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Hausen an der Zaber ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden Wurttemberg das seit 1974 zu Brackenheim gehort Hausen an der ZaberStadt BrackenheimWappen von Hausen an der ZaberKoordinaten 49 5 N 9 6 O 49 078611111111 9 105 200 Koordinaten 49 4 43 N 9 6 18 OHohe 200 m u NNFlache 8 27 km Einwohner 2025 4 Jan 2022 1 Bevolkerungsdichte 245 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte 2 2 Erste Erwahnung und Ortsname 2 3 Hausen im Mittelalter 2 4 Kriege des 16 bis fruhen 18 Jahrhunderts 2 5 Amtszugehorigkeit 2 6 Landflucht und Auswanderung 2 7 Zeit der Weltkriege 2 8 Hausen nach dem Zweiten Weltkrieg 3 Wappen 4 Gebaude und Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 5 1 Ehrenburger der fruheren Gemeinde 5 2 Sohne und Tochter des Ortes 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenHausen liegt im unteren Zabergau auf einer uberwiegend mit fruchtbarem Lossboden bedeckten Gipskeuperhochflache sudlich des Heuchelbergs Die Gemeindemarkung betragt 827 Hektar Geschichte BearbeitenFruhe Geschichte Bearbeiten nbsp Romisches Relief aus Hausen an der Zaber heute an der Herzogskelter in GuglingenWie in den Orten der Umgebung gibt es in Hausen band und schnurkeramische Siedlungsreste bereits aus der Jungsteinzeit 2 Weitere Siedlungsspuren im Gewann Steinacker kunden von einer romischen Villa rustica die sich unweit einer romischen Heerstrasse befand 3 Ebenfalls aus der Romerzeit stammen zwei 1964 in Hausen ergrabene Jupitergigantensaulen von denen eine 1970 als Abguss wieder in Hausen aufgestellt wurde 4 Die neuzeitliche Besiedlung des Ortes erfolgte vermutlich in alemannischer Zeit wovon die Lage des Ortes in einer Talsenke und der einstige Anteil des Ortes am Allmendwald des Strombergs kunden 5 Erste Erwahnung und Ortsname Bearbeiten Die genaue Datierung der ersten Erwahnung von Hausen wird durch das Auftreten gleichnamiger alter Orte im Umkreis z B Massenbachhausen erschwert Hausen an der Zaber wurde eventuell bereits 805 als Husen oder 825 als Thitricheshusen in Schenkungen an das Kloster Lorsch oder aber 1122 mit einem in Husen befindlichen Gut in einer Schenkung des Trierer Bischofs Bruno von Lauffen an das Kloster Odenheim erwahnt Als zweifelsfrei Hausen an der Zaber betreffend gilt eine Schenkung des Bischofs von Speyer an das Kloster Denkendorf im Jahr 1207 6 wobei ein Heinricus de Husen als Zeuge erscheint und Hinweise auf einen Ortsadel gibt der bis ins 15 Jahrhundert mehrfach erwahnt wurde jedoch im Ort selbst nicht nachweislich auftrat Zur Unterscheidung von gleichnamigen Orten erhielt Hausen bereits im 15 Jahrhundert den Namenszusatz im Zabergau Im wurttembergischen Staatshandbuch von 1824 erscheint erstmals der heutige Name Hausen an der Zaber wenngleich Hausen auch nur am Neipperger Bachle liegt das einen Kilometer sudostlich des Ortes in die Zaber mundet 7 Der Ortsname geht auf denselben Wortstamm wie der Begriff Haus zuruck und besagt schlicht dass es sich bei dem Ort um eine Ansammlung von Hausern bzw Behausungen handelt Der Gemarkungsname Burgstall konnte Hinweise auf eine einst am Ort befindliche Burg geben kann jedoch auch lediglich die Zugehorigkeit zu einer benachbarten Burg ausdrucken Hausen im Mittelalter Bearbeiten nbsp Typische kleinbauerliche Anwesen in Hausen an der ZaberDas Dorf besass drei Tore und war von einem Graben mit Zaun umgeben Innerhalb der Umzaunung herrschte im Wesentlichen eine kleinbauerliche Siedlungsstruktur vor die vom hohen Mittelalter bis ins 19 Jahrhundert bestand und noch heute den Ortskern pragt Uber den Sitz der im Ort nicht urkundlich nachweisbaren mittelalterlichen Ortsherrschaft gibt es nur Vermutungen Urkundlich am Ort belegt