www.wikidata.de-de.nina.az
Die ehemalige Landesburg Lechenich der Erzbischofe und Kurfursten von Koln liegt heute im Halbrund von Parkanlagen umgeben in der Nordostecke der Altstadt von Lechenich Die am Anfang des 14 Jahrhunderts in Feldbrandziegel errichtete durch Graben geschutzte Wasserburg wurde seit dem 16 Jahrhundert auch als Schloss bezeichnet Die Landesburg gehorte zu den machtigsten rheinischen Burganlagen Die Landesburg hatte eine Vorgangerin im Sudwesten der Stadt die 1301 zerstort wurde Landesburg LechenichLandesburg LechenichLandesburg LechenichAlternativname n Schloss LechenichStaat DeutschlandOrt Lechenich AltstadtEntstehungszeit Anfang 14 JahrhundertBurgentyp NiederungsburgErhaltungszustand wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung Erzbischofe KurfurstenBauweise BacksteinGeographische Lage 50 48 N 6 46 O 50 801941090556 6 7685222625 Koordinaten 50 48 7 N 6 46 6 7 Op3w1 Inhaltsverzeichnis 1 Die erste Landesburg 2 Bau und Befestigung der neuen Landesburg 3 Residenz 3 1 Gaste der Landesburg 4 Die Vorburg 5 Verwaltungszentrale und Gerichtssitz 6 Entwicklung in der Neuzeit 6 1 Schlossbesitzer nach der Sakularisation 6 2 Heutige Anlage 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksDie erste Landesburg BearbeitenDie erstmals 1138 als curia genannte Burg 1 lag im Sudwesten der heutigen Altstadt auf einem Areal von etwa eineinhalb Hektar 1185 zog Erzbischof Philipp von Heinsberg die Lechenicher Vogtei mit ihren Rechten und Pflichten die bisher die Grafen von Hengebach als Lehen innegehabt hatten ein und ubertrug Verwaltung und Gerichtsbarkeit erzbischoflichen Beamten 2 Ein Amtmann Schultheiss 1203 Schultheiss Hermann ubernahm die Verwaltung und zusammen mit den Schoffen die Rechtsprechung in der Burg die zugleich Verwaltungs und Gerichtssitz des Amtes Lechenich war 3 Die alte Burganlage war auf einer Motte mit Wohnturm gebaut worden die von breiten durch den heute Muhlenbach genannten Rotbach gespeisten Wassergraben umgeben war Auch die Gebaude der Vorburg waren ebenfalls von weiteren schutzenden Wassergraben umgeben Diese machtige Wehranlage spater die alte Burg genannt war zusatzlich mit einem Erdwall umgeben 4 Von den Territorialkampfen des 13 Jahrhunderts zwischen den Kolner Erzbischofen und den Herzogen von Brabant sowie den Grafen von Julich wurde auch Lechenich betroffen Im Verlauf dieser Epoche wurde die alte Burg das castrum Lechenich mehrmals belagert konnte jedoch nicht eingenommen werden Auch in der Auseinandersetzung des Erzbischofs Konrad von Hochstaden mit der Stadt Koln hatte die Burg ihre Bedeutung fur den Erzbischof der Kolner Patrizier nach Lechenich verschleppte und in der Burg gefangen setzte 5 1289 war die Burg nach der Schlacht von Worringen als Sicherheit an den Grafen von Berg verpfandet der sie bis 1292 in Besitz hatte Wahrend einer Auseinandersetzung Konig Albrechts I und dem Kolner Erzbischof Wigbold von Holte um die Rheinzolle ernannte der Konig den Grafen Gerhard von Julich zum Friedensvogt der mit seinen Verbundeten auf Befehl des Konigs 1301 die alte Burg und die noch im Bau befindliche Stadtbefestigung zerstorte 6 Auf dem Areal der heutigen Eigentumer ist der ehemalige Wassergraben noch schwach zu erkennen Auf der Tranchotkarte von 1810 sind die Graben noch offen Bau und Befestigung der neuen Landesburg Bearbeiten nbsp Merian 1646 die Burg im nordostlichen Stadtgebiet LechenichsIm Jahre 1306 7 begann der Kolner Erzbischof Heinrich II von Virneburg 1305 1332 mit Erlaubnis Konig Albrechts mit dem Bau einer neuen Burg innerhalb der Stadt Der von Paul Clemen als Bergfried 8 bezeichnete Wohnturm wurde zwischen 1306 und 1317 errichtet 9 Wahrend der Amtszeiten der Erzbischofe Walram von Julich 1332 1349 und