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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Bramsche Begriffsklarung aufgefuhrt Bramsche ˈbraːmʃe ist eine selbstandige Gemeinde im Zentrum des Landkreises Osnabruck in Niedersachsen Sie ist nach Melle die flachenmassig zweitgrosste Stadt des Landkreises Wappen Deutschlandkarte52 404722222222 7 9869444444444 53 Koordinaten 52 24 N 7 59 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis OsnabruckHohe 53 m u NHNFlache 183 39 km2Einwohner 32 179 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 175 Einwohner je km2Postleitzahl 49565Vorwahlen 05461 05464 05468Kfz Kennzeichen OS BSB MEL WTLGemeindeschlussel 03 4 59 014Stadtgliederung 14 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Hasestrasse 11 49565 BramscheWebsite www bramsche deBurgermeister Heiner Pahlmann SPD Lage der Stadt Bramsche im Landkreis OsnabruckKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Stadtgliederung 1 2 1 Achmer 1 2 2 Balkum 1 2 3 Bramsche Mitte 1 2 4 Engter 1 2 5 Epe Epe Malgarten 1 2 6 Evinghausen 1 2 7 Hesepe 1 2 8 Kalkriese 1 2 9 Lappenstuhl 1 2 10 Malgarten Epe Malgarten 1 2 11 Pente 1 2 12 Schleptrup 1 2 13 Sogeln 1 2 14 Ueffeln 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Klima 2 Geschichte 2 1 Zugehorigkeit zu ubergeordneten Gebietskorperschaften 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 1 1 Sakralbauten 4 1 2 Burgen und Schlosser 4 1 3 Weiteres 4 2 Museen 4 3 Landschaft 4 4 Stadtbucherei 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 5 3 Bildung 5 4 Tourismus 6 Telefonvorwahlen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 3 Personen die mit Bramsche in Verbindung stehen 8 Literatur 9 Weblinks 10 Einzelnachweise Literatur 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten Ortsteile von BramscheGeographische Lage Bearbeiten Bramsche liegt im Osnabrucker Land an der Hase etwa 15 km nordlich von Osnabruck und am Mittellandkanal Die Ankumer Hohe liegt im Nordwesten der kleine Hohenzug Gehn im Westen und der Natur und Geopark TERRA vita im Sudosten Unter der Stadt befindet sich der Bramscher Pluton Stadtgliederung Bearbeiten Achmer Bearbeiten Segelflugplatz in Achmer Friedwald Bramsche im Gehnwald zwischen Achmer und UeffelnAchmer ist der flachenmassig grosste Ortsteil von Bramsche Er ist durch die Hase den Mittellandkanal und den Flugplatz Achmer gekennzeichnet Achmer grenzt im Norden an Ueffeln und Hesepe im Osten an Bramsche Mitte und im Suden an Pente Die ehemalige Gemeinde Achmer bestand aus den Ortsteilen Laberge Wackum Tommern Hemke Grunegras und Westerhausen und hatte eine Flache von 28 29 km 2 3 Ortsnamensdeutung 1160 wurde ein Lachenbure unbekannter Lage beurkundet 1186 ein Achenbure Moglicherweise handelte es sich um dieselbe Ansiedlung Lache auch Lake ist eine seichte Stelle ein Wasserpfuhl Eine Ache ist insbesondere im suddeutschen Raum ein Gebirgs Fluss Bure bedeutet Bauerschaft 4 An der Strasse nach Ueffeln befindet sich im 51 Hektar grossen Gehnwald der Friedwald Bramsche 5 6 7 Balkum Bearbeiten Balkum ist ein Ortsteil von Bramsche zwischen Ueffeln und dem nicht zu Bramsche gehorenden Alfhausen Eine Sehenswurdigkeit ist die Wassermuhle Riesau Ein Gedenkstein im Sudosten Balkums am Grenzweg zu Ueffeln erinnert an das Blutbad im Gehn Balkum einschliesslich der zum Teil zu Balkum gehorenden Streusiedlung Bottum gehort mit knapp 250 Einwohnern zu den am geringsten besiedelten Vororten von Bramsche Balkum wurde zusammen mit Ueffeln am 1 Juli 1972 in die Stadt Bramsche eingegliedert siehe Ueffeln Balkum 8 Bramsche Mitte Bearbeiten Kirche St Martinus nordlich des ZentrumsDer Ortsteil Bramsche umfasst die vor der Gebietsreform 1971 1972 eigenstandige Stadt Bramsche Landlaufig wird noch in die Stadtbezirke Innenstadt Gartenstadt und Bramscher Berg unterschieden Zwischen den Stadtbezirken befindet sich der Hasesee der als Naherholungsgebiet dient Die drei Bezirke zusammen ergeben Bramsche Mitte mit etwa 14 000 Einwohnern Ortsburgermeister von Bramsche Mitte ist seit 2007 Peter Remme 9 SPD Der Bereich Bramsche Mitte ist auch der Standort der Hauptschule Bramsche 10 Engter Bearbeiten Dieser Ortsteil wurde erstmals im Jahr 1147 erwahnt Engter liegt im Sudosten von Bramsche und grenzt an die Ortsteile Kalkriese Schleptrup Lappenstuhl und Evinghausen Engter und die angrenzenden Ortsteile gehorten bis 1229 zum Kirchspiel Bramsche bis in Engter eine eigene Kirche errichtet wurde Zur Kirchengemeinde St Johannis gehoren die Ortsteile Kalkriese Schleptrup Lappenstuhl und Evinghausen In Engter gab es die Grund und Hauptschule Engter die mit Beginn des Schuljahres 2013 2014 in eine Grundschule mit Kindergarten umgewandelt wurde 11 Literatur 1 Epe Epe Malgarten Bearbeiten Der Darnsee in EpeEpe liegt im Nordosten der Stadt Bramsche Es besteht aus den Siedlungsplatzen Buhren Knappen Epe Malgarten Eckelort und Wittenfelde Die westliche Grenze zu den Gemarkungen Hesepe und Sogeln bildet weitgehend die Hase Im Norden grenzt Epe an die Gemarkung Rieste im Nordosten an Vorden im Osten an die Gemarkungen Engter und Schleptrup und im Suden an die Gemarkung Bramsche Mit der Niedersachsischen Gebietsreform 1972 wurde die ehemals selbstandige Gemeinde Epe ein Ortsteil der Stadt Bramsche Die Gemarkung Epe hat eine Grosse von etwa 1450 ha und gehorte somit zu den flachengrosseren Landgemeinden des fruheren Kreises Bersenbruck Heute wie fruher war und ist Epe landwirtschaftlich gepragt Von insgesamt 41 landwirtschaftlichen Betrieben waren 1987 17 Vollerwerbslandwirte 7 Nebenerwerbslandwirte und 17 Zuerwerbslandwirte Epe ist Wohnsiedlungsgebiet der Stadt Bramsche und arm an Gewerbebetrieben Arbeitgeber sind ein Textilunternehmen zwei Hotels zwei Schlossereien bzw Metallbaubetriebe zwei Fuhrunternehmen sowie ein Betrieb fur Hausinstallationen Offentliche Einrichtungen sind die Grundschule das Gemeindezentrum mit Sitzungsraum das Feuerwehrhaus und die Turnhalle Sport und Tennisplatze Ausserdem befinden sich auf Eper Gebiet die Bramscher Realschule 12 und das Greselius Gymnasium 13 benannt nach Jakobus Greselius das Bramscher Hallenbad und ein Wasserwerk der Stadt Osnabruck Von den 