ist der Besitz auswartiger Adliger und Institutionen darunter die Herren von Wurmlingen von Klingenberg und von Neipperg die Markgrafen von Baden der Deutsche Orden das Kloster in Lauffen am Neckar das Klarakloster in Heilbronn und das Kloster Denkendorf 8 Neben dem Burgstall wo man sich eine holzerne Turmburg vorstellen konnte 9 kommen als Herrenhofe moglicherweise die beiden grossen im 16 Jahrhundert im Besitz der Familie Morolt befindlichen Hofe mit eigenen Keltern in Betracht die im Anwesen Kurze Strasse 20 und dem nordlich davon gelegenen Anwesen aufgegangen sind und wehrhafte Steinbauten aufwiesen 10 Weitere grosse Hofguter mit uber 50 Morgen Flache die zum Zeitpunkt ihrer ersten Erwahnung teilweise schon stark zersplittert waren waren der Stocksberger Hof der Frauenhof der St Martins Pfrundhof der Lehenhof des Heilbronner Klaraklosters und das Imlinsche Gut 11 Der Zehnt war in mehrere Zehntbezirke mit unterschiedlichen Begunstigten zersplittert Anteile daran hatten u a die Herrschaft Wurttemberg der Deutsche Orden die Pfarrei in Hausen das Spital in Brackenheim die Kaplanei St Barbara in Schwaigern und die Kaplanei in Talheim als Wormsisches Lehen 12 Eine Kirche bestand im Ort vermutlich bereits um das Jahr 1000 Um 1290 gab es eine grossere Georgskirche und nach einem Brand 1350 wurde bereits die dritte Kirchengeneration erbaut der bis in die Gegenwart noch zwei weitere folgen sollten Die Kirche war anfangs eine Filialkirche der Martinskirche in Meimsheim 13 und wurde 1475 zur Pfarrkirche erhoben 14 Eine Schule ist im Ort seit 1486 nachgewiesen 15 Ab spatestens 1380 hatte das Haus Wurttemberg das nachweislich seit 1336 in Hausen begutert war die Ortsherrschaft 16 Aufgrund der Zugehorigkeit zu Wurttemberg wurde Hausen 1535 reformiert 17 Der Ort blieb bis in die jungste Vergangenheit ein kleinbauerliches Dorf das von Weinbau und Landwirtschaft gepragt war Zu Beginn des 16 Jahrhunderts gab es drei Keltern Kriege des 16 bis fruhen 18 Jahrhunderts Bearbeiten Aus dem Bauernkrieg ist lediglich bekannt dass sich elf Hausener Bauern an den Aufstanden 1525 beteiligten vermutlich im Zabergauer Fahnlein des Hans Wunderer Der Ort wurde 1534 im Umfeld der Schlacht bei Lauffen umkampft als Landgraf Philipp von Hessen mit seinen Reitern den unterlegenen und fliehenden osterreichischen Truppen uber Hausener Gemarkung nachsetzte 1549 hatte der Ort Abgaben an die auf dem Hohenasperg und in Lauffen lagernden spanischen Truppen zu leisten nbsp Hausen an der Zaber im Kieserschen Forstlagerbuch von 1684Vom Dreissigjahrigen Krieg wurde Hausen hart getroffen Schon 1630 verwusteten einquartierte Truppen den Ort Nach der Schlacht bei Nordlingen 1634 hatte Hausen unter zahlreichen Plunderungen und Einquartierungen zu leiden und zahlte zu den am schwersten getroffenen Zabergauorten Nach dem Westfalischen Frieden waren nur noch 31 von einstmals 118 Burgern am Ort 90 Prozent der Weinberge und knapp 80 Prozent der Acker waren verwustet 123 Hauser verbrannt 18 Auch vom Pfalzischen Erbfolgekrieg um 1690 war das sich nur langsam von den vorhergegangenen Zerstorungen erholende Hausen betroffen abermals wurden Felder und Weinberge verwustet und die Einwohner vertrieben Ein dem Landtag vorgelegter Bericht von 1693 konstatiert Die Hauser und Gebau fallen taglich ein und sind anstatt bei Friedenszeit dagewesenen 60 Burgern kaum noch 15 20 vorhanden die jedoch lauter Bettler sind Im Spanischen Erbfolgekrieg kam es von 1701 bis 1714 nahezu jahrlich zu Einquartierungen 19 1707 ereignete sich auch nochmals ein weiterer Einfall der Franzosen 20 Ein Grund fur die zahlreichen Truppendurchzuge und Einquartierungen war die Lage Hausens an der Landstrasse nach Heilbronn und der nahe Neckarubergang bei