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Friedrich Georg Ludwig von Sohr 22 Marz 1775 in Berlin 10 September 1845 in Stargard in Pommern war ein preussischer Offizier zuletzt im Rang eines Generalleutnants Er war seit 1794 Ritter des Ordens Pour le Merite der hochsten preussischen Tapferkeitsauszeichnung und gehorte zu den wenigen Inhabern der Krone dieses Ordens 1 Sohr wurde erster Leiter der von ihm mitbegrundeten Lehranstalt fur die preussische Kavallerie dem spateren Militar Reitinstitut und war Autor einer Kavallerieinstruktion die noch uber ein halbes Jahrhundert spater verbindlich blieb Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Militarischer Werdegang 1 2 1 Anfange bis zum Frieden von Tilsit 1 2 2 Befreiungskriege 1 2 3 Friedenszeit und Tod 1 3 Familie und Umfeld 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Friedrich Georg Ludwig von Sohr entstammte einem alten ursprunglich bohmischen Adelsgeschlecht aus Soor bei Trautenau Von Kaiser Rudolf II erhielt die Familie eine Adelserneuerung ihres Adelsstand 2 In den Wirren des Dreissigjahrigen Krieges wanderte die Familie nach Polen und Schlesien aus Familienangehorige standen zeitweise auch in spanischen und danischen Diensten Unter dem Grossen Kurfursten kamen Angehorige des polnischen Zweiges in die Mark Brandenburg wo sie in der Neumark zu Furstenwalde bei Kustrin zu Besitz und Ansehen gelangten Mitglieder dieser Linie dienten vor allem in der brandenburgisch preussischen Armee standen aber auch in sachsischen Militardiensten Georg Wilhelm von Sohr 30 November 1726 in Wittstock 30 Marz 1800 in Berlin der Vater von Friedrich Georg war zuletzt preussischer Oberst und Kommandeur des 2 Feldartillerie Regiments in Berlin Er war ein treuer Weggefahrte von Konig Friedrich II und kampfte in zahlreichen Schlachten wahrend des Zweiten Schlesischen Krieges und im Siebenjahrigen Krieg Er erhielt am 22 November 1787 eine Erneuerung seines Adelsstandes im Konigreich Preussen 2 Georg Wilhelm heiratete Marie Dorothea Elisabeth von Briest 1741 1783 aus dem Hause Nennhausen im Havelland die Tochter des Hauptmanns August Sigismund von Briest auf Muncheberg und Mutter von Friedrich Georg Beide Eltern sind auf dem Altern Garnisonfriedhof in Berlin bestattet 3 Das Paar hatte sieben Kinder von denen nur drei Sohne ihre Eltern uberlebten Friedrich Georg war der alteste Sohn sein junger Bruder Ludwig von Sohr 1777 1848 wurde wie er preussischer Generalleutnant Militarischer Werdegang Bearbeiten Anfange bis zum Frieden von Tilsit Bearbeiten Der Vater unterrichtete seine Sohne zunachst selbst spater ubernahmen Hauslehrer die Erziehung Am 15 Februar 1789 mit 13 Jahren trat Sohr in das 2 Leib Husaren Regiment die fruheren Zietenschen Husaren ein Der Entschluss fiel gegen den Willen seines Vaters der Friedrich Georgs Eintritt bei der Artillerie wunschte wo er selbst gedient hatte Mit Ausbruch des Krieges gegen Frankreich 1792 war er Kornett Als solcher machte er den Herbstfeldzug in der Champagne und die Feldzuge der Jahre 1793 und 1794 am Rhein mit Wahrend der Kanonade von Valmy am 20 September 1792 wurde Sohr verwundet Fur seinen Mut und seine Tapferkeit wurde er schon fruh von seinen Vorgesetzten zur Verleihung des Ordens Pour le Merite vorgeschlagen allerdings erhielt er am zweiten Tage der Schlacht bei Kaiserslautern am 30 November 1793 eine schwere Schussverletzung Man zweifelte an seiner Genesung so dass sein Regiment an seiner Stelle zwei andere Offiziere zur Auszeichnung vorschlug Trotz eines erneuten Gesuches war es ihm im spateren Verlaufe des Krieges