1324 Einwohnern des Jahres 1989 gehorten 857 der evangelisch lutherischen 420 der katholischen und 47 einer sonstigen oder keiner Konfession an Die evangelisch lutherischen Christen gehoren zur St Johannis Kirchengemeinde in Bramsche Gartenstadt und die Katholiken zur St Johannes Kirchengemeinde Malgarten Ortsburgermeister von Epe Malgarten ist seit 2016 Volker Stuckenberg SPD In Epe liegt in einem Naturschutzgebiet der Darnsee der flachenmassig grosste naturliche See des Osnabrucker Landes Am Ostufer wird er seit den 1930er Jahren als Naturfreibad genutzt Literatur 2 Literatur 3 Evinghausen Bearbeiten Evinghausen ist eine Bauerschaft im Sudosten Bramsches rund um den Venner Berg und ist Sitz der Freien Waldorfschule Evinghausen e V Die Bauerschaft Uptrup mit 42 Einwohnern ist ein Teil von Evinghausen Hesepe Bearbeiten Im Jahre 1187 wurde Hesepe erstmals urkundlich erwahnt Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde aus einer weit verstreuten Bauernsiedlung eine dichter besiedelte Siedlung Hesepe liegt an der B 68 und B 218 sowie am Schienenverkehr Bremen Osnabruck Bis zum Ende der 1980er Jahre waren niederlandische Soldaten in Hesepe stationiert Nach deren Abzug wurde das nicht mehr militarisch genutzte Gelande als Grenzdurchgangslager fur Spataussiedler verwendet Zwischenzeitlich war es eine Landesaufnahmestelle fur judische Kontingentfluchtlinge und Spataussiedler Dann wurde es das niedersachsische Kompetenzzentrum zur freiwilligen Ausreise Dort wurden abgelehnte Asylbewerber und andere Auslander die zur Ausreise verpflichtet sind untergebracht sowie irakische Fluchtlinge wahrend der Teilnahme an dreimonatigen Sprachkursen Seit Mai 2014 ist es eine Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Niedersachsen 14 Kalkriese Bearbeiten Rekonstruierte Walle der Varusschlacht bei Kalkriese Grosssteingrab KalkrieseKalkriese ist eine Bauerschaft im Osten Bramsches die 1352 als Kallickrese erwahnt wird Literatur 4 In der Nahe liegt der Kalkrieser Berg Nordlich der B 218 Venner Strasse liegt sudwestlich von Kalkriese in einer Baumgruppe das Grosssteingrab Kalkriese Uberregional bekannt wurde der Ortsname in den 1990er Jahren als Ergebnisse archaologischer Ausgrabungen darauf hindeuteten dass die Varusschlacht ganz oder in Teilen bei Kalkriese stattgefunden hat Die Fundregion Kalkriese erstreckt sich uber viele Kilometer Die Fundstucke bzw deren Repliken sind im Museum und Park Kalkriese ausgestellt Lappenstuhl Bearbeiten Lappenstuhl entstand 1952 als Neusiedlung und ist der jungste Ortsteil von Bramsche Urkundlich wurde der Name im Jahr 1402 als Lampenstol erwahnt und im Jahr 1426 als Waldname Lappenstol Literatur 5 Es war eine Flurbezeichnung fur den Ort an dem die Siedlung gegrundet wurde Die am Ende des Zweiten Weltkrieges eintreffenden Fluchtlinge und Vertriebenen aus den ostdeutschen Gebieten liessen eine Wohnungsnot im Kirchspiel Engter entstehen Da in den Gemeinden Engter Schleptrup und Kalkriese keine Baugrundstucke zum Verkauf standen verhandelte man mit dem Grundeigentumer Hugo Baron von Bar uber Parzellen im Bereich Lappenstuhl damals ein Waldgebiet Mit Unterstutzung des Landtagsabgeordneten Ernst Bettermann SPD aus Rieste wurde man sich einig uber den Kauf von 65 94 Hektar Zu Ehren von Ernst Bettermann wurde spater der Ernst Bettermann Platz angelegt Am 9 April 1952 wurde den ersten Baubewerbern die Parzellen zugewiesen Am 4 Dezember 1952 gab es zum ersten Mal Strom in Lappenstuhl Am 15 Juni 1958 fand das erste Siedlerfest in Lappenstuhl statt Es wird bis heute jahrlich begangen Da Lappenstuhl auf den Gemarkungen der Gemeinden Engter und Schleptrup liegt waren beide Gemeinden auch fur die politischen Angelegenheiten der Siedlung zustandig Am 21 September 1990 beschloss die Siedlergemeinschaft Lappenstuhl e V einen Antrag auf einen eigenen Ortsrat fur Lappenstuhl beim Stadtrat zu stellen Nach langer hitziger Diskussion entschied der Stadtrat am 14 Marz 1991 diesem Antrag zuzustimmen Am 6 Oktober 1991 wurde der erste Ortsrat Lappenstuhls gewahlt Der erste Ortsburgermeister war Walter vor den Tharen SPD seit 2010 ist Annette Marewitz SPD Ortsburgermeisterin Da es in den 1950er Jahren fur die schulpflichtigen Kinder Lappenstuhls keine einfache Moglichkeit gab die Volksschule in Engter zu erreichen wurde ein eigenes Schulgebaude errichtet Der Grundstein wurde am 17 Juli 1954 gelegt Am 8 Januar 1955 konnten 33 Kinder erstmals die Schule besuchen Im April 1964 wurden die 5 bis 8 Klassen nach Engter verlegt und ein Bus Liniendienst eingerichtet Im Zuge der Schulreform wurde die Schule in Lappenstuhl am 5 Marz 1973 aufgelost Heute betreibt die Arbeiterwohlfahrt in dem Gebaude einen Kindergarten Es wurde im Jahr 2003 aufwandig saniert und umgebaut Bereits im Bebauungsplan vom 31 Januar 1955 war eine Kirche vorgesehen Die Geschichte der Thomas Kapelle begann nach dem Zweiten Weltkrieg in Voltlage Um den dort wohnenden evangelischen Heimatvertriebenen eine kirchliche Betreuung bieten zu konnen wurde mit Hilfe einer Spende des amerikanischen Luthertums eine Diasporakapelle gebaut 1968 waren allerdings die meisten der Vertriebenen wieder abgewandert so dass die Kapelle nicht mehr benotigt wurde Im Juni Juli 1970 wurde mit dem Abbau begonnen Bis zum Wiederaufbau wurden die Einzelteile auf dem neuen Grundstuck in Lappenstuhl gelagert Uber ein Jahr spater am 1 August 1970 wurde die Kapelle erneut geweiht Da die Einwohner der Siedlung zwischenzeitlich stark daran gezweifelt hatten ob aus dem Haufen Bretter jemals wieder eine Kapelle entstehen wurde wurde sie nach dem unglaubigen Thomas benannt Malgarten Epe Malgarten Bearbeiten Aussenansicht der Klosterkirche in MalgartenIm Jahr 1170 wurde in einer Burg das Benediktinerinnenkloster Malgarten gegrundet In der Klosterkirche befindet sich ein spatbarockes Stuckrelief das alle Gewolbe im Inneren der Kirche ziert Das Kloster Malgarten wurde 1819 zum Sitz des Amtes Vorden in Malgarten Die verbliebenen funf Nonnen fanden in Osnabruck Aufnahme Das Amt Vorden in Malgarten bestand bis 1885 dem Jahr der Grundung des Landkreises Bersenbruck in dem es aufging 15 Die ehemalige Klosteranlage die besichtigt werden