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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Ankum Begriffsklarung aufgefuhrt Ankum ist eine Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Bersenbruck im nordlichen Teil des Landkreises Osnabruck Wappen Deutschlandkarte52 543333333333 7 8708333333333 64 Koordinaten 52 33 N 7 52 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis OsnabruckSamtgemeinde BersenbruckHohe 64 m u NHNFlache 66 3 km2Einwohner 8035 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 121 Einwohner je km2Postleitzahl 49577Vorwahl 05462Kfz Kennzeichen OS BSB MEL WTLGemeindeschlussel 03 4 59 002LOCODE DE ANUAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 27 49577 AnkumWebsite www ankum deBurgermeister Klaus Menke UWG Lage der Gemeinde Ankum im Landkreis OsnabruckKarteOrtsteile Ankum Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Vor und Fruhgeschichte 2 2 Urkundliche Uberlieferung 2 3 Schultenhof und Villikation 2 4 Kirchburg 2 5 Niedergang 2 6 Weitere territoriale Zugehorigkeit 3 Namensdeutung 4 Religion 5 Eingemeindungen 6 Einwohnerentwicklung 7 Politik 7 1 Gemeinderat 7 2 Burgermeister 7 3 Wappen 8 Kultur und Sehenswurdigkeiten 8 1 Artlander Dom 8 2 Steinwerke 8 3 Vorgeschichtliche Denkmaler 9 Sport 10 Wirtschaft und Infrastruktur 11 Verkehr 12 Sohne und Tochter der Gemeinde 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Ankum liegt etwa 35 Kilometer nordlich von Osnabruck in einer waldreichen Hugellandschaft Ankumer Hohe im Naturpark Nordlicher Teutoburger Wald Wiehengebirge Der hochste Punkt der Gemeinde stellt mit 140 Metern uber dem Meeresspiegel der Trillenberg in Westerholte dar Dieser ist zugleich die hochste Erhebung der Ankumer Hohe Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Ankum besteht aus den 1972 eingemeindeten Orten Ankum Aslage Brickwedde Druchhorn Holsten Loxter Ort Russel Tutingen sowie Westerholte Geschichte BearbeitenAnkum ist ein Marktort an dem einst vor allem Tuch gehandelt wurde und bis heute noch Vieh gehandelt wird Seit dem 9 Jahrhundert ist der Ort durchgehend besiedelt 2 Vor und Fruhgeschichte Bearbeiten Die archaologischen Denkmale im Landkreis Osnabruck unter anderem in Ankum beschreibt eine Publikation der Archaologen Friedrich Wilhelm Wulf und Wolfgang Schluter aus dem Jahr 2000 3 Eine Auflistung Vor und fruhgeschichtlicher Alterthumer im Kreis Bersenbruck geben zudem Johannes Heinrich Muller in seinem posthum von Jakobus Reimers 1893 veroffentlichten Repertorium der Stein und Erddenkmaler Urnenfriedhofe Ausgrabungen und Funde in der Provinz Hannover 4 Wilhelm Hardebeck in seiner Ubersicht und Beschreibung der fruh und vorgeschichtlichen Erd und Steindenkmaler Leichenfelder Urnenfriedhofe Landwehren Ringwalle und Ansiedelungsplatze im Kreise Bersenbruck von 1902 5 und Rolf Gensen in seiner maschinenschriftlich vorliegenden Marburger Dissertation von 1961 6 Grosssteingraber entstanden 3500 2800 v Chr im Raum Ankum beweisen eine Besiedlung der Region wahrend des Neolithikums Das Graberfeld von Ankum Druchhorn liegt beim Ortsteil Druchhorn Die ortlichen Bewohner die bereits zu den Germanen gerechnet werden wurden im 6 Jahrhundert von den Sachsen erobert und das Gebiet in Gaue eingeteilt Urkundliche Uberlieferung Bearbeiten Urkundlich erscheint Ainghem Ankum erstmals 977 in einem privilegium Ottos II in dem der Kaiser auf Verlangen des Bischofs Liudulf zu Osnabruck ca 935 31 Marz 978 Bischof von Osnabruck ab 967 68 7 einem gewissen Herigisus die ihm theils von gedachtem Bischof zu Lehen gegebenen theils auf andere Weise erworbenen Guter an den Orten Rislaun Russel 8 Reusford Rusfort Vanhula Wehdel Girithi Gehrde Treli Drehle Hiruthnun Hertmann Birefeld Bergfeld Mulium Muhlen Liachtrichi Lechterke Honetiutinge Hone Ainghem Ankum Vuullen Wallen Alfhuson Alfhausen und Marsunon Merzen ubereignete 9 nbsp Wappen der Herren von AnkumDer bisweilen vorgebrachten Ansicht die Nennung der Ortlichkeit Tungheim to Angheim im Hasagovue Hasegau in der Urkunde Kaiser Ottos I vom 14 Juli 948 10 lasse sich auf Ankum beziehen 11 ist in der Literatur mehrheitlich nicht gefolgt worden und kann mit guten Grunden abgelehnt werden 12 Hermann Hartmann schliesst aus der Quelle von 948 dass sich in Ankum Stammguter Widukinds vorfanden welche demnach im Rahmen der von Kaiser Otto I bestatigten Schenkung an das von seiner Mutter der Heiligen Mathilde zweite Gemahlin Konig Heinrichs I und Tochter des sachsischen Grafen Dietrich Thiadericus eines Nachkommen Widukinds 947 gestiftete Kloster in Enger der mutmasslichen Grablege Widukinds gefallen seien 13 1878 vertritt Hartmann gar die Auffassung die Mutterkirche in Ankum gehe auf eine Grundung Widukinds oder eines seiner Nachkommen zuruck 14 zur Verwandtschaft Mathildes mit Widukind siehe das erste Buch der Res gestae Saxonicae des sachsischen Chronisten Widukind von Corvey 15 sowie die Vita Mathildis reginae antiquior 16 Der Vertrag von 1037 1052 zwischen dem Bischof von Osnabruck Alberich und dem Freien Werinbrecht 17 Onkel des oben angefuhrten Herigis 18 lasst trotz einer fehlenden Erwahnung Ankums aber mit Rucksicht auf das unten noch anzufuhrende bischofliche Tafelgutverzeichnis von 1239 40 19 den Schluss zu dass Ankum schon seit der Mitte des 11 Jahrhunderts dem bischoflichen Tafelgut im Osnabrucker Nordland zugehorte 20 Im Jahre 1169 wurde Ankum erstmals urkundlich als Parochia Anchem Pfarrei Ankum resp Ecclesia Anchem greifbar 21 Das Verzeichnis der Besitzungen des Grafen Heinrich von Dalen im Munsterland aus dem Jahre 1188 fuhrt zwei Hufe in Tamchem t Amchem auf die mutmasslich durch Erbschaft uber die Mutter des Grafen Hedwig von Ravensberg Schwester Ottos I um 1170 aus dem Geschlecht der Grafen von Calvelage ab 1141 44 Graf von Ravensberg aus altem ravensbergischen Besitz an Heinrich gefallen waren 22 1231 begabte Otto II von Ravensberg das Zisterzienserinnenkloster in Bersenbruck zu dessen Grundung