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Gundlach ist der Name eines mecklenburgischen Adelsgeschlechts Angehorige leben gegenwartig in Deutschland in Osterreich in Danemark und den USA Wappen derer von Gundlach Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ausbreitung und Personlichkeiten 1 1 1 Die Gundlachs als Glasmacher 1 1 2 Die von Gundlachs in der Neuzeit 1 2 Historischer Guterbesitz 2 Wappen 3 Angehorige 4 Literatur 4 1 Genealogie 4 2 Gundlach und von Gundlach Familienverband 4 3 Sekundarliteratur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Gundlach Gundelach Gondelach entstammen einer alten hessischen Glasmacherfamilie die sich urkundlich bis um 1500 in die damalige Glashochburg Grossalmerode zuruckverfolgen lasst Im nahen Allendorf lassen sich die Gundlach bereits vor 1500 urkundlich fassen und besassen schon 1461 Vorwerke im benachbarten Wahlhausen 1 wo Curt Gundelach bereits in jenem Jahr Huttenmeister war 2 Diesem Geschlecht entstammte auch der Sohn des Grossalmeroder Glasner Zunftmeisters Frantz Gundelach gen der jungere Becker vor 1546 um 1628 Matthaus Gundelach 1566 1653 der 1609 in Prag Kammermaler Kaiser Rudolfs II wurde 3 Ebenso aus Grossalmerode und zu diesem Geschlecht 4 gehorte Franz Gondelach 5 1663 1723 der als bedeutendster Glasschneider seiner Zeit angesehen wird 6 7 Seine Werke finden sich heute in den wichtigsten Glassammlungen der Welt 8 Eine Stammverwandtschaft mit der Tiroler bzw Wiener Familie Gundlach des 15 16 Jahrhunderts ist nicht bekannt 9 Georg Gundlach der in seinem Wiener Haus Munzgericht besessen hat stellte am 18 Dezember 1503 einen Gerichtsbrief aus Sein angehangtes Siegel Siegelumschrift Jorg Gundloch zeigt im geteilten Schild eine farbgewechselte Doppel Lilie Auf dem bekronten Stechhelm mit ornamentaler Helmdecke ein wachsender Lowe 10 Den gleichen Schild aber mit anderer Helmzier verlieh 1455 Kaiser Friedrich dem Hanns Gundlach der gut mit dem gleichnamigen Silberkammerer identisch sein kann der 1470 ein weiteres kaiserliches Privileg erhielt In den Protokoll und Urteilsbuchern des Koniglichen Kammergerichts aus den Jahren 1465 bis 1480 wird ein Johann Gundlach aus Rothenburg Tauber genannt der mglw kaiserlicher Silberkammerer war 11 Auch zum mit den Wiener Gundlach wappenverwandten Ratsherrengeschlecht Gundlach der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber des 15 Jahrhunderts 12 13 Johann Gundlach war 1460 Mitglied des seit 1455 16 kopfigen Inneren Rates der Reichsstadt Rothenburg 14 scheint es keine Verwandtschaft zu geben 15 In Nurnberg lasst sich ein patrizisches Geschlecht Gundlach auf einen Heintz Gundlach 1476 begraben zu St Sebald zuruckverfolgen dessen gleichnamiger Vater um 1411 aus Bamberg kam 16 wo es ein seit 1096 bezeugtes Ministerialengeschlecht der Furstbischofe war 17 In Nurnberg unter anderem mit so bedeutenden Patriziern wie den Lemmel Tucher Paumgartner 16 und Pomer 18 verschwagert erlosch das Geschlecht mit dem Handelsherrn Michael Gundlach dessen Wappen auf einem Jetton vom Jahre 1616 dargestellt ist 19 Bereits 1555 hatte der Nurnberger Handelsherr Johann Gundlach von dem Nurnberger Kupferstecher Virgil Solis dieses Wappen 20 21 gestalten lassen Dabei wurde auch das Familienwappen seiner Ehefrau 22 Christina abgebildet die dem ehrbaren Geschlecht entstammte das 1310 mit Conrad Furleger nach Nurnberg kam 23 Mit ebendiesem Gundlach schen Wappen wurden am 3 Dezember 1581 die Bruder Hans senior Melchior Hans junior Abraham und Zacharias Gundlach in Prag durch Kaiser Rudolph II in den Reichsadelsstand gehoben Sich darauf berufend die eigene Stammreihe bedenkenlos auf einen der Nurnberger Hans von Gundlach 1590 zuruckfuhrend 24 und da sie zwischenzeitlich ihren Adel verloren erbat der Mecklenburger Zweig der eigentlich hessenstammigen Gundelach vom Kaiser durch Renovation den Reichsadel zuruckzuerhalten 25 Kaiser Franz I bestatigte daraufhin am 16 August 1748 in Wien den Verwandten