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Die Jupitergigantensaule von Hausen an der Zaber ist ein Weihedenkmal fur Jupiter und Juno das ein romischer Burger um das Jahr 200 auf seinem Gutshof in Hausen an der Zaber errichten liess Bei einer Ausgrabung wurden 1964 die fast vollstandig erhaltenen Uberreste der Saule geborgen und in die Sammlung des Romischen Lapidariums Stuttgart verbracht Fundort Hausen an der ZaberEntstehung um 200Ausgrabung 1964Verwahrort Romisches Lapidarium StuttgartMaterial Schilfsandstein 1 farbig gefasstGesamthohe 735 cmKapitell 2 49 75 cmSaulenschaft 3 395 5 51 5 45 cmWochengotterstein 4 26 67 5 cmViergotterstein 5 117 67 5 cmDas Denkmal gilt als eines der schonsten grossten und am vollstandigsten erhaltenen seiner Art 6 und die Ornamentierung des Schaftes in so reicher Ausgestaltung ist einmalig 7 Abgusse der rekonstruierten Saule wurden in Hausen Stuttgart Kongen und Guglingen aufgestellt Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Viergotterstein 1 2 Wochengotterstein 1 3 Saulenschaft 1 4 Kapitell 1 5 Gigantenreiter 2 Geschichte 2 1 Entstehung 2 2 Ausgrabung 3 Standorte 4 Literatur 5 Weblinks 6 Fussnoten Titelbild Nachbildung der Jupitergigantensaule von Hausen an der Zaber vor dem Romischen Lapidarium in Stuttgart Bildkommentar Beschreibung BearbeitenGerhard Bauchhenss fuhrt in seiner Monographie der obergermanischen Jupitergigantensaulen den in Obergermanien und Gallien so weitverbreiteten Brauch der Jupitergigantensaulen auf zwei Wurzeln zuruck 8 Die einheimische weitgehend keltische Bevolkerung brachte die Vorstellung eines in Baumform zu verehrenden Gottes mit Die Grosse Mainzer Jupitersaule die ganz in romischer Tradition steht gab den Anstoss fur eine Ubersetzung des Baumkultes in Steindenkmaler Die uber sieben Meter hohe Jupitergigantensaule aus Hausen an der Zaber folgt dieser Tradition Die Saule besteht aus Schilfsandstein einer Variante des Keupersandsteins Uber einem quaderformigen Viergotterstein erheben sich ein achteckiger Wochengotterstein und der Saulenschaft mit dem Kapitell und der Gigantenreiterskulptur Viergotterstein Bearbeiten Der 1 17 Meter hohe Viergotterstein mit seiner profilierten Basisplatte ist der unterste erhaltene Teil der Jupitergigantensaule Wahrscheinlich stand die Saule auf einem Unterbau der verlorenging bei den rekonstruierten Saulen wurde ein abgetreppter Unterbau erganzt Die profilierte Deckplatte die den Viergotterstein vom Wochengotterstein trennte wurde in der Rekonstruktion analog zur Basisplatte erganzt Der Viergotterstein tragt an den Seiten in rechteckigen gerahmten Nischen vier Reliefs 9 Viergotterstein Nachbildung Kongen nbsp 1 Weihinschrift nbsp 2 Venus und Vulkan nbsp 3 Diana nbsp 4 Apollo Nummer Position Gotter Darstellung1 vorn Ein Adler der Begleiter des Gotterkonigs Jupiter stutzt mit seinen ausgebreiteten Schwingen einen Eichenkranz mit Blattern und Eicheln Der Kranz schliesst eine Weihinschrift ein I ovi O ptimo M aximo et Junoni Reg inae C aius Vettius Connovgvs v otum s olvit l aetus l ibens m erito Jupiter dem besten und grosstenund der Konigin Juno hat Gaius Vettius Connougus sein Gelubde eingelost froh und freudig nach Gebuhr 2 rechts Venus Gottin der Liebe Vulkan Gott der Schmiede Nackte Frau mit Zepter