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Orp Jauche wallonisch Ou Djace ist eine Gemeinde in der franzosischsprachigen Provinz Wallonisch Brabant in Belgien Sie besteht aus den sieben Ortsteilen Enines Folx les Caves Jandrain Jandrenouille Jauche Marilles Noduwez und Orp le Grand Orp JaucheOrp Jauche Wallonisch Brabant Orp JaucheStaat Belgien BelgienRegion WallonienProvinz Wallonisch BrabantBezirk NivellesKoordinaten 50 41 N 4 58 O 50 69 4 9633333333333 Koordinaten 50 41 N 4 58 OFlache 50 50 km Einwohner 9048 1 Jan 2022 Bevolkerungsdichte 179 Einwohner je km Postleitzahl 1350Vorwahl 019Burgermeister Hugues Ghenne PS Adresse derKommunalverwaltung Administration communalePlace communale 11350 Orp JaucheWebsite www orp jauche belblelslh Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Enines 2 2 Folx Les Caves 2 3 Jandrain Jandrenouille 2 4 Jauche 2 5 Marilles Nodrenge 2 6 Noduwez Libertange 2 7 Orp Le Grand 2 8 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenOrp Jauche liegt in Wallonien im Osten der Provinz Wallonisch Brabant 30 Kilometer von der Provinzhauptstadt Wavre entfernt Die Distanz zur belgischen Hauptstadt Brussel betragt etwa 50 die zu Nivelles dem Hauptort des Arrondissements 59 km Die angrenzenden Gemeinden sind Helecine Jodoigne und Ramillies in Wallonisch Brabant Hannut und Lincent in der Provinz Luttich sowie Eghezee in der Provinz Namur Orp Jauche liegt in den Talern und angrenzenden Hangen der Petite Gette und ihrer Zuflusse Seine hochste Erhebung misst 150 m und befindet sich im Ortsteil Enines Die heutige Gemeinde entstand durch Fusion von Enines Folx les Caves Jandrain Jandrenouille Jauche Marilles Noduwez und Orp le Grand am 1 Januar 1997 Zu Marilles gehort der Weiler Nodrenge zu Noduwez der Weiler Libertange und zu Orp le Grand die beiden Weiler Orp le Petit und Maret Jauche Enines und Folx les Caves wurden bereits 1971 im Zuge einer ersten freiwilligen Gemeindefusion zusammengelegt Seit 1865 ist die Gemeinde uber die Strecke zwischen Tamines und Landen an das Eisenbahnnetz angebunden Das Strassennetz von Orp Jauche erstreckt sich uber 250 km Dazu gehort auch ein Teil der Autobahn E40 von Brussel nach Luttich 85 der 50 5 km Gemeindeflache dienen Ackerbau und Viehzucht Die landwirtschaftlichen Betriebe haben eine mittlere Grosse von 45 Hektar Geschichte BearbeitenEnines Bearbeiten Der Name der Ortschaft Enines wurde in der Vergangenheit auch als Anines Ayninne Hennines oder Ennines geschrieben Die Gegend war schon in der Jungsteinzeit besiedelt Im 19 Jahrhundert wurde hier eine Nekropole mit zahlreichen Grabern entdeckt Im Mittelalter gehorte Enines zur Burgermeisterei Jandrain und war in ein bis drei Lehen aufgeteilt Es unterstand der Abtei Fosses Ende des 17 Jahrhunderts wurde es durch die Kriege Ludwigs XIV stark in Mitleidenschaft gezogen Enines war und ist landwirtschaftlich gepragt Bis etwa 1900 stand hier auf dem hochsten Hugel in der Umgebung eine Muhle Mitte des 19 bis Ende des 20 Jahrhunderts nutzten die Bewohner die Qualitats des Tons im Boden zur Herstellung von Dach und Mauerziegeln Folx Les Caves Bearbeiten Der Name der Ortschaft Folx les Caves stammt aus dem Lateinischen von fossa Graben oder fauces Schlund Abgrund und bezieht sich auf die