Joachim Friedrich Gottfried Christian Friedrich Ernst Friedrich Jobst 1715 1788 Ehrenreich Johann Christian 1737 Jobst Gottfried 1739 Lucas Heinrich 1741 Adolf Friedrich 1742 Christoph Albrecht 1745 und Ernst Friedrich Gundlach 1747 den Adel mit dem Wappen der Nurnberger Gundlach ausgewiesen als das angestammte Dies erkannte schliesslich ihr Landesherr der Mecklenburger Herzog Christian Ludwig II 1750 an Ausbreitung und Personlichkeiten Bearbeiten Die Gundlachs als Glasmacher Bearbeiten nbsp Barockes Herrenhaus in Rumpshagen mit der markanten Glasfassade 2010 Die durchgangige Stammreihe des Geschlechts in Mecklenburg beginnt um 1600 mit dem Glashuttenmeister Jobst Gundlach aus dem hessischen Grossalmerode Seine Nachfahren zeichneten in Mecklenburg und daruber hinaus eine beispiellose wirtschaftliche Erfolgsgeschichte Die Bruder Daniel nach 1622 und Jobst ca 1587 1630 legten 1622 eine Glashutte in Gammelin an wo ihnen Curd Pentz einen Ort Holzes fur 9000 Mark Lubisch verkaufte Elf Jahre spater wurde ein neuer Vertrag zwischen den beiden uber eine andere Holzflache zu 3000 Mark abgeschlossen Auch die Kriegsjahre vermochten nicht sie zu vertreiben denn 1641 waren sie noch Glasmeister in Gammelin und erwarben wieder fur 1000 Mark Buchen Fadenholz 1659 bis 1693 kamen durch Errichtung Kauf oder Pacht die Glashutten in Kritzow 1662 1707 Musselmow 1726 1746 Gross Welzin Dummerstuck Griebow Siggelkow Krembz und Klein Welzin hinzu was nicht durchgangig ohne Widerstande oder gar Klagen der Konkurrenz und des landgesessenen Adels abging In Holstein wo die Glasmacherei ebenfalls florierte erschien das Geschlecht zuerst um 1660 als Huttenbesitzer Auch in der Umgebung von Preetz auf den adligen Gutern Kastorf Lehmkuhl und Perdoel wurden die Glashutten von den Gundlach betrieben Hans Heinrich Gundlach 1715 kam von dort nach Mecklenburg Er war 1709 Huttenmeister in Wendorf Glasmeister Jost Cnuth Gundelach begab sich um 1703 von der Glashutte Wendorf nach Holstein Er war unter anderem 1720 auf der Lindauer Hutte im Gut Ascheberg tatig 26 1709 wurde der District Conow zusammen mit der Glashutte an den aus Sachsen Gotha stammenden Hofrat Bartsch zu Lichtenberg fur 5000 Taler verpfandet Als der Hofrat 1715 starb ubernahm zunachst seine Witwe den Besitz uberliess aber schon bald Gut Conow nebst Glashutte Hans Heinrich Gundelach Ein halbes Jahrhundert nach der Grundung der Glashutte auf Gut Conow 1701 stellten die Erben des Glasmeisters Leutnant Christian Friedrich von Gundlach 1749 den Betrieb der Schmelze ein 1751 fiel Conow samt Pachtgut und Meierei an das mecklenburgische Herrscherhaus zuruck 27 1705 errichtete Johann Jurgen Gundlach eine Glashutte in Bolz 1720 1729 und in Hohen Pritz 1731 1740 Um dieselbe Zeit kam auch die Glashutte auf dem Gut Bruel an die Gundlach Noch heute erinnert der Erbpachthof Hutthof bei Bruel an diese Glashutte 1707 ubernahm Friedrich Gundlach die Toddiner Hutte von der verwitweten Herzogin Christina Wilhelmina 1653 1722 Bei Toddin existierte noch bis ins 19 Jahrhundert der Nebenort die alte Glashutte Johann Lukas Gundlach 1685 1746 schloss 1713 mit Christoph Hans von Grabow auf Woosten 1713 1723 und Christoph Magnus von Barner auf Kressin einen Huttenvertrag ab wonach auf der letzteren Feldmark aber an der Woostener Scheide eine Glashutte errichtet wurde Funf Jahre darauf ersuchte Joachim Friedrich Gundlach Konsens zur Anlegung einer Glashutte auf den Erlenkampschen Gutern Vielist und Grabowhofe Der Kontrakt wurde gegen 3000 Taler auf vierzehn Jahre abgeschlossen 1721 erhielt der Glasmeister Jobst Gundlach zur Rumpshagener Hutte den Konsens zu einer Hutte in Hohen Mistorf auf zehn Jahre Hier kam es zu juristischen Auseinandersetzungen mit dem Eigentumer Christoph von Levetzow der fur Gundlach noch in seinem Sinne aufzulosen war Weit weniger erfolgreich liessen sich Rechtsstreitigkeiten fur Leutnant Christian Gundlach mit Jobst von Bulow im Jahr 1719 wegen der Glashutte