bekleideter Mann mit Hammer und Zange 3 hinten Diana Gottin der Jagd Bekleidete Frau mit Bogen Kocher und Jagdhund Sie erscheint wie ein Abklatsch des Vulkan auf Relief 2 4 links Apollo Gott der Bogenschutzen Nackter Mann mit Pfeil Bogen und Kocher Sein femininer Korper scheint von der Venus des Reliefs 2 entlehnt zu sein Wochengotterstein Bearbeiten Der achteckige Wochengotterstein war in vier waagerechte Scheiben zerbrochen von denen nur die beiden mittleren gefunden wurden die zusammen 26 cm hoch sind Die fehlenden Scheiben wurden in der Nachbildung ebenso wie die Trennplatte zwischen Viergotterstein und Wochengotterstein und die achteckige Deckplatte erganzt Der Wochengotterstein zeigt an den Seiten ein Relief der Siegesgottin Viktoria und in gerahmten Nischen Reliefs mit den Brustbildern der sieben Wochentagsgotter Die Reliefs sind ausgehend von Viktoria und beginnend beim Samstag im Uhrzeigersinn der Wochentage angeordnet siehe Schemaplan 10 Wochengotterstein Nachbildung Kongen nbsp 4 Luna 3 Sol 2 Saturn nbsp 2 Saturn 1 Viktoria 8 Venus nbsp 8 Venus 7 Jupiter 6 Merkur Schemaplan nbsp Nummer Wochentag Gott Darstellung1 Viktoria Siegesgottin Geflugelte weibliche Figur mit Lorbeerkranz und Palmwedel ursprunglich wohl uber der Weihinschrift des Viergottersteins angeordnet 2 Samstag Saturn Gott der Aussaat Buste eines Mannes mit Vollbart und uppigem Haarschopf 3 Sonntag Sol Sonnengott Buste eines jugendlichen Mannes mit einer heiligenscheinartigen Sonnenscheibe hinter dem Kopf 4 Montag Luna Mondgottin Weibliche Buste mit den Hornern eines liegenden Halbmonds hinter dem Kopf 5 Dienstag Mars Kriegsgott Buste eines jugendlichen Mannes mit gelocktem Haar 6 Mittwoch Merkur Gott des Handels Buste eines jugendlichen Mannes mit gelocktem Haar 7 Donnerstag Jupiter Gott des Donners Buste eines Mannes mit Vollbart und gelocktem Haar 8 Freitag Venus Gottin der Liebe Weibliche Buste mit nach hinten gekammtem Haarbausch Saulenschaft Bearbeiten Der Saulenschaft ist einschliesslich Basis und Kapitell fast vier Meter hoch und hat einen Durchmesser von 51 5 cm uber der Basis und von 45 cm unter dem Kapitell Er besteht aus sechs Trommeln deren unterste mit der aus zwei Wulsten bestehenden attischen Basis aus einem Block gearbeitet ist In 83 5 cm Hohe teilt ein 10 cm hohes Band die Dekoration des Schaftes in zwei ungleiche Teile Beide Schaftteile sind schuppenartig mit stilisierten Eichenblattern bedeckt an deren Grund eine Eichel herauswachst Oberhalb des Bandes hangen Blatter und Eicheln nach unten unterhalb des Bandes sind sie nach oben gerichtet Der Eichenschmuck ist eine Besonderheit durch die sich die Hausener Saule vor den anderen bekannten Saulen auszeichnet die entweder mit einem einfachen Schuppenrelief mit Weinrankenmotiven oder mit Figurenreliefs verziert sind Die Eichendekoration des Saulenschafts und des Kranzes im Weihrelief des Viergottersteins verweisen auf die Verwurzelung der Jupitergigantensaulen im keltischen Baumkult 11 Kapitell Bearbeiten Das 49 cm hohe und 75 cm breite Kapitell hat mit korinthischen Kapitellen einen ausseren Kranz aus Akanthusblattern gemein An die Stelle der Eckvoluten treten hinter dem Blattkranz die Schulterbusten 12 der vier Jahreszeiten hervor die sich wie Wasserspeier mit ihren langen