Lauffen Die Einquartierungen Durchzuge und Plunderungen betrafen auch nicht nur Hausen sondern ebenso die umliegenden Orte Im Dreissigjahrigen Krieg hatten Schulwesen und Kelterei einen Niedergang erlebt Die 1634 bis 1650 geschlossene Schule befand sich erst um 1700 wieder in gutem Zustand ebenso wurde um diese Zeit eine neue Kelter fur zwei in den vorausgegangenen Kriegen zerstorte Keltern erbaut Die beiden Keltern kamen 1827 und 1832 in den Besitz der Gemeinde Im Jahr 1700 traten Hausen und die Nachbargemeinde Nordheim brachliegendes Ackerland zur Grundung der Waldenser Kolonie Nordhausen ab Ab dem Beginn des 18 Jahrhunderts entwickelte sich die Einwohnerzahl fur mehr als ein Jahrhundert stetig nach oben 1700 wurden 256 Einwohner gezahlt 1745 waren es 590 und 1828 waren erstmals 1000 Einwohner erreicht Abgesehen von der Einquartierung russischer Truppen 1735 37 blieb der Ort im weiteren Verlauf des 18 Jahrhunderts zwar von der Soldateska verschont dafur wurden die Einwohner in der Mitte des Jahrhunderts vielfach zu Schanzarbeiten in Ettlingen und Lauffen oder zum Festungsbau in Vaihingen an der Enz herangezogen Ab der Jahrhundertmitte lockten Werber mit zweifelhaften Methoden zahlreiche mannliche Einwohner Hausens zum Kriegsdienst aus dem sie oftmals nicht zuruckkehrten oder sich teuer freikaufen mussten 21 Amtszugehorigkeit Bearbeiten Hausen gehorte schon jahrhundertelang zum altwurttembergischen Amt Brackenheim Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im seit 1806 bestehenden Konigreich Wurttemberg blieb der Ort weiterhin dem nunmehrigen Oberamt Brackenheim zugeordnet Landflucht und Auswanderung Bearbeiten nbsp Die in Hausen als Zufallssamling gefundene Zabergau RenetteDurch Landflucht und Auswanderung ging die Bevolkerung im 19 Jahrhundert kontinuierlich zuruck insgesamt haben bei einer Einwohnerzahl von 900 bis 1000 Personen im 19 Jahrhundert rund 500 Personen den armlichen Ort verlassen Die Ursachen fur diese starke Abwanderung liegen grosstenteils in der raumlich begrenzten mittelalterlichen Siedlungsflache des Ortes und der starken Parzellierung der Ackerflachen die bei einer weiteren Erbteilung einem Erben kein Auskommen mehr ermoglicht hatten 22 Eine erste grossere Auswanderungswelle fand nach der Teuerung der Jahre 1816 17 statt Ziele der Auswanderer waren Polen Danemark Nordamerika England und Preussisch Polen Ab der Mitte des 19 Jahrhunderts war Nordamerika das bevorzugte Ziel der Hausener Auswanderer 23 Erst im fruhen 20 Jahrhundert stabilisierte sich der Einwohnerstand 1919 wurden 793 Einwohner gezahlt 1933 waren es 815 Einwohner 1939 waren es 822 24 Die Stabilisierung der Einwohnerzahlen geht in etwa mit der Verbesserung der landwirtschaftlichen Ertrage einher Nach Einrichtung einer landwirtschaftlichen Winterschule konnten die Hausener Bauern in den 1870er Jahren erstmals uber den eigenen Bedarf hinausgehende Erntemengen einfahren Die Schaferei auf Brachflachen wurde 1893 zugunsten des Anbaus von Klee und Ruben aufgegeben Der traditionell starke Dinkelanbau kam um 1900 zugunsten von Ruben und Kartoffelanbau zum Erliegen Vor allem Fruhkartoffeln aus Hausen fanden grossen Absatz Die Grundung eines Ortsvereins 1893 und eines Darlehenskassenvereins 1896 verbesserten die wirtschaftliche Bedingung der Bauern Dazu kam der zur Zeit des Nationalsozialismus erfolgte Zusammenschluss der Milcherzeuger zu einer Milchverwertungsgenossenschaft In mehreren Abschnitten erfolgte ausserdem zwischen 1904 und 1939 eine Flurbereinigung des grossten Teils der Hausener Ackerflachen 25 Zeit der Weltkriege Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg hatte Hausen 48 Gefallene und funf Vermisste zu beklagen das waren 6 6 Prozent der Einwohner und damit