig ebenso auf der Seite des Papsttums wie das Monchtum Die Republiken Genua und Pisa erhielten Metropolitansitze Mit der Universitat Bologna entstand Ende des 11 Jahrhunderts die erste europaische Universitat Symbol des aufbluhenden Bildungswesens Neben den Auseinandersetzungen zwischen kaiserlicher und papstlicher Macht zwischen Ghibellinen und Guelfen pragten das Hochmittelalter in Italien das Entstehen spiritualistischer Bewegungen wie der Katharer und Waldenser Gegenbewegungen waren die in Italien aufkommenden Bettelorden vor allem die Franziskaner aber auch die Augustinereremiten und Serviten Die verfasste Kirche litt gegen Ende des Hochmittelalters unter der inneren Zerrissenheit des Landes wie unter der Abwesenheit der Papste wahrend des avignonesischen Exils 1 Mit der Ruckkehr Papst Gregor XI nach Rom im Jahr 1377 endete das avignoneser Exil Eine umfassende Kirchenreform kam allerdings nicht zuletzt wegen der Zersplitterung Italiens in viele Kleinstaaten nicht zustande Die Befriedung der weltlichen Herrschaften kam mit der Pentarchie nach dem Frieden von Lodi voran Auf geistlichem Gebiet wirkten die Aktivitaten der Franziskaner und Dominikaner reformierend 1 Neuzeit Bearbeiten Mit dem Aufkommen des Renaissance Humanismus den die Papste forderten war ein allgemeiner Aufschwung in Literatur Kunst und Wissenschaft verbunden Gleichzeitig trat in den Fuhrungskreisen der Kirche nicht zuletzt bei den Papsten selbst ein starker Zug zur Verweltlichung ein Protestantische Ansatze wurden im 16 Jahrhundert zunachst durch die neuformierte Romische Inquisition eingedammt und schliesslich durch die Reformen des Konzils von Trient marginalisiert In den italienischen Diozesen wurden die Reformen des Konzils intensiv aufgegriffen Eine grosse Zahl von Ordensgrundungen ging in dieser Zeit aus Italien hervor etwa die Kapuziner Barnabiten Oratorianer oder Ursulinen Die Jesuiten beteiligten sich mit Volksmissionen an der geistlichen Erneuerung Der Aufschwung der Kirche hielt bis in die Barockzeit an wahrend die wirtschaftliche und politische Entwicklung Italiens negativ verlief 1 Analog zum osterreichischen Josephinismus der insbesondere im Norden Einfluss gewann wirkte im 18 Jahrhundert in vielen italienischen Kleinstaaten ein liberales Staatskirchentum das die Unterordnung des Religiosen unter die Interessen der staatlichen Verwaltung forderte Im 19 Jahrhundert fuhrten die nationalen Einigungsbestrebungen des Risorgimento zu schweren Konflikten zwischen Kirche und Staaten sowie innerhalb der Kirche zwischen dem Papsttum und der Bewegung der Neoguelfen die eine Einigung Italiens unter politisch geistlicher Fuhrung des Papstes und der militarischen Macht des Piemont wunschten Da sich Pius IX jeglichen demokratischen Bestrebungen und Wunschen nach der nationalen Einheit Italiens widersetzte setzte sich schliesslich die piemontesische Linie mit Unterstutzung Giuseppe Garibaldis durch Seit der Einigung Italiens Bearbeiten Nach dem Untergang des Kirchenstaats im Jahr 1870 wurden vom italienischen Staat der vom antiklerikalen Liberalismus der Piemonteser gepragt war eine Anzahl gegen die Kirche gerichteter Gesetze erlassen die der Kirche grosse Teile ihres Besitzes nahmen die Militarpflicht fur die Geistlichen einfuhrten und den Religionsunterricht aus den Schulen verbannten Das 19 Jahrhundert ist in Italien aber auch eine Zeit zahlreicher geistlicher und sozialer Initiativen die sich in Ordensgrundungen wie denen der Pallottiner oder der Salesianer Don Boscos widerspiegelte Das Verhaltnis zum Staat blieb bis 1929 ausgesprochen schlecht 1874 hatte Papst Pius IX den Katholiken aus Protest gegen die Okkupation des Kirchenstaats die Wahlteilnahme im italienischen Nationalstaat verboten Nachdem diese Regelung 1909 gelockert worden war kam es nach dem Ersten Weltkrieg zur Grundung