kann hat sich zu einem kleinen Zentrum fur Kunst und Kultur entwickelt Pente Bearbeiten Die Geschichte des Ortsteils Pente war zumindest soweit es die Gebietshoheit betrifft immer wieder mit Bramsche verbunden Ursprunglich war Bramsche von den Penter Bauern abhangig weil es keine eigene Feldmark besass Die Bramscher Dorfbewohner liessen mangels eigener Flachen ihre Schafe standig auf Penter Gebiet weiden fuhrten ungefahr auf dem Areal des heutigen Marktplatzes in Bramsches Innenstadt Anpflanzungen durch und stellten Zaune auf Obwohl dieses Gebiet damals rechtlich zu Pente gehorte gab es uber lange Zeit standigen Streit Erst im 19 Jahrhundert wurde dieser durch einen Vergleich beigelegt der allerdings fur die Penter mit nicht unerheblichen Gebietsabtretungen an Bramsche verbunden war Auch in der Folgezeit konnte sich Pente der Ausdehnung der Industriestadt Bramsche nicht widersetzen So verlor Pente etwa mit dem Bau des Mittellandkanals 1911 ein weiteres grosses Gebiet an Bramsche Auch die Schliessung der 250 Jahre bestehenden Penter Schule im Jahr 1975 symbolisiert diese Entwicklung So war die Eingemeindung Pentes durch die Stadt Bramsche im Jahr 1972 uber Jahrhunderte hinweg bereits vorgezeichnet Der Stadtteil liegt am Mittellandkanal Stichkanal Osnabruck und ist uber die B 68 an die Innenstadt von Bramsche angebunden Pente ist durch die Ziegelfabrik Penter Klinker die ihre Erzeugnisse heute nur noch Pflasterklinker bis nach Mallorca und Asien liefert bekannt Schleptrup Bearbeiten Rundfunkturm auf der Schleptruper EggeSchleptrup gehort schon seit 1229 zum Kirchspiel Engter es zahlt zu den altesten vorfrankischen Ansiedlungen in der Region und ist der am fruhesten urkundlich erwahnte Bramscher Ortsteil Etwa 60 der Bevolkerung sind Fluchtlinge oder Nachkommen von Fluchtlingen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten Auf dem Gebiet von Schleptrup auf der Schleptruper Egge steht ein vom NDR betriebener 234 m hoher Sendemast der Reisenden auf der Bundesautobahn 1 schon von weitem ins Auge fallt Uber diesen Sendemast wird die Grundversorgung des Osnabrucker Landes weiter Teile des nordlichen Munsterlandes sowie der sudlichen Teile des Oldenburger Munsterlandes mit analogen Horfunkprogrammen und Fernsehprogrammen im DVB T Standard sichergestellt Literatur 6 Sogeln Bearbeiten Toreinfahrt zum Herrenhaus von Gut SogelnSogeln ist eine westlich des gleichnamigen Ritterguts gelegene Bauerschaft im Norden Bramsches Literatur 7 Eine fur den offentlichen Verkehr gesperrte Lindenallee 16 fuhrt zum Rittergut das von zwei Graften umgeben ist die von der Sogelner Hase gespeist werden Das Haupthaus vom Ende des 18 Jahrhunderts ist ein funktional schlichter zweigeschossiger Bau mit drei Flugeln Es wurde an Stelle einer Burg errichtet die erstmals im 14 Jahrhundert urkundlich erwahnt wurde Allerdings wurden schon im Jahr 1236 zwei Bruder Thethard und Heinrich von Sogeln urkundlich erwahnt 17 Den altesten Teil der noch stehenden Anlage bildet der Torturm mit Schiessscharten im Erdgeschoss die barocke Turmhaube mit der Uhr stammt aus dem 18 Jahrhundert Das Rittergut Sogeln wechselte haufig seinen Besitzer Es war im Besitz der Familien von Braken 1323 von Ledebur ab 1350 von Knehem ab 1426 von Langen 1590 1750 von der Horst 1750 1792 von Hammerstein 1793 1817 Rathgen 1817 1846 von Stoltzenberg 1846 1871 und von Rappard 1871 1995 Gegenwartig besitzt es die Familie von Bock und Polach 18 1793 erwarb Friedrich Philipp von Hammerstein zu Equord das Gut und veranlasste den Neubau des Haupthauses Nachdem er hochverschuldet und ohne direkten Erben 1802 gestorben war wurde das Gut 1817 vom Generalsteuereinnehmer Rathgen erworben Uber seine Stieftochter gelangte der Besitz an die Familie von Rappard deren Nachfahren die Familie von Bock und Polach die heutigen Besitzer sind Um 1870 besuchte der junge preussische Leutnant Paul von Hindenburg haufiger das Gut Der spatere Reichsprasident war mit Irmengard von Rappard verlobt die 1871 mit nur 17 Jahren verstarb 19 Ueffeln Bearbeiten Ueffeln ist ein im Nordwesten der Stadt gelegener Ortsteil Am Rande des Gehns gelegen hat das Dorf heute etwa 1200 Einwohner Erstmals erwahnt wurde Ueffeln im Jahre 1292 im Zusammenhang mit der Weihe der heutigen evangelisch lutherischen Kirche St Marien Nahe dem Ortsrand gibt es ein Hunengrab das auf eine fruhe Besiedelung hindeutet In der Grundschule des Ortes werden die Kinder bis zum 4 Schuljahr unterrichtet alle weiterfuhrenden Schulen befinden sich im Ortsteil Bramsche Fur Sportsfreunde bietet der Ort einen Sportplatz ein solarbeheiztes Freibad und einen Schiessstand Literatur 8 Ueffeln liegt an der Strasse der Megalithkultur 20 Nachbargemeinden Bearbeiten Die Stadt Bramsche grenzt im Westen an Neuenkirchen und Merzen im Norden an Ankum Alfhausen und Rieste im Osten an Neuenkirchen Vorden Landkreis Vechta Ostercappeln und Belm im Suden an Wallenhorst und im Sudwesten an die nordrhein westfalischen Gemeinden Lotte und Westerkappeln Kreis Steinfurt Ankum17 km Merzen13 km Alfhausen10 km Rieste9 km Neuenkirchen Vorden14 km Neuenkirchen Landkreis Osnabruck 9 km Ostercappeln19 km Westerkappeln12 km Lotte Westfalen 15 km Wallenhorst7 km Belm16 kmKlima Bearbeiten Bramsche liegt in der Gemassigten Klimazone beeinflusst durch feuchte Nordwestwinde von der Nordsee Im langjahrigen Mittel erreicht die Lufttemperatur in Bramsche 10 14 Grad und es fallen rund 700 mm Niederschlag Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 30 bis 35 Sommertagen Tage an denen die Temperatur 25 Grad uberschreitet gerechnet werden In dieser Zeit konnen die Temperaturen oft uber 32 Grad ansteigen Nachts sinken die Temperaturen im Sommer oft nicht unter 15 20 Grad was 2003 2006 2011 und 2013 uber mehrere Wochen hinweg der Fall war Die Sommer konnen sowohl sehr trocken als auch sehr verregnet sein Durch die besondere Lage zwischen Wiehengebirge und Gehn bleibt die Stadt sehr haufig von Unwettern verschont Die Luft ist im Sommer sehr feucht und nur bei Ostwindwetterlagen sehr trocken Da Bramsche in der Ubergangszone zum Kontinentalklima liegt konnen die Winter auch sehr kalt und schneereich sein Geschichte