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Die Orgellandschaft Unterfranken beschreibt den Orgelbestand in den Regionen Mainfranken und Bayerischer Untermain in ihrer historischen Entwicklung Der Begriff Orgellandschaft nimmt Bezug auf historisch bedingte nationale oder regionale Eigenheiten der Orgeln Die unterfrankische Orgellandschaft im Nordwesten Bayerns wird im Osten aus der Region Mainfranken mit Schweinfurt Wurzburg und Kitzingen und im Westen aus der Region Bayerischer Untermain mit Aschaffenburg und Miltenberg gebildet Sie grenzt im Norden und Westen an die Orgellandschaft Hessen im Nordosten an die Orgellandschaft Thuringen im Osten an die Orgellandschaft Oberfranken und sudlich an die Orgellandschaft Mittelfranken und Baden Wurttemberg an Nahere Details zu den erhaltenen Werken finden sich in der Liste von Orgeln in Unterfranken Stumm Orgel in Kloster Amorbach 1782 Inhaltsverzeichnis 1 Gotik und Renaissance 2 Barock und Rokoko 3 Klassizismus 4 Romantik 5 20 21 Jahrhundert 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGotik und Renaissance BearbeitenDas fruheste Zeugnis fur den Orgelbau in Unterfranken geht bis ins 13 Jahrhundert zuruck In Wurzburg liessen die Augustiner Ende des 13 Jahrhunderts eine Orgel bauen und die Franziskaner im Jahr 1483 In der Stiftskirche Aschaffenburg ist fur 1376 ein Organistengehalt nachgewiesen Eine Orgel in St Burkard in Wurzburg wurde in den 1410er Jahren bereits erneuert In der Region Unterfranken die weitgehend deckungsgleich mit dem Bistum Wurzburg ist wurden zu Beginn des 16 Jahrhunderts fur etliche Kloster und Ordenskirchen Orgeln gebaut Bronnbach vor 1510 Amorbach vor 1513 Nach den Klostern wurden in den grosseren Stadtpfarrkirchen Orgeln angeschafft Mellrichstadt 1484 Munnerstadt wohl 1492 Ritterkapelle Hassfurt vor 1496 Konigsberg 1500 oder bereits 1450 Kitzingen und Ochsenfurt vor 1505 Die Dorfkirchen folgten erst nach dem Dreissigjahrigen Krieg bis die Produktivitat ihren Hohepunkt im 18 Jahrhundert erreichte und jede Nebenkirche eine Orgel erhielt 1 Ende des 16 Jahrhunderts liessen sich die ersten Orgelbauer in der Region nieder Matthias Eckstein aus dem sachsischen Annaberg ubersiedelte 1565 nach Heidingsfeld und 1584 nach Kitzingen Timotheus Compenius wich nach Konigsberg aus wo er bis 1608 nachgewiesen ist 2 Abgesehen von Wurzburg und Kitzingen 1601 1602 arbeitete er vorwiegend uberregional Die Orgel in Oberwaldbehrungen tragt zwar die Jahreszahl 1573 stammt aber wohl aus dem Jahr 1673 Das Renaissance Gehause in Breitensee soll 1595 gefertigt worden sein Eine typisch unterfrankische Orgel gab es in vorbarocker Zeit noch nicht Die aussere Gestalt die technische Anlage und die klangliche Disposition wurden aus dem mittel und niederrheinischen Gebiet oder aus Mitteldeutschland ubernommen 3 Barock und Rokoko Bearbeiten nbsp Schleich Orgel in Kloster Triefenstein 1695 Im Barock und Nachbarock erreichte der unterfrankische Orgelbau seine Blutezeit und bildete einen eigenen Stil heraus Im 17 Jahrhundert beherrschte der Prinzipalchor den Orgelklang erganzt um einige Flotenstimmen sowie ein Zungenregister im Pedal das nur einen begrenzten Tonumfang aufwies Zweimanualige Orgeln verfugten in dieser Zeit uber ein Ruckpositiv das die verkleinerte Form des Hauptgehauses aufwies 3 Die unterfrankischen Prospekte der Barockzeit weisen eine grosse Formenvielfalt auf mit drei vier funf sieben oder neun Achsen Pfeifenturmen in unterschiedlicher Form rund spitz und Hohe sowie mit Flachfeldern Rechteck