seines Nachfolgers Wilhelm von Gennep 1349 1362 liessen diese die Burg kastellartig ausbauen 10 Zwei breite Wassergraben sicherten die Anlage Der aussere Graben umgab das gesamte Gelande der innere Graben umschloss die Hauptburg Einen weiteren Schutz bot die mit Mauern und Graben befestigte Stadt Der Bau mit Feldbrandziegeln war zu damaliger Zeit eine neue Technik die von den Staufern aus Italien wieder nach der Romerzeit nach Deutschland eingefuhrt worden war Die Landesburg war wohl der erste Grossbau in dieser Technik An den Ecken und den Fensterumrahmungen wurde dennoch Trachyt vom Drachenfels verwendet In Vor und Hauptburg wurden nach den Judenverfolgungen 1349 Grabsteine des aufgelassenen Kolner Judenfriedhofes als Spolien neu behauen und verwendet 11 Gut erhalten ist der Grabstein des Mar Jacob am Tor der Vorburg 12 Aussen ist der funfstockige Bergfried 15 Meter lang und 13 Meter breit Die Mauern haben unten eine Starke von 2 50 Meter sie verringern sich von Stockwerk zu Stockwerk um 20 cm Das Hochschloss Palas nimmt mit einer Lange von 33 Meter und eine Breite von 12 Meter die gesamte Ostseite der Anlage ein Diese wird flankiert von zwei siebenstockigen Turmen Residenz Bearbeiten nbsp Das Schloss zu Lechenich A Reuter 1797Die Burg war eine der Residenzen die den jeweiligen Erzbischofen mit ihrem gesamten Hofstaat in ihrer Eigenschaft als Landesherren zur Reprasentation dienten anders als die uberwiegend als Verwaltungszentren und Verteidigungsbauten genutzten kurkolnischen Landesburgen in Linn Zulpich Hulchrath Kempen Uda und Zons Die zeitweiligen Aufenthalte der Erzbischofe Walram von Julich und Wilhelm von Gennep sowie ihrer Nachfolger in Lechenich sind in zahlreichen Urkunden belegt 13 Der Residenzsaal war hervorragend geeignet um Huldigungen entgegenzunehmen Belehnungen und Bestallungen vorzunehmen Schiedsspruche auszusprechen 14 und Diplomaten zu empfangen 15 Zwischen 1351 und 1381 fanden hier haufig Zusammenkunfte der Geschworenen des Landfriedensbundnisses Maas Rhein statt 16 Gaste der Landesburg Bearbeiten Die uberlieferte Geschichte des 15 und 16 Jahrhunderts berichtet uber mehrere gesellschaftliche Ereignisse des Burglebens So sind die Kurfursten in dieser Zeit auch Gastgeber bedeutender Gaste auf ihrem Schloss zu Lechenich gewesen Konig Sigismund mit seinem Gefolge im Jahr 1414 bei seinem Ritt zur Kronung in Aachen und auf der Ruckkehr nach Bonn 17 Konig Friedrich III mit seinem Gefolge am 13 Juni 1442 bei seiner Kronungsfahrt von Bonn nach Aachen 18 Kaiser Karl machte 1543 anlasslich seines Zugs nach Duren ebenfalls in Lechenich Station 19 Die Vorburg BearbeitenIn der Vorburg lagen die zur Burg gehorenden Wirtschaftsgebaude Der Burghof der Landesburg war ein Tafelgut des Erzbischofs Die auf den zugehorigen Landereien erwirtschafteten Ertrage dienten zum Teil der Versorgung der erzbischoflichen Kuche Seit dem 16 Jahrhundert waren die Schlosslandereien verpachtet Die aus der Viehzucht durch Verkauf von Mastochsen und Schafwolle anfallenden Gewinne wurden fur den Burghaushalt verwendet 20 Auf der Burg lebte eine relativ kleine standige Burgbesatzung von 16 Personen Neben dem Amtmann waren es der Kellner der Unterkellner und der Burggraf ein Pfortner mehrere Wachter und Gesinde Ferner unterhielt der Amtmann 6 8 Reisige 21 Schlossansichten nbsp nbsp nbsp nbsp Verwaltungszentrale und Gerichtssitz BearbeitenDie Burg als Verwaltungsburg des Landesherrn bildete das Verwaltungszentrum des Amtes Lechenich Die Administration oblag dem Amtmann der bis Mitte des 16 Jahrhunderts im Amtshaus der Vorburg wohnte Seine Aufgabe war es die Rechte des Landesherrn zu wahren wie der Schutz von Burg Stadt und Amt Lechenich der Schutz der landesherrlichen Strassen und