BearbeitenHochstwahrscheinlich ereignete sich im Ortsteil Kalkriese die so genannte Schlacht am Teutoburger Wald im Jahr 9 n Chr Seit 1987 werden dort systematisch wissenschaftliche Ausgrabungen durchgefuhrt Neben Zeugnissen einer massiven militarischen Auseinandersetzung zwischen Germanen und Romern wurden auch Reste einer Wallanlage gefunden Da bislang keine Fundstucke im Zusammenhang mit den kriegerischen Ereignissen jungeren Datums als dem der Schlacht gesichert werden konnten gilt es als sehr wahrscheinlich dass die Schlacht am Teutoburger Wald oder die Varusschlacht tatsachlich hier stattgefunden hat Seit 1993 gibt es in Bramsche Kalkriese ein Museum in dem viele der interessantesten Funde ausgestellt werden Die Dorfbildung Bramsches geht zuruck auf die Zeit Karls des Grossen 768 814 Urkundlich wird Bramsche erstmals im Jahre 1097 als Kirchengemeinde parochia unter der Namensform Bramezche gebildet aus den Wortern Bram Dorngebusch spater Besenginster und Esch Acker erwahnt 21 1225 kam Bramsche durch Schenkung von Konig Heinrich VII in den Herrschaftsbereich des Hochstifts Osnabruck Seit 1615 1617 Flecken wird Bramsche 1818 durch Erlass der Koniglich Grossbritannisch Hannoverschen Regierung in Osnabruck zum Weichbild erhoben 1929 erhielt Bramsche volles Stadtrecht TuchmachermuseumIm Mittelalter erreichte Bramsche seine wirtschaftliche Bedeutung vor allem durch die jahrhundertealte Tradition als Stadt der Tuchmacher An diese Tradition erinnert heute das Tuchmacher Museum Osnabrucks grosser Sohn Justus Moser erwarb sich grosse Verdienste um die Tuchmachergilde indem er 1767 eine neue Gildeordnung ausarbeitete Auf sein Betreiben erhielten die Bramscher Tuchmacher einen zinslosen Kredit um ein dringend benotigtes Lagerhaus zu bauen Als im Jahre 1781 nahezu die gesamten Vorrate einer Feuersbrunst zum Opfer fielen war es erneut Moser der durch eine personliche Burgschaft fur ein Darlehen sorgte um auch diese Krise zu uberwinden Im Jahre 2002 wurdigt die Stadt Bramsche seine Verdienste durch die Benennung eines Platzes und eines Weges nach seinem Namen Bramsche gehorte territorial bis 1802 zum Bistum Osnabruck Nach der franzosischen Besetzung bis 1814 unter Napoleon Bonaparte kam Bramsche infolge des Wiener Kongress an das Konigreich Hannover Mit der Niederlage des Konigreichs Hannover von 1866 wurde Bramsche Teil von Preussen Nachdem 1928 der Versuch eine NSDAP Ortsgruppe in Bramsche zu grunden klaglich gescheitert war gab es 1929 eine erfolgreiche Grundung einer NSDAP Ortsgruppe in dem damals noch selbststandigen Achmer Mitglieder und Anhanger der Partei wurden nach Schilderung des spateren NSDAP Burgermeisters Gausmann aufs scharfste gemieden um nicht in den Verdacht zu geraten mit den Nazis zu sympathisieren Am 1 September 1930 eskalierte die Situation in Bramsche als fur eine Hochzeitsgesellschaft in der Hasestrasse gekranzt wurde Der SA Mann Hermann Schmidt griff mit einem Messer den Weber Wilhelm Kropp aus der Kranzergesellschaft an und fugte ihm todliche Verletzungen zu Der Tater konnte nach der Tat uberwaltigt und ins Spritzenhaus der Stadt eingesperrt werden Am nachsten Morgen hatte sich vor dem Spritzenhaus eine grosse Menschenmenge versammelt zur Sicherheit von Schmidt wurden zusatzliche Polizeikrafte angefordert Diese brachten ihn in die Untersuchungshaft nach Osnabruck spater verurteilte ihn das Schwurgericht in Osnabruck zu 2 5 Jahren Gefangnis In der Haft welche er wegen guter Fuhrung eher beenden konnte bekam er Besuch von August Wilhelm von Preussen der ihm zum Dank ein Portrat von Adolf Hitler uberreichte Schmidt ist spater als Soldat im Zweiten Weltkrieg gefallen 22 Am 30 Marz 1933 wurde das Rathaus der Stadt durch die SA besetzt Der Burgermeister Heinrich Beerbom wurde am folgenden Tag in das Rathaus zum Ortsgruppenleiter der NSDAP bestellt der ihm erklarte dass er durch den Regierungsprasidenten Bernhard Eggers abgesetzt worden sei Der Ortsgruppenleiter der NSDAP August Gausmann wurde kommissarisch zum neuen Burgermeister ab 1934 dann offiziell Mit der Luge dass er den Posten ehrenhalber ohne Bezuge ausube sollte die stark sozialdemokratisch gepragte Stadt von dem guten Charakter der Amtsenthebung uberzeugt werden 23 Am Morgen des 13 November 1972 verursachte der Orkan Quimburga auch in Bramsche enorme Schaden Die gesamte Schadenssumme lag in Bramsche bei rund 1 Million DM Beinahe jeder zweite Haushalt in der Stadt hatte Sturmschaden zu verzeichnen 24 Am 14 November 1987 wurde der erste Abschnitt der Bramscher Fussgangerzone eingeweiht Noch wenige Jahre zuvor fuhrte die Bundesstrasse 68 mitten durch die Bramscher Innenstadt ehe sie auf die heutige Trasse gelegt wurde 25 Zugehorigkeit zu ubergeordneten Gebietskorperschaften Bearbeiten In der Zeit der Landdrostei Osnabruck gehorte Bramsche von 1852 bis 1885 zum Amt Vorden Dieses ging 1885 im Landkreis Bersenbruck des Regierungsbezirks Osnabruck in der preussischen Provinz Hannover auf Mit der Grundung des Landes Niedersachsen im Jahr 1946 wurde der Bezirk zu einem niedersachsischen Regierungsbezirk Dem Landkreis Bersenbruck gehorte Bramsche bis zum 30 Juni 1972 an Wie alle Kommunen dieses Landkreises und der ehemaligen Landkreise Wittlage und Melle wurde Bramsche zum 1 Juli 1972 dem Landkreis Osnabruck zugeschlagen Von 1978 bis 2004 war Bramsche eine Stadt im niedersachsischen Regierungsbezirk Weser Ems der 2004 wie alle Regierungsbezirke in Niedersachsen aufgelost wurde Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Januar 1971 wurde die Nachbargemeinde Achmer eingegliedert Am 1 Juli 1972 kamen Balkum Engter Epe Evinghausen Hesepe Kalkriese Pente Schleptrup Sogeln und Ueffeln hinzu Auch diese Ortsteile gehorten wie die Kernstadt dem Landkreis Bersenbruck bis zu dessen Auflosung an 26 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die folgende Ubersicht zeigt die Einwohnerzahlen von Bramsche im jeweiligen Gebietsstand und jeweils am 31 Dezember Bei den Zahlen handelt es sich um Fortschreibungen des Landesbetriebs fur Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 27 auf der Basis der Volkszahlung vom 25 Mai 1987 Bei den Angaben aus den Jahren 1961 und 1970 handelt es sich um die