Halsen hinabbeugen und mit ihren Kopfen die an den Ecken vorschwingende Deckplatte Abakus abstutzen Der sich nach oben erweiternde Kapitellkorper Kalathos ist uber dem Blattkranz von einem Band mit gerahmten Zungen einem Horizontalstreifen mit Drehbandmuster und einem Eierstab verziert Die Jahreszeitenkopfe sind linkslaufig angeordnet und durch die Kopfbedeckung charakterisiert Fruhlings Sommer und Herbstgottin tragen Kranze aus Bluten Ahren bzw Fruchten und die Gottin des Winters hullt ihren Kopf in einen Mantel 13 Gigantenreiter und Kapitell nbsp Nachbildung Kongen nbsp Nachbildung Stuttgart nbsp Nachbildung Guglingen nbsp Original Stuttgart Gigantenreiter Bearbeiten Die Figur des Gigantenreiters stellt eine Allegorie der Gigantomachie dar des Kampfes der Giganten gegen Jupiter und die olympischen Gotter in dem Jupiter den Sieg davontrug Die bei den Grabungen aufgefundenen Bruchstucke des Gigantenreiters waren der Rumpf des Jupiter der Kopf des Pferdes der Kopf des Giganten mit den Vorderbeinen des Pferdes und die Basisplatte mit dem Unterkorper und den Handen des Giganten Die Fragmente reichten aus fur die Rekonstruktion des Gigantenreiters Der Gewittergott Jupiter sprengt auf seinem Pferd mit nacktem Oberkorper und im Wind bauschendem Mantel dahin die Zugel in der Linken und in der Rechten ein Blitzbundel Das Pferd baumt sich im Galopp uber einem nackten Giganten der auf Handen und Schlangenfussen am Boden vorwartsrobbt 14 Geschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Die Jupitergigantensaule von Hausen an der Zaber wurde um das Jahr 200 als Weihedenkmal fur Jupiter und seine Gemahlin Juno errichtet die beiden hochsten Gotter der Romer Hausen gehorte zu der romischen Provinz Obergermanien Germania superior in deren Gebiet bisher Uberreste von uber hundert Jupitergigantensaulen gefunden wurden 15 Der Stifter des Denkmals war der Gutsbesitzer Gaius Vettius Connougus ein romischer Burger von vermutlich keltischem Ursprung Mit dem Bau des Weihemals auf seinem Gutshof erfullte er ein Gelubde wohl als Dank fur das Gedeihen seiner Ernten 16 Als die Alamannen in den Jahren 233 bis 235 das Gebiet besetzten brannten sie den Gutshof nieder und zerstorten die vorgefundenen Kultmale um die magische Kraft zu vernichten die wie man glaubte den Bildern der Gottheiten innewohnte dazu wurden insbesondere auch die Gesichter der Gotterbilder verstummelt 17 Ausgrabung Bearbeiten Bei Bauarbeiten wurden 1964 in einer unterirdischen Gelandemulde die Uberreste von zwei Jupitergigantensaulen und einige kleinere Kultbilder gefunden Von einer Jupitergigantensaule waren fast alle Teile wenn auch beschadigt erhalten der Viergotterstein einschliesslich Basisplatte ohne Deckplatte die zwei mittleren Scheiben der vier Scheiben des Wochengottersteins ohne Deckplatte alle sechs Saulentrommeln einschliesslich Basis und Kapitell Bruchstucke des GigantenreitersDie andere Jupitergigantensaule war grosser und kunstlerisch hochwertiger Da aber nur der Viergotterstein die Saulenbasis und eine Saulentrommel mit einem Gigantenkampfrelief gefunden wurden war keine Rekonstruktion moglich 18 Die Fundstucke wurden in das Landesmuseum in Stuttgart uberfuhrt und in die Sammlung des Romischen Lapidariums aufgenommen Eine Rekonstruktion der ersten