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Albrecht V Graf von Habsburg Juli 1255 in Rheinfelden 1 Mai 1308 in Konigsfelden bei Brugg war ab 1282 Herzog Albrecht I von Osterreich von Steiermark und von Krain sowie Herr der Windischen Mark 1 sowie ab 1298 romisch deutscher Konig aus dem Haus Habsburg Auf seine Anordnung hin wurde das Habsburger Urbar begonnen Reitersiegel Albrechts I Konig Albrecht schickt wegen seiner Kaiserkronung einen Boten zu Papst Bonifatius nicht zeitgenos sische Darstellung um 1450 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Werdegang bis zur Konigswahl von 1298 1 2 Romisch deutscher Konig 1 3 Konigsmord und Nachfolge 1 4 Vergeltung 1 5 Nachfolger 2 Ehe und Nachkommen 3 Rezeption 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenLeben BearbeitenWerdegang bis zur Konigswahl von 1298 Bearbeiten nbsp Die Ermordung Albrechts 1308 in Konigsfelden nbsp Statue im Heeresgeschichtlichen Museum nbsp Der Ausschnitt aus der anonym uberlieferten Chronik der 95 Herrschaften die zwischen 1349 und 1394 entstanden ist zeigt entweder Konig Rudolf I von Habsburg oder Konig Albrecht I von Habsburg Innsbruck Universitats und Landesbibliothek Tirol Cod 255 fol 65v Albrecht I war der erste ehelich geborene und somit altester legitimer Sohn des romisch deutschen Konigs Rudolf I von Habsburg aus dessen erster Ehe mit Gertrud Anna von Hohenberg 1281 sein alterer Halbbruder Albrecht von Schenkenberg der von seinem Vater die Grafschaft Lowenstein erhielt war unehelich geboren Seine Wahlspruche waren Fugam victoria nescit deutsch Der Sieg kennt keine Flucht 2 und Quod optimum idem jucundissimum deutsch Das Beste ist das Angenehmste 3 Er amtierte ab 1273 als Landgraf in der Landgrafschaft Oberelsass Nach dem 1278 erfolgten Sieg in der Schlacht auf dem Marchfeld uber Konig Ottokar Premysl von Bohmen wurde er von seinem Vater im Mai 1281 als dieser das eroberte Wien wieder verliess als Reichsverweser uber die Reichslehen Herzogtum Osterreich und Herzogtum Steiermark eingesetzt Das Amt war in den Wirren des Osterreichischen Interregnums seit Juni 1278 vakant gewesen weil der Wittelsbacher Heinrich XIII von Bayern zum Feind ubergelaufen war Am 17 Dezember 1282 beim Reichstag von Augsburg wurde er zusammen mit seinem Bruder Rudolf als Herzog von Osterreich und Steiermark und bereits ein Jahr spater am 1 Juni 1283 in der Rheinfeldener Hausordnung alleine in diese Rechte eingesetzt Rudolf sollte dafur mit anderen Territorien in Sudwestdeutschland entschadigt werden was aber bis zu dessen Tod 1290 nicht geschah Mit seiner Politik des Zuruckdrangens der einheimischen Geschlechter durch seine schwabische Klientel vor allem der Herren von Walsee machte Albrecht sich sehr schnell unbeliebt 1291 92 kam es deswegen bereits in der Steiermark zum Aufstand des Landsberger Bundes gegen den sich Albrecht rasch durchsetzen konnte 1295 erhob sich auch der osterreichische Adel Auch in Wien blieb Ottokar Premysl lange Zeit viel popularer nicht zuletzt der Wirtschaftsbeziehungen in den bohmischen Raum wegen Immerhin bekam Wien 1296 ein neues Stadtrecht Rudolf I versuchte Albrecht noch zu seinen eigenen Lebzeiten zum Mitkonig zu erheben um die Konigswurde im Haus Habsburg erblich zu machen Das liessen die Kurfursten insbesondere der Pfalzgraf und die geistlichen Kurfursten jedoch nicht zu 1290 wollte Rudolf seinen Sohn auf den Thron Ungarns setzen das nach der Ermordung Ladislaus IV als heimgefallenes Lehen angesehen wurde doch sein Tod 1291 vereitelte diesen Plan Als Rudolfs Nachfolger wurde 1292 Adolf von Nassau zum neuen romisch deutschen Konig gewahlt In den folgenden Jahren griff Albrecht kaum in die Reichspolitik ein da ihn Aufstande verschiedener Adliger in seinen osterreichischen Landern banden Im Jahr 1295 zog er sich eine schwere Vergiftung