mit einem mansus Hufe in Ankum 23 Aus einer Urkunde des Osnabrucker Bischofes Adolf von Tecklenburg aus dem Jahre 1221 geht die Bewidmung der neu gegrundeten Domkantorei mit dem Archidiakonat Ankum hervor 24 Das Registrum bonorum mensae episcopalis Osnabrugensis um 1239 40 enthalt eine ausfuhrliche Aufzahlung der bischoflichen Tafelguter darunter die Curia Anchem 25 Im Jahre 1225 wurde Ankum in dem Diploma Henrici Regis Roman de Gograviatibus Engelberto Ep als eine von acht furstlichen Gogerichtsstatten des Osnabrucker Landes ausgewiesen 26 Schultenhof und Villikation Bearbeiten Ankum bildete nach mittlerweile herrschender Meinung das Zentrum der Missionierung des Varngaues 27 dessen Grosse ungefahr dem nordlichen Teil des Osnabrucker Nordlandes entsprochen hat Keimzelle der Grundung der ersten Taufkirche war mutmasslich der an einer Bachniederung gelegene mit zehntfreier Kampflur sowie nach Auskunft des bischoflichen Tafelgutregisters von 1239 40 mit einer Wassermuhle 28 begabte Schultenhof 29 der an der Kreuzung des von Osnabruck nach Nordwesten mit dem von Rheine nach Quakenbruck fuhrenden Weges zu vermuten ist 30 An den Ankumer Schultenhof grenzten als mutmasslich ursprunglich selbstandige Zellen zum einen im Nordwesten die zwischen der Eggermuhlener und Quakenbrucker Strasse gelegene bauerliche Hofgruppe Depeweg Rixmann und Hovermann mit ihrer Langstreifengewannflur Neeren Esch 31 zum anderen im Sudosten an der Osnabrucker Strasse die bauerliche Hofgruppe Hackmann 32 Buten und Binnen Brinkmann mit dem Ankumer Esch 33 Durch die Kirchensiedlung erfuhren die angefuhrten drei Hofgruppen ihre Verschmelzung zu einer Villikation 34 welche ihrerseits von weiteren Kamphofen umgeben war 35 Kirchburg Bearbeiten nbsp Schematischer fehlerhafter Grundriss von Alt St Nikolaus in Ankum nach Mithoff 1879 Tf 1Die Kirchhofsiedlung verfugte offenkundig uber starke Befestigungsanlagen 36 welche den Verfasser der Wevelinghofen schen Chronik freilich ausgerechnet in seinem Bericht ihrer zwischenzeitlichen Zerstorung um 1340 als propugnaculum Anthem bedunken dem als Bollwerk militarische Bedeutung selbst in einem vom Furstbischof Ludwig II von Munster gegen das Bistum Osnabruck gefuhrten Kriege zukam 37 Die wieder errichteten Anlagen konnten in ihrer offenbar bis 1848 weitgehend erhalten gebliebenen mittelalterlichen Gestalt 38 1870 von Hermann Hartmann beschrieben werden 39 Noch 1796 sei der Kirchhof so befestigt gewesen dass damals ein Officier behauptete ihn mit 400 Mann und dem nothigen Geschutze mit Erfolg vertheidigen zu konnen 40 Den Umfang des zungenformigen 41 eiformigen 40 Kirchhofes der in seiner von Hartmann gesehenen Form nach Ansicht Hartmanns auf einen unterdessen ubermauerten Ringwall zuruckgehe betrage 600 Schritte 42 die grosste Lange von Osten nach Westen betragt 228 Schritt 43 die grosste Breite im Osten 110 Schritt 44 45 Seine grosste Hohe liegt im Westen wo er zum Ankumer Bach schroff abfallt im Osten grenzte der Wall an den Vogelberg 46 auf dessen Spitze 47 die Landgodingsbank des Ankumer Gogerichts 48 Aufstellung gefunden hatte und von wo aus der Richter den grossten Teil seines Gobezirkes bis zu den Kirchturmen von Bersenbruck und Gehrde uberblicken konnte 40 Der Kirchhof um 1820 wie Hartmann ihn aus der Erinnerung 40 und von Klocke nach der Brouillon Karte von 1788 49 schildert 50 wies mit der an einzelnen Stellen zwolf Fuss ca 4 Meter hohen und drei Fuss ca 1 Meter breiten aus Granit und mit Strebepfeilern errichteten Ringmauer seinen steinernen Speichern und drei befestigten Eingangen den Eindruck einer mittelalterlichen Dorffeste auf 40 An der westlichen Seite des Kirchhofes sei die unterdessen abgetragene Mauer noch hoher ausgefuhrt gewesen Zwei befestigte Tore waren in der sudlichen eines die Unterste Pforte in der westlichen Mauer eingelassen Alle drei Tore bestanden aus zwei Stockwerken und waren mit zweiflugeligen mit eisernen Kopfnageln beschlagenen Eichenturen verschliessbar Das ganz im Sudosten des Kirchhofes gelegene Tor die Hohe Pforte genannt diente zugleich als Rathaus 51 Westlich der Mittleren Pforte und in den Mauerring eingebunden stand der Speicher des Meyer zu Starten 52 ostlich der Mittleren Pforte bis zur Hohen Pforte reihten sich ein der in Fachwerk 52 erbaute Speicher des Schulten zu Russel der Speicher des Meyer zu Westerholte und der Rats Speicher Nordlich der Hohen Pforte an der Innenseite der ostlichen Mauer gelegen stand der Bunker sche Speicher Inmitten der ostlichen Halfte des Kirchhofes stand der Bippen sche Speicher 53 neben dem Heuerhaus des Bosse zu Westrup 52 Hartmann berichtet dass die beiden zuletzt angefuhrten Gebaude dem Kirchhof zur Unzierde gereichten und deshalb an den nordostlichen Rand des Gelandes verlegt worden seien Der frei gewordene Platz sei unterdessen von der Familie von Boselager auf Eggermuhlen angekauft und zum Begrabnis eingerichtet worden 52 Nordlich davon an die Innenseite des nordlichen Mauerringes geschmiegt stand das Wellmann sche Hauschen 54 Zwischen dem Kirchengebaude und der Mittleren Pforte habe so Hartmann eine alte sehr dicke Linde gestanden unter welcher die Dorfversammlungen abgehalten worden seien 52 Der aus behauenem Granit errichtete Turm der Kirche selbst bedunkt Hartmann einem Berchfrit ganz und gar 51 an dessen Breite sich die dreischiffige 55 zunachst flachgedeckte romanische Pfeilerbasilika anlehnte 56 ohne diese Breite mehr als nur geringfugig zu uberschreiten namentlich im Falle des sudlichen Seitenschiffes mit der Tiefe dieser sehr schmalen als Kluft bezeichneten Abseite das ursprungliche nordliche Seitenschiff dessen zu denen des sudlichen Seitenschiffes korrespondierenden romanischen Pfeiler zum Teil noch in den fruhgotischen Pfeilern der Verbreiterung des sogenannten Nortruper Schiffes 57 steckten 58 war gegenuber dem sudlichen Seitenschiff sogar noch um die Mauerstarke des spatgotischen Turmes in das Mittelschiff eingeruckt eine