Jupitergigantensaule wurde in der Halle des Lapidariums aufgestellt das damals noch im Stiftsfruchtkasten am Schillerplatz untergebracht war Diese Art der Aufstellung ermoglichte es dem Besucher die Saule aus allen drei Stockwerken zu betrachten 19 Als 1989 das Lapidarium in einen Gewolbekeller an der Sudseite des Neuen Schlosses umzog 20 wurde die Nachbildung der Saule vor dem Lapidariumseingang im Freien aufgestellt Dadurch ist der Blick auf den oberen Teil der Saule insbesondere den Gigantenreiter nur mehr aus der Froschperspektive moglich Die Originalfragmente der Saule konnen jedoch im Lapidarium auf Augenhohe betrachtet werden Alle Teile der gut erhaltenen Saule sind ausgestellt bis auf die Bruchstucke des Gigantenreiters von der anderen Saule sind der Viergotterstein und die Saulentrommel mit dem Gigantenkampfrelief zu sehen Romisches Lapidarium Stuttgart nbsp Fragmente der Jupitergigantensaule Bildkommentar nbsp Saulentrommel einer Jupitergigantensaule Bildkommentar Standorte BearbeitenAus den Fragmenten im Romischen Lapidarium Stuttgart wurde 1967 die Jupitergigantensaule von Hausen an der Zaber in Originalgrosse rekonstruiert und in Stuttgart aufgestellt Nachbildungen der Rekonstruktion stehen in Hausen an der Zaber und auf einer Kreisverkehrsinsel in Kongen Im Romermuseum Guglingen befindet sich eine verkleinerte farbige Fassung der Jupitergigantensaule und in Welzheim eine Nachbildung des rekonstruierten Gigantenreiters Ort Standort Beschreibung KarteBrackenheim Hausen Romischer Garten Nordhausener Strasse schrag gegenuber dem JupiterWeinkeller Die Saule befindet sich in der Nahe des ursprunglichen Fundorts im Romischen Garten der durch das sudliche Flair seiner mediterranen Bepflanzung an die Romerzeit erinnern soll Kunststeinnachbildung in Originalgrosse von Gunter Weinreuter 1967 Zweistufiger quadratischer Unterbau Gigantenreiter mit Blitzbundel nbsp 49 080944 9 106483Guglingen 21 Romermuseum Marktstrasse 18 Die Saule wurde als farbiges Holzmodell im Massstab 1 3 von dem Modellbauer Wolfgang Hart Ingersheim am Neckar fur die Grosse Landesausstellung Baden Wurttemberg 2005 erstellt 2006 wurde das Modell als Leihgabe dem Romermuseum der Stadt Guglingen uberlassen auf deren Gebiet sich vom 2 bis 3 Jahrhundert eine romische Siedlung befand Zwei Uberreste einer Jupitergigantensaule ein Gigantenreiter und eine Saulentrommel sind im Museum ausgestellt Hohe 250 cm Dreistufiger quadratischer Unterbau Gigantenreiter mit Blitzbundel nbsp 49 066355 9 000341Kongen 22 Lorchkreisel Bahnhofstrasse 1 Die Gemeinde Kongen liegt auf dem Gebiet einer romischen Siedlung aus dem Jahr 100 Die Saule steht im Mittelpunkt der blumengeschmuckten Verkehrsinsel des Lorchkreisels Nachbildung in Originalgrosse Dreistufiger runder Unterbau mit Umrandung aus Pflastersteinen Gigantenreiter mit Blitzbundel nbsp 48 679597 9 366643Stuttgart Mitte Planie beim Neuen Schloss Die Saule stand zuerst im Stiftsfruchtkasten seit 1989 steht sie vor der Sudfassade des Neuen Schlosses beim Eingang des Romischen Lapidariums Stuttgart in dem die Originalfragmente ausgestellt sind Kunststeinnachbildung in Originalgrosse von Gunter Weinreuter Zweistufiger quadratischer Unterbau aus Beton Gigantenreiter ohne Blitzbundel nbsp 48 777497 9 18087Welzheim 