weitlaufigen unterirdischen Hohlengange in dieser Gegend Er wurde in der Vergangenheit auch als Foul Fool Folz Foulx oder Fooz geschrieben und zur Differenzierung mit Beinamen wie Foul en Brabant Fooz de Jauche oder Folz les Caves versehen Das Dorf war bereits von den Franken besiedelt ein frankischer Friedhof wurde hier gefunden Spater gehorte es zur Burgermeisterei Geest Gerompont Im 13 Jahrhundert lebte hier die eine Ritterfamilie mit dem Namen des Ortes Foul Die Abtei von Villers kaufte Grundstucke im Dorf und erwarb das Patronat der dortigen Kirche Das bedeutendste Landgut gehorte dem Kapitel von Saint Denis in Luttich Der Gutsherr von Jauche war zugleich der Anwalt des Kapitels Er teilte sich die Justizausubung mit dem Herzog von Brabant 1648 kaufte Guillaume de Cottereau Baron von Jauche den Anteil des Herzogs Bei der Schlacht bei Ramillies 1706 wurde das Dorf von der franzosischen Artillerie schwer beschadigt Folx les Caves ist heute vor allem landwirtschaftlich gepragt Im 19 und 20 Jahrhundert wurde hier Mergel gewonnen und Hanf gemahlen es gab Sandgruben und Steinbruche eine Brauerei und eine Gerberei Jandrain Jandrenouille Bearbeiten Jandrain Jandrenouille ist die flachenmassig grosste Ortschaft der Gemeinde Ihr Name hat sich Lauf der Jahrhunderte mehrfach verandert 855 trat erstmals die latinisierte Form von Gundrin Gundrinium auf Weitere Varianten sind Jandren Jandrine Jangdraine und Jaindrain Jandrenouille ist eine Verkleinerungsform von Jandrain sie wurde auch als Jandrinul Jandernoul oder Jandrignoule geschrieben Der einstige Weiler Jauche la Marne von dem nichts als ein Bauernhof und eine Muhle ubrig sind hiess einst Jauche le Male das schlechte Jauche Jauche la Mavayse oder Jauche le Maule wie es noch heute auf Wallonisch genannt wird Schachte zur Aushebung von Feuerstein weisen darauf hin dass die Gegend bereits in der Jungsteinzeit bewohnt war 855 schenkte der frankische Kaiser Lothar I seinem Vasallen Ebroin einige Guter des Dorfes Gundrin Spater gingen Jandrain und Jandrenouille in das Eigentum des Herzogs von Brabant uber In Jandrain hatte auch der Baron von Jauche gewisse Rechte Jandrain wurde zur Burgermeisterei von der auch Jandrenouille Marilles Nodrenge und Enines abhingen Die hohen Zinseinnahmen im 13 Jahrhundert deuten auf den damaligen Wohlstand Jandrains hin 1334 litt Jandrain an den Folgen des Krieges zwischen Brabant und Luttich Der Gutsherr von Houffalize verwustete es 1402 Ende des 15 Jhd wurde es vollig zerstort Zwischen 1689 und 1695 richteten die Kriege Ludwigs XIV verheerenden Schaden an Jandrenouille war davon 1693 betroffen nbsp Eingangspavillon des ehemaligen Schlosses nbsp Jauche KircheSeit Guillaume de Cottereau Baron von Jauche 1650 die Rechte der Herzoge von Brabant an Jandrain und Jandrenouille kaufte hatten die beiden Dorfer ein gemeinsames Schicksal Am 14 Juli 1812 wurden sie offiziell fusioniert Jauche Bearbeiten Jauche hat seinen Namen nach dem Fluss der es durchfliesst Dieser hat sich im Lauf der Zeiten geandert Altere Namen sind Gyaz Jace Jeace und Jauce Mitunter wurde es Jauche le Grand genannt um es von den Ortschaften Jauchelette und Petit Jauche sowie dem zu Jandrain gehorigen Weiler Jauche la Marne zu unterscheiden Auf dem Gebiet von Jauche