oder Harfenfeldern Allein bei dreiteiligen Prospekten mit symmetrischem Aufbau lassen sich 30 verschiedene Typen ausmachen 4 Auffallend ist das reich ausgestattete Schnitzwerk das in Form seitlicher Blindflugel der Schleierbretter bekronender Gehauseaufbauten und als unteren Abschluss der Pfeifenfelder oder der profilierten Ober und Untergesimse einen Kranz um das Obergehause bilden kann Das Schnitzwerk ist haufig durchbrochen und vergoldet und kann mit figurlichem Schmuck verziert sein Die Lisenen sind nicht selten mit floralem Schmuck Blattwerk oder Fruchtgehangen belegt Die alteste spielbare Orgel in Unterfranken steht in der Dreifaltigkeitskirche in Stetten Sie geht auf Hans Konrad Kitzinger 1652 zuruck Der einzigartige fruhbarocke Prospekt weist Knorpelwerk und Fruchtgehange auf Aus dem Jahr 1659 stammt der ebenfalls ungewohnliche Prospekt in der Dettelbacher Wallfahrtskirche Maria im Sand In dieser Zeit sind die Orgelbauerfamilien Schonat und Kunzinger Kitzinger in Unterfranken greifbar Johann Jost Schleich um 1645 um 1707 entstammte einer frankischen Orgelbauersippe und schuf etwa 25 Orgeln Er hatte seine Werkstatt in Lohr am Main und gilt als bedeutendster unterfrankischer Orgelbauer am Ende des 17 Jahrhunderts 5 Nach seinem Tod ubernahm sein Sohn Johann Peter die Werkstatt Sein Neffe Adam Philipp Schleich wohnte in Kitzingen Wurzburg und Bamberg und baute etwa 20 Orgeln darunter fur die Stiftskirche von Kloster Triefenstein 1695 und die Gaibacher Heilig Kreuz Kapelle 1699 1702 Johann Hofmann erlernte den Orgelbau wahrscheinlich bei Jost Schleich Etwa 30 Orgelneubauten sind auf ihn zuruckzufuhren Hofmann wurde 1697 Wurzburger Hoforgelmacher und schuf 1717 in St Gangolf in Amorbach ein Instrument das 1881 von Balthasar Schlimbach eingreifend umgebaut wurde Johann Georg Gobel fuhrte um 1740 die Schleich Werkstatt fort Auf ihn geht die Orgel der Jakobuskirche in Mittelsinn aus dem Jahr 1758 zuruck 6 Matthaus Obermuller baute 1699 die Orgel fur St Johannes der Taufer in Nordheim vor der Rhon In der ev Kirche Rothausen ist noch sein Prospekt von 1722 bis 1723 erhalten Die wohl einzige erhaltene Orgel von Johann Adam Brandenstein aus Kitzingen steht in der Pfarrkirche Obereisenheim 1721 7 In St Maria de Rosario Dimbach wurde seine Orgel von 1693 im Jahr 1859 umgebaut und 1980 rekonstruiert und um ein zweites Manual erweitert Johann Georg Hugo aus Aschaffenburg baute 1749 die vollstandig erhaltene Orgel der Kreuzkapelle Grossostheim nbsp Seuffert Orgel in Limbach 1756 Der unterfrankische Orgelbau war im 18 Jahrhundert mehr oder weniger stark von Jost Schleich beeinflusst Er erreichte mit der Familie Seuffert seinen Hohepunkt Johann Philipp Seuffert war der Begrunder dieser Orgelbauerfamilie die in drei Generationen um die 300 Orgeln baute und die Kulturlandschaft entscheidend pragte Er erlernte den Orgelbau bei Johann Hofmann und erhielt 1731 den Titel Hoforgelmacher von Wurzburg Nach eigener Angabe gehen rund 200 Orgeln auf Johann Philipp Seuffert zuruck 8 Sie sind vorwiegend mit einem Manual ausgestattet 1740 vollendete Seuffert die Orgel in Wiesentheid St Mauritius von Johann Ignatius Samuel Will 1730 Weitgehend erhaltene Werke finden sich in St Agidius Loffelsterz 1736 und in St Laurentius Obereuerheim 1760 Die Seuffert Orgel in der Wallfahrtskirche Maria Limbach 1756 ist sein grosstes erhaltenes Werk Teilweise erhalten sind seine Orgeln in St Bartholomaus Marktsteinach 1731 St Laurentius und Maria Himmelfahrt Fridritt 1738 Dreifaltigkeitskirche Gaibach 