die Rechtspflege zum Schutz der Einwohner und zur Wahrung der landesherrlichen Hoheit Der Kellner ein weiterer Beamter war fur die Rechenschaftsberichte uber eingegangene Einkunfte und Ausgaben die bauliche Unterhaltung der Burg und der Wirtschaftsgebaude sowie die Entlohnung der Bediensteten zustandig Die Landesburg war Gerichtssitz des Amtes Lechenich Viermal im Jahr 22 hielt der Amtmann als Vertreter des Landesherrn Herrengericht an dem die Einwohner zur Teilnahme verpflichtet waren Ihnen wurden ihre im Weistum Bauernbuch aufgezeichneten Rechte und Pflichten gewiesen und Beschwerden geklart In mehrtagigen Bruchtenverhoren verhangte der Amtmann mit Bruchtenmeister Schultheiss und Schoffen Geldstrafen bei Verstossen gegen geltendes Recht oder Anordnungen des Kurfursten 23 Schultheiss und Schoffen die seit 1325 ein eigenes Gerichtssiegel fuhrten 24 ubten im grossen Saal des Amts oder Kellnereihauses Gerichtsrechte aus wie Ausstellen notarieller Urkunden Fallen von Urteilen bei Klagen und Bestrafung von Missetatern bei grosseren Vergehen mit Gefangnis 25 Ausserdem besassen sie Hochgerichtsrechte Sie verhangten die Todesstrafe bei schweren Vergehen und bei den Hexenprozessen von 1626 bis 1632 26 Die Urteile vollzog der Scharfrichter der aus Koln anreiste an der Richtstatte ausserhalb der Stadt in der Nahe der ehemaligen Romerstrasse Der Weg dorthin ist auf der Tranchotkarte noch als die Galgendricht bezeichnet Entwicklung in der Neuzeit Bearbeiten nbsp Belagerung Lechenichs 1642 nach Matthaus Merian d A nbsp Jean Baptiste Budes de Guebriant von Balthasar MoncornetNachdem die Erzbischofe und Kurfursten ihre feste Residenz in Bonn hatten hielten sie sich nur noch selten in Lechenich auf Belegt sind Aufenthalte zur Jagd in der Ville oder mehrmals im Jahr Ubernachtungen in den Raumen des Kellnereihauses auf der Hin und Ruckreise zum Bistum Luttich dessen Furstbischofe sie ebenfalls waren 27 Nach 1657 sind keine Ubernachtungen mehr verzeichnet 28 Wahrend der Belagerung Lechenichs vom 17 April bis zum 26 Mai 1642 durch Soldnertruppen unter dem Befehl General Guebriants wurde das umkampfte Schloss nicht eingenommen doch die Stadt trug grosse Schaden davon 29 In den Kriegen Ludwigs XIV von Frankreich dessen Politik der Kolner Kurfurst Max Heinrich und sein Koadjutor Wilhelm von Furstenberg unterstutzten wurden Stadt und Schloss im Jahre 1673 durch kaiserliche Truppen unter Montecucolli kampflos eingenommen und bis 1679 besetzt 30 Die im Schloss wieder wie vor 1673 einquartierten franzosischen Truppen steckten es am 21 April 1689 bei ihrem Abzug vor den mit dem Kaiser verbundeten anmarschierenden Brandenburgern in Brand 31 Die Anlage hatte damit ihre strategische Bedeutung verloren und war fur die Kurkolner Politik uninteressant geworden Nach dem Brand war das Schloss unbewohnbar Der abgebrannte Dachstuhl des Hauptschlosses und des Bergfrieds wurden notdurftig repariert Die Raume einschliesslich des ehemaligen grossen Residenzsaals wurden als Getreidemagazin genutzt 32 Im 18 Jahrhundert verfiel das Schloss immer mehr Nur der Gefangnisturm das Demeritenhaus und die Schlosskapelle im sudlichen Trakt blieben erhalten 33 Im ehemaligen Amtshaus in der Vorburg Kellnereihaus genannt wohnte der Oberkellner Rentmeister Nach dem Stadtbrand von 1702 wurde die Kellnerei repariert 34 nach dem grossen Stadtbrand von 1722 war der Neuaufbau von Vorburg mit Kellnereihaus Scheune und Stallungen notwendig 35 Schlossbesitzer nach der Sakularisation Bearbeiten nbsp Tranchot Kartenausschnitt 1810Im Zuge der Sakularisation der Enteignung des kirchlichen Besitzes unter Napoleon wurden alle Schlossgebaude mit dem dazugehorigen Areal als kurfurstlicher Besitz beschlagnahmt und 1805 versteigert Sie