in Woserin 1719 1731 gestalten Auch die Intervention Herzogs Karl Leopold konnte in der Sache nicht schlichten so dass Bulow schliesslich allein fur Strafmandate uber 1000 Taler schuldete Gundlach s Ausfalle an Produktion und Auslieferung machten ein Vielfaches aus Noch 1731 kam der Rechtsstreit vor die Reichsexekutionskommission wo schliesslich zu Gunsten Bulows befunden wurde Die Expansion der Familie im Glasgeschaft wurde insgesamt trotz dieser Ruckschlage nicht wesentlich beeintrachtigt Nahe Eldenburg in der Stadtfeldmark Waren war 1720 eine Gundlach Glashutte bekannt 1724 legte Johann Lukas Gundlach eine Hutte auf Rockow der Pertinenz des Kamptzschen Gutes Plasten bis 1740 an Den Hof hatte er gleich mit gepachtet zahlt fur diesen pro Jahr 100 Taler fur den Huttenbetrieb 200 Taler Erst 1752 wurde diese Hutte geschlossen Im folgenden Jahr erstand Gundlach auf dem Wege des Meistgebots die Gutzkower Hutte vom Glasmeister Heinrich Seitz Auch hier erinnert noch heute die Pertinenz Huttenhof an den damaligen Betrieb Schon 1717 hatte Gundlach die Hutte in Mollenhagen von Jakob Ernst von Holstein auf Klink und Mollenhagen gepachtet dessen Vater schon 1692 die Einrichtung einer Hutte beabsichtigte Die Errichtung einer Hutte durch Christian Friedrich Gundlach in Hohen Pritz das im Besitz des koniglich danischen Hofmeisters von Parkentin war scheiterte 1730 wegen eines landfriedensbrecherischen Uberfalls im Auftrag des Herrn Jobst Hinrich von Bulow auf Woserin Um 1731 war Jurgen Friedrich Gundlach auf der Hutte Weisdin Glasmacher 26 1734 legte Johann Lukas Gundlach eine Glashutte auf dem von Maltzanschen Gut Wustrow an die bis 1750 produzierte Das veranlasste die Lehnsvettern Einspruch zu erheben und es kommt hieruber erneut zu einem langjahrigen Prozess Um dieselbe Zeit hat Gundlach eine Hutte in Peckatel Noch um die Mitte des Jahrhunderts treffen wir die Gundlachs in Gross Dratow wo Johann Lukas Gundlach schon 1717 die von ihm bis 1728 genutzte Glashutte einrichtete und auf Kloster Dobbertinschen Hutten Letztlich war Johann Friedrich Adam Gundlach 1736 1808 noch in Boitzenburg bei Feldberg Glasmacher 26 Im ausgehenden 18 Jahrhundert verschwanden die Gundlachs aus der Zahl der Huttenbesitzer und wurden Gutsbesitzer 28 Die von Gundlachs in der Neuzeit Bearbeiten nbsp Mausoleum v Gundlach Alter Friedhof Schonberg Die Familie stellte zahlreiche Offiziere in der mecklenburgischen danischen und preussischen Armee Friedrich von Gundlach 1772 1811 der als Seconde Lieutenant in Flensburg gedient hatte erschoss sich bei einem Waldstuck nahe dem Ort Braak an der Landstrasse nach Plon vermutlich wegen einer unglucklichen Liebe zu einer Sophie in Gluckstadt Ein stilles aber ehrliches Begrabnis fand er auf dem Kirchhof des nahen Neumunster 29 Johann Friedrich von Gundlach 1752 1837 auf Rumpshagen Leizen und Hinrichsberg und seine Gattin Johanna von Oertzen 1771 1807 wurden die Stammeltern aller gegenwartig lebenden Angehorigen der Familie Carl Friedrich von Gundlach aus dem Amt Neustadt und Johann Friedrich von Gundlach aus dem Amt Stavenhagen bzw dem Amt Wredenhagen gehorten 1833 der erweiterten Ritterschaft Mecklenburg Schwerins an Auf dem Landtag von 1839 wurden Johann Adolf Friedrich von Gundlach 1789 1865 auf Leizen und Rumpshagen Rittmeister Friedrich Ernst August von Gundlach auf Mollenhagen 1790 1875 Heinrich von Gundlach 1798 1858 Leutnant aus Mirow und Ernst Friedrich Georg Theodor von Gundlach 1803 1883 auf Hinrichsberg Torisdorf und Mollenstorf in den Mecklenburgischen Adel Union der Landstande rezipiert 30 Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich daher erst ab 1839 bis 1901 acht Eintragungen von Tochtern der Familie von Gundlach aus Hinrichsberg Leizen und Rumpshagen zur Aufnahme in das dortige adelige Damenstift Zuletzt aufgenommen wurde Irmgard von Gundlach Rumpshagen 1901 1955 verheiratete von Rochow Stulpe und dies gleich vier Tage nach ihrer Geburt 1838 kauften die