1748 und St Vitus Iphofen 1751 In St Matthaus Markt Einersheim 1752 ist nur Seufferts Gehause erhalten ebenfalls in St Andreas in Ochsenfurt 1754 mit einem neuen Werk von Claudius Winterhalter 1997 Von seinem Sohn Franz Ignaz Seuffert sind 17 Orgelneubauten nachgewiesen Weitgehend erhalten ist sein Werk in St Kilian Alsleben 1787 In St Michael Kirchheim 1778 und der Evangelischen Kirche Possenheim 1784 sind nur die Prospekte erhalten Die Orgeln in St Nikolaus Obervolkach 1774 und der Schlosskirche Bad Neuhaus 1776 vollstandig erhalten werden Franz Ignaz Seuffert zugeschrieben Sein Sohn Philipp Albert Seuffert der die Werkstatt bis 1834 fortfuhrte baute 1789 die Orgel in St Valentin Rohrbach Balthasar Schlimbach ubernahm die Wurzburger Orgelbauwerkstatt im Jahr 1836 9 Johann Ignatius Samuel Will wurde 1726 Wurzburger Hoforgelmacher Von ihm sind 13 Orgeln nachweisbar darunter die in der Karmeliterkirche Bad Neustadt an der Saale 1722 nbsp Doring Markert Orgel 1738 1848 in OstheimIn Ostheim vor der Rhon wirkte ab den 1730er Jahren Johann Ernst Doring der 1738 fur die Kirchenburg Ostheim eine Orgel schuf die 1848 von Markert umgebaut wurde Barthel Brunner aus Wurzburg schuf 1748 die Orgel von St Georg Hoheim Die Orgeln in Altbessingen 1758 und wohl auch in St Josef Waldberg Waldberg 1779 gehen auf Johann Adam Hoffner aus Wurzburg zuruck Von funf bekannten Orgeln Hoffners sind zwei erhalten 10 Die kleine Barockorgel in St Lukas Mailes um 1730 von Johann Rudolf Voit aus Schweinfurt ist fast vollstandig erhalten Auf ihn geht auch die Orgel in der Martinskirche Wetzhausen um 1740 zuruck Sein Sohn Johann Michael Voit ubernahm die vaterliche Werkstatt und baute 1776 das Instrument fur St Johannes Baptist in Escherndorf im Stil des Rokoko ohne Spitzturme Typisch sind die Gesimsrollen 11 Seine Orgel in Kleinlangheim 1801 ist dem ausgehenden Rokoko zuzurechnen 12 Die barocke Orgellandschaft wird durch bedeutende Instrumente von Orgelbauern von aussen bereichert Fur den beruhmten Matthias Tretzscher aus dem oberfrankischen Kulmbach mit bohmisch sachsischen Wurzeln sind mindestens acht Orgelneubauten nachgewiesen von denen noch Prospekte in Konigsberg 1660 und Prichsenstadt 1666 erhalten sind Seine charakteristischen Dispositionen weisen mehrere Streichregister sowie spezielle Floten und Zungenregister auf 13 Die Orgel in Maria Heimsuchung Aschaffenburg des Frankfurter Orgelmachers Hans Georg Steigleder aus dem Jahr 1714 ist die einzige Orgel in der Stadt mit einem historischen Prospekt Dahinter steht ein neues Werk von Karl Gockel aus dem Jahr 2016 14 Der Frankfurter Orgelbauer Johann Christian Kohler hatte ein weites Verbreitungsgebiet bis hin nach Oberfranken Rheinhessen und Oberhessen 15 Sein Rokokoprospekt 1753 1755 im Wurzburger Kappele ist erhalten das Orgelwerk wurde 1991 von Orgelbau Vleugels rekonstruiert Georg M Gessinger hatte in Rothenburg ob der Tauber seine Werkstatt Er hinterliess vier Orgeln in Unterfranken von denen die in Uettingen 1760 weitgehend erhalten ist Johann Philipp und Johann Heinrich Stumm die bedeutendsten Vertreter der Orgelbauerfamilie Stumm aus Sulzbach im Hunsruck bauten 1774 1782 in der ehemaligen Abteikirche in Amorbach eine viermanualige Orgel mit 66 Registern die zu den grossten noch erhaltenen Barockorgeln von internationaler Bedeutung zahlt 16 Klassizismus Bearbeiten nbsp Kirchner Orgel in Brebersdorf 1809 Im Klassizismus wird der Prospekt weniger kleinteilig als noch im Barock gestaltet Die Schleierbretter sind schlichter gefertigt