Disposition welche die fruhgotische Erweiterung beibehielt 59 An der zutreffenden Beobachtung Hartmanns den Kirchturm in seinem Charakter als Bergfried und damit den Gesamtbau als Wehrkirche anzusprechen wird deutlich dass die pratentiose Dimensionierung des vom Spathistoristen Johannes Franziskus Klomp 1894 1900 entworfenen und ausgefuhrten neuromanischen Kirchenbaus nach dem erhaltenen Turm nicht nur in asthetischer Hinsicht als mindestens fragwurdig beurteilt werden muss 60 Im Bereich der nordlichen Ringmauer der Kirchburg zu Ankum als Vorgangeranlage des Artlander Doms kam es 2008 zu einer Ausgrabung die bedeutende Erkenntnisse zur Besiedlung des Platzes im Fruhmittelalter und fruhen Hochmittelalter erbrachte Im 8 Jahrhundert war der dortige Gelandesporn zumindest auf der Nordseite durch einen Ost West verlaufenden Graben mit rechtwinkligen Verzweigungen befestigt Nach dessen Verfullung um 800 wurden vier Grubenhauser eingetieft Gleichzeitig umgab eine Wallanlage im Bereich der spateren Mauer das Kirchhofgelande Sie war wohl die erste eventuell bis etwa 900 existierende Kirchenburgbefestigung Nach kurzer Nutzung wurden die Grubenhauser verfullt und uber ihnen nacheinander zwei Pfostenbauten des 10 bis 12 Jahrhunderts errichtet 61 Weitere Ausgrabungen brachten als bislang altestes datierbares Fundstuck eine nach dem Vorbild der Badorfer Keramik mit dem Radgestempel verzierte und Bemalungsspuren tragende Wandungsscherbe 62 eines Tongefasses zutage das der dem Ubergang des 9 zum 10 Jahrhundert angehorenden Hunneschans Keramik zuzuordnen sei einem Vorlaufer der Pingsdorfer Keramik Der Fund dieser aus dem Rheinland in das Osnabrucker Nordland importierten Ware lasst den Schluss auf eine Ansiedlung wohlhabender Besitzer zu dieser Zeit auf der Kirchburg zu 63 Der Grabungsschnitt 1 im nordwestlichen Bereich unmittelbar ausserhalb der Ringmauer deckte die Reste eines mittelalterlichen Grubenhauses auf in dessen Umgebung sich Hinweise auf die Ausubung eines eisenverarbeitenden Handwerks durch seine Bewohner finden liessen 64 Niedergang Bearbeiten Ankum verfugte uber einen bischoflichen Haupthof Schultenhof und mit dem Schultenhof zu Russel den bedeutendsten aller bischoflichen Haupthofe in der Nahe war Sitz eines Gogerichts 65 und mutmasslicher Sitz eines Drosten oder bischoflichen Amtmannes Vogt 66 Die aufstrebende Entwicklung Ankums zum grossten und bedeutendsten Ort des Osnabrucker Nordlandes erfuhr durch die Grundung Furstenaus 1335 durch den Osnabrucker Bischof Gottfried von Arnsberg 67 und der darauf folgenden Abwanderung landesherrlicher Interessen eine Wende 68 Weitere territoriale Zugehorigkeit Bearbeiten Bis 1802 blieb Ankum territorial dem Hochstift Osnabruck zugehorig Es wurde vom Amt Furstenau verwaltet Nach der franzosischen Besetzung unter Napoleon Bonaparte bis 1814 kam Ankum infolge des Wiener Kongresses an das Konigreich Hannover Mit der Niederlage des Konigreichs Hannover von 1866 wurde Ankum Teil von Preussen Bis zum 30 Juni 1972 gehorte Ankum dem Landkreis Bersenbruck an und gelangte nach dessen Auflosung zum Landkreis Osnabruck Namensdeutung BearbeitenAing ist die Sohnschaftsform 69 des mannlichen Kurznamens Ago 70 mhd heim ahd heima asachs mnd hem lt Wohnsitz Haus Dorf gt 71 Heim Namen sind oft frankischen Ursprungs 72 Im 12 Jahrhundert wandelte sich der schriftlich uberlieferte Ortsname nach Anchem 73 Wohl abwegig ist die Ortsnamenherleitung bei Hermann Hartmann der als fruheste Nennung des Ortsnamens Tangheim to Angheim die Urkunde Kaiser Ottos I vom 14 Juli 948 gelten liess 10 Ebenso wenig ist gesichert dass zu Zeiten derer von Potzbraake 12 Jahrhundert das Artland als Ankumer Ratsland bezeichnet worden sei Hartmann will in der Bezeichnung Angheim die Bedeutung enges gekrummtes Dorf erkannt haben ang eng schmal lat angustus eng schmal ahd angi engi got aggus angels ange kelt ink ank ἀgkylos gekrummt ἀgkein engen wurgen angstigen Hartmann sah die von ihm dergestalt hergeleitete Bezeichnung der Ortlichkeit in der Lage des Dorfes gerechtfertigt welches von den andrangenden Liegenschaften des Schultenhofes in seiner Ausdehnung gehindert wie eine Schlange an die Ringmauer des Kirchhofes angepresst sei 74 Die Sage lasst die Ankumer Kirche nach Uebereinkunft der beiden Schulten zu Russel und Holsten auf dem Platze auf welchem sie jetzt steht gegrundet werden Beide hatten sich beim ersten Hahnenschrei aufgemacht und ihren Weg in derselben Richtung in welcher die beiden Hofe liegen verfolgt Da wo jetzt die Kirche steht trafen sie zusammen und benannten nach solcher glucklichen Ankunft das neue Dorf 75 Religion BearbeitenDie Bevolkerung ist uberwiegend romisch katholisch Die Ankumer Pfarrei war Ausgangszelle fur die katholischen Pfarrgemeinden in Nortrup Kapelle 1854 Pfarrei 1908 Kettenkamp 1921 und Eggermuhlen Letztere ist ab circa 1718 Hauskapelle und ab 1869 offentliche Kapelle auf dem Rittergut Eggermuhlen das im Besitz derer von Boeselager steht Seit 1954 existiert eine eigene Pfarrkirche in Eggermuhlen Eingemeindungen BearbeitenAm 1 Juli 1972 wurden die Gemeinden Aslage Brickwedde Stockum Druchhorn Holsten Russel Tutingen und Westerholte eingegliedert Alle Ortsteile gehorten wie der Kernort Ankum bis zum 30 Juni 1972 dem Landkreis Bersenbruck an und gelangten mit der Eingemeindung zeitgleich in den neuen Landkreis Osnabruck 76 Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Bevolkerungsentwicklung in Ankum seit 1987Die folgende Ubersicht zeigt die Einwohnerzahlen von Ankum im jeweiligen Gebietsstand und jeweils am 31 Dezember Bei den Zahlen handelt es sich um Fortschreibungen des Landesbetriebs fur Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 77 auf der Basis der Volkszahlung vom 25 Mai 1987 Bei den Angaben aus den Jahren 1961 6 Juni und 1970 27 Mai handelt es sich um die Volkszahlungsergebnisse einschliesslich der Orte die am 1 Juli 1972 eingegliedert wurden 76 Jahr Einwohner1961 44041970 