zu deren Grund ungeklart blieb Moglicherweise hatte die Kuche leicht verdorbene Lebensmittel verarbeitet oder ein Attentater hatte Gift unter die Speisen gemischt Jedenfalls brach Albrecht unter Krampfen zusammen Seine Arzte gaben ihm abfuhrende Mittel Nachdem die Koliken arger geworden waren verlor er sein Bewusstsein und angesichts des befurchteten Todes wurde er an beiden Beinen verkehrt aufgehangt so dass das Gift aus dem Korper fliessen konne Der Patient uberlebte zwar diese Prozedur jedoch wurde ein Auge dabei zerstort 4 Romisch deutscher Konig Bearbeiten Als Adolf 1298 wieder abgesetzt worden war wurde Albrecht am 23 Juni 1298 als dessen Nachfolger zum deutschen Konig gewahlt In der Ritterschlacht von Gollheim Schlacht am Hasenbuhel am 2 Juli 1298 fiel Adolf im Kampf gegen den Habsburger Am 27 Juli wurde Albrecht ein zweites Mal gewahlt und dann am 24 August 1298 in Aachen zum Konig gekront 5 Auf seinem ersten Hoftag in Nurnberg noch im selben Jahr belehnte er seine Sohne Rudolf Friedrich den Schonen und Leopold den Glorwurdigen mit Osterreich und der Steiermark 6 Durch eine Heiratsverbindung mit Frankreich erreichte Albrecht I Frieden mit Philipp IV dem Schonen mit dem er zuvor wegen des Grenzverlaufs im Streit lag Auch im Streit um die Herrschaft uber Polen erzielte Albrecht eine Einigung mit Wenzel II Vaclav von Bohmen Der bohmische Konig fugte die wichtigsten Teile des kurzlich erst wiedererstandenen nun auf ein Neues zerfallenen Konigreiches in sein Territorium ein erkannte aber die Lehnshoheit Albrechts an Gegner der ausgreifenden habsburgischen Macht blieben dagegen die rheinischen Kurfursten sowie zunachst Papst Bonifatius VIII Die papstliche Approbation erlangte er erst 1303 gegen weitreichende Zugestandnisse welche die Macht des Konigs vor allem in Italien empfindlich einschrankten und als Untertaneneid gegenuber dem Papsttum hatte verstanden werden konnen Die von Bonifatius angebotene Kaiserkronung lehnte Albrecht jedoch ab Sein Kanzler war Johann von Strassburg Furstbischof von Eichstatt und Strassburg 1303 begrundete Albrecht das Kloster Konigsbronn 1304 zogen Albrecht und sein Sohn Rudolf gemeinsam gegen Wenzel II der nach dem Tod Andreas III Andras der Venetianer seinen Sohn Wenzel III zum ungarischen Konig gemacht hatte Da der Papst aber gerne mit dem neapolitanischen Prinzen Karl Robert einen weiteren Italiener auf dem ungarischen Thron gesehen hatte bat er Albrecht um Hilfe Albrecht stellte seltsamste Forderungen an Wenzel Als dieser sie nicht erfullte wurde uber ihn die Reichsacht verhangt Wenzel uberfuhrte daraufhin die ungarischen Kronjuwelen von Ofen nach Prag Auf dem folgenden Feldzug belagerten Albrecht und Rudolf Kuttenberg Kutna Hora das Silberbergwerk Bohmens ihre kumanischen Hilfstruppen begingen schreckliche Grausamkeiten im Land Zu Beginn des Winters brach Hunger in ihrem Heer aus und sie zogen sich zuruck 7 Eine politische Einigung Mitteleuropas unter der Fuhrung der Habsburger schien zum Greifen nahe Albrecht gelang es nach dem Tod des kinderlosen Konigs Wenzel III 4 August 1306 der nach dem Tod seines Vaters 1305 selbst Konig in Bohmen geworden war seinen Sohn Rudolf als Konig von Bohmen zu installieren Daraufhin rebellierten aber die bohmischen Stande und beschlossen den Konig abzusetzen Albrecht zwang sie allerdings schnell zur Anerkennung 1307 brachte jedoch einen schweren Ruckschlag fur die habsburgischen Hegemonialplane Nach dem fruhen Tod Rudolfs wurde der Meinhardinger Heinrich von Karnten neuer bohmischer Konig Im Zusammenhang mit einem umstrittenen heimgefallenen Lehen in Thuringen und Meissen verlor Albrecht zudem die Schlacht bei Lucka gegen die Sohne Albrechts des Entarteten aus dem Haus Wettin Als Konig Albrecht mit einem grossen Heer in das Osterland einfiel brachten ihm die Markgrafen