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Dieser Artikel behandelt den Ort in Belgien Zur Gemeinde in Frankreich siehe Villers la Ville Haute Saone Villers la Ville ist eine belgische Stadt in der Provinz Wallonisch Brabant in der Region Wallonien Sie hat 10 970 Einwohner Stand 1 Januar 2022 Villers la VilleVillers la Ville Wallonisch Brabant Villers la VilleStaat Belgien BelgienRegion WallonienProvinz Wallonisch BrabantBezirk NivellesKoordinaten 50 35 N 4 32 O 50 5775 4 5302777777778 Koordinaten 50 35 N 4 32 OFlache 47 45 km Einwohner 10 970 1 Jan 2022 Bevolkerungsdichte 231 Einwohner je km Postleitzahl 1495Vorwahl 071Burgermeister Emmanuel Burton MR Adresse derKommunalverwaltung Administration communaleRue de Marbais 371495 Villers la VilleWebsite www villers la ville belflblelslh Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Burgermeister 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Sport 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Stadt liegt im Suden der Provinz Wallonisch Brabant 17 km ostlich von Nivelles etwa 30 km sudostlich von Brussel und rund 30 km nordwestlich von Namur Geschichte BearbeitenVillers la Ville wurde im 9 Jahrhundert durch eine Schenkung Ottos des Grossen an die Abtei von Gembloux gegrundet 1 Im Jahre 1146 rief der Ritter Gauthier de Marbais Monche des Klosters Clairvaux auf auf seinem Grundbesitz ein neues Zisterzienserkloster zu grunden Aus einer ersten romanischen Kirche wurde nach 1197 eine gotische Ein neoklassischer Kirchenbau des 18 Jh wurde 1794 1796 von durchziehenden franzosischen Revolutionstruppen geplundert und verwustet 2 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister der Stadt ist Emmanuel Burton von der Partei Mouvement Reformateur Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Ruinen der Zisterzienserabtei nbsp Kirche l eglise Notre Dame de la VisitationZu den Sehenswurdigkeiten der Stadt zahlen die Ruinen der Zisterzienserabtei Villers Sie gelten als die grossten Ruinen eines Klosters in Belgien Sport Bearbeiten In der Stadt befinden sich zwei Fussballstadien Tennisplatze und zwei Golfanlagen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Die Stadt liegt an der Bahnlinie Ottignies Villers la Ville Charleroi Tamines und wird durch im Stundentakt fahrende Regionalbahnen L Zuge in Belgien bedient Stand Januar 2005 Daruber hinaus existieren einige regionale Buslinien der Gesellschaft TEC Ansassige Unternehmen Bearbeiten Der Betrieb der zum einstigen Kloster gehorenden Winzerei wurde im Jahre 1990 wiederaufgenommen Die jahrliche Weinproduktion erreicht nur eine Grossenordnung von ca 1 000 Liter Weinanbau hat allerdings in Belgien einen Seltenheitswert Personlichkeiten BearbeitenJohann T Serclaes von Tilly 1559 1632 Heerfuhrer der Katholischen Liga und einer der namhaftesten Feldherrn des Dreissigjahrigen KriegsLiteratur Bearbeiten Belgien Verlag Karl Baedeker Ostfildern 3 Auflage 1998 ISBN 3 87504 417 7 S 328 329Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Villers la Ville Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Confirmation de donations faites a l abbaye de Gembloux Abgerufen am 11 Marz 2022 franzosisch L histoire de l abbaye de Villers Abgerufen am 11 Marz 2022 franzosisch Gemeinden in der belgischen Provinz Wallonisch Brabant Beauvechain Braine l Alleud Braine le Chateau Chastre Chaumont Gistoux Court Saint Etienne Genappe Grez Doiceau Helecine Incourt Ittre Jodoigne La Hulpe Lasne Mont Saint Guibert Nivelles Orp Jauche Ottignies Louvain la Neuve Perwez Ramillies Rebecq Rixensart Tubize Villers la Ville Walhain Waterloo Wavre Normdaten Geografikum GND 4301042 8 lobid OGND AKS LCCN nr2003010435 VIAF 238492476 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Villers la Ville amp oldid 237338466