weit mehr als der Landesdurchschnitt Im Zweiten Weltkrieg zahlte man 48 Gefallene und 30 Vermisste 26 Bei der Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Hausen 1938 zum Landkreis Heilbronn Den Zweiten Weltkrieg uberstand der Ort ohne militarisch bedingte Gebaude und Flurschaden Die Nachkriegszeit brachte jedoch einen Zustrom von Fluchtlingen und spater auch Vertriebenen Ende 1945 lebten in Hausen 927 Personen 27 1950 waren es 1063 28 Hausen nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Da der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone geworden war gehorte er somit seit 1945 zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Die 1940 gegrundete Weingartnergenossenschaft erbaute 1950 eine eigene Kelter und erweiterte diese mehrfach 1952 wurden neue Baugebiete an der Schiessrainstrasse und am Muhlhaldenweg erschlossen 1953 wurde ein neues Schulhaus eingeweiht 1955 erhielt der Ort Anschluss an den Gemeindewasserversorgungsverband Brackenheim Durrenzimmern Hausen Nordhausen 1956 wurde mit dem Ausbau der Ortsstrasse und der Kanalisation begonnen die Arbeiten zogen sich in mehreren Abschnitten bis in die 1970er Jahre Ebenfalls ab 1956 wurden weitere Baugebiete ausgewiesen 1959 60 begann man mit einer Rebflurumlegung der sich bis 1974 weitere Flurbereinigungen anschlossen 1960 erfolgte ein Kirchenneubau Ab 1961 entstand das Gewerbegebiet an der Brackenheimer Strasse Die Flurbereinigung ermoglichte die Bereitstellung von Gelande fur Sportplatze und eine Mehrzweckhalle Ebenso entstanden im Zuge der Flurbereinigung mehrere Aussiedlerhofe so dass im Zusammenspiel mit dem Niedergang der kleinen bauerlichen Betriebe und dem Ausbau der Infrastruktur der landwirtschaftliche Charakter des Ortes verlorenging Bis 1970 wuchs die Bevolkerung auf rund 1300 Personen an 29 Die erfolgreiche Genossenschaftskellerei die Ansiedlung von Gewerbebetrieben und die Vergrosserung der Wohnbevolkerung bewirkten in Hausen insbesondere in den 1960er Jahren einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung 1961 hatte die Gemeinde noch zum armsten Viertel der Gemeinden im Landkreis Heilbronn gezahlt um 1970 war ein gewisser Wohlstand erreicht 30 Im Vorfeld der Gemeindereform 1973 erbrachte eine Umfrage vom 6 Februar 1972 ein knapp 83 prozentiges Votum fur die weitere Selbststandigkeit der Gemeinde Nach der Eingemeindung nach Brackenheim oder Lauffen am Neckar befragt optierten im Juli 1973 rund 60 Prozent der Einwohner fur Brackenheim Bei einer Burgeranhorung im Januar 1974 sprachen sich allerdings rund 78 Prozent gegen die Eingliederung nach Brackenheim aus Der Gemeinderat beschloss dennoch am 11 Juni 1974 die Eingliederung nach Brackenheim die am 1 Oktober 1974 erfolgte 31 32 nbsp Wappen von Hausen an der ZaberWappen BearbeitenDie Blasonierung lautet In Silber auf blauem Schildfuss ein rotes Haus mit Fachwerk daruber ein sechsstrahliger roter Stern Das alteste Wappenbild auf einem Siegel einer Urkunde von 1489 ist nicht mehr zu erkennen Die alteste erkennbare Siegelung einer Hausener Urkunde von 1577 weist im Wappenbild bereits ein Fachwerkhaus auf Das Haus symbolisiert wohl jeher das Rathaus der Gemeinde sein Erscheinungsbild in den Siegelbildern wurde im Lauf der Zeit dem jeweiligen Hausener Rathaus angepasst Der Stern kam im 19 oder fruhen 20 Jahrhundert hinzu 33 Das Fachwerkhaus im heutigen Wappen entspricht vom Typ her der altesten Darstellung von 1577 Gebaude und Sehenswurdigkeiten BearbeitenFur die unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmaler des Ortes siehe die Liste der Kulturdenkmale in Hausen an der Zaber Die evangelische Georgskirche in Hausen hat einen romanischen Chorturm Das mehrfach erneuerte Langhaus der Kirche stammt in seiner