44471987 50841990 52551995 65962000 7011 Jahr Einwohner2005 72162010 72042011 72072015 73142017 75362018 7562Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Gemeinderatswahl 2021 6050403020100 56 124 56 810 71 60 3 UWG AnkumCDUSPDGruneFDPUnabh f Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2016 p 4 2 0 2 4 6 8 2 5 6 2 0 9 3 7 0 6 0 3UWG AnkumCDUSPDGruneFDPUnabh fVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen f Einzelbewerber Eduard Konezki Der Gemeinderat hat gegenwartig 21 Mitglieder Dies ist die festgelegte Anzahl fur eine Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 7 001 und 80 000 Einwohnern 78 Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl fur jeweils funf Jahre gewahlt Die aktuelle Amtszeit begann am 1 November 2021 und endet am 31 Oktober 2026 Die folgende Tabelle zeigt die Kommunalwahlergebnisse seit 1996 Rat der Gemeinde Ankum Wahlergebnisse und GemeinderateUWGAnkum CDU GRUNE SPD FDP Gesamt Wahl beteiligungWahlperiode nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 2021 2026 56 1 12 24 5 5 10 7 2 6 8 2 1 6 0 100 21 56 22016 2021 53 6 11 30 7 6 7 0 2 7 7 2 1 0 0 100 21 55 22011 2016 51 0 11 30 4 6 7 5 2 9 9 2 1 3 0 100 21 54 02006 2011 75 5 16 4 5 1 16 1 3 3 9 1 100 21 50 32001 2006 79 2 17 4 7 1 16 1 3 100 21 60 61996 2001 74 9 15 5 6 1 19 5 3 100 19 67 9Prozentanteile gerundet Quellen Landesbetrieb fur Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 79 Landkreis Osnabruck 80 81 82 Bei unterschiedlichen Angaben in den genannten Quellen wurden die Daten des Landesbetrieb fur Statistik und Kommunikationstechnologie verwendet da diese eine insgesamt hohere Plausibilitat aufweisen nbsp Ankumer Rathaus 1989 eingeweihtBurgermeister Bearbeiten Seit Oktober 2021 ist Klaus Menke UWG Ankum Burgermeister der Gemeinde Ankum 2011 2021 Detert Brummer Bange UWG 2006 2011 Ferdinand Borgmann CDU 83 2001 2006 Reinhold Coenen CDU 84 1994 2001 Franz Duckinghaus CDU von 1964 bis 1972 Burgermeister der ehemaligen Gemeinde Holsten 85 1972 1994 Heinrich Wittmann 86 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Silber ein durchgehender roter Schragen Andreaskreuz bewinkelt von vier goldenen Ringen Das Wappen leitet sich von jenem der Herren von Ankum ab Sehr ahnlich ist das Wappen derer von Schloen Bis zu einem Verkauf 1534 hatte das Adelsgeschlecht Schloen gen Tribbe im Kirchspiel Ankum den Besitz uber diverse Erbguter inne 87 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Der Artlander DomSiehe auch Liste der Baudenkmale in Ankum Artlander Dom Bearbeiten Die romisch katholische Pfarrkirche St Nikolaus im Volksmund Artlander Dom genannt liegt im Herzen des Dorfes am Hang des Vogelberges Der Kirchturm ist 79 30 m hoch und ruht auf einem Unterbau der 1514 auf der alten vermutlich schon vor 1100 entstandenen Kirche errichtet wurde In der Kirche wird das alte Ankumer Kreuz aufbewahrt das etwa 1280 entstand Der heutige Kirchenbau wurde nach dem Brand der alten Pfarrkirche 88 am 21 Juni 1892 in vierjahriger Bauzeit von 1896 bis 1900 nach Entwurfen entstanden 1894 1895 des zu dieser Zeit erst dreissigjahrigen Architekten Johannes Franziskus Klomp 89 als neuromanische Basilika errichtet und 1900 eingeweiht Der verstrichene Zeitraum vom Brand der Kirche 1892 bis zum Baubeginn des Neubaus 1896 war einem regierungsamtlichen Erlass geschuldet der aus denkmalpflegerischen Grunden den Abriss von Alt St Nikolaus untersagte und erst 1895 durch einen Beschluss des Abgeordnetenhauses uberwunden werden konnte 90 Die 1894 entstandenen Entwurfen Klomps sehen folgerichtig noch eine Einbeziehung des Vorgangerbaus in den riesenhaften Neubau vor Steinwerke Bearbeiten 1240 finden Steinwerke erste Nennung ausserhalb der Kirchenburg Im Kirchspiel Ankum gab es rund 15 dieser Bauwerke neun sind noch vorhanden Das Steinwerk am Hof Meyer zu Westerholte 91 ist ein offenes Denkmal mit Informationstafeln und wird vom Heimatverein Ankum betreut 92 Vorgeschichtliche Denkmaler Bearbeiten Steingraber im Giersfeld Westerholte Hugelgraber von Druchhorn beim Esselmannschen Heuerhaus Ankum ist eine Etappe der Strasse der Megalithkultur 93 Sport Bearbeiten nbsp Kreisverkehr an der B 214Sportverein Quitt Ankum Artland Golfclub in Ankum Westerholte 18 Loch Anlage Tennisverein Ankum Schutzenverein Ankum e V Reit und Fahrverein AnkumWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Schwerpunkte der gewerblichen Wirtschaft der Gemeinde liegen im Bereich der Mobelproduktion und der Geflugelwirtschaft Bruterei Daneben sind diverse mittelstandische Handels Handwerks und Dienstleistungsunternehmen ansassig Wichtig fur die Gemeinde ist nach wie vor die Landwirtschaft aber auch der Tourismus verzeichnet wachsende Bedeutung wo sich die Gemeinde als vielseitiger Erholungsort im Osnabrucker Nordland prasentiert Ankum ist Sitz eines Landesforstamtes von dem aus Staatsforsten in den Landkreisen Osnabruck Emsland und Grafschaft Bentheim verwaltet werden 94 Verkehr Bearbeiten nbsp Gebaude des BahnhofsDurch Ankum fuhrt die Bundesstrasse 214 nach Bersenbruck Diepholz Nienburg Weser bzw Furstenau Lingen Ankum liegt an der Ferienstrasse Artland Route Durch mehrere Landesstrassen ist Ankum mit Ueffeln Eggermuhlen Menslage Alfhausen und Nortrup verbunden Uber mehrere Kreisstrassen sind Voltlage Bersenbruck uber Bokel Druchhorn Wehbergen Alfhausen und Kettenkamp erreichbar Auf allen oben genannten Strecken fahren Linienverkehrsbusse der Firmen Nieporte Pohl Heyer ABE und Hulsmann von den Haltestellen Neuer Markt Krankenhaus Abzw Realschule Realschule Bahnhof Es gibt im stundlichen Taktverkehr eine Busverbindung der Verkehrsgemeinschaft Osnabruck von Ankum zum Bahnhof Bersenbruck wo Zuganschlusse nach Osnabruck und in Richtung Oldenburg bestehen Die Personenbeforderung auf der Ankum Bersenbrucker Eisenbahn wurde am 13 September 1962 aufgrund der steigenden Konkurrenz der Strasse aufgegeben Zuvor fuhr der von den Ankumern Pingel Anton oder