Volkszahlungsergebnisse einschliesslich der Orte die in den Jahren 1971 und 1972 eingegliedert wurden 26 Einwohnerentwicklung von Bramsche von 1961 bis 2017 nach nebenstehender TabelleJahr Einwohner6 Juni 1961 22 72827 Mai 1970 23 9211987 24 2251990 28 1201995 30 7242000 30 633 Jahr Einwohner2005 31 0062010 30 9862011 30 9922015 36 0132017 30 9922018 30 952Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat von Bramsche besteht aus 38 Ratsfrauen und Ratsherren Dies ist die festgelegte Anzahl fur eine Stadt mit einer Einwohnerzahl zwischen 30 001 und 40 000 Einwohnern 28 Die 38 Ratsmitglieder werden durch Kommunalwahl fur jeweils funf Jahre gewahlt Die aktuelle Amtszeit begann am 1 November 2021und endet am 31 Oktober 2026 Hinzu kommt der hauptamtliche Burgermeister Heiner Pahlmann als stimmberechtigtes Mitglied 29 Die folgende Tabelle zeigt die Kommunalwahlergebnisse seit 1996 Rat der Stadt Bramsche Wahlergebnisse und StadtrateSPD CDU Grune FDP Die Linke1 Einzel bewerber UWG2 LLB3 Gesamt Wahl beteiligungWahlperiode 2021 2026 30 45 1 17 27 5 10 15 3 6 6 5 3 3 2 1 100 38 59 2 2016 2021 31 44 1 17 29 3 11 13 7 5 6 9 3 4 6 2 1 5 0 100 38 54 972011 2016 45 0 17 31 6 12 15 2 6 2 1 1 2 7 1 3 4 1 100 38 51 052006 2011 49 5 19 37 8 14 8 1 3 4 7 2 100 38 51 92001 2006 49 1 19 37 7 15 6 2 2 3 5 1 3 5 1 0 6 0 100 38 57 91996 2001 48 4 19 35 9 14 11 1 4 3 5 1 1 1 0 100 38 63 7Prozentanteile gerundet Quellen Landesbetrieb fur Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 32 Landkreis Osnabruck 33 34 Bei unterschiedlichen Angaben in den genannten Quellen wurden die Daten des Landesbetrieb fur Statistik und Kommunikationstechnologie verwendet da diese eine insgesamt hohere Plausibilitat aufweisen Davon ausgenommen ist die Angabe fur die FDP in der Wahlperiode 2006 2011 in der die Daten des Landesbetriebs nicht plausibel sind 1 bei 2011 als PDS 2 Unabhangige Wahlergemeinschaft Bramsche 3 Linke Liste Bramsche Burgermeister Bearbeiten Hauptamtlicher Burgermeister der Stadt Bramsche ist Heiner Pahlmann SPD Bei der letzten Burgermeisterwahl am 25 Mai 2014 wurde er mit 63 0 der Stimmen gewahlt Die Wahlbeteiligung lag bei 53 9 35 Pahlmann trat sein Amt am 1 November 2014 an er loste Liesel Holtermann SPD ab die nicht mehr kandidiert hatte Ehemalige Burgermeister 36 1908 1918 Erich Eckels 1919 1933 Heinrich Beerbom parteilos 1933 1945 August Gausmann NSDAP 1933 kommissarisch 1945 1946 Heinrich Beerbom parteilos 1946 1957 Heinrich Hofrichter SPD 1957 1958 Wilhelm Friedrichs SPD 1958 1971 Alfred Purmann SPD 1971 1985 Lothar Lewandowsky SPD 1985 2001 Ewald Fisse SPD 2001 2014 Liesel Holtermann SPD seit 2014 Heiner Pahlmann SPD 37 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Vereinigtes Konigreich Todmorden Grossbritannien Israel Raanana Israel Polen Biskupiec Polen Frankreich Harfleur Frankreich Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Die Alte Post Bauwerke Bearbeiten Sakralbauten Bearbeiten St Martin Bramsche Grundung legendenhaft 777 wohl eher in der Mitte des 9 Jahrhunderts jetziges Gebaude etwa 1200 ev luth karolingische Taufkirche eines der vier Sacellanate des Bistums Osnabruck Ein ursprunglich einschiffiges dreijochiges romanisches Langhaus mit kurz danach angebautem ebenfalls romanischem Turm Ursprunglich vermutlich mit einem geraden Chorabschluss versehen wurde um 1500 der jetzt vorhandene polygonal geschlossene Chor errichtet 1696 wurde die Kirche durch ein sudliches Seitenschiff erweitert Aus der romanischen Grundungszeit sind noch der Taufstein und die Altarmensa vorhanden St Marien Ueffeln 1292 ev luth ursprunglich zum Bramscher Kirchspiel gehorend erhielt Uffeln 1292 die Erlaubnis zur Errichtung einer eigenen Pfarrgemeinde die Kirche in Bramsche behielt das Patronatsrecht Das Gebaude ist ein fruhgotisches einschiffiges dreijochiges Gotteshaus mit gradlinig geschlossenem Chor Der Turm befindet sich an der Westfront Besonders hervorzuheben sind die den fruheren Haupteingang einfassenden phantastischen Skulpturen wohl eine Warnung an die hindurchschreitenden Gottesdienstbesucher vor der Hingabe an die weltliche Lust und Sunde Die Reformation wurde in Uffeln schon im Jahre 1543 eingefuhrt St Johannis Engter 1229 ev luth ursprunglich ebenfalls zum Bramscher Kirchspiel gehorend erhielt Engter im Jahre 1229 die Genehmigung eine eigene Kirche zu errichten da das Hochwasser der Hase den Kirchenbesuch haufig unmoglich machte die Hase musste zu dieser Zeit noch in der Furt uberquert werden Die Kirche wurde dem hl Johannes Evangelista geweiht und wurde als Filialkirche aus Bramsche gefuhrt Die Errichtung des Baus fallt in die romanisch gotische Ubergangszeit Sie hat ein einschiffiges zweijochiges Langhaus mit gerade abschliessendem Chor der Turm steht an der Westfront Turm und Langschiff scheinen gleichaltrig der Chor etwas alter zu sein 1851 wurde ein Anbau an die Nordwand erganzt St Martinus Bramsche rom kath erbaut 1928 1930 Kirchengemeinde St Martinus Heilig Geist Kirche Bramsche Kloster Malgarten rom kath Kirchengemeinde St JohannesBurgen und Schlosser Bearbeiten Wasserburg Alt Barenaue Schloss Neu Barenaue Schloss Sogeln landtagsfahiges Gut erstmals erwahnt 1323 Besitzerfolge von Braken von Ledebur von Knehem von Langen von Hammerstein Rathgen von Stolzenberg von Rappard Heute im Besitz der Familie von Bock und Polach Anlage der heute noch vorhandenen Graften im spaten Mittelalter schlichtes zweigeschossiges dreiflugeliges Haupthaus aus dem Ende des 18 Jahrhunderts umgeben von einer englischen Gartenanlage sowie Torhaus und Muhle Irmgard von Rappard eine Tochter des Besitzers war bis 1871 mit dem spateren Reichsprasidenten Paul von Hindenburg verlobt starb aber 19 jahrig noch vor der Hochzeit Burg Schagen Pente ist legendenhaft mit Herzog Wittekind verbunden Sie ist wahrscheinlich aber erst im 12 Jahrhundert angelegt worden moglicherweise zur Sicherung der Hasefurt Besitzer war zunachst die Familie von Schagen spater ist die Burg in bischoflichen Besitz gelangt Im 17 Jahrhundert beginnender Zerfall heute ist nur noch kleiner Mauerrest vorhanden der zum Hof Borgmann gehort Moglicherweise gibt es noch unterirdische Hohlraume Steinburg Hesepe