des Partito Popolare Italiano als katholischer Partei unter dem Pontifikat Benedikts XV Im Grundungsjahr 1919 erlangte die Partei bereits 100 Parlamentssitze zerfiel aber in der Auseinandersetzung mit dem Italienischen Faschismus und wurde 1926 verboten Trotz weiterer Einschrankungen des kirchlichen Lebens durch die Aufhebung katholischer Verbande und Einrichtungen konnte 1929 mit den Lateranvertragen die Nachfolge des Kirchenstaats und die Entschadigung der Kirche geregelt werden Seither gelten die Konkordatsvereinbarungen der Lateranvertrage fur das Verhaltnis des italienischen Staats zur Katholischen Kirche In der italienischen Nachkriegspolitik nach 1945 hatte die der katholischen Kirche nahestehenden Partei Democrazia Cristiana eine uberragende Bedeutung Sie war bis zu ihrer Auflosung im Zuge des Korruptionsskandals Mani pulite im Jahr 1994 die stimmenstarkste Partei und stellte mit zwei Ausnahmen alle Regierungschefs Auf diese Weise pragte die katholische Sozial und Morallehre die italienische Politik stark mit dies gilt in schwacherem Masse bis heute Seit einer Anderung des Konkordats im Jahr 1984 ist die Katholische Kirche nicht mehr Staatskirche in Italien finanzielle Zuwendungen erhalten seither auch andere Organisationen wie die Kirche der protestantischen Waldenser Privatpersonen steht es frei ihre Kirchensteuer otto per mille an die katholische Kirche andere Religionsgemeinschaften den Staat oder soziale Zwecke abzufuhren Besondere Bedeutung fur das Leben der Kirche in Italien hat die Katholische Aktion Aus der Laienbewegung des spaten 19 Jahrhunderts hervorgegangen erhielt sie 1922 den offiziellen Status einer kirchlichen Bewegung An den Prinzipien der Katholischen Soziallehre ausgerichtet erreichte sie in Italien Massencharakter und ist bis ins 21 Jahrhundert von Bedeutung 1 Die Zahl der Menschen die erklaren an Gott und die Lehren der katholischen Kirche zu glauben sowie die sonntagliche Messe zu besuchen ist in Italien hoher als in allen anderen Landern Westeuropas 30 besuchen nach eigenen Angaben mindestens jeden Sonntag die Messe 20 mehrmals im Monat und weitere 30 an Feiertagen wie Ostern oder Weihnachten Die Zahl der tatsachlichen Messbesucher ist jedoch gemass Stichproben um fast die Halfte geringer Geographische Unterschiede spielen dabei eine grosse Rolle wobei die starker sakularisierten Regionen Toskana Emilia Romagna und Ligurien dem besonders katholischen Suden Sizilien Apulien Kampanien Basilikata gegenuberstehen Unter den nach 1970 Geborenen ist die Zahl der praktizierenden Katholiken wie auch allgemein die Religiositat deutlich geringer Soziologische Studien erwarten daher ein Schwinden des katholischen Einflusses in Italien in den nachsten Jahrzehnten 2 Kirchenfinanzierung BearbeitenNeben Einnahmen aus den Entschadigungen durch die Lateranvertrage Spenden der Glaubigen sowie Gebuhren und Eintrittsgeldern beruht das System der Kirchenfinanzierung seit 1984 vor allem auf der von allen Italienern zu entrichtenden Mandatssteuer Durch den hohen Katholikenanteil an der Bevolkerung Italiens kommen grosse Teile dieser Steuer der Katholischen Kirche zugute Organisation BearbeitenDie historisch bedingte grosse Anzahl an Diozesen und Kirchenprovinzen fuhrte zur organisatorischen Zusammenfassung in insgesamt 16 Kirchenregionen In diesen Regionen sind die Kirchenprovinz Rom mit dem apostolischen Stuhl als Metropolitansitz die Kirchenprovinz Venedig mit dem Patriarchat von Venedig als Metropolitansitz und 40 weitere Kirchenprovinzen mit je einer Erzdiozese als Metropolitansitz zusammengefasst Den Kirchenregionen gehoren neben den Metropolitansitzen 20 weitere Erzdiozesen ohne Metropolitansitz 155 Diozesen darunter 2 immediate italo albanische Bistumer 6 Territorialabteien 2 Territorialpralaturen das Italienische Militarordinariat und die