auch Schienen Zapp genannte Schienenbus mehrmals taglich zwischen diesen Orten Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten nbsp Wilhelmus Crone 46 Abt des Klosters MarienfeldWilhelmus Crone 1729 1784 Abt des Klosters Marienfeld Hermann Hartmann 1826 1901 Arzt und Schriftsteller Heinrich Rattermann 1832 1923 deutschamerikanischer Schriftsteller Wilhelm Frerker 1859 1945 Reichstagsabgeordneter der Zentrumspartei August Benninghaus 1880 1942 deutscher Jesuitenpater Heinrich grosse Beilage 1885 1955 deutscher Politiker Landtagsabgeordneter CNBL Sophie Prag 1895 1955 deutsche Kinderarztin Lambert Huys 1908 1992 Politiker CDU MdB Reinhold Coenen 1941 2011 CDU Politiker und Mitglied im Niedersachsischen Landtag Georg Preusse 1950 Travestie Star Mary Alfred Siewe Reinke 1959 Journalist Claus Vaske 1965 Texter und Schriftsteller Klaus Ottens 1966 Fussballprofi u a FC St Pauli Tommy Schneller 1969 Bluesmusiker Marcel Queckemeyer 1980 Politiker AfD Fabian Oehl 1989 SchauspielerLiteratur BearbeitenDaniel Lau Jens Schubert Das Fruhmittelalter in Ankum und Umgebung in Heimat Hefte fur Dorf und Kirchspiel Ankum 2017 6 18 online PDF Werner Dobelmann Der Schultenhof und die Ministerialen von Ankum In Heimat Heft fur Dorf und Kirchspiel Ankum 13 2010 S 28 33 Werner Dobelmann Der Schultenhof zu Russel In Am heimatlichen Herd Heimatblatt 13 1962 Nr 3 Marz 1962 S 9 11 wiederabgedruckt In Heimat Jahrbuch Osnabrucker Land 13 1986 S 56 61 Hermann Hartmann Anckum Einige Skizzen uber Alterthumer und geschichtliche Entwickelungen des Kirchspiels Anckum In Mittheilungen des historischen Vereins zu Osnabruck 9 1870 S 280 355 Hermann Hartmann Die Wittekindsburgen im Hochstift Osnabruck In Mittheilungen des historischen Vereins zu Osnabruck 11 1878 S 214 229 Daniel Hockmann Zwischenbericht uber die archaologischen Ausgrabungen an der Kirchenburg zu Ankum 2009 In Heimat Hefte fur Dorf und Kirchspiel Ankum 13 2010 S 69 73 Friedrich von Klocke Ein Beitrag zur nordwestdeutschen Siedlungs und Wehrgeschichte In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Landeskunde von Osnabruck Historischer Verein 59 1939 S 117 147 August Schroder Ankum Bedeutung des Ortsnamens Erste urkundliche Erwahnung In Am heimatlichen Herd Heimatblatt 21 1970 Nr 3 Oktober 1970 S 10 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ankum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internet Auftritt der Gemeinde Ankum Ankum im GenWiki Suche nach Ankum In Deutsche Digitale BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu Daniel Lau Jens Schubert Das Fruhmittelalter in Ankum und Umgebung in Heimat Hefte fur Dorf und Kirchspiel Ankum 2017 6 18 hier S 8 Friedrich Wilhelm Wulf Wolfgang Schluter Archaologische Denkmale in der kreisfreien Stadt und im Landkreis Osnabruck Materialhefte zur Ur und Fruhgeschichte Niedersachsens Reihe B Inventare 2 Hannover 2000 Johannes Heinrich Muller Jakobus Reimers Hrsg Vor und fruhgeschichtliche Alterthumer der Provinz Hannover Hannover 1893 S 263 273 PDF 25 0 MB Wilhelm Hardebeck Ubersicht und Beschreibung der fruh und vorgeschichtlichen Erd und Steindenkmaler Leichenfelder Urnenfriedhofe Landwehren Ringwalle und Ansiedelungsplatze im Kreise Bersenbruck 2 Auflage Lingen 1902 vgl auch Wilhelm Hardebeck Die Skelettfunde von dem Kattenberge In Mittheilungen des Vereins fur Geschichte und Alterthums Kunde des Hasegaues 3 1894 S 38 41 Rolf Gensen Die Vor und Fruhgeschichte des Kreises Bersenbruck Univ Diss Marburg 1961 Typoskript MGH DD O I 421 DD O II O III 100 consanguineus der Ottonen Werner Dobelmann Der Schultenhof zu Russel S 56 61 Werner Dobelmann Der Schultenhof und die Ministerialen von Ankum S 28 33 So in deutscher Paraphrase der einschlagigen Urkunde Kaiser Ottos II bei Heinrich August Erhard Hrsg Regesta historiae Westfaliae Accedit codex diplomaticus Die Quellen der Geschichte Westfalens in chronologisch geordneten Nachweisungen und Auszugen begleitet von einem Urkundenbuche Band 1 Von den altesten geschichtlichen Nachrichten bis zum Jahre 1125 Mit Monogrammen und Siegel Abbildungen Munster in Westfalen 1847 S 436 437 Nr 638 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11697860 SZ 3D316 2C317 doppelseitig 3D LT 3DS 20436 E2 80 93437 20 28Nr 20638 29 PUR 3D MGH DD O II O III 169 Justus Moser Osnabruckische Geschichte Mit Urkunden 2 Von dem Ausgange des Carolingischen Stammes in Deutschland bis auf den Untergang des Grossherzogthums Sachsen Sammtliche Werke 6 3 Auflage Berlin Stettin 1819 2 Auflage 1780 1 Auflage 1768 S 232 f XVII a b Heinrich August Erhard Hrsg Regesta historiae Westfaliae Accedit codex diplomaticus Die Quellen der Geschichte Westfalens in chronologisch geordneten Nachweisungen und Auszugen begleitet von einem Urkundenbuche Band 1 Von den altesten geschichtlichen Nachrichten bis zum Jahre 1125 Mit Monogrammen und Siegel Abbildungen Munster in Westfalen 1847 Codex diplomaticus S 45 46 LVI http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11697860 SZ 3D225 2C226 doppelseitig 3D LT 3DCodex 20diplomaticus 20S 2045 E2 80 9346 20 28LVI 29 PUR 3D So erstmals D Meyer Topographisches In Mittheilungen des historischen Vereins zu Osnabruck 3 1853 S 262 263 ubernommen bei Hermann Hartmann Anckum S 287 Hermann Hartmann Die Wittekindsburgen S 224 Joseph Thiemann Die Nikolaikirche zu Ankum unter steter Berucksichtigung der Geschichte der mittelalterlichen Architektur Westfalens kunsthistorisch dargestellt Univ Diss Munster in Westfalen Rheine 1891 S 6 Arnold Noldeke Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover IV Regierungsbezirk Osnabruck 3 Die Kreise Wittlage und Bersenbruck Hannover 1915 S 61 Fur alle August Schroder Ankum S 10 11 Hermann Hartmann Anckum S 288 Hermann Hartmann Die Wittekindsburgen S 228 Widukind von Corvey Res gestae Saxonicae hrsg von Georg Waitz S 430 f XL I 31 MGH SS III Annales chronica et historiae aevi Saxonici hrsg von Georg Heinrich Pertz Hannover 1839 Rudolf