aus Dresden kommenden Gebruder von Gundlach im Herzogtum Lauenburg fur 11000 Reichstaler das Freigut Furstenhof das Carl von Gundlach 1871 an den Mustiner Kaufmann Friedrich Frahm verkaufte 31 32 Barbara Elisabeth von Gundlach 1767 1850 vermahlte sich mit Generalleutnant Otto Johann Friedrich von Drygalski 1788 1860 Pauline von Gundlach 1820 1886 mit Generalleutnant Friedrich Felix Bernhard Ferdinand von Borcke 1811 1883 Die alte Sakristei der Kirche Ankershagen diente seit 1727 als Erbbegrabnis der Familie von Johann Lucas d Alteren Gundlach 1864 wurde sie wieder Sakristei und die Gundlach schen Sarge nach Rumpshagen uberfuhrt 33 1898 erbaut Hans von Gundlach in Leizen ein neues Gutshaus im damals modernen Grunderstil 1919 wurde seitens der Gundlachs eine von Gundlach Mollenstorfer Familienstiftung eingerichtet respektive erneut bestatigt 34 1934 erbaute Pauline von Gundlach in Radebeul das Mehrfamilienhaus Nizzastrasse 24 Ecke Nizzastrasse Rosenstrasse Uber dem Eingang liess sie ihr Familienwappen nebst Jahreszahl in Sandstein anbringen Sie besass das heute noch bestehende Gebaude bis 1945 35 1937 bildete sich ein Familienverband Die Gundlachsohne gingen auf die Ritterakademie Brandenburg und auf weitere bekannte Adelsschulinternate 36 wie 37 dem Friderico Francisceum zu Doberan Sie waren des Weiteren Mitglieder des Johanniterordens 38 nbsp Herrenhaus Mollenstorf 2010 1945 zu 1946 wurden durch die Bodenreform die Gutsbesitzer des Adelsgeschlechts und ihre Nachfahren enteignet 39 Mollenhagen konnte schon im 19 Jh nur eine Generation gehalten werden 40 Historischer Guterbesitz Bearbeiten in Mecklenburg Brunstorf 41 Conow Dargun Friedrichshof 42 Grauenhagen Hinrichsberg Kalubbe Kobrow Leizen Mollenhagen Mollenstorf Poppentin anteilig Rumpshagen Torriesdorff heute Torisdorf Ortsteil von Siemz Niendorf und Wendhof pfandweise im Herzogtum Lauenburg Furstenhof in Gross Gronau in Westpreussen StrassburgWappen BearbeitenDas heute noch so gefuhrte Stammwappen wurde bereits 1555 von dem Nurnberger Kupferstechermeister Virgil Solis grafisch umgesetzt und zeigt in Gold einen aus rotem Dreiberg wachsenden vorwarts gekehrten bartigen Mann im blauen Kleid mit goldenem Kragen und blauer Spitzmutze in jeder Hand eine entwurzelte grune Gundelrebe mit drei Blattern haltend Auf dem Helm mit blau goldenen Decken der wachsende Mann 43 Angehorige Bearbeiten nbsp Ernst von GundlachChristoph Albrecht von Gundlach 1745 48 1786 mecklenburgischer Drost 44 Kammerrat und Oberhofmeister Ernst Friedrich von Gundlach Leizen Amtsrat 1788 45 Gutsbesitzer auf Leizen Rumpshagen und Hinrichsberg Jobst von Gundlach Erbauer des jetzigen Gutshauses Rumpshagen ausgefuhrt symbolisierend mit Glasscherbenputz Stifter des Fideikommiss Rumpshagen Mollenstorf Sophie Albertine von Gundlach geb von Manstein 1809 1794 Oberhofmeisterin der Prinzessin Auguste von Preussen nach 1797 Oberhofmeisterin in Kassel Rudolph von Gundlach 1808 1870 Gutsbesitzer Abgeordneter der Landesversammlung Lauenburg Adalbert von Gundlach 1819 1886 Kammerherr wurde vom Landesherrn zum Schlosshauptmann ernannt Ernst von Gundlach 1850 1919 Dragoner Offizier zuletzt Major Flugeladjutant des Herzogs zu Mecklenburg Schwerin Herr auf Mollenstorf mecklenburgischer Kammerherr und Zeremonienmeister Landrat 1890 1918 Provisor im Kloster Dobbertin 46 vermahlt mit Marie Luise von Bulow Hofdame 47 Friedrich Karl Heinrich von Gundlach 1875 1878 Burgermeister in Asbach Westerwald Emil von Gundlach 1840 1923 auf Hinrichsberg und Torisdorf Klosterhauptmann zu Malchow Landrat Bodo von Gundlach 1868 1929 1920 1926 Abgeordneter der DNVP im 1 bis 3 Landtag des Freistaates Mecklenburg Schwerin Herr auf Hinrichsberg und Torisdorf Oberleutnant Rechtsritter des Johanniterordens Gunther von Gundlach 1868 1945 Erbe der Besitzung Rumpshagen 679 ha und seit 1929 nach dem Tod seines Bruders Hans von Gundlach 1863 1929 auch Besitzer des ehemaligen Fideikommiss und dadurch wieder