Dietrich IV von der Lausitz und Friedrich I von Meissen die an der Spitze von bewaffneten Burgern und Bauern sowie braunschweigischen Reiterhaufen standen am 31 Mai 1307 eine vollstandige Niederlage bei Im Streit um Zollstationen deutscher Fursten griff Albrecht bald darauf hart durch bis die Erzbischofe und Rudolf der Pfalzgraf bei Rhein kapitulierten Einer Zerschlagung des Kurkollegiums stand jedoch Papst Bonifatius im Wege Auch die Unruhen in Schwaben Baden dem Elsass und der Schweiz nahmen in dieser Zeit wieder zu Mehrere von Albrecht verkundete Landfrieden blieben wirkungslos Konigsmord und Nachfolge Bearbeiten Albrecht wurde 1308 beim heute schweizerischen Windisch unweit seiner Stammburg ermordet Die Morder waren sein Neffe Johann von Schwaben der wegen seiner Tat den Beinamen Parricida Vatermorder erhielt die Freiherren Rudolf von Wart Rudolf von Balm Walter von Eschenbach und Ritter Konrad von Tegerfelden Der genaue Hergang des Mordes wird von den Chronisten unterschiedlich dargestellt Albrecht war wohl auf dem Weg von Baden zu seiner Frau nach Rheinfelden nach anderen Angaben nach seinem Jagdhaus in Waldshut Am Vormittag hatte Herzog Johann auf Burg Stein wie schon des Ofteren sein Erbe eingefordert was zu einem Eklat fuhrte Nach dem Chronisten Matthias von Neuenburg kam der erste Schwerthieb der Albrecht den Hals durchbohrte von seinem Neffen Johann danach durchbohrte Rudolf von Wart ihn mit dem Schwert wahrend Rudolf von Balm den Schadel des Konigs spaltete 8 Johann war der Sohn von Albrechts fruhverstorbenem Bruder Rudolf II der im Vertrag von Rheinfelden auf die Regentschaft in Osterreich verzichtet hatte und Herzog von Schwaben Elsass und dem Aargau geworden war Nach chronikalen Berichten war die nicht geleistete Entschadigungszahlung an Johann das Hauptmotiv Je nach Quellenlage wird auch die Erblust Johanns als Mordmotiv angegeben Vergeltung Bearbeiten Die Burgen und Guter der Attentater und der Angehorigen wurden zerstort Die Morder konnten zunachst abtauchen Johann floh zum Papst und wurde durch Heinrich eingekerkert spater zu Klosterhaft begnadigt Rudolf von Wart wurde in Frankreich erkannt und an Herzog Leopold ausgeliefert und wahrscheinlich in Brugg geradert 9 Sein Knecht Ruesseli wurde zu Ensisheim geradert Rudolf von Balm versteckte sich und starb spater vor Gram auf seiner zerstorten Burg Altenburen bei Altburon Walther von Eschenbach gab sich in Wurttemberg erst kurz vor seinem Tod 1343 zu erkennen Seine Burg Schnabelburg am Albis und die Burg und Stadt Eschenbach wurden 1309 zerstort er war nur dabei gewesen vermutlich war er der Strator von Albrecht und eingeweiht Die Witwe Albrechts und der Sohn liessen zahlreiche auch unschuldige Verwandte und Freunde der Attentater hinrichten Unter Herzog Leopold sollen allein in Fahrwangen 63 Kleinadlige in seinem Beisein gekopft worden sein Weitere 43 in der Herrschaft Altenburen 10 Nachfolger Bearbeiten Nachfolger als Herzog wurde Albrechts Sohn Friedrich der Schone der aber nicht die Nachfolge als Konig antrat Die Konigswurde ging mit Heinrich VII an das Haus Luxemburg wo sie unterbrochen von den Regierungen Ludwigs des Bayern und Ruprechts von der Pfalz bis 1437 verblieb Konig Albrecht wurde zunachst im Kloster Wettingen in der heutigen Schweiz bestattet 11 1309 wurde sein Leichnam auf Veranlassung Heinrichs VII nach Speyer uberfuhrt wo er Seite an Seite mit seinem einstigen Rivalen Adolf von Nassau im Speyerer Dom beigesetzt wurde 12 Ehe und Nachkommen BearbeitenAus der 1274 in Wien geschlossenen Ehe mit Grafin Elisabeth von Gorz und Tirol um 1262 in Munchen 28 Oktober 1313 in Konigsfelden gingen folgende Kinder hervor Anna 1275 80 1326 27 28 13 1 1295 Hermann von Brandenburg 1308 2 1310 Heinrich VI von Schlesien Breslau 1294 1335 Agnes 1281 1364 1296 Andreas III