Kopke Hrsg Vita Mathildis reginae antiquior S 575 f MGH SS X Annales et chronica aevi Salici Vitae aevi Carolini et Saxonici hrsg von Georg Heinrich Pertz Hannover 1852 Die Lebensbeschreibungen der Konigin Mathilde Vita Mathildis reginae antiquior Vita Mathildis reginae posterior hrsg von Bernd Schutte S 113 114 MGH SS rer Ger LXVI Hannover 1994 Namentlich Precaria Alberici Episcopi et Werimberti cuiusdam liberti abgedruckt bei Justus Moser Osnabruckische Geschichte Mit Urkunden 2 Von dem Ausgange des Carolingischen Stammes in Deutschland bis auf den Untergang des Grossherzogthums Sachsen Sammtliche Werke 6 3 Auflage Berlin Stettin 1819 2 Auflage 1780 1 Auflage 1768 S 239 241 XXI Friedrich Philippi Hrsg Osnabrucker Urkundenbuch Band 1 Die Urkunden der Jahre 772 1200 Osnabruck 1892 S 118 121 Nr 138 f MGH DD O II O III 169 Justus Moser Osnabruckische Geschichte Band 4 Urkunden Sammtliche Werke 8 2 Auflage Berlin 1858 1 Auflage 1843 posthum S 385 388 CCXXIII Arnold Noldeke Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover IV Regierungsbezirk Osnabruck 3 Die Kreise Wittlage und Bersenbruck Hannover 1915 S 61 Gunther Wrede Die Ortsnamen auf heim im Osnabrucker Land In Osnabrucker Mitteilungen Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Landeskunde von Osnabruck Historischer Verein 67 1956 S 18 Namentlich in der Dotatio Altaris von 1169 des Bischofs von Osnabruck Philipp abgedruckt bei Justus Moser Osnabruckische Geschichte Mit Urkunden 2 Von dem Ausgange des Carolingischen Stammes in Deutschland bis auf den Untergang des Grossherzogthums Sachsen Sammtliche Werke 6 3 Auflage Berlin Stettin 1819 2 Auflage 1780 1 Auflage 1768 S 300 f LXIII Friedrich Philippi Hrsg Osnabrucker Urkundenbuch Band 1 Die Urkunden der Jahre 772 1200 Osnabruck 1892 S 258 f Nr 322 Friedrich Philippi Hrsg Osnabrucker Urkundenbuch 1 Die Urkunden der Jahre 772 1200 Osnabruck 1892 S 313 Nr 391 Zur problematischen Entstehungsgeschichte des Guterregisters siehe ebenda S 313 mit weiteren Nachweisen Friedrich Philippi Hrsg Osnabrucker Urkundenbuch 2 Die Urkunden der Jahre 1201 1250 Osnabruck 1896 S 213 Nr 270 De ordinatione Custodiae et Cantoriae 1221 abgedruckt bei Justus Moser Osnabruckische Geschichte Mit Urkunden 3 Berlin Stettin 1824 S 255 257 256 CXXII Friedrich Philippi Hrsg Osnabrucker Urkundenbuch 2 Die Urkunden der Jahre 1201 1250 Osnabruck 1896 S 98 99 Nr 132 Justus Moser Osnabruckische Geschichte 4 Urkunden Sammtliche Werke 8 2 Auflage Berlin 1858 1 Auflage 1843 S 385 388 CCXXIII Justus Moser Osnabruckische Geschichte Mit Urkunden 3 Berlin Stettin 1824 S 274 CXXXVII So Gunther Wrede Die Kirchensiedlungen im Osnabrucker Lande In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Landeskunde von Osnabruck Historischer Verein 64 1950 S 69 Gegen Joseph Prinz Das Territorium des Bistums Osnabruck Gottingen 1934 S 63 Prinz halt Merzen fur das Zentrum der Missionierung des Varngaus Justus Moser Osnabruckische Geschichte 4 Urkunden Sammtliche Werke 8 2 Auflage Berlin 1858 1 Auflage 1843 S 385 CCXXIII Werner Dobelmann Der Schultenhof und die Ministerialen von Ankum S 28 33 Gunther Wrede Die Kirchensiedlungen im Osnabrucker Lande In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Landeskunde von Osnabruck Historischer Verein 64 1950 S 63 87 69 Eine Skizze der Ortlichkeit findet sich auf ebd S 70 Demgegenuber vermutet Werner Dobelmann Die Taufkirche im Farngau In Heimat Jahrbuch Osnabrucker Land 4 1977 S 154 158 die erste Taufkirche des Varngaus in Walsum Flurname Lange Stucke Gunther Wrede Die Kirchensiedlungen im Osnabrucker Lande In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Landeskunde von Osnabruck Historischer Verein 64 1950 S 69 mnd esch ahd ez z isg mhd ezzisch esch lt Saatfeld Ackerteil der Gemarkung gt Kirstin Casemir Uwe Ohainski Niedersachsische Orte bis zum Ende des ersten Jahrtausends in schriftlichen Quellen Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen II Studien und Vorarbeiten zum Historischen Atlas Niedersachsens 34 Hannover 1995 S 134 In dem Hermann Frommeyer Das Osnabrucker Nordland in seiner geschichtlichen Entwicklung Quakenbruck 1950 S 86 den im Tafelregister von 1239 40 aufgefuhrten mansus Gerhardi prope Hake der Curia de Norttorpe Nortrup erkannt haben mochte Justus Moser Osnabruckische Geschichte 4 Urkunden Sammtliche Werke 8 2 Auflage Berlin 1858 1 Auflage 1843 S 386 CCXXIII Gunther Wrede Die Kirchensiedlungen im Osnabrucker Lande In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Landeskunde von Osnabruck Historischer Verein 64 1950 S 69 70 Gunther Wrede Die Ortsnamen auf heim im Osnabrucker Land In Osnabrucker Mitteilungen Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Landeskunde von Osnabruck Historischer Verein 67 1956 S 19 Gunther Wrede Die Kirchensiedlungen im Osnabrucker Lande In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Landeskunde von Osnabruck Historischer Verein 64 1950 S 70 Friedrich von Klocke Ein Beitrag S 125 133 Item habens guerram cum dyocesi Osnaburgensi propugnaculum Anthem destruxit et quamplurima alia dampna intulit et fecit In Julius Ficker Hrsg Die Munsterischen Chroniken des Mittelalters Die Geschichtsquellen des Bistums Munster 1 Munster in Westfalen 1851 S 41 50 44 XXXIII He hadde orlege myt dem stichte van Osenbrugge und wan em aff Ankem und to braket und dede eme groten schaden ebenda S 126 131 129 XXXV Uber die Grunde des Untergangs der mittelalterlichen Kirchhofanlage verliert Hermann Gottlieb Friedrich Hartmann kein Wort Hermann Hartmann Anckum S 280 355 Hermann Rothert vermutet diese seien dem Brand auf dem Kirchhof im Juli 1848 zum Opfer gefallen Hermann Rothert Heimatbuch des Kreises Bersenbruck Band 1 Geschichte Quakenbruck 1933 S 38 Der Brand beschadigte auch den Kirchturm und liess die Glocken Guss der grossen Glocke 1807 schmelzen so Hermann Hartmann Anckum S 295 Hector Wilhelm Heinrich Mithoff Kunstdenkmale und Alterthumer im Hannoverschen