an dem er seit Ende Juni 1794 wieder teilnahm nicht gelungen den Orden zu erwerben Erst mit der Verabschiedung seines Regimentschefs Oberst Anton Wilhelm von L Estocq der fur die Verdienste wahrend seines Kommandos Wunsche aussern durfte erhielt Sohr die Auszeichnung L Estocq bat den preussischen Konig Friedrich Wilhelm II um den Orden Pour le Merite fur zwei seiner Offiziere mit dem Sekondeleutnant Sohr der auch sein Adjutant war am 16 Januar 1795 ausgezeichnet wurde 1 Ab 1798 bis 1800 besuchte Sohr die Tierarzneischule in Berlin Im Anschluss diente er mehrere Jahre beim Remontewesen Zunachst hatte er die fur das Regiment bestimmten im Furstentum Moldau angekauften Pferde in Oberschlesien in Empfang zu nehmen Spater erhielt er den Auftrag das Ankaufsgeschaft fur alle preussischen Husarenregimenter an Ort und Stelle zu uberwachen und zu leiten sowie die Pferde sicher durch Osterreich nach Preussen zu befordern Dabei war ihm seine Ausbildung an der Tierarzneischule sehr hilfreich Auf Grund seines Remontedienstes konnte er an den Feldzugen im Herbst 1806 nicht teilnehmen Erst auf dem Ruckmarsch aus Tarnowitz in Schlesien erhielt Sohr aus Zeitungen die Nachricht von den Niederlagen der Preussischen Armee in den Schlachten bei Jena und Auerstedt am 14 Oktober 1806 Nur auf weiten Umwegen konnte er die im Osten des Landes sich sammelnden Trummer des Heeres erreichen Unter grossen Schwierigkeiten wobei er auch die Vorhut des siegreich vordringenden Feindes verdeckt passieren musste gelang es ihm seinen Transport nach Ostpreussen zu bringen Er konnte dabei uber 200 Remotenpferde und 45 Husaren mit ihren eigenen Pferden nach Wehlau retten Zum Dank ernannte ihn Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen dem er personlich Meldung machte und dabei auch Konigin Louise in einer bewegenden Szene traf zum Stabsrittmeister Eine Beforderung ausser der Reihe Ende Februar 1807 erhielt Sohr den Befehl uber eine Eskadron die aus Mannschaften verschiedener Regimenter gebildet wurde Mit dieser Einheit nahm er noch an kleineren Gefechten teil Spater wurde er dem Major Friedrich August Ludwig von der Marwitz unterstellt Marwitz war mit der Aufstellung eines Freikorps beauftragt dem Sohr nur widerwillig angehoren wollte Durch Vermittelung von Generalleutnant Gebhard Leberecht von Blucher konnte er sich dieses Kommandos entledigen Er durfte Blucher die gesammelten Mannschaften des Leib Husaren Regiments nach Schwedisch Pommern zufuhren Mit diesen Truppen wurde er bei der Neubildung des Heeres nach dem Frieden von Tilsit in das 1 Brandenburgische Husaren Regiment ubernommen Befreiungskriege Bearbeiten 1809 wurde Sohr zum Rittmeister befordert Als sein Regiment im Jahre 1812 zwei Eskadronen zu Napoleons Feldzug gegen Russland stellen musste losten die Eskadronchefs aus wer mitgehen und wer zuruckbleiben solle Sohr gehorte zu letzteren Offizieren Ein Tausch dem er dem Rittmeister von Zieten vorschlug lehnte dieser obwohl er nur ungern am Feldzug teilnehmen wollte mit Hinweis auf sein Pflichtgefuhl ab Zu Beginn der Befreiungskriege kampfte er seit 1812 Major wahrend des Fruhjahresfeldzuges 1813 an der Spitze seiner Eskadron in den Schlachten bei Grossgorschen 2 Mai 1813 Bautzen 20 und 21 Mai 1813 Reichenbach 22 Mai 1813 und dem Gefecht bei Haynau 26 Mai 1813 Fur sein Verhalten in der Schlacht bei Bautzen erhielt er das Eiserne Kreuz II Klasse Im Herbstfeldzug 1813 gehorte Sohr mit seinem Regiment zur Schlesischen Armee und nahm an der Schlacht an der Katzbach am 26 August 1813 sowie der anschliessenden Verfolgung der geschlagenen