wurden von Andreas Borlatti dem Sohn des letzten Oberkellners Josef Borlatti erworben 36 Einige Bauten darunter die Reste des Sudflugels mit der Schlosskapelle wurden vollig abgerissen Sie sind teilweise durch Gemalde von A Reuter 1795 bzw 1797 bekannt Nach Borlattis Tod im Jahre 1859 befand sich die Schlossanlage in wechselndem Privatbesitz Zunachst bewohnten seine Enkelin und Erbin Maria Anna Borlatti und deren Ehemann Cassius Rospatt das Schloss verkauften es aber mit seinen umfangreichen landwirtschaftlichen Nutzflachen 1869 an Heinrich Fischenich und seine Ehefrau Josefine Menzen wodurch die neuen Besitzer zum meistbeguterten Grundeigentumer Lechenichs aufstiegen 37 In den Folgejahren fiel das Schloss in einen idyllischen Dornroschenschlaf 37 So schrieb die Euskirchener Zeitung 1880 dass man es im Rahmen einer Vergnugungstour keinesfalls versaumen durfe der romantischen Ruine und dem angrenzenden lauschigen Park dem Lieblingsplatzchen sussflotender Nachtigallen einen Besuch abzustatten 38 1894 veraussert Heinrich Fischenich das Schloss an Georg von Bleichroder den Sohn des Berliner Bankiers Gerson von Bleichroder Zusatzlich erwarb Bleichroder im selben Jahr einen Hof und Landereien an der Romerstrasse Trier Koln heute Agrippa Strasse Koln Trier und grundete dort ein Gestut die v Bleichroedersche Gestuts Direction Romerhof bei Lechenich 39 Bleichroder starb 1902 an den Verletzungen die er bei einem Unfall mit seinem Automobil beim Herriger Baumchen erlitten hatte 40 1932 bis 1967 befand sich Schloss Lechenich im Besitz von Hans Reinhard Schmidt Elmendorff Ordinarius fur Geburtshilfe und Frauenheilkunde der Medizinischen Akademie der Universitat Dusseldorf und seiner Ehefrau Gerda geb Freifrau von Schorlemer Nach deren Tod erbten die Sohne Harald und Horst Schmidt Elmendorff Seit 2003 sind die Besitzer Heinrich Ico Prinz Reuss und Corinna Prinzessin Reuss die Erbin der Familie von Elmendorff Schmidt Elmendorff Heutige Anlage Bearbeiten nbsp Modell der Landesburg auf einem Kreisverkehr in LechenichVon den Gebauden der Vorburg wurde das ehemalige Amtshaus als Privatwohnung des Schlossbesitzers ausgebaut Die daran anschliessenden Gebaude wurden zum Teil vermietet Auf dem verkauften Gelande der fruheren Schlossgartnerei entstanden Wohnhauser und Garagen Mit finanzieller Unterstutzung des Landschaftsverbandes erfolgten im 20 Jahrhundert mehrmals Restaurierungen die den Bestand der Schlossruine sicherten Erwogene Nutzungsmoglichkeiten wie z B Konzertveranstaltungen wurden bisher nicht realisiert Die Landesburg vermittelt noch als Ruine einen Eindruck von ihrer fruheren Bedeutung als stark befestigte Verwaltungsburg des Landesherrn und verdeutlicht den Unterschied zu den zahlreichen Adelssitzen des Rhein Erft Kreises 41 Literatur BearbeitenRobert Janke Harald Herzog Burgen und Schlosser im Rheinland Greven Verlag Koln 2005 ISBN 3 7743 0368 1 S 66 Jens Kirchhoff Burg Lechenich im Kontext spatmittelalterlicher Residenzentwicklung im Erzstift Koln In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein Rheinland Verlag 2001 ISSN 0341 289X Paul Clemen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Kreis Euskirchen Dusseldorf 1900 Henriette Meynen Wasserburgen Schlosser und Landsitze im Erftkreis 3 Auflage Rheinland Verlag Koln 1985 ISBN 3 7927 0904 X S 118 121 Karl Stommel Geschichte der kurkolnischen Stadt Lechenich Euskirchen 1960 Karl und Hanna Stommel Quellen zur Geschichte der Stadt Lechenich 1 5 Band Erftstadt 1990 1998 Sigrun Heinen Spurensuche in der Landesburg Lechenich Baubeobachtungen und Bestandserfassung der gotischen Wandmalereireste im grossen Festsaal In Jahrbuch der Stadt Erftstadt Kulturamt Erftstadt 2013 S 70 75 Einzelnachweise Bearbeiten HSTAD