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Pierre Louis Moreau de Maupertuis 28 September 1698 1 in Saint Jouan des Guerets Saint Malo 27 Juli 1759 in Basel war ein franzosischer Mathematiker Geodat Astronom Naturforscher und Philosoph der das Prinzip der kleinsten Wirkung entdeckte Einige seiner Schriften erschienen unter dem Pseudonym Dr Baumann Pierre Louis de MaupertuisPortrat von Moreau de Maupertuis Gemalde von Robert Tournieres 1667 1752 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Arbeiten uber Biologie 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr war der Sohn des Marineoffiziers capitaine malouin und Deputierten beim Conseil royal de commerce Rene Moreau de Maupertuis 1664 1746 2 seine Mutter war Jeanne Eugenie Baudran 1672 1724 3 4 Maupertuis besuchte ab 1714 das College de la Marche in Paris wo er Philosophie studierte kehrte 1716 auf Wunsch seiner Mutter nach Saint Malo zuruck wo er sich ab 1717 mit dem Studium der Musik befasste und sein Interesse fur Mathematik erwachte Im Alter von 20 Jahren trat Maupertuis in Lille als Musketier Leutnant in die Armee ein und wurde spater Kavallerie Hauptmann und diente dort funf Jahre lang In seiner freien Zeit studierte er Mathematik 1722 ging er nach Paris und schloss sich Intellektuellenkreisen an unter anderem war er mit Marivaux befreundet 1723 wurde er 25 jahrig in die franzosische Academie des sciences aufgenommen und spater im Jahre 1725 ordentliches Mitglied dieser Pariser Akademie der Wissenschaften 5 In diesen Jahren wurde er dort mit der 1723 von der Akademie angenommenen Arbeit Sur la forme des instruments de musique 1724 promoviert In seiner ersten Arbeit beschaftigte er sich mit dem Zusammenhang von musikalischer Akustik und der Form der Instrumente Er veroffentlichte uber Mathematik und Biologie zum Beispiel den Salamander 1728 reiste er nach London und wurde dort zum Mitglied der Royal Society gewahlt 6 1729 30 war er in Basel wo er bei einem der damals fuhrenden kontinentaleuropaischen Mathematiker Johann I Bernoulli studierte Insbesondere studierte er Isaac Newtons Principia und dessen Gravitationstheorie Er wurde zu einem heftigen Befurworter dieser Theorie der damals als einer scheinbar unerklarlichen Fernwirkungstheorie auf dem Kontinent auch von den Bernoullis zugunsten der Theorie von Descartes uberwiegend skeptisch begegnet wurde Unter anderem glaubte man in Frankreich aus der Vermessung des Landes eine der Newtonsche Theorie zuwiderlaufende Form der Erde ableiten zu konnen eine Verlangerung zu den Polen hin statt wie Newton vorhersagte eine Abplattung Um dies zu uberprufen waren geodatische Messungen in weiter entfernt gelegenen Gebieten notig nbsp Maupertuis Uberlegung nbsp CassinisUberlegung 1736 fuhrt er eine Expedition im Auftrag Konig Ludwig XV nach Lappland um dort den Abstand zweier Breitengrade zu vermessen Zeitgleich mit einer zweiten Gruppe im heutigen Ecuador Pierre Bouguer Charles Marie de La Condamine Louis Godin sollte dabei eine genaue Gradmessung eines langen Meridianbogens vorgenommen werden um aus den Unterschieden im Krummungsradius der Erde ihre Grosse und Form zu bestimmen Die Messungen beider Gruppen bestatigten die newtonsche Theorie der Polabplattung Auf seine wissenschaftliche Leistung unter den schwierigen Verhaltnissen war Maupertuis so stolz dass er in der Folge oft die Tracht der Lappen trug 1740 lud ihn Friedrich der Grosse auf Empfehlung von Voltaire nach Berlin ein um ihm die Leitung der Preussischen Akademie der Wissenschaften zu ubertragen Da Friedrich jedoch mit militarischen Fragen beschaftigt war begleitete Maupertuis ihn und geriet wahrend der Schlacht bei Mollwitz in osterreichische Gefangenschaft wurde nach Wien gebracht dort allerdings freundlich behandelt und bald auf Anweisung Maria Theresias freigelassen Er kehrte zunachst nach Berlin schon im Juni 1741 aber nach Paris zuruck um das Ende des Zweiten Schlesischen Kriegs abzuwarten Er wurde zunachst stellvertretender Leiter der Academie des sciences im Jahr darauf ihr Leiter Am 27 Juni 1743 wurde er in die Academie francaise aufgenommen Im Herbst 1744 reiste Maupertuis nach Basel dann wieder nach Berlin wo er von Friedrich bedrangt wurde seine Akademie zu leiten Dort heiratete er am 25 August 1745 Eleonore von Borcke eine Verwandte des Staatskanzlers und Tochter des Generals Friedrich Wilhelm von Borcke und der Freiin Margarete von Mardefeld Am 12 Mai 1746 wurde Maupertuis offiziell zum Prasidenten der Berliner Akademie ernannt 1748 erwirkte er beim Konig Asyl fur den in Frankreich und den Niederlanden verfolgten Arzt und Philosophen Julien Offray de La Mettrie der radikal atheistische Schriften veroffentlicht hatte Friedrich machte ihn zu seinem Vorleser in Sanssouci und zum Akademiemitglied nbsp Konig Friedrichs II Tafelrunde in Sanssouci Gemalde Adolph von Menzels 1850Maupertuis geriet aber bald in verschiedene Querelen unter anderem weil er kaum Deutsch konnte Eine der Querelen wurde ausgelost von Johann Samuel Konig der Maupertuis Werk uber Lappland ubersetzt hatte Er warf Maupertuis vor das von ihm in seinem Essai de cosmologie 1750 formulierte Prinzip der kleinsten Wirkung stamme von Leibniz 7 Als der Akademieprasident dies ungeschickt bestritt wurde er von Voltaire der seit Juli 1750 in Berlin und Potsdam lebte und Mitglied der von Maupertuis geleiteten Akademie war mit dem anonym veroffentlichten Pamphlet Diatribe du Docteur Akakia attackiert Friedrich