Band 6 Furstenthum Osnabruck Niedergrafschaft Lingen Grafschaft Bentheim und Herzogthum Arenberg Meppen Hannover 1879 S 13 In seinem 1870 gedruckten Aufsatz erklart Hartmann in seiner Schilderung des Ankumer Kirchhofes diesen in der Gestalt ins Gedachtniss zuruckrufen zu wollen wie er noch vor 50 Jahren bestand mithin um 1820 vor dem Brand von 1848 Hermann Hartmann Anckum S 292 Friedrich von Klocke teilt mit dass Hartmanns Familie in dieser Kirchhofsburg selbst besitzlich war Friedrich von Klocke Ein Beitrag S 125 a b c d e Hermann Hartmann Anckum S 292 Friedrich von Klocke Ein Beitrag S 128 eher zungenformig und jedenfalls unregelmassig langgestreckt mit breiterer Basis im Osten und nach Westen zunehmend schmaler Orientiert am romischen gradus der 2 romischen pes entspricht mithin ca 0 74 Meter entsprechen die 600 von Hartmann gemessenen Schritte ca 450 Metern Friedrich von Klocke Ein Beitrag S 127 Etwa 171 Meter Friedrich von Klocke Ein Beitrag S 127 Ca 82 Meter so Friedrich von Klocke Ein Beitrag S 128 Hermann Hartmann Anckum S 291 292 Der seinen Namen mutmasslich von dem dort stattfindenden nach dem Dreissigjahrigen Kriege zur allgemeinen Pflicht erhobenen Vogelschiessen erhalten hat so Hermann Hartmann Anckum S 292 Der Vogelberg freilich erhielt seine heutige Gestalt erst durch Baumassnahmen der 1950er Jahre als das fragwurdige Bedurfnis nach einem gleichformigen Aussehen dieser geschichtstrachtigen Erhebung zur Vornahme betrachtlicher Erdverschiebungen Anlass gab welche den Ausgrabern der Kampagne von 2009 nur mehr einen erheblich gestorten Befund in diesem Bereich hinterliessen Daniel Hockmann Zwischenbericht S 71 Dazu Werner Dobelmann Das Gogericht Ankum ein sworen Richter to Anckum In Heimat Jahrbuch Osnabrucker Land 13 1986 S 76 77 posthum StA Osn Rep 100a I 25 Brouillon Die Photographie des den Ankumer Kirchhof zeigenden Ausschnittes aus diesem Plan und eine darauf basierende Umzeichnung des Kirchhofes bei Friedrich von Klocke Ein Beitrag Tf I Abb 5 nach S 136 und S 127 Umzeichnung Friedrich von Klocke Ein Beitrag S 125 134 a b Hermann Hartmann Anckum S 293 a b c d e Hermann Hartmann Anckum S 296 Spater als Heuerhaus im Eigentum Hartmanns Hermann Hartmann Anckum S 296 Die vorstehenden Angaben nach der Umzeichnung der Brouillon Karte bei Friedrich von Klocke Ein Beitrag S 127 Hartmann gibt an dass das Langhaus ursprunglich einschiffig gewesen sei ohne dafur einen Beleg anzubringen Hermann Hartmann Anckum S 294 Nebenstehend aus urheberrechtlichen Grunden lediglich der recht schematisch geratene und stellenweise irrige Grundriss nach Hector Wilhelm Heinrich Mithoff Kunstdenkmale und Alterthumer im Hannoverschen 6 Furstenthum Osnabruck Niedergrafschaft Lingen Grafschaft Bentheim und Herzogthum Arenberg Meppen Hannover 1879 Tf I dort selbstredend noch ohne Eingang der nach dem Brand von 1892 vom Hochbauamt Osnabruck vorgenommenen Bauaufnahmen welche indessen der Plan bei Arnold Noldeke Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover IV Regierungsbezirk Osnabruck 3 Die Kreise Wittlage und Bersenbruck Hannover 1915 S 62 bietet Auch der der Dissertationsschrift von Joseph Thiemann Die Nikolaikirche zu Ankum unter steter Berucksichtigung der Geschichte der mittelalterlichen Architektur Westfalens kunsthistorisch dargestellt Univ Diss Munster in Westfalen Rheine 1891 beigelegte Plan weist unterschiedliche Schattierungen der fraglichen Partien auf Norper Kante Joseph Thiemann Die Nikolaikirche zu Ankum unter steter Berucksichtigung der Geschichte der mittelalterlichen Architektur Westfalens kunsthistorisch dargestellt Univ Diss Munster in Westfalen Rheine 1891 S 32 Siehe die schwarz getonten Pfeiler im Grundriss der Bauaufnahme nach dem Brand von 1892 durch das Hochbauamt Osnabruck abgedruckt bei Arnold Noldeke Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover IV Regierungsbezirk Osnabruck 3 Die Kreise Wittlage und Bersenbruck Hannover 1915 S 62 In seiner 1891 mithin ein Jahr vor dem Brand 1892 verfassten Dissertation uber Alt St Nikolaus gibt Joseph Thiemann das lichte Langenmass von der Innenseite der westlichen Mittelschiffswand bis zum Apsisscheitel mit 28 Metern die lichte Breite zwischen den Seitenschiffswanden mit 14 Metern an Joseph Thiemann Die Nikolaikirche zu Ankum unter steter Berucksichtigung der Geschichte der mittelalterlichen Architektur Westfalens kunsthistorisch dargestellt Univ Diss Munster in Westfalen Rheine 1891 Die Angaben sind dem beigelegten Grundriss entnommen Die lichte Breite der ursprunglichen im Falle des sudlichen bis 1895 noch erhaltenen Seitenschiffe betrug 2 20 Meter die Mittelschiffsbreite 8 Meter ebenda S 18 Die Dissertationsschrift Thiemanns war die erste an der Koniglichen Akademie zu Munster bei Joseph Bernhard Nordhoff eingereichte kunsthistorische Doktorarbeit Demgegenuber ist Heinrich Siemer der Ansicht erst mit dem 1895 begonnenen Neubau von St Nikolaus habe man den schweren und wuchtigen Turm architektonisch sehr gelungen in den Kirchenbau einzupassen gewusst Heinrich Siemer Die alte Kirche zu Ankum und Die Messkornregister der Pfarre Ankum Schriftenreihe des Kreisheimatbundes Bersenbruck KHBB 26 Bersenbruck 1991 S 53 In dieser Wahrnehmung spricht sich eine recht moderne allemal freilich anachronistische Bewertung des historisch gewachsenen Kirchenbaus von Alt St Nikolaus aus Eintrag von Stefan Eismann zu Ankum in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 23 Juli 2021 Fund Nr B 09 006 143 Daniel Hockmann Zwischenbericht S 72 73 mit Abb 6 Daniel Hockmann Zwischenbericht S 70 mit Abb 1 3 Justus Moser Osnabruckische Geschichte Mit Urkunden 3 Berlin Stettin 1824 S 273 274 CXXXVII Johann Karl Bertram Stuve Geschichte des Hochstifts Osnabruck bis zum Jahre 1508 Aus den Urkunden bearbeitet Band 1 Jena Osnabruck 1853 S 184 Johann Karl Bertram Stuve Geschichte des Hochstifts Osnabruck bis zum Jahre 1508 Aus den Urkunden bearbeitet Band 1 Jena Osnabruck 1853 