Truppen von Marschall Jacques MacDonald und der Schlacht bei Wartenburg am 3 Oktober 1813 teil Bereits im September 1813 ubernahm er als altester Stabsoffizier das Kommando seines Regiments das nun zu der vom Oberst Andreas Georg Friedrich von Katzler befehligten Vorhut der Schlesischen Armee gehorte In der Volkerschlacht bei Leipzig 16 bis 19 Oktober 1813 konnte sich Sohr besonders auszeichnen Er kampfte mit seinem Regiment beim Leipziger Vorort Mockern dessen Besetzung durch preussische Truppen nach langem Kampf am Nachmittag des ersten Schlachttages gelang Entscheidenden Anteil am Sieg hatte Sohrs Reiterattacke Dieser bat seinen Kommandierenden General Ludwig Yorck von Wartenburg ihm die Entscheidung fur den Zeitpunkt des Angriffs zu uberlassen Als er denselben gekommen sah brach er mit drei ihm unterstellten Eskadronen vor Der Erfolg konnte durch die inzwischen herangekommene Reservekavallerie gesicherte werden Yorck bedankte sich personlich beim schwerverwundeten Sohr und sagte nur ihm allein sei der Sieg des Tages zu verdanken Sohrs Genesung ging schneller als erwartet bereits Ende November 1813 traf er vor Mainz wieder bei seinem Regiment ein Fur sein Verhalten bei Mockern wurde er mit dem Russischen Orden der Heiligen Anna II Klasse ausgezeichnet und im Dezember 1813 zum Oberstleutnant befordert Im Januar 1814 erfolgte seine Ernennung zum wirklichen Kommandeur des Regiments Den Feldzug von 1814 in Frankreich erlebte Sohr erneut im Verband des Generals von Yorck Er kampfte in den Schlachten bei Montmirail 11 Februar 1814 Chateau Thierry 12 Februar 1814 Laon 10 und 11 Marz 1814 und der Schlacht bei Paris 30 Marz 1814 Nach dem Ruckzugsgefecht von Chateau Thierry am 12 Februar wurde Sohr mit dem Eisernen Kreuz I Klasse ausgezeichnet Die Verleihung erfolgte auf Antrag des Generalmajors Heinrich Wilhelm von Horn und auf Betreiben der zur Brigade gehorenden Offiziere des Fusilierbataillons vom Leibregiment Mit grosser Umsicht hatte Sohr mit seinen Husaren an diesem Tag die Infanterie bei ihrem Ruckzuge gedeckt Noch im April 1814 erhielt Sohr den schwedischen Schwertorden und im Juli 1814 den russischen St Georg Orden Wahrend des Feldzuges in Belgien 1815 erhielt er interimistisch das Kommando uber die aus seinem eigenen und dem pommerschen Husarenregiment gebildeten 2 Kavalleriebrigade Er gehorte zum II Armee Korps und dessen Kommandierenden General Georg Dubislav Ludwig von Pirch Nach der Schlacht bei Ligny am 16 Juni 1815 deckte er den Ruckzug des Korps auf Tilly bei Villers la Ville und stand am folgenden Tag den nachdringenden franzosischen Truppen unter Marschall Emmanuel de Grouchy gegenuber Am 18 Juni 1815 abends konnte er noch in der Schlacht bei Waterloo eingreifen Spater erhielt er den Auftrag auf der Strasse von Paris nach Orleans einzutreffen um die Kommunikation von Paris mit dem Umland zu unterbrechen Dabei wurde Sohr von uberlegenen Kraften angegriffen und musste weichen Die hinter ihm liegende Stadt Versailles war noch nicht wie er hoffte von preussischen Truppen besetzt sondern von Franzosischer Nationalgarde Bei den Dorfern Le Chesnay und Rocquencourt ostlich von Versailles kam es zum Entscheidungskampf Im Gefecht bei Rocquencourt gegen franzosische Einheiten unter dem Befehl von Remy Isidore Exelmans am 1 Juli 1815 wurde Sohr selbst schwerverwundet gefangen genommen nur wenige Mannschaften seiner Brigade entkamen Sohr wurde nach Paris gebracht aber bereits wenige Tage spater auf Grund der Ereignisse in Frankreich freigelassen Seine Heilung dauerte lange erst Ende November 1815 ging er zu seinem