konventionellen allodialen Lehngutes Leizen 979 ha 48 Dessen Verwaltung ubernahm wiederum sein zweiter Sohn Carlotto von Gundlach 1897 1948 Gundlach sen war Johanniterritter Rittmeister der Landwehr und Mitglied der Deutschen Adelsgenossenschaft Wie viele Gundlachs steht er fur eine exemplarische Vita Zogling auf einem Adelsinternat Ritterakademie Brandenburg kurzzeitig aktiver Offizier in einem angesehenen Kavallerie Regiment standesgemasse Heirat Gutsherr mit Jagdleidenschaft Er galt personlich als sehr ruhig und besonnen nahm sich mit seiner Ehefrau Ida geborene von Lucken am 8 Mai 1945 im Heimatort das Leben 49 Literatur BearbeitenGenealogie Bearbeiten Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 2 Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 S 303 Leopold von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Band 1 Ludwig Rauh Berlin 1855 S 299 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 4 Friedrich Voigt Leipzig 1863 S 103 104 Gustav von Lehsten Der Adel Mecklenburgs seit dem landesgrundgesetzlichen Erbvergleiche 1755 J G Tiedemann Rostock 1864 S 88 GGT Justus Perthes Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1920 Alter Adel und Briefadel Jg 14 Gotha 1919 S 330 ff Stammreihe u altere Genealogie es fehlen einige Tochter Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1922 Alter Adel und Briefadel Jg 16 Gotha 1921 S 324 ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1930 Alter Adel und Briefadel Jg 22 Gotha 1929 S 319 f Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1935 B Briefadel Jg 27 Gotha 1934 S 224 f Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1939 B Briefadel Jg 31 Gotha 1938 S 188 f Letzte Ausgaben zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 Selbstverlag des Vereins ehemaliger Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Druck P Riemann Ludwigslust 1913 S 207 ff Zoglingsnummern 1005 1384 1449 1747 1785 erganzend der Angaben im Band II 1913 1929 S X 25 ff Zoglingsnummern 2033 2064 identisch im Band III mit 2119 Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1978 S 330 ISSN 0435 2408 Andreas Kitzing Das Leben eines markischen Junkers Hans Wichard von Rochow Stulpe 1898 1945 Wahlsdorf 1998 S 66 ISBN 3 00 002916 8 Informationen zu Irmgard von Rochow geborene von Gundlach Rumpshagen Christa Kostolnik Die Geschichte des Glasdorfes Rumpshagen Vom stolzen Aufstieg und tragischen Untergang der adligen Glasnerfamilie von Gundlach 2 Auflage Friedland 2020 S 16 ff ISBN 978 3 941681 83 5 Gundlach und von Gundlach Familienverband Bearbeiten Walter Gundlach Die Glasner und ihre Nachfahren Nachrichtenblatt der Sippe Gundelach Gundlach u von Gundlach Hrsg Wilhelm Scholl Kassel Druck Albert Hartmann Inhaber Jesnitzer amp Leuner Nummer 1 17 Mai 1937 4 S u a zum 1 Familientag sowie mit Beitrag Die von Gundlachs Elisabeth Gundlach Die Glasner und ihre Nachfahren Nachrichtenblatt der Sippe Gundelach Gundlach u von Gundlach Grossalmerode Nummer 2 Dezember 1937 8 S u a mit Mitgliederubersicht Elisabeth Gundlach Die Glasner und ihre Nachfahren Nachrichtenblatt der Sippe Gundelach Gundlach u von Gundlach Grossalmerode Nummer 3 6 Juni 1938 8 S u a zum 2 Familientag Gundlachscher Sippenverband Die Glasner und ihre Nachfahren Nachrichtenblatt der Sippe Gundelach Gundlach und von Gundlach Grossalmerode Nummer 4 Marz 1939 Buchdruckerei Kannengiesser Hagen Kalpe 20 S u a mit Beitragseingange der Mitglieder Walter Gundlach Stammfolge des Glasners Zacharias Gundlach aus Grossalmerode In Hessische Familienkunde 1970 Band 10 Heft 4 Sp 137 144 vgl hier Walter Gundlach Erstes Auftreten hessischer Glasmacher in Kurbrandenburg In Genealogisches Jahrbuch 15 1975 S 165 186 16 17 1977 Walter Gundlach Zur Geschichte der Glasmacherfamilie Gundlach In Hessische Familienkunde Band 18 1986 1987 Sp 343 348 Sekundarliteratur Bearbeiten Deutsches Geschlechterbuch Band 141 Niedersachsen Band 9 C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1966 