und bekronende Vasen oder Urnen typisch In der Bundorfer Schlosskapelle steht eine kleine vollstandig erhaltene Orgel von Johann Andreas Hofmann aus dem Jahr 1798 Die Orgel in St Petrus Brebersdorf 1809 stammt von Kaspar aus Euerdorf Vermutlich Nikolaus Santorius baute 1823 eine Orgel fur St Katharina in Unterweissenbrunn die drei Rundturme zwei Harfenfelder und zwei zweigeschossige Flachfelder hat Die Prospektgestaltung in St Michael Sondheim vor der Rhon 1819 von den Brudern Johann Georg Oestreich und Johann Adam Oestreich ist noch ganz traditionell dem nachbarocken Stil verpflichtet Hingegen ist Philipp Albert Seufferts Prospekt in St Sebastian Halsheim 1815 mit seinen Vorhangschnitzereien Blattwerk und der bekronenden Vase eindeutig klassizistisch 17 Romantik Bearbeiten nbsp Schlimbach Orgel in der Hassfurter Ritterkapelle 1890 Im Zeitalter der Romantik verschwinden die Kennzeichen der unterfrankischen Orgelbautradition die in dem nationalen Orgelbau aufgeht Am Ende des 19 Jahrhunderts werden wie auch sonst uberall neue Techniken wie die Kegellade und die pneumatische Traktur eingefuhrt Der fur den Barock so typische Prospektaufbau mit Rund und Spitzturmen der noch im Klassizismus nachklingt wird zugunsten eines Flachprospekts aufgegeben Damit geht ein orchestraler Klangaufbau einher der grundtonige Stimmen auf Kosten von gemischten Stimmen und Zungenregister bevorzugt In Ostheim vor der Rhon grundete Johann Georg Markert II 1848 ein Unternehmen das nach dem Zweiten Weltkrieg von der Familie Hoffmann ubernommen wurde Johann Kirchner aus Euerdorf der unter dem Einfluss von Philipp Albert Seuffert stand baute 1846 das Werk in St Michael Unterhohenried Hassfurt 18 Balthasar Schlimbach der 1836 die Seuffert Werkstatt ubernommen hatte erhielt 1845 ein zehnjahriges Privileg fur das Konigreich Bayern 19 Sein Werk in der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt Bad Konigshofen im Grabfeld 1872 ist weitgehend erhalten Von seinem Bruder Kaspar Schlimbach stammt das Instrument in St Mauritius Reyersbach 1858 Die Gemeinschaftswerke von Balthasar und seinem Sohn Martin Joseph Schlimbach in der Spitalkirche Aub 1864 und in St Johannes der Taufer Euerdorf 1875 weisen neugotische Prospekte auf Die Orgeln von Martin Joseph Schlimbach in der Ritterkapelle Hassfurt 1890 und St Pankratius Klingenberg am Main 1892 verwenden mechanische Kegelladen 20 Einige Orgeln gehen auf oberfrankische Orgelbauer zuruck Fur St Veit Junkersdorf 1848 und Heilig Kreuz Oberlauringen 1860 baute Christoph Hofmann aus Neustadt bei Coburg die Orgeln Josef Wiedemann aus Bamberg schuf das Instrument in St Sebastian Prolsdorf 1861 20 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Klais Orgel im Wurzburger Dom 1969 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wird durch uberregional tatige Orgelbauer beherrscht Neben wenigen regionalen Orgelbauern sind die beiden Ostheimer Unternehmen von Hey Orgelbau und Hoffmann auch uberregional tatig Die Bruder Gunter und Horst Hoffmann rekonstruierten im Jahr 2000 die Orgel von Johann Friedrich Wender 1703 fur die neue Bachkirche Arnstadt Dreimanualige Hoffmann Orgeln entstanden fur die Heilige Familie Karlstadt 1979 St Maria Magdalena Ebelsbach 1983 St Michael Kurnach 1985 und St Georg Frickenhausen Zudem fuhrte der Betrieb zahlreiche Restaurierungen durch Von den teils international tatigen Orgelbaufirmen werden im Folgenden Neubauten mit mehr als zwei Manualen hervorgehoben Die Firma G F Steinmeyer amp Co Oettingen in Bayern