um 1540 von Wilhelm von Steinhaus daher Steinburg aus zusammenliegenden Bauernhofen geschaffenes landtagsfahiges Gut Die weitere Besitzerfolge von Stempel von Dincklage und von Dumpstorp von Varendorff Baer Mues Menzel Heute noch vorhanden ist ein schlichtes einstockiges Gebaude mit den Wappen der Familien von Bar und Mues die fruher vorhandenen Graften sind eingeebnet Burg Hesepe vermutlich die Zuordnung ist nicht eindeutig erstmals genannt 1402 wurde auch Holginck genannt Hesepe war ein landtagsfahiges Gut mit der Besitzerfolge von Horne von Swartewold von Stempel von Knehem von Bar Kayser daher auch Kayserburg Cavemann Beckmann daher auch Beckmannsburg Poppe Das jetzt vorhandene bauerliche Wohnhaus stammt aus den Jahren 1762 bis 1770 und wurde mehrfach umgebaut Es tragt uber dem Eingang das Besitzerwappen 38 Weiteres Bearbeiten Alte Post Fachwerk Dielenhaus mit Utlucht Hermann Rudolf Portener 1650 1716 liess 1686 1688 sein elterliches Haus umbauen und vergrossern wie es im Wesentlichen heute noch zu sehen ist Vermutlich diente das Gebaude als Poststelle fur die 1685 errichtete Fahrpostlinie von Osnabruck uber Lingen nach Amsterdam Der Seifensieder Heinrich Wilbrandt Portener 1759 1828 wird urkundlich erstmals 1818 als koniglich hannoverscher Postspediteur und Posthalter erwahnt 1929 erwarb die Stadt Bramsche das seit 1910 unter Denkmalschutz stehende Anwesen es wird heute als Gaststatte genutzt Geschaftsstelle Bramsche der Kreissparkasse Bersenbruck Grosse Strasse Einmundung Munster Strasse Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und ubergiebelter Mittelachse wohl aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Ehrenmal auf dem Bramscher BergEhrenmal auf dem Bramscher Berg dem hochsten Punkt dieser Stadt Geplant vom Bramscher Architekten Friedrich Schroeder eingeweiht am 26 August 1934 erinnert an die 167 Bramscher Gefallenen des Ersten Weltkrieges Spater wurden auch die ursprunglich am Denkmal vor der Martinskirche befindlichen Tafeln mit den Namen der Bramscher Gefallenen des Deutsch Franzosischen Krieges 1870 71 angebracht Literatur 9 Das Denkmal auf dem Kirchplatz wurde in den 1960er Jahren entfernt Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten ist der 28 Meter hohe Aussichtsturm seit 2003 wieder der Allgemeinheit frei zuganglich Ein Denkmal der Bramscher Gefallenen des Zweiten Weltkrieges gibt es bis heute nicht 39 NDR Sendemast Schleptruper Egge Hohe 234 MeterMuseen Bearbeiten Im Tuchmachermuseum der ehemaligen von den Bramscher Tuchmachermeistern genossenschaftliche betriebenen Tuchmacherinnung werden alle Maschinen in Funktion gezeigt die zur Herstellung von Tuch benotigt wurden von der Verarbeitung der Rohwolle uber das Spinnen mit einer automatischen Spinnmaschine mit etwa 100 Spindeln Spinning Mule bis zu einem Jacquard Webstuhl mit Lochstreifen Steuerung Seit 2010 gehort das Museum zur Route der Industriekultur im Nordwesten 40 Museum und Park Kalkriese mit Informationen zur VarusschlachtLandschaft Bearbeiten Hasesee unmittelbar ostlich des StadtzentrumsDie Stadt wird von Suden nach Norden durch die Hase geteilt Bis ins 20 Jahrhundert sorgte der Fluss fur Uberschwemmungen bei Hochwasser Durch die Erweiterung der Flutmulde Hasesee ostlich der Hase zwischen der Altstadt und der Gartenstadt Fertigstellung im Jahr 2011 wurde die Uberschwemmungsgefahr drastisch reduziert 41 Der See dient auch als Naherholungsgebiet Um ihn herum verlauft ein barrierefreier gepflasterter Fuss und Radweg Stadtbucherei Bearbeiten Die Stadtbucherei Bramsche befindet sich in einem denkmal geschutzten Fachwerkhaus an der Muhlenstrasse 7 Die Geschichte des Gebaudes geht zuruck bis in das 17 Jahrhundert Nach einem Um bzw Ausbau wurde es seit 1980 als Bucherei genutzt Zwischen 2010 und 2017 wurde sowohl die Aussenfassade als auch der Innenraum saniert und modernisiert 42 Bramsche eroffnete die erste Stadtbucherei im Jahr 1949 die danach mehrmals umzog Am 1 Dezember 1980 wurde die Bucherei am aktuellen Standort eroffnet und enthielt einen Bestand von 34 000 Buchern sowie eine Mediothek mit 150 Spielen 600 Schallplatten und 700 Kassetten 43 Aktuell bietet die Stadtbucherei uber 25 000 Medien zur Ausleihe an darunter Bucher Zeitschriften Spiele CDs und Horbucher Daruber hinaus ist die Fernleihe von E Books und Horbuchern moglich Ausserdem konnen uber das Angebot von Filmfriend Filme Dokumentationen und Serien gestreamt werden Fur Kinder und Jugendliche finden regelmassig Einzelveranstaltungen und Projekte zur Leseforderung statt 44 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten In Bramsche hat die Tapetenfabrik Gebruder Rasch ihren Sitz Grossere Arbeitgeber sind u a der Drahthersteller Nexans Metallurgie Deutschland Verkehr Bearbeiten Der Bahnhof Bramsche abendsDie Bundesautobahn 1 durchquert das Stadtgebiet in Nord Sud Richtung An der Anschlussstelle Bramsche kreuzt sie die Bundesstrasse 218 die nahe dem Stadtzentrum auf die B 68 trifft und mit dieser auf einer gemeinsamen Strecke verlauft Der Bahnhof Bramsche welcher taglich von mehr als 1 800 Fahrgasten genutzt wird 45 liegt an der Bahnstrecke Osnabruck Oldenburg von der bei Hesepe die Strecke nach Delmenhorst abzweigt Beide werden im Stundentakt von der NordWestBahn betrieben Am Bahnhof Bramsche halten die Linien RE 18 Osnabruck Oldenburg die bis Wilhelmshaven durchgebunden ist und RB 58 Bremen Delmenhorst Osnabruck In den Ortsteilen Achmer und Hesepe befinden sich weitere Haltepunkte die von den Zugen der Regionalbahnlinie RB 58 Hasenbahn im Stundentakt bedient werden Es gibt Busverbindungen der Verkehrsgemeinschaft Osnabruck welche stundlich aus der Stadtmitte von Bramsche nach Furstenau Linie 610 sowie uber Wallenhorst nach Osnabruck Linie X583 fahren Im Stundentakt werden auch einige Stadtteile wie Engter Linie 690 Hesepe Ueffeln Linie 620 und die Gartenstadt Linie 680 bedient Ferner hat Engter eine Anbindung an die Buslinie von Osnabruck nach Damme Linie 585 Bramsche verfugt uber drei Hafenanlagen am Mittellandkanal der am sudlichen Rand des Stadtgebiets verlauft 1919 1922 entstand ein Plan nachdem vom nordlichsten Punkt des Mittellandkanals bei Barenaue in nordlicher Richtung