heutigen Gestalt aus dem Jahr 1960 Die Kirche gehort dem Kirchenbezirk Brackenheim an Am Turm befindet sich ein altes Standbild des Schutzpatrons um 1290 davor ein Kriegerdenkmal Die Jupitergigantensaule ist ein 1970 hergestellter 7 50 Meter hoher Abguss einer 1964 dort gefundenen romischen Saule die um 200 errichtet wurde Im Ort befinden sich ausserdem ein ehemaliges Rathaus sowie ein altes Wasch und Backhaus nbsp Georgskirche nbsp Rathaus nbsp Backhaus nbsp JupitergigantensaulePersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger der fruheren Gemeinde Bearbeiten Wilhelm Adolf Beck 24 November 1879 in Murr an der Murr 28 Mai 1941 in Hausen an der Zaber Burgermeister Verleihung der Ehrenburgerwurde am 9 November 1929 aus Anlass seines 25 jahrigen Amtsjubilaums Tobias Heege 21 Februar 1864 in Hausen an der Zaber 8 Oktober 1937 ebenda Landwirt Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Verleihung der Ehrenburgerwurde am 17 Februar 1934 aus Dank fur seine Arbeit im Dienste der Gemeinde Karl Maier 20 Marz 1881 in Hausen an der Zaber 2 Marz 1964 in Brackenheim Gemeindepfleger Verleihung der Ehrenburgerwurde am 20 Mai 1959 aus Anlass seines 40 jahrigen DienstjubilaumsSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Tobias Heege 21 Februar 1864 in Hausen an der Zaber 8 Oktober 1937 ebenda wurttembergischer Landtagsabgeordneter Uwe Rapolder 29 Mai 1958 in Hausen an der Zaber FussballtrainerEinzelnachweise Bearbeiten Zahlenspiegel Stadt Brackenheim PDF 125 KB Abgerufen am 28 Oktober 2023 Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Hrsg Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1981 Stuttgart 1982 S 29ff Mayer 1940 S 17 Assfahl 1980 S 382 383 Abb 177 Mayer 1940 S 18 Assfahl 1980 S 357 Mayer 1940 nimmt noch die Erwahnungen des 9 Jahrhunderts aus dem Lorscher Codex als Ersterwahnung an die Landesbeschreibung von 1971 fuhrt auf S 763 die Urkunde von 1122 als Jahr der ersten sicheren Nennung auf Mayer 1940 S 13 Mayer 1940 S 21 22 Mayer 1940 S 20 Mayer 1940 S 21 Mayer vermutete das Morolt Anwesen nur in der Kurzen Strasse Karl Hess Der Morolt Hof in Hausen an der Zaber in Schwaben und Franken 9 1963 Nr 1 konnte den Morolt Hof dort aufgrund eines Wappenfundes nachweisen Assfahl 1980 S 362 halt die Identifikation des Morolt Hofes mit dem Herrenhof fur fraglich Assfahl 1980 S 361 362 Assfahl 1980 S 358 359 Assfahl 1980 S 370 Assfahl 1980 S 359 Assfahl 1980 S 373 Assfahl 1980 S 360 Assfahl 1980 S 372 Mayer 1940 S 33 Assfahl 1980 S 366 Mayer 1940 S 39 Mayer 1940 S 39 40 Mayer 1940 S 119 Assfahl 1980 S 377 378 Mitteilungen des Wurtt Stat Landesamtes Nr 4 5 vom 10 Dezember 1940 Ergebnisse der Volks und Berufszahlung am 17 Mai 1939 Mayer 1940 S 66 68 Assfahl 1980 S 366 367 Ergebnisse der Einwohnerzahlung und Wohnsitzermittlung am 4 Dezember 1945 in Nordwurttemberg Assfahl 1980 S 377 Assfahl 1980 S 378 384 Assfahl 1980 S 384 Assfahl 1980 S 386 387 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 465 Mayer 1940 S 47 48 Literatur BearbeitenHausen an der Zaber In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Brackenheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 55 H Lindemann Stuttgart 1873 S 281 286 Volltext Wikisource Karl Mayer Heimatbuch Hausen an der Zaber Brackenheim und Stuttgart 1940 Gerhard Assfahl Hausen an der Zaber In Heimatbuch der Stadt Brackenheim und ihrer Stadtteile Brackenheim 1980 S 357 387 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hausen an der Zaber Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteile von Brackenheim Botenheim Durrenzimmern Haberschlacht Hausen an der Zaber Meimsheim Neipperg Stockheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hausen an der Zaber amp oldid 238566414