baute 1955 fur die Heilig Geist Kirche Schweinfurt 1958 fur die Evangelische Stadtkirche Kitzingen und 1961 fur die Christuskirche Aschaffenburg neue Orgeln Johannes Klais Orgelbau Bonn schuf 1937 die Orgel fur die Klosterkirche Munsterschwarzach 1984 fur St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1993 fur St Johannes der Taufer Hammelburg und 1996 fur die Augustinerkirche Wurzburg Auch die Orgeln des Wurzburger Domes 1968 1969 gehen auf Klais zuruck Die grosste Orgelanlage in Unterfranken mit 107 Registern erhielt 2012 einen neuen Zentralspieltisch mit funf Manualen 21 nbsp Vleugels Orgel in Wurzburger St Peter und Paul 2018 Orgelbau Vleugels ist fur seine Architektur Prospekte bekannt Auf die Hardheimer Firma gehen die Instrumente in der Herz Jesu Kirche in Aschaffenburg 1996 St Johannes in Kitzingen 1996 und St Peter und Paul in Wurzburg 2016 2018 zuruck 22 Von Karl Schuke Berlin wurden Orgeln fur die Wurzburger Neubaukirche 1986 und die Herz Jesu Stadtpfarrkirche in Bad Kissingen 1993 geliefert Die Firma Rudolf von Beckerath Orgelbau Hamburg versorgte 1960 St Johannis Kirche in Wurzburg Orgelbau Friedrich Weigle Leinfelden Echterdingen 1982 St Stephan in Wurzburg sowie Orgelbau Sandtner St Kilian 1990 und St Johannis in Schweinfurt 1992 mit neuen Instrumenten Literatur BearbeitenHermann Fischer Theodor Wohnhaas Historische Orgeln in Unterfranken Schnell amp Steiner Munchen 1981 ISBN 3 7954 0424 X Hermann Fischer Theodor Wohnhaas Lexikon suddeutscher Orgelbauer Florian Noetzel Verlag Heinrichshofen Bucher Wilhelmshaven 1994 ISBN 3 7959 0598 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orgeln in Unterfranken Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Fischer Wohnhaas Historische Orgeln in Unterfranken 1981 S 13 Gunter Dippold Timotheus Compenius erwahnt 1585 1608 Orgelbauer und Organist In Gunter Dippold Alfred Meixner Hrsg Staffelsteiner Lebensbilder Staffelsteiner Schriften Bd 11 Staffelstein 2000 ISBN 3 9802943 9 0 S 51 54 online abgerufen am 31 Mai 2020 a b Fischer Wohnhaas Historische Orgeln in Unterfranken 1981 S 14 Fischer Wohnhaas Historische Orgeln in Unterfranken 1981 S 298 Fischer Wohnhaas Historische Orgeln in Unterfranken 1981 S 313 Fischer Wohnhaas Lexikon suddeutscher Orgelbauer 1994 S 117 Orgel in Obereisenheim abgerufen am 31 Mai 2020 Melanie Jager Waldau Die 250 jahrige Johann Philipp Seuffert Orgel im Uberlinger Munster PDF 589 kB In Ars Organi 60 1 2012 S 43 Hermann Fischer Schlimbach Orgel und Instrumentenbauer In Deutsche Biographie Bd 23 2007 S 89 90 Fischer Wohnhaas Historische Orgeln in Unterfranken 1981 S 311 Fischer Wohnhaas Historische Orgeln in Unterfranken 1981 S 86 Fischer Wohnhaas Historische Orgeln in Unterfranken 1981 S 164 Fischer Wohnhaas Historische Orgeln in Unterfranken 1981 S 18 Ein Haus fur uber tausend Pfeifen In Main Echo vom 26 Februar 2016 abgerufen am 31 Mai 2020 Hermann Fischer Kohler Johann Christian In Frankfurter Personenlexikon abgerufen am 31 Mai 2020 Die Orgel in der ehem Abteikirche Amorbach abgerufen am 31 Mai 2020 Fischer Wohnhaas Historische Orgeln in Unterfranken 1981 S 126 Orgel in Unterhohenried abgerufen am 31 Mai 2020 Kunst und Gewerbe Blatt Band 42 1856 S 264 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Orgel in Klingenberg abgerufen am 31 Mai 2020 Die Orgeln des Wurzburger Doms abgerufen am 31 Mai 2020 Orgel in Wurzburg St Peter und Paul abgerufen am 31 Mai 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orgellandschaft Unterfranken amp oldid 237828888