Personalpralatur Opus Dei an Die Vertretung des Heiligen Stuhls beim italienischen Staat ubernimmt seit dem Abschluss der Lateranvertrage ein Apostolischer Nuntius Von 1929 bis 2017 wurden ausschliesslich aus Italien stammende Geistliche mit diesem Amt betraut zuletzt Erzbischof Adriano Bernardini von November 2011 bis September 2017 Seit 12 September 2017 ist der geburtige Schweizer Emil Paul Tscherrig Apostolischer Nuntius in Italien seit September 2023 im Rang eines Kardinals 3 Die Anzahl der italienischen Diozesen lag im Jahr 1960 noch bei 297 1 und wurde bis 2016 durch Zusammenlegungen auf 226 verringert Nach wie vor existieren viele Bistumer mit deutlich unter 100 000 Glaubigen Selbst eine Reihe von Metropolitansitzen weisen eine Katholikenzahl von deutlich weniger als 200 000 auf Der Vatikan plant daher eine Reduzierung auf 119 Diozesen 4 2018 bekraftigte der Papst diese Plane die bislang wenig Fortschritte machten 5 Kirchliche Strukturen in Italien BearbeitenKirchenregion Abruzzen Molise Bearbeiten Hauptartikel Kirchenregion Abruzzen Molise Erzbistum Campobasso Boiano Bistum Isernia Venafro Bistum Termoli Larino Bistum Trivento Erzbistum Chieti Vasto Erzbistum Lanciano Ortona Erzbistum L Aquila Bistum Avezzano Bistum Sulmona Valva Erzbistum Pescara Penne Bistum Teramo AtriKirchenregion Apulien Bearbeiten Hauptartikel Kirchenregion Apulien Erzbistum Bari Bitonto Bistum Altamura Gravina Acquaviva delle Fonti Bistum Andria Bistum Conversano Monopoli Bistum Molfetta Ruvo Giovinazzo Terlizzi Erzbistum Trani Barletta Bisceglie Erzbistum Foggia Bovino Bistum Cerignola Ascoli Satriano Bistum Lucera Troia Erzbistum Manfredonia Vieste San Giovanni Rotondo Bistum San Severo Erzbistum Lecce Erzbistum Brindisi Ostuni Bistum Nardo Gallipoli Erzbistum Otranto Bistum Ugento Santa Maria di Leuca Erzbistum Tarent Bistum Castellaneta Bistum OriaKirchenregion Basilikata Bearbeiten Hauptartikel Kirchenregion Basilikata Erzbistum Potenza Muro Lucano Marsico Nuovo Erzbistum Acerenza Erzbistum Matera Irsina Bistum Melfi Rapolla Venosa Bistum Tricarico Bistum Tursi LagonegroKirchenregion Emilia Romagna Bearbeiten Hauptartikel Kirchenregion 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BearbeitenItalienische Bischofskonferenz Liste der Basiliken in Italien Liste der Dome und Kathedralen in Italien Liste der romisch katholischen DiozesenLiteratur BearbeitenFrancesco Traniello Katholizismus und politische Kultur in Italien Aschendorff Verlag Munster 2016 ISBN 978 3 402 13149 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Romisch katholische Kirche in Italien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Diozesen Italiens in Italienisch auf der offiziellen Webseite der Katholischen Kirche Italiens Eintrag zu Catholic Church in Italy auf catholic hierarchy org abgerufen am 18 Juli 2016 Catholic Dioceses in Italy auf GCatholic com in Englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h A Martini Italien In Josef Hofer Karl Rahner Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 2 Auflage Band 5 Herder Freiburg im Breisgau 1960 Sp 812 821 http chiesa espresso repubblica it articolo 1344389 Eintrag zu Nunciature to Italy auf catholic hierarchy org abgerufen am 5 Dezember 2018 derStandard at Abgerufen am 17 Februar 2023 Priestermangel Papst will weniger Diozesen in Italien 22 Mai 2018 abgerufen am 17 Februar 2023 Romisch katholische Kirche in Europa Albanien Andorra Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Estland Faroer Finnland Frankreich Gibraltar Griechenland Irland Island Italien Kasachstan Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Monaco Montenegro Niederlande Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Vatikan Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Romisch katholische Kirche in Italien amp oldid 237752172