ein Kanal gebaut werden sollte Es war beabsichtigt Bramsche mit der Weser bei Achim zu verbinden und bei Stade die Elbe zu erreichen Dieses zunachst Bramsche Stade Kanal spater Hansakanal genannte Projekt wurde endgultig 1950 ad acta gelegt Bei Bramsche liegt der Flugplatz Achmer Bildung Bearbeiten In Bramsche gibt es das Greselius Gymnasium eine integrierte Gesamtschule eine Realschule eine Hauptschule und mehrere Grundschulen Tourismus Bearbeiten Durch Bramsche fuhren die Ferienstrassen Bramgau Route 46 47 der DiVa Walk und die Strasse der Megalithkultur Telefonvorwahlen BearbeitenDie Telefonvorwahl von Bramsche ist die 05461 Sie gilt auch in Achmer Epe Hesepe Lappenstuhl Malgarten Pente Schleptrup und Sogeln Die Vorwahl 05464 gilt in Balkum die 05465 in Ueffeln die 05468 in Engter Evinghausen Kalkriese und Uptrup Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1967 Heinrich Beerbom 1892 1980 Burgermeister 1919 1933 und Stadtdirektor 1946 1958 der Stadt Bramsche 48 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten 1483 Jakobus Greselius Professor an der Universitat Koln und Kanonikus zu Rees Rhein 1823 Ludolf von Uslar Gleichen Landrat zu Krefeld 1830 Gunther Lange Pastor und nationalliberaler Politiker 1884 Julius Schwietering Germanist und Volkskundler geboren in Engter 1887 Marie Arning Politikerin SPD MdR 1924 1930 1893 Wilhelm Paul Schreiber Infanterieflieger Trager des Pour le Merite 1904 Emil Rasch Jurist Kaufmann und Politiker MdL von Niedersachsen 1947 1951 1911 Kurt Eckels lutherischer Theologe 1918 Gustav Lubbe Verleger 1926 Reinhard Scheelje Kommunalpolitiker FDP und Heimatkundler 1927 Heinz Aulfes deutscher Padagoge Bremer Burgerschaftsabgeordneter SPD 1936 Manfred Kotter deutscher Springreiter und Springreittrainer 1938 Jan Jurgen Wasmuth Landeskantor in der Konfoderation ev luth Landeskirchen in Niedersachsen und Bremen 1943 Jurgen Johannesdotter em Bischof der ev luth Landeskirche Schaumburg Lippe 1948 Peter Urban Radio und Fernsehmoderator 1952 Marieluise Beck Politikerin Bundnis 90 Die Grunen Bundestagsabgeordnete seit 1983 1957 Ralf Vogeding Autor 1958 Cathrin Klingsohr Leroy Kunsthistorikerin 1966 Paul Jaschke Fussballspieler 1967 Knut Tielking Sozial und Gesundheitswissenschaftler sowie Hochschullehrer 1972 Robert Corvus Autor 1978 Filiz Polat Politikerin Bundnis 90 Die Grunen 1986 Simon Tuting FussballspielerPersonen die mit Bramsche in Verbindung stehen Bearbeiten Justus Moser 1720 1794 Jurist Politiker Literat und Historiker Bernard Wieman 1872 1940 Amtsrichter in Malgarten Schriftsteller Literatur 10 Walter Nowotny 1920 1944 Jagdflieger Gerhard Sperling 1908 1975 Maler Volker Neumann 1942 Mitglied des Bundestages von 1978 bis 2005 Jorn Ipsen 1944 Prasident des Niedersachsischen Staatsgerichtshofs Bert Markl 1953 Prasident der Niedersachsischen Schulinspektion 49 Heinrich E Weber 1932 2020 Vegetationskundler Musikwissenschaftler und Hochschullehrer Inge Utzt 1944 MdL SPD Politikerin Ernst Helmut Segschneider 1938 Volkskundler Sachbuchautor Julien Sewering 8 Dezember 1988 Youtuber JuliensBlog 50 Literatur BearbeitenHeinz Aulfes 125 Jahre SPD in Bramsche Bramsche 1997 Gunther Buhrmann Unsere Heimat unter dem Kaiserreich Frankreich aus dem Tagebuch des Pastors D A Lange Bramsche 1996 Folkhard Cremer Geschichte der St Martins Kirche zu Bramsche und ihrer Gemeinde Bramsche 1997 Werner Dobelmann Vergilbte Blatter Aus Bramsches Vergangenheit Bramsche 2 Auflage 1982 1 Auflage 1964 Hermann Frommeyer Der Bramscher Gau und seine Siedlungen Bramsche 1955 Hermann Frommeyer Gau und Stadt Bramsche Bramsche 1955 Oskar Frommeyer Chronik Bramscher Familien im Spiegel ihrer Hauser 2 Bande Bramsche 1957 Ewald Hein Janke Bramsche im II Weltkrieg Bramsche 2005 Hans Simon Aus Bramsches guter alter Zeit Ein Streifzug durch alte Urkunden und Erinnerungen Bramsche 1950 Hans de la Rive Box De Hel van Bramsche Bussum Niederlande 1945 Hans Werner Niemann Leinenhandel im Osnabrucker Land Die Bramscher Kaufmannsfamilie Sanders 1780 1850 Bramsche 2004 Susanne Meyer Die Tuchmacher von Bramsche Bramsche 2003 Arnold Noldeke Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover IV Regierungsbezirk Osnabruck 3 Die Kreise Wittlage und Bersenbruck Hannover 1915 Wilhelm Wobking Chronik der luth Kirche und Gemeinde St Martini zu Bramsche von ihrer Grundung bis zum Jahre 1884 Bramsche 1893 O A Bramsche Eine Stadtgeschichte Bramsche o J O A Bramsche Stadt der Tuche Leinen und Tapeten Bramsche 1957 O A 100 Jahre Rud Gottlieb Bucher Druckerei Bramsche 1987 Weblinks Bearbeiten Commons Bramsche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Bramsche Reisefuhrer Offizielle Prasentation der Stadt Bramsche Website der Stadtbucherei Bramsche Publikationen zur Stadt Bramsche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Stadt Bramsche In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Stadt Bramsche im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Einzelnachweise Literatur Bearbeiten Wilbrand Fisse Niewedde Die Kirche in Engter 1229 1929 Engter 1929 Heinrich Gosmann Epe Chronik einer Landgemeinde Bramsche 1994 H O Grahle H Schneekloth Der Darnsee bei Bramsche Bramsche 1963 Hermann Jellinghaus Die westfalischen Ortsnamen nach ihren Grundwortern Lipsius und Tischer Kiel und Leipzig 1896 S 127 archive org Gunther Wrede Geschichtliches Ortsverzeichnis des ehemaligen Furstbistums Osnabruck Hildesheim 1977 Herbert Holstein Schleptrup Schlepptrup Zipfeldorf in Heimat Jahrbuch 2010 des KHB Osnabruck Land e V Osnabruck 2009 ISBN 978 3 941611 10 8 Lisa von Gregory Dorfchronik Sogeln 1240 2000 Heimatverein Sogeln 2000 Autorenkollektiv 700 Jahre Kirchspiel Ueffeln Balkum Bramsche 1992 Herbert Holstein Siegreich wolln wir Frankreich schlagen sterben als ein tapfrer Held Bramscher im Krieg gegen Frankreich 1870 71 in Heimat Jahrbuch 2011 des KHB Osnabruck Land e V Osnabruck 2010 ISBN 978 3 941611 11 5 Rainer Drewes Herbert Holstein Bernard Wieman 1872 1940 Schriftsteller aus Osnabruck Eine Biografische Annaherung In Osnabrucker Mitteilungen 2005 Band 110 Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Landeskunde von Osnabruck Osnabruck 2005 ISSN 