Bestand Altenberg U Nr 1 HAStK Bestand Domstift U Nr 3 46 R Hoeninger Kolner Schreinsurkunden des 12 Jahrhunderts Bonn 1884 Bd I S 343 S 349 und S 354 HAStK Geistliche Abteilung 16 veroffentlicht in K und H Stommel Quellen zur Geschichte der Stadt Erftstadt Bd I Nr 157 Konstantin Bendermacher Lechenich Stadt und Schloss In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 1870 R Knipping Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter Band III 1 Bonn 1909 Nr 948 Nr 982 Nr 984 und Nr 2103 Wilhelm Janssen Das Erzbistum Koln im spaten Mittelalter Geschichte des Erzbistums Koln Bd 2 1 Koln 1996 S 203 207 HAStK Domstift Urkunde 1 752 P Clemen Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen S 674 HSTAD Kurkoln Urkunde Nr 251 Kirchhoff Burg Lechenich im Kontext spatmittelalterlicher Residenzentwicklung im Erzstift Koln S 133 Henriette Meynen Wasserburgen Schlosser und Landsitze im Erftkreis S 122 Stefan Leenen Judische Grabsteine als Baumaterial in den Burgen Hulchrath und Lechenich nach der Pest 1349 1350 in Burgen und Schlosser 4 2020 S 194 213 Kirchhoff S 148 Kirchhoff Residenzburgen S 146 Nationalarchiv Paris U J 440 Nr 56 und Nr 58 Claudia Rotthoff Kraus Die politische Rolle der Landfriedenseinungen zwischen Maas und Rhein in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts Beiheft der Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins Aachen 1990 Jorg Hoensch Itinerar Konig und Kaiser Sigismunds von Luxemburg 1368 1437 Warendorf 1995 Wilhelm Bruning Die Aachener Kronungsfahrt Friedrichs III im Jahre 1442 In Aus Aachens Vorzeit Mitteilungen des Vereins fur Kunde der Aachener Vorzeit Nr 6 8 S 81 104 Aachen 1898 Hans J Domsta Helmut Krebs Anton Krobb Zeittafel zur Geschichte Durens 747 1997 S 41 Duren 1998 ISSN 0343 2971 HSTAD Handschriften L V 2 Bl 32 33 Dienstanweisung fur den Lechenicher Kellner Kurkoln Lehen Generalia 9 II Bl 157 158 Bestallungsurkunde HSTAD Kurkoln II 1917 Bl 16 Archiv Schloss Gracht Akte Nr 49 Amt Lechenich Bruchtenprotokolle Bl 37 42 Zentralarchiv des Deutschen Ordens Wien Abt Urk Nr 1325 Marz 24 Stommel Quellen zur Geschichte der Stadt Erftstadt mit Urkundenregesten aus zahlreichen Archiven HSTAD Kurkoln IV 3486 3487 3488 Kurkoln III Bd 23 und Bd 24 HSTAD Kurkoln IV 3483 3489 Kellnereirechnungen HSTAD Kurkoln IV 3490 3496 Kellnereirechnungen Sarburg Walram Verteidigung und Triumph der Burg und der Stadt Lechenich gegen hessische franzosische und weimarische Truppen im Jahre 1642 Koln 1643 Stommel Quellen Nr 2666 Auswertung von Akten aus dem Reichskriegsarchiv in Wien durch Stefan Sienell Archiv Schloss Gracht Akte Nr 53 Stadt Lechenich Burgermeisterrechnungen Kurkoln IV 2521 Bl 5 11 HSTAD Kurkoln IV 3547 3593 5541 5050 Kellnereirechnungen und AEK Dekanat Bergheim Lechenich Nr 9 und Nr 10 Kurkoln IV 1816 Bl 184 185 Kurkoln IV 3499 3546 HSTAD Roerdepartement 3169 3183 a b Frank Bartsch Kontinuitat und Wandel auf dem Lande Seite 134 Verlag Ralf Liebe Weilerswist 2012 Euskirchener Zeitung Nr 64 vom 11 August 1880 Frank Bartsch Kontinuitat und Wandel auf dem Lande Die rheinpreussische Burgermeisterei Lechenich im 19 und beginnenden 20 Jahrhundert 1815 1914 Weilerswist 2012 S 660 H und C Bormann Heimat an der Erft Erftstadt 1993 S 279 290 Th Wildemann Rheinische Wasserburgen und wasserumwehrte Schlossbauten Neuss 1954 S 28 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landesburg Lechenich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burgen und Schlosser in Erftstadt Burg Blessem Burg Konradsheim Burg Niederberg Haus Buschfeld Landesburg Lechenich Schloss Gracht Schloss Gymnich Wasserburg Redinghoven Weisse Burg Friesheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landesburg Lechenich amp oldid 232247778