S 206 Hermann Hartmann Anckum S 300 Beleg Heinrich Westerfeld Beitrage zur Geschichte und Volkskunde des Osnabrucker Landes Haltern 1934 S 2 Ankum sei das Heim des Ago Kirstin Casemir Uwe Ohainski Niedersachsische Orte bis zum Ende des ersten Jahrtausends in schriftlichen Quellen Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen 2 Studien und Vorarbeiten zum Historischen Atlas Niedersachsens 34 Hahn Hannover 1995 ISBN 3 7752 5843 4 S 136 Wilhelm Fangmeyer Deutung von Ortsnamen im Osnabrucker Land In Heimat Jahrbuch Osnabrucker Land 1982 S 78 Justus Moser Osnabruckische Geschichte Mit Urkunden 2 Von dem Ausgange des Carolingischen Stammes in Deutschland bis auf den Untergang des Grossherzogthums Sachsen Justus Moser Sammtliche Werke 6 3 Auflage Berlin Stettin 1819 2 Auflage 1780 1 Auflage 1768 S 300 301 LXIII Friedrich Philippi Hrsg Osnabrucker Urkundenbuch 1 Die Urkunden der Jahre 772 1200 Osnabruck 1892 S 258 259 Nr 322 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11610692 SZ 3D292 doppelseitig 3D LT 3DS 20258 E2 80 93259 20 28Nr 20322 29 PUR 3D Friedrich Philippi Hrsg Osnabrucker Urkundenbuch 2 Die Urkunden der Jahre 1201 1250 Osnabruck 1896 S 213 Nr 270 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11785505 SZ 3D231 doppelseitig 3D LT 3DS 20213 20 28Nr 20270 29 PUR 3D Hermann Hartmann Anckum S 287 288 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11041092 SZ 3D313 2C314 doppelseitig 3D LT 3DS 20287 E2 80 93288 PUR 3D Hermann Hartmann Anckum S 296 297 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11041092 SZ 3D322 2C323 doppelseitig 3D LT 3DS 20296 E2 80 93297 PUR 3D Hervorhebung im Original gesperrt a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 253 Landesbetrieb fur Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Bevolkerungsfortschreibung Abgerufen am 17 Februar 2021 Niedersachsisches Kommunalverfassungsgesetz NKomVG 46 Zahl der Abgeordneten 17 Dezember 2010 S 29 31 abgerufen am 31 Mai 2023 Landesbetrieb fur Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Tabelle 5000311 Landkreis Osnabruck Amtliche Endergebnisse der Kreiswahl am 9 September 2001 Memento vom 25 Mai 2005 im Internet Archive PDF 528 kB Die Kommunalwahl Landkreis Osnabruck vom 11 September 2011 enthalt auch Ergebnisse 2006 PDF 8 0MB S 30 Spalte Gemeindewahlen Nicht mehr online verfugbar Landkreis Osnabruck archiviert vom Original am 6 Marz 2016 abgerufen am 6 Marz 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www landkreis osnabrueck de Samtgemeinde Bersenbruck Gemeindewahl Ankum 2011 am 11 September 2011 Memento vom 26 September 2011 im Internet Archive https www noz de artikel 406321 ankum abschied von borgmann und sandbrink NOZ am 20 10 2011 Ankum Abschied von Borgmann und Sandbrink abgerufen am 25 Marz 2018 https www noz de artikel 166746 landtagsabgeordneter reinhold coenen verstorben NOZ am 5 10 2011 Landtagsabgeordneter Reinhold Coenen verstorben abgerufen am 25 Marz 2018 https traueranzeigen noz de traueranzeige franz dueckinghaus Todesanzeige Franz Duckinghaus https www noz de lokales samtgemeinde bersenbrueck artikel 640861 19 ausgabe der ankumer heimathefte erschienen NOZ am 23 11 2015 19 Ausgabe der Ankumer Heimathefte erschienen abgerufen am 25 Marz 2018 Staatsarchiv Munster Depositum Haus Venne Urkunde Nr 251 in Hans Selbach Hrsg 1993 alteres Typoskript Mikrofiche v 16 September 1985 Haus Lonne online als Faksimile PDF 3 6 MB Private Webseite Abgerufen am 7 Februar 2023 S 15 Zu diesem Bau Hector Wilhelm Heinrich Mithoff Kunstdenkmale und Alterthumer im Hannoverschen 6 Furstenthum Osnabruck Niedergrafschaft Lingen Grafschaft Bentheim und Herzogthum Arenberg Meppen Hannover 1879 S 12 f Joseph Thiemann Die Nikolaikirche zu Ankum unter steter Berucksichtigung der Geschichte der mittelalterlichen Architektur Westfalens kunsthistorisch dargestellt Univ Diss Munster in Westfalen Rheine 1891 Arnold Noldeke Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover IV Regierungsbezirk Osnabruck 3 Die Kreise Wittlage und Bersenbruck Hannover 1915 S 61 66 Heinrich Siemer Die alte Kirche zu Ankum und Die Messkornregister der Pfarre Ankum Schriftenreihe des Kreisheimatbundes Bersenbruck KHBB 26 Bersenbruck 1991 S 9 88 Zum Œuvre Klomps Gisela Sorger Johannes Franziskus Klomp Architekt des Spathistorismus in Westfalen Schriften des Institutes fur Bau und Kunstgeschichte der Universitat Hannover 10 zugl Univ Diss Munster in Westfalen 1995 Hannover 1998 freilich ohne Anfuhrung von St Nikolaus in Ankum Arnold Noldeke Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover IV Regierungsbezirk Osnabruck 3 Die Kreise Wittlage und Bersenbruck Hannover 1915 S 61 f Archaologie Osnabruck Steinwerk Westerholte Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 17 Februar 2021 1 2 Vorlage Toter Link archaeologie osnabrueck de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Werner Dobelmann Die Steinwerke im Kirchspiel Ankum In Am heimatlichen Herd Heimatblatt 6 1955 Nr 1 Januar 1955 S 4 Werner Dobelmann Wehrturme im Kirchspiel Ankum Teil 1 In Am heimatlichen Herd Heimatblatt 19 1968 Nr 2 S 8 Werner Dobelmann Wehrturme im Kirchspiel Ankum Teil 2 In Heimat Jahrbuch Osnabrucker Land 7 1980 S 35 39 Internetseite Strasse der Megalithkultur Niedersachsische Landesforsten Niedersachsisches Forstamt Ankum Memento vom 25 Juli 2014 im Internet Archive Gemeinden im Landkreis Osnabruck Alfhausen Ankum Bad Essen Bad Iburg Bad Laer Bad Rothenfelde Badbergen Belm Berge Bersenbruck Bippen Bissendorf Bohmte Bramsche Dissen am Teutoburger Wald Eggermuhlen Furstenau Gehrde Georgsmarienhutte Glandorf Hagen am Teutoburger Wald Hasbergen Hilter am Teutoburger Wald Kettenkamp Melle Menslage Merzen Neuenkirchen Nortrup Ostercappeln Quakenbruck Rieste Voltlage Wallenhorst Normdaten Geografikum GND 4112529 0 lobid OGND AKS LCCN n93041728 VIAF 159593663 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ankum amp oldid 236976456