23 Rudersberger Kreisel Kreuzung Rudersberger Strasse Friedrich Bauer Strasse Das romerzeitliche Welzheim war mit seinen zwei Kastellen am Obergermanisch Raetischen Limes ein wichtiger romischer Truppenstandort Zur Erinnerung an die Romerzeit wurde auf dem Rudersberger Kreisel eine fast acht Meter hohe rote Stahlsaule mit der Nachbildung des Jupitergigantenreiters in Originalgrosse errichtet Die Saule samt Aufsatz diente 2005 als Wahrzeichen fur die grosse Romerausstellung Imperium Romanum in Stuttgart und wurde 2009 auf den Rudersberger Kreisel versetzt Gigantenreiter mit Blitzbundel nbsp 48 877348 9 621523Nachbildungen der Jupitergigantensaule von Hausen an der Zaber nbsp Guglingen nbsp Hausen an der Zaber nbsp Kongen nbsp WelzheimLiteratur BearbeitenGerhard Bauchhenss Die Iupitergigantensaulen in der romischen Provinz Germania superior In Derselbe und Peter Noelke Die Iupitersaulen in den germanischen Provinzen Koln 1981 besonders Seite 142 144 Philipp Filtzinger Hic saxa loquuntur romische Steindenkmaler im Lapidarium Stiftsfruchtkasten und in der Ausstellung Die Romer in Wurttemberg im Alten Schloss Hier reden die Steine Aalen 1980 Seite 122 141 Mit 11 Schwarzweisstafeln Philipp Filtzinger Jupitergigantensaule Brackenheim Hausen an der Zaber In Dieter Planck Die Romer in Baden Wurttemberg Romerstatten und Museen von Aalen bis Zwiefalten Stuttgart 2005 Seite 49 50 Hans Klumbach Der romische Skulpturenfund von Hausen an der Zaber Kreis Heilbronn Stuttgart 1973 Mit 34 Schwarzweisstafeln und einem Aufriss im Massstab 1 10 Hans Klumbach Die Jupitergigantensaulen von Hausen an der Zaber Lapidarium Stiftsfruchtkasten Schillerplatz Stuttgart um 1974 Mit einem Aufriss im Massstab 1 10 Gerd Leibrock Karin Mader Kunst im Kreis Baden Wurttemberg Band 2 Kreis Boblingen Kreis Esslingen Stadt Stuttgart Stuttgart 2009 Seite 54 55 online Nachbildung der Jupitergigantensaule auf dem Lorchkreisel in Kongen Gerd Leibrock Karin Mader Kunst im Kreis Baden Wurttemberg Band 3 Kreis Ludwigsburg Rems Murr Kreis Stuttgart 2009 Seite 86 87 online Nachbildung des Jupitergigantenreiters auf dem Rudersberger Kreisel in WelzheimWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jupitergigantensaule von Hausen an der Zaber Album mit Bildern Videos und AudiodateienFussnoten Bearbeiten Filtzinger 1980 Seite 122 Hohe Breite Hohe Breite Hohe einschliesslich Basis und Kapitell Breite grosste Breite uber der Basis kleinste Breite unter dem Kapitell Hohe der erhaltenen Bruchstucke Breite Hohe Breite Klumbach 1974 Klumbach 1973 Seite 30 Bauchhenss 1981 Seite 41 Klumbach 1973 Seite 12 14 Filtzinger 1980 Seite 122 123 Klumbach 1973 Seite 14 15 Filtzinger 1980 Seite 123 Klumbach 1973 Seite 15 Filtzinger 1980 Seite 123 Diese Art der Kapitelle wird daher als Kopf oder Bustenkapitell bezeichnet Klumbach 1973 Seite 15 16 Filtzinger 1980 Seite 123 124 Klumbach 1973 Seite 16 17 Filtzinger 1980 Seite 124 Bauchhenss 1981 Seite 3 Klumbach 1974 Klumbach 1973 Seite 10 Klumbach 1973 Seite 9 11 Filtzinger 1980 Seite 124 Filtzinger 1980 Seite 130 Abb H 12 Romisches Lapidarium Modellbau Wolfgang Hart Imperium Romanum Leibrock 2009 2 Leibrock 2009 3 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jupitergigantensaule von Hausen an der Zaber amp oldid 230926719