befand sich bis zur Zeit der Franken eine Nekropole Hier wurden Gegenstande aus der Stein der Bronze und der Eisenzeit gefunden Gegen 1100 wurde Jauche eine Baronie Vier verschiedene Familien herrschten hier Das Geschlecht de Jauche liess das erste Feudalschloss errichten welches 1183 vom Herzog von Brabant zerstort wurde 1517 folgte die Familie de Cottereau die ein Renaissanceschloss erbaute dessen Eingangspavillon bis heute erhalten ist 1756 fiel das Land an die Familie de Berlaymont de la Chapelle et du Saint Empire und 1792 schliesslich an das Geschlecht der Van der Meer Neben der Baronie gab es noch drei weitere kleine Lehen auf dem Gebiet von Jauche Pinchart Malherbe und Vaulx Obwohl Jauche Sitz einer Burgermeisterei war unterstand Mont a Jauche bis zum Beginn des 16 Jahrhunderts derjenigen von Jandrain Nach der Annexion an Frankreich 1795 wurde Jauche Hauptort eines Kantons im Department Dyle der alle Dorfer der heutigen Gemeinde Orp Jauche umfasste 1801 wurde dieser wieder aufgelost und durch den Kanton Jodoigne ersetzt Bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts war Jauche vor allem landwirtschaftlich gepragt Die dann einsetzende industrielle Entwicklung wurde durch den Bau der Eisenbahn Tamines Landen 1865 begunstigt Die wirtschaftliche Aktivitat wurde gepragt von Kunstschmiedewerkstatten einer Molkerei die 1967 mit Danone fusionierte einer von 1905 bis 1931 betriebenen Gasfabrik und einer Werkstatt fur Metallkonstruktionen Heute gibt es in Jauche eine Fabrik zur Herstellung von Foie gras Stopfleber und Magret de canard Entenbrust sowie eine weitere fur Elektrogerate Marilles Nodrenge Bearbeiten nbsp MartinskircheFur den Ortsnamen Marilles existieren auch folgende Varianten Maruiles Mariles Marioles und Marieles Er leitet sich von marais dem franzosischen Wort fur Moor ab Der Name des zu Marilles gehorigen Weilers Nodrenge niederl Norderinghen ist moglicherweise germanischen Ursprungs Er wurde auch als Nordrenge Nuadrenge oder Nordreinghe geschrieben Marilles und Nodrenge sind mindestens seit der Jungsteinzeit bewohnt Hier wurden Munzen und ein Ziegelofen aus gallo romischer Zeit und ein merowingischer Friedhof gefunden Zu Beginn des 12 Jhd gehorte Marilles zum Herzogtum Brabant Nodrenge zum Kapitel von Saint Lambert in Luttich deren Verwalter die Baronen von Jauche waren 1204 als auch Nodrenge den Herzogen von Brabant unterstand gewahrte Heinrich I Marilles und Nodrenge einen Steuernachlass Ende des 13 Jhd wurde Marilles von der Burgermeisterei Jandrain verwaltet Ende des 15 Jhd wurde Marilles von Maximilian I verwustet und seine Kirche in Brand gesteckt 1545 verringerte eine Pestepidemie die Bevolkerung Das sowie Unruhen und Konflikte brachten die Einwohner 1582 dazu das Dorf zu verlassen Ein ahnliches Schicksal wie unter Maximilian I erlitt Marilles 1635 durch die franzosisch niederlandische Armee und 1649 durch die Lothringer 1650 wurden Marilles und Nodrenge zusammengelegt und hatten seither die gleichen Lehensherrn die Familien Drouhot und Blondeel Drouhot Nach dem Anschluss an Frankreich 1795 wurde die Fusion bestatigt Einzige Wirtschaftsquelle in Marilles Nodrenge war und ist der Ackerbau Noduwez Libertange Bearbeiten Noduwez wallonisch Nodwe wurde auch Nodoweiss