von Ungarn 1301 Rudolf III um 1281 1307 Konig von Bohmen 1 1300 Blanche von Frankreich um 1285 1305 2 1306 Elisabeth von Polen 1286 88 1335 Elisabeth 1285 1352 1306 Friedrich IV von Lothringen 1282 1328 Friedrich I der Schone 1289 1330 1314 Elisabeth von Aragon 1300 02 1330 Leopold I der Glorwurdige Das Schwert Habsburg 1290 93 1326 1315 Katharina von Savoyen um 1298 1336 Katharina 1295 1323 1316 Karl von Kalabrien 1298 1328 Albrecht II der Weise oder Lahme 1298 1358 1324 Johanna von Pfirt 1300 1351 Heinrich der Sanftmutige oder Freundliche 1299 1327 Herzog von Osterreich Grafin Elisabeth von Virneburg um 1303 1343 Meinhard um 1300 1301 Otto der Frohliche 1301 1339 I 1325 Elisabeth von Niederbayern um 1305 1330 II 1335 Anna von Luxemburg Prinzessin von Bohmen 1323 1338 14 15 Jutta 1302 1329 1319 Graf Ludwig VI von Oettingen 1346 16 neun weitere Kinder des Ehepaares starben unmittelbar nach der Geburt Sie blieben namenlos und wurden in der Dreikonigskapelle in Tulln in Niederosterreich bestattet Rezeption BearbeitenDurch die kaiserliche Entschliessung von Franz Joseph I vom 28 Februar 1863 wurde Albrecht I in die Liste der beruhmtesten zur immerwahrenden Nacheiferung wurdigen Kriegsfursten und Feldherren Osterreichs aufgenommen zu deren Ehren und Andenken auch eine lebensgrosse Statue in der Feldherrenhalle des damals neu errichteten k k Hofwaffenmuseums heute Heeresgeschichtliches Museum Wien errichtet wurde Die Statue wurde 1867 vom Bildhauer Johann Pertscher 1837 1872 aus Carrara Marmor geschaffen gewidmet wurde sie von Kaiser Franz Joseph selbst 17 Der Albrechtsbrunnen in Kaiserslautern entstand 1890 Literatur BearbeitenLexikonartikel Franz Xaver von Wegele Albrecht I romisch deutscher Konig In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 1 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 224 227 Adolf Gauert Albrecht I In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 152 154 Digitalisat Franziska Halg Steffen Albrecht I In Historisches Lexikon der Schweiz Wilhelm Baum Albrecht I von Habsburg In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 24 Bautz Nordhausen 2005 ISBN 3 88309 247 9 Sp 76 82 I shtml Artikel Artikelanfang im Internet Archive Darstellungen Hermann Henneberg Die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich unter Konig Albrecht I 1289 1307 Dissertation Universitat Strassburg J H Ed Heitz Strassburg 1891 google books com Alfred Hessel Jahrbucher des Deutschen Reiches unter Konig Albrecht I von Habsburg 1298 1308 Munchen 1931 letzte Biographie Albrechts I in monographischer Form Martin Kluners Das Lehenswesen unter Herzog Albrecht I von Habsburg 1282 1298 Mit einer Edition der Lehensbriefe In Mitteilungen aus dem Niederosterreichischen Landesarchiv Bd 19 Niederosterreichisches Institut fur Landeskunde St Polten 2020 ISBN 978 3 903127 21 0 S 94 179 Karl Friedrich Krieger Die Habsburger im Mittelalter Von Rudolf I bis Friedrich III 2 aktualisierte Auflage Kohlhammer Stuttgart 2004 ISBN 3 17 018228 5 S 11 74 Michael Menzel Die Zeit der Entwurfe 1273 1347 Gebhardt Handbuch der Deutschen Geschichte 7a 10 vollig neu bearbeitete Auflage Klett Cotta Stuttgart 2012 ISBN 978 3 608 60007 0 S 121 138 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albrecht I Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Illustration von Francesco Terzio von 1569 Albertus I Triumph Imp Digitalisat Soren Ahlhaus Vom Majestatsverbrecher zum Konig aller Konige Albrecht I von Habsburg im Urteil Papst Bonifaz VIII 1298 1303 Ulrich Brandenberger Habsburger Konig Albrecht ermordet Welche Rolle die Freiherren von Wart dabei vor 700 Jahren spielten Weiacher 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Konigsfelden bei Brugg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albrecht I HRR amp oldid 235024449