0474 8158Einzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu Statistisches Bundesamt Wiesbaden Hrsg Amtliches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Ausgabe 1957 Bevolkerungs und Gebietsstand 25 September 1956 fur das Saarland 31 Dezember 1956 W Kohlhammer Stuttgart 1958 S 361 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Amtliches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Endgultige Ergebnisse nach der Volkszahlung vom 13 September 1950 Statistik der Bundesrepublik Deutschland Band 33 W Kohlhammer Stuttgart Koln 1952 S 51 Digitalisat PDF 27 1 MB Wilhelm Fangmeyer Deutung von Ortsnamen im Osnabrucker Land In Heimat Jahrbuch Osnabrucker Land 1982 S 78 FriedWald Bramsche im Osnabrucker Land november de Abgerufen am 15 November 2020 FriedWald Bramsche friedwald de Abgerufen am 15 November 2020 Christoph Lutzenkirchen Forster betreut Friedwald zwischen Achmer und Ueffeln noz de 13 Marz 2015 abgerufen am 15 November 2020 Stadt Bramsche Stadtteile Abgerufen am 18 August 2022 Heiner Beinke Bramscher Nachrichten In Tageszeitung NOZ 18 April 2013 abgerufen am 18 April 2013 d Hauptschule Bramsche Memento des Originals vom 24 Mai 2010 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hauptschule bramsche de GHS Engter Realschule Bramsche Greselius Gymnasium Landesaufnahmebehorde Niedersachsen Epe Bramsche Amt Vorden zu Malgarten wiki de genealogy net historische gaerten niedersachsen net Gut Sogeln bei Osnabruck Memento vom 31 Marz 2016 im Internet Archive Eintrag von Stefan Eismann zu Sogeln in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 23 Juli 2021 Geschichte von Gut Sogeln gut soegeln de Gut Sogeln Das Gut Memento vom 19 Mai 2016 im Internet Archive Strasse der Megalithkultur Ernst Helmut Segschneider Woher kommt der Name Bramsche Neue Uberlegungen zum Ortsnamen In Heimatbund Osnabrucker Land e V Georgsmarienhutte und Kreisheimatbund Bersenbruck e V Bersenbruck Hrsg Heimat Jahrbuch Osnabrucker Land Band 2018 Rasch Druckerei und Verlag GmbH amp Co KG Bramsche ISBN 978 3 89946 266 1 S 149 158 Dieter Przygode Mit Waffen gegen Andersdenkende In Bramsche im Blickpunkt Bramsche Dezember 2009 S 6 In Am heimatlichen Herd Nr 3 Marz 2018 69 Jahrgang Beilage der Neuen Osnabrucker Zeitung Regionalausgabe Bersenbrucker Kreisblatt vom 28 Marz 2018 Die SA sturmte mein Haus Orkan Quimburga wutete heute vor 40 Jahren in Norddeutschland Millionenschaden auch in Bramsche Neue Osnabrucker Zeitung 13 November 2012 abgerufen am 16 Februar 2020 Verkaufsoffener Sonntag in Bramsche erinnert an Einweihung der Fussgangerzone vor 25 Jahren In noz de Neue Osnabrucker Zeitung 31 Oktober 2012 abgerufen am 19 Juni 2022 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 253 f Landesamt fur Statistik Niedersachsen Bevolkerungsfortschreibung Memento vom 6 Februar 2016 im Internet Archive Niedersachsisches Kommunalverfassungsgesetz NKomVG 46 Zahl der Abgeordneten 17 Dezember 2010 S 29 31 abgerufen am 31 Mai 2023 Archivierte Kopie Memento vom 6 April 2018 im Internet Archive Internetauftritt der Stadt Bramsche mit den Wahlergebnissen der Kommunalwahl 2016 Ergebnis Stadtratswahl 2021 Abgerufen am 18 August 2022 Stadtratswahl 2016 Abgerufen am 18 August 2022 Landesbetrieb fur Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Tabelle 5000311 Landkreis Osnabruck Amtliche Endergebnisse der Kreiswahl am 9 September 2001 Memento vom 25 Mai 2005 im Internet Archive PDF 516 kB Landkreis Osnabruck Die Kommunalwahl Landkreis Osnabruck vom 11 September 2011 PDF 8 03 MB enthalt auch Ergebnisse 2006 Archiviert vom Original am 6 Marz 2016 abgerufen am 18 November 2022 S 42 Spalte Gemeindewahlen niedersachsen de Ergebnis der Direktwahl EW14 in Niedersachsen Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive PDF 457 KB http www te gen de index php id 246 Liste der ehemaligen Burgermeister https spd bramsche de imperia md content bezirkweser ems gliederungen bramsche wahlflyer2006 liesel internet qxd pdf Steckbrief Liesel Holtermann Eintrag von Stefan Eismann zu Hesepe in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 22 Juli 2021 Denkmalprojekt industriekultur im nordwesten de Tuchmacher Museum Bramsche Memento vom 2 August 2012 im Webarchiv archive today Niedersachsischer Landesbetrieb fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz NLWKN Hochwasserschutz Bramsche Ausbau der Hase Flutmulde Stadtbucherei Bramsche Das Gebaude Muhlenstrasse 7 Abgerufen am 24 Dezember 2021 Stadtbucherei Bramsche Die Bucherei in Bramsche Abgerufen am 24 Dezember 2021 Stadtbucherei Bramsche Uber uns Abgerufen am 24 Dezember 2021 Planungsgesellschaft Nahverkehr Osnabruck Nachfrage im Schienenpersonennahverkehr SPNV 2002 2010 Memento vom 30 September 2017 im Internet Archive osnabruecker land de Varus Bergbau und das Moor Memento vom 3 Dezember 2016 im Internet Archive vhs osnabrueck de Bramgau Route Germanen Romer und Sachsen Memento vom 6 Januar 2013 im Webarchiv archive today Nadine Sieker Acht spannende Fakten uber Bramsche In noz de Neue Osnabrucker Zeitung 11 September 2017 abgerufen am 22 August 2021 Heiner Brinkmann et al Fur das Leben gelernt Schulen im Altkreis Bersenbruck Hrsg Kreisheimatbund Bersenbruck e V 1 Auflage Band 2 Stadt Bramsche und Flecken Vorden Schriftenreihe des KHBB Nr 37 Ankum 2020 ISBN 978 3 941611 70 2 S 77 Urteil wegen Volksverhetzung bestatigt Keine Gnade fur Bramscher Youtubestar Julien Abgerufen am 21 November 2020 Ortsteile der Gemeinde Bramsche Achmer Balkum Bramsche Mitte Engter Epe Evinghausen Hesepe Kalkriese Lappenstuhl Malgarten Pente Schleptrup Sogeln Ueffeln Gemeinden im Landkreis Osnabruck Alfhausen Ankum Bad Essen Bad Iburg Bad Laer Bad Rothenfelde Badbergen Belm Berge Bersenbruck Bippen Bissendorf Bohmte Bramsche Dissen am Teutoburger Wald Eggermuhlen Furstenau Gehrde Georgsmarienhutte Glandorf Hagen am Teutoburger Wald Hasbergen Hilter am Teutoburger Wald Kettenkamp Melle Menslage Merzen Neuenkirchen Nortrup Ostercappeln Quakenbruck Rieste Voltlage Wallenhorst Normdaten Geografikum GND 4089914 7 lobid OGND AKS LCCN n85308018 VIAF 167726971 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bramsche amp oldid 234719813