Nodues Noduez Noduvez Nodeweez oder Nodewez geschrieben Der Name lasst sich von nowa bzw nowe Neu und wez Turm ableiten und ist damit ohne Zweifel slawischen Ursprungs z B Tschechisch vez Polnisch wieza Aleks Donskij Der Name lasst sich von noa bzw noe Grasland Weide und wez Furt ableiten Der Weiler Libertange auch erwahnt als Libretinges Libertainnes Libertenge und Libertignie ist etymologisch das Haus von Libert Das Gebiet war seit der Jungsteinzeit bewohnt Im 12 Jahrhundert gehorten Noduwez und Libertange zur Burgermeisterei von Orp le Grand und unterstanden dem Herzog von Brabant Zu Beginn des 13 Jahrhunderts gewahrte dieser den Einwohnern Steuererleichterungen Mehrere Kriege wuteten in Noduwez So wurde es am Vorabend des Sieges Philipps des Guten bei Montenaken 1466 durch die franzosisch niederlandische Armee 1635 und in den Kriegen Ludwigs XIV Ende des 17 Jahrhunderts verwustet Zudem wutete hier 1597 die Pest Das Dorf war und ist landwirtschaftlich gepragt Im 19 Jahrhundert bis 1910 etablierte sich hier zusatzlich die hausliche Weberei Orp Le Grand Bearbeiten nbsp Martin und Adele geweihte Kirche in Orp le GrandOrp die spatere Gemeinde Orp le Grand teilt sich in das Dorf Orp le Grand und die Weiler Orp le Petit und Maret Altere Bezeichnungen fur Orp waren Hadorp Adorp Auendorp Adorp Hardorp Aorb oder Aorp Der Name leitete sich von dem flamischen Ausdruck ald dorp oder oud dorp fur altes Dorf ab Das Dorf und der Weiler wurden durch ein beschreibendes Namensanhangsel als Orp le Grand Gross Orp und Orp le Petit Klein Orp unterschieden Der Name des Weilers Maret leitet sich moglicherweise von lateinisch marescum Moor ab Im Laufe der Jahrhunderte traten auch folgende Varianten auf Mareys Mares Maresch Marez Marex und Maretz Die vorgeschichtlichen Funde in der Gegend von Orp weisen bis ins Jungpalaolithikum zuruck Es wurde ein Lagerplatz aus dem Magdalenien etwa 12 000 v Chr ausgegraben Zur Zeit der Franken wurde im 7 Jhd die heilige Adele eine Adlige aus dem Hespengau die in Nivelles in den Orden eingetreten war nach Orp geschickt Sie errichtete hier ein Kloster und eine Kirche in Orp le Grand Dorthin zog sich Chalpaida Friedelfrau Pippins des Mittleren und Mutter Karl Martells im Alter zuruck Orp unterstand den Herzogen von Brabant 1204 befreite Heinrich I die Ortschaft von ihren hohen Steuern Gegen 1300 wurde Orp le Grand eine Burgermeisterei der auch Orp le Petit Maret Noduwez Libertange Lincent Linsmeau Hampteau Op Heylissem und Pellaines unterstanden 1372 schliesslich bekam Orp noch mehr Freiheiten und wurde zur Franke ville d Orp freien Stadt Orp Auch Orp blieb nicht von Kriegen und Krankheiten verschont 1356 wurde es im Krieg zwischen dem Grafen von Namur und dem Bischof von Luttich gegen den Herzog von Brabant verwustet 1485 wurde es geplundert 1577 brach die Pest aus 1637 wurde es in Brand gesetzt Ende des 17 Jhd wuteten auch in Orp die Truppen Ludwigs XIV Im 18 Jhd trieb die rauberische Bande der Vinckaerts hier ihr Unwesen bis sie 1754 gehangt wurden 1795 wurden Orp le Grand Orp le Petit und Maret zur Gemeinde Orp le Grand zusammengeschlossen Ihre Einwohner boten 1830 Charles Rogier und seinen Lutticher Revolutionaren Essen und Unterkunft als sie sich auf dem Weg nach Brussel befanden