Regiment zuruck konnte aber seinen Dienst nicht antreten Zur vollstandigen Genesung musste er sich nach Berlin begeben Friedenszeit und Tod Bearbeiten Dass ihm der ungunstige Ausgang des Gefechtes bei Versailles nicht zur Last gelegt wurde erfuhr Sohr am 3 Oktober 1815 bei einer grossen Beforderungswelle als er zum Oberst ernannt wurde Von allen Beforderten wurde sein Offizierspatent am weitesten vordatiert Nach seiner Genesung wurde er beauftragt bei der Errichtung einer Lehranstalt fur die Kavallerie mit zuarbeiten die bald darauf als Militar Reitinstitut in Berlin ab 1820 Lehreskadron und ab 1866 Militarreitinstitut Hannover eroffnet wurde Mit Kabinettsordre vom 10 Dezember 1816 wurde er zum Direktor des Institutes ernannt und gleichzeitig vom Kommando seines Regiments entbunden Bis Sommer 1827 fuhrte er diese Anstalt Ausserdem erhielt Sohr am 30 Marz 1820 als Generalmajor das Kommando der 7 Kavalleriebrigade deren Regimenter in der Provinz Sachsen standen Aber auch nach seiner Ablosung von der Stellung als Direktor der Lehreskadron behielt er seinen Wohnsitz in Berlin um dort eine Reitinstruktion auszuarbeiten welche dem gesamten Reitunterricht im Heer zu Grunde gelegt werden sollte Als seine Arbeit fertig war hielt eine begutachtende Kommission die Instruktionen fur zu umfangreich um sie ohne weiteres fur den Dienstgebrauch einzufuhren Mit der komplexen Arbeit hatte Sohr auch Begrundungen fur die gegebenen Regeln und Anweisungen aufgenommen Unter Weglassung derselben gelangte sie in den Jahren 1825 bis 1826 in vier Teilen zur Ausgabe und zur Einfuhrung an die Truppe und ist in dieser Gestalt mehr als ein halbes Jahrhundert hindurch die bindende Regel fur die gesamte Reitausbildung der preussischen und der deutschen Kavallerie geblieben Auch die spater erfolgte Neubearbeitung hat an ihrem Inhalt nicht viel wesentliches geandert Sohr wurde nach Beendigung seiner Arbeit am 18 Juni 1825 als Kommandeur der 4 Kavalleriebrigade nach Stargard in Pommern versetzt und blieb in dieser Stellung bis der Zustand seiner Gesundheit dies nicht langer zuliess Noch 1829 wurde ihm der Rote Adlerorden II Klasse mit Eichenlaub verliehen Anfang 1832 bat er um seine Pensionierung dem Gesuch wurde am 9 Januar 1832 stattgegeben Sohr erhielt vom Konig eine jahrliche Pension von 2250 Talern und den Charakter als Generalleutnant verliehen Er erhielt am 12 Februar 1844 den Roten Adlerorden I Klasse mit Eichenlaub Am 18 Juli 1844 wurde Sohr die neugestiftete Krone zum Orden Pour le Merite verliehen eine Auszeichnung die Ordensritter erst nach 50 jahriger Ordenszugehorigkeit erhielten 1 Sohr wurde der Pour le Merite ja bereits am 18 Januar 1795 zu Beginn seiner Karriere verliehen Er behielt seinen Wohnsitz zu Stargard und ist dort am 10 September 1845 kurz nach Mitternacht im Alter von 70 Jahren gestorben Noch auf dem Sterbebett erhielt er Besuch vom Prinzen von Preussen der gerade zur Inspektion der Kavallerie in Stargard weilte und sich bei ihm fur seine Dienste bedankte Auf eigenen Wunsch hin wurde Sohr nach seinem Tod obduziert Die Arzte stellten fest dass sein gesamter linker Lungenflugel fehlte und Herz und Magen ihre Lage verandert hatten Wahrscheinlich als Folge der schon am 30 November 1793 erlittenen schweren Verwundung in der Schlacht bei Kaiserslautern Unter grosser Anteilnahme der Burgerschaft Geistlichkeit und seiner Logenbruder wurde Friedrich Georg von Sohr auf dem Stargarder Kirchhof bestattet Uber 3000 Personen nahmen an der Beisetzung teil Der schriftliche Nachlass aus seiner Dienstzeit mit einer Laufzeit von 1802 bis 