S 503 ff fruhe Ahnenreihe Ralf Wendt Gesamtverzeichnis der Glashutten in Mecklenburg 17 19 Jahrhundert Wissenschaftliche Zeitschrift der Universitat Rostock Gesellschafts und sprachwissenschaftliche Reihe Jg 21 Rostock 1972 S 65 80 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gundlach family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien AVA Adel RAA 161 39 Gundlach Johann senior Melchior Johann junior Abraham Zacharias Bruder rittermassiger Adelsstand Wappenbesserung 1581 12 03 Akt Sammelakt Konvolut Dossier File in Osterreichisches Staatsarchiv die v Gundlach In Schlossarchiv Wildenfels Hinrichsberg bis 1945 im Besitz der v Gundlach Leizen bis 1945 im Besitz der v Gundlach Mollenstorf bis 1945 im Besitz der v Gundlach Gut Mollenhagen Gutshaus Rumpshagen bis 1945 im Besitz der v Gundlach Kapelle Rumpshagen Ehemaliges Erbbegrabnis der Familie v GundlachEinzelnachweise Bearbeiten Dieter Krieger Hessisches Wappenbuch 1999 Familienwappen Teil 3 Band 1 in Hessisches Wappenbuch C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1999 S 66 sowie Tafeln 11 und 37 ISBN 3 7980 0002 6 Klaus Kunze Chronologische Personenliste aus dem Glasmacher Sippenbuch Die Liste entspricht dem Bearbeitungsstand vom 9 Mai 2010 Thieme Becker Gundelach Matthaus in Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Band 15 Gresse Hanselmann E A Seemann Leipzig 1922 S 339 340 Oxford Grove Art Franz Gondelach Dr Fischer Kunstauktionen Bedeutender Pokal Franz Gondelach Kassel um 1700 Katalogpreis 60 000 90 000 abgerufen am 22 Januar 2013 Franz Gondelach Gundelach 1663 1716 Eiskanne Kopenhagen Schloss Rosenborg Museum Franz Gondelach Bildnis der Maria Amalia Landgrafin von Hessen Kassel Michael Funk Glas von der Weser gestern heute und morgen Skizzen zu einer regionalen Branchengeschichte Festvortrag zur 82 Glastechnischen Tagung am 20 Mai 2008 in Hameln In dgg journal 7 Hrsg Deutsche Glastechnische Gesellschaft Selbstverlag Offenbach 2008 S 11 ff hier besonders S 411 pressglas korrespondenz de PDF 1 1 MB ISSN 1618 8721 Georg Gundlach Munzmeister in Osterreich erhielt am 11 August 1503 vom Wiener Stadtrichter Sigmund Pernfues eine Mitteilung dass er seiner Aufforderung entsprochen habe und den Wiener Burger Georg Reinhart im Gericht verhort habe Urkunde Hauptarchiv Urkunden 1177 1526 5764b In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Regest Quellen zur Geschichte der Stadt Wien Band II 4 Nr 5764 b Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhochsten Kaiserhauses ab 1919 Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen in Wien S CCXXII unten rechts S CCXXIII oben links mit Wappensiegel Abbildung Georg Gundlach Claudia Helm Christine Magin Die Protokoll und Urteilsbucher des Koniglichen Kammergerichts aus den Jahren 1465 bis 1480 Band 3 Hrsg Friedrich Battenberg Bernhard Diestelkamp Bohlau Koln Weimar Wien 2004 S 1511 Einem Hanns Gundlach erteilt Kaiser Friedrich III bereits d d 28 Februar 1455 Wiener Neustadt einen Wappenbrief Blau uber Silber geteilt darin farbgewechselt ein zwifache lilgen eine ansonsten normale heraldische Lilie nur ist der untere Teil genau so gross wie der obere Auf dem Helm mit blau silbernen Decken ein wie der Schild bezeichneter Flugel Dem Silberkammerer Hanns Gundlach erteilt selber Kaiser d d 22 August 1470 Graz das Privileg dass er von den Renten zu Gmunden die er mitsamt Janen Wernstorffer Amtmann daselbst einnehmen wird und zu ihm geordent ist sich selbst 68 Pfund Pfennige zahlen soll Chmel 6098 In den Protokoll und Urteilsbuchern des Koniglichen Kammergerichts aus den Jahren 1465 bis 1480 wird ein Johann Gundlach aus Rothenburg Tauber genannt der mglw kaiserlicher Silberkammerer war Claudia Helm Christine Magin Die Protokoll und Urteilsbucher des Koniglichen Kammergerichts aus den Jahren 1465 bis 1480 Band 3 Hrsg Friedrich Battenberg Bernhard Diestelkamp Bohlau Koln Weimar Wien 2004 S 1511 Karl Borchhardt Die ratsfahigen Familien in Rothenburg Vortrag 23 Februar 2007 in Rothenburg Hans Gundlach vertrat mit Lienhart Wernitzer gen Beheim die Reichsstadt auf dem Anfang Oktober 1487 zum Abschluss einer Weinordnung in Rothenburg abgehaltenen Tages in Anwesenheit der Gesandten Kaiser Friedrichs III Regesta Imperii Das Wappen der Gundlach zu Rothenburg ist zu finden in Karl Borchardt Patrizier und Ehrbare Die Wappen im Geschlechterbuch des Johann Friedrich Christoph Schrag 1703 1780 zu Rothenburg ob der Tauber Insingen 2007 Verlag PDF 122 kB a b Hans Dietrich Lemmel Familienblatt Heintz Gundloch in Bamberg und Nurnberg geneal lemmel at Das Lemmel Archiv Hans Dietrich Lemmel Stammtafel Gundloch in Bamberg 1100 1400 geneal lemmel at Das Lemmel Archiv Johann Gottfried Biedermann Geschlechtsregister des Hochadelichen Patriciats zu Nurnberg Bayreuth 1748 Tabula DLXXII Textarchiv Internet Archive Johann Ferdinand Roth Geschichte des Nurnbergischen Handels Ein Versuch Band 1 Leipzig 1800 S 327 der achteckige Jetton zeigt auf der Vorderseite das Ehewappen seiner Eltern von Hanns Gundlach und Salome Ohmig und auf der Ruckseite das Ehewappen der Eltern seiner Ehefrau Regina von Ruprecht Unterholzer vom auch zu Haus 1564 im Grossen Rat Nurnbergs ursprgl Salzburger Adel J F Roth S 387 f und Barbara Rosenhart genannt Glockengiesser von Glockenhofen Kaiserl Wappenbrief 1529 Reichsadel 1569 auch zu Ulm Regensburg Frankfurt und in der schwabischen Ritterschaft vgl Georg Andreas Will Nurnbergische Munz Belustigungen Nurnberg 1767 S 323 ff Textarchiv Internet Archive Abgebildet als Wappen des Hans Gundlach im 1527 von Wolf Furleger angelegten Geschlechts und Wappenbuch der Familie Furleger im Staatsarchiv Nurnberg Reichsstadt Nurnberg Handschriften Repertorium Nr 52a Durch das Furlegerwappen abgebildet auf zwei von Albrecht Durer gemalten Frauenportrats wurde die Dargestellte in der alteren Kunstgeschichte als die Nurnberger Patriziertochter Katharina Furleger identifiziert Gegenwartig gelten Durers Schwestern als die Dargestellten das Furlegerwappen wurde erst spater hinzugesetzt Michael Zajonz Schones Schwesterlein Kunst Krimi in der Berliner Gemaldegalerie Wie aus einem ratselhaften Patrizierinnenbild von Albrecht Durer ein Familienportrat wird Der Tagesspiegel 15 Februar 2007 Ein Reliquienbehalter in Form eines Amuletts ein herzformiger Anhanger entstanden 1627 zeigt das Wappen der Nurnberger Familie Furleger und die gravierte Darstellung der Heiligen Ursula Germanisches Nationalmuseum Nurnberg Inventar Nr KG 198 amp KG 195 Georg Wolfgang Franz Panzer Verzeichnis Von Nurnbergischen Portraiten Aus Allen Staenden Band 1 Nurnberg 1790 S 71 Jurgen Lewerenz Kritzower Glashuttenkontrakte von 1615 und andere Vereinbarungen derer von Bulow ein kulturhistorischer Exkurs 2009 S 13 Digitalisat Christoph Otto von Gamm Geschlechter welche das Indigenat dieses Landes nicht haben und doch darinn begutert sind In Verein fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 1846 Band 11 S 427 475 besonders S 467 Nr 27 a b c Jurgen Lewerenz Zur Bedeutung der Glasstempel Glassiegel in der Glasherstellung und die Verwendung von Glassiegeln in den Kritzower Hutten im 17 Jahrhundert Mecklenburger Waldglasmuseum e V Vortrag am 15 November 2009 Digitalisat Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive PDF 254 kB Gut Conow Gut Conow Perle des Feldberger Landes Chronik von Dr Peter Hofmann 2008 Ulrich Graf von Oeynhausen Glashutten in Mecklenburg In Verein fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 1905 Band 70 S 267 312 besonders 285 ff mvdok lbmv de Vera Lind Selbstmord in der Fruhen Neuzeit Diskurs Lebenswelt und kultureller Wandel am Beispiel der Herzogtumer Schleswig und Holstein Gottingen 1999 S 317 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Alter Adel und Briefadel 1920 Jg 14 Justus Perthes Gotha 1919 S 329 f Boris Lau Der Furstenhof AKVZ TOP3863 Gross Gronau PDF A v Bernstorff Ankershagen Zur Geschichte von Ankershagen In Mecklenburgische Jahrbucher 59 Barensprung Kommission K F Koehler Leipzig Schwerin 1894 S 304 Regierungsblatt fur Mecklenburg Schwerin 1919 Hrsg Landesregierung zu Schwerin Selbstverlag Schwerin 1919 09 01 S XXXIX 803 Exkursionen zu verschiedenen Wappen in unserer Stadt Teil 4 In Vorschau amp Ruckblick Monatsheft fur Radebeul und Umgebung 1 Mai 2012 abgerufen am 20 Januar 2013 Ritterakademie zu Brandenburg XXI Zu der am 22 Marz 1877 Vormittags um 12 Uhr in der Aula der Ritter Akademie stattfindenden Feier des Allerhochsten Geburtstages Seiner Majestat des Kaisers und Konigs ladet mit dem Bericht uber das Schuljahr von Ostern 1876 bis Ostern 1877 ehrerbietigst und ergebenst ein der Director Professor Dr Ernst Kopke Domherr des Evangelischen Hochstiftes zu Brandenburg 1877 Progr No 54 Druck von Gustav Matthes Brandenburg a d Havel 1877 S 10 uni duesseldorf de abgerufen am 19 September 2021 W Kuhne Jahresbericht des Grossherzoglichen Gymnasium Friderico Francisceum zu Doberan Ausgegeben zu Ostern 1915 von G Prof Dr Luth Direktor Schulnachrichten 1915 Progr Nr 950 Auflage IV Verzeichnis der Schuler Obersekunda 9 Jobst von Gundlach aus Leizen bei Dambeck Druck Herm Rehse amp Co Doberan 1915 S 21 uni duesseldorf de abgerufen am 25 Mai 2022 Mecklenburgische Genossenschaft der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem Hrsg Mecklenburgische Genossenschaft des Johanniterordens 1861 2011 Druck und Verlagsgesellschaft Rudolf Otto Berlin 2011 S 213 d nb info abgerufen am 19 September 2021 Mario Niemann Mecklenburgischer Grossgrundbesitz im Dritten Reich Soziale Struktur wirtschaftliche Stellung und politische Bedeutung in Mitteldeutsche Forschungen Band 106 Nr 1 Bohlau Koln 2000 S 370 ISBN 3 412 04400 8 Friedrich Schlie Hrsg Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogtums Reprint Nachdruck Auflage Die Amtsgerichtsbezirke Teterow Malchin Stavenhagen Penzlin Waren Malchow und Robel Stock amp Stein Schwerin 2010 S 304 google de Brunstorf bei Ribnitz Damgarten Gutshauser und Schlosser in Mecklenburg Vorpommern Friedrichshof bei Friedland Gutshauser und Schlosser in Mecklenburg Vorpommern Siebmachers Wappenbuch Ausgabe von 1701 Geadelte Die Gundlacher Herzoglich Mecklenburg Schwerinscher Staats Kalender 1785 Zweiter Theil II Verzeichnis der Ritterschaftlichen und anderen Privat Guter und ihrer gegenwartigen Besitzer A Ritterschaft des Herzogthums Schwerin 8 Amt Neustadt bei Waren W Barensprung Schwerin 1785 S 41 google de abgerufen am 15 April 2022 Ludwig Christoph von Langermann und Erlencamp Bey dem Grabe des weyland Hochwohlgebohrnen Herrn Ernst Friedrich von Gundlach auf Leizen Rumpshagen und Hinrichsberg Erbgesessen bezeugte seine Freundschaft und Hochachtung fur den Wohlseeligen in einer Standrede Monatszeitschrift von und fur Mecklenburg 1788 1791 1 Jg S 451 Auflage Georg Jacob Decker Berlin 8 Juli 1788 S 1 11 google de abgerufen am 26 Mai 2022 Ernst von Gundlach wurde wie allen ehemaligen im Deutsch Franzosischen Krieg aktiven Katharineer durch eine Stiftung in Form eines Fensters in der Aula durch den Weinhandler Gerhard von Melle 1912 ein Denkmal gesetzt Henning v Bulow Adolf von Bulow Moritz v Bulow Vicco v Bulow Bulowsches Familienbuch In v Bulowscher Familienverband Hrsg Familienchronik Band 3 Druck Kunst und Buchdruckerei Muhlthaler Aumuhle Munchen 1994 S 107 uni hamburg de abgerufen am 19 September 2021 Geschaftsnummer A 88 29 68 Leizen Beglaubigte Abschriftt Dr Walter Lulike Mecklenburgischer Notar In Landeshauptarchiv Schwerin Landesamt fur Kultur und Denkmalpflege Hrsg Auflosungsbehorde fur die Familienfideikommisse Rostock 21 Februar 1930 Auflage Eigenverlag Rostock Robel 12 Februar 1930 S 1 2 Andreas Kitzing Das Leben eines markischen Junkers Hans Wichard von Rochow Stulpe 1898 1945 Verlag Werbeagentur Marz Wahlsdorf 1998 S 160 ISBN 3 00 002916 8 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gundlach Adelsgeschlecht amp oldid 239049233