Dafur erhielten sie eine Fahne in den Farben der Lutticher Provinz die noch heute im Ratssaal aufbewahrt wird Bis Mitte des 19 Jhd war Orp le Grand landwirtschaftlich gepragt Mit der Eroffnung der Bahnlinie zwischen Landen und Tamines 1865 gediehen Industrie und Handel im Ort Eine Zuckerfabrik ein Zementwerk eine Ziegelei Giessereien und Werkstatten zum Bau von Landmaschinen sowie kleinere mechanische Werkstatten entstanden Nach dem Zweiten Weltkrieg schlossen fast alle Fabriken und die Landwirtschaft wurde wieder dominant Einwohnerentwicklung Bearbeiten Seit 1989 stieg die Einwohnerzahl von Orp Jauche Von den 7400 Einwohnern zu Beginn des 2 Jahrtausends wohnte ungefahr die Halfte in den beiden Ortsteilen mit industrieller Vergangenheit Jauche und Orp le Grand Die folgende Tabelle gibt eine Ubersicht uber die Bevolkerungsentwicklung seit 2002 Stichtag ist jeweils der 1 Januar Jahr Einwohnerzahl1989 63031990 63711991 65141992 65951993 67141994 68021995 69651996 71201997 7199Jahr Einwohnerzahl1998 72731999 73202000 74372001 74262002 75092003 76152004 76672005 77802006 7871Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat Conseil Communal von Orp Jauche hat 19 Mitglieder aus ihm heraus wird das College mit dem Burgermeister und vier Schoffen Echevins gebildet Die Gemeinde wird von einer Koalition aus der sozialistischen PS und der liberalen LB regiert Burgermeister Bearbeiten 1971 wurde Willy Ghenne bis dahin Burgermeister Bourgmestre von Jauche Burgermeister der aus Enines Folx les Caves und Jauche fusionierten Gemeinde Jandrain Jandrenouille Marilles Noduwez Libertange und Orp le Grand blieben noch bis 1977 selbstandig Dann ubernahm Freddy Bronkaert der Burgermeister von Orp le Grand das Amt fur Orp Jauche Die folgende Tabelle listet die Burgermeister der Gemeinde Orp Jauche ab 1977 auf 1 Jahr Burgermeister1977 1983 Freddy Bronkaert1983 1986 Andre Stas1986 1993 Willy Ghenne1993 1995 Arnold Deville1995 2006 Jean Pirsoulseit 2006 Hugues GhenneWappen Bearbeiten Orp Jauche fuhrt ein Gemeindewappen Der Wappenschild in der Form eines modernen Franzosenschildes ist von blau und rot gespalten Er zeigt vorn einen steigenden goldenen Lowen und ist hinten durch ein goldenes Band geteilt Literatur BearbeitenMartin Zeiller Orp In Matthaus Merian Hrsg Topographia Circuli Burgundici Topographia Germaniae Band 16 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 71 72 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orp Jauche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Orp Jauche franzosisch Hohlen von Folx les Caves franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 27 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www orp jauche beGemeinden in der belgischen Provinz Wallonisch Brabant Beauvechain Braine l Alleud Braine le Chateau Chastre Chaumont Gistoux Court Saint Etienne Genappe Grez Doiceau Helecine Incourt Ittre Jodoigne La Hulpe Lasne Mont Saint Guibert Nivelles Orp Jauche Ottignies Louvain la Neuve Perwez Ramillies Rebecq Rixensart Tubize Villers la Ville Walhain Waterloo Wavre Normdaten Geografikum VIAF 84148570633124311250 Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 14 September 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orp Jauche amp oldid 235364477