1828 gelangte in das Heeresarchiv nach Potsdam wo er im April 1945 bei einem Brand nach einem Bombenangriff vernichtet wurde 4 Familie und Umfeld Bearbeiten Sohr hatte sich am 9 Mai 1811 in der Bohmischen Kirche in Berlin mit Friederike Dorothea Philippine von Brunnow 1777 1831 verheiratet Seine Frau lernte er bereits 1802 kennen und verlobte sich vier Jahre spater mit ihr Sie war die Tochter des Obersten Friedrich Siegmund von Brunnow Die Ehe blieb kinderlos 1847 schon zwei Jahre nach Friedrich Georgs Tod starb auch sein junger Bruder der preussische Major a D August von Sohr und am 28 Marz 1848 auch der letzte der drei Bruder Ludwig von Sohr Generalleutnant a D Mit seinem Tod erlosch das Geschlecht im Mannesstamm 2 Friedrich Georg von Sohr gehorte der Berliner Freimaurerloge Zu den drei Seraphim einer Tochterloge der Grossen National Mutterloge Zu den drei Weltkugeln an 5 Werke Auswahl BearbeitenInstruction fur den zur Abnahme der zu gestellenden Pferdewarter Handwerker und Mobilmachungspferde als Militar Commissarius commandirten Offizier 32 Seiten das Werk erschien nicht im Buchhandel es wurde 1854 bei Horning amp Comp in Berlin gedruckt Instruction zum Reit Unterricht fur die Koniglich Preussische Kavallerie Erster Theil 136 Seiten Berlin 1825 Zweiter Theil 185 Seiten Berlin 1825 Dritter Theil Ausschliesslich zum Gebrauch bei der Lehr Eskadron bestimmt 96 Seiten Berlin 1826 Vierter Theil Anleitung zur Behandlung der Remonten Als Anhang zum Reitunterricht fur die Kavallerie 162 Seiten Berlin 1826 Instruction 96 Seiten Berlin 1856 das Werk erschien nicht in Buchhandel es ist ein Nachdruck des von Sohr bearbeiten 4 Teils der Istruction Literatur BearbeitenHeinrich Beitzke Aus dem Leben des Koniglich Preussischen General Lieutenants Friedrich von Sohr Mittler Berlin Posen Bromberg 1846 Digitalisat Bernhard von Poten Sohr Friedrich von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 34 Duncker amp Humblot Leipzig 1892 S 547 550 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 4 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632799 S 379 382 Nr 1357 Detlef Wenzlik Waterloo III Der Feldzug von 1815 Die Generale VRZ Verlag Hamburg 2008 ISBN 978 3 931492 28 2 S 38 39 Carl Graefe Die hippologische Literatur von 1848 bis einschliesslich 1857 Brockhaus Leipzig 1863 S 164Weblinks BearbeitenWerke von und uber Friedrich Georg von Sohr in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag zu Friedrich Georg von Sohr in Kalliope Sohr Friedrich von 1775 1845 in Zentrale Datenbank Nachlasse Sohr Friedrich Georg Ludwig von 1775 1845 in CERL ThesaurusEinzelnachweise Bearbeiten a b c Gustaf Lehmann Die Ritter des Ordens pour le merite Mittler Berlin 1913 Band 1 S 392 a b c Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 8 S 520 Hans Jurgen Mende Dieter Weigert Hrsg Alter Berliner Garnisonfriedhof Ein Friedhofsfuhrer Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 126 X S 44 Zentrale Datenbank Nachlasse Uta Motschmann Hrsg Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786 1815 Walter de Gruyter Berlin Munchen Boston 2015 S 310Normdaten Person GND 119051621 lobid OGND AKS VIAF 72195751 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sohr Friedrich Georg vonALTERNATIVNAMEN Sohr Friedrich Georg Ludwig von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG preussischer GeneralleutnantGEBURTSDATUM 22 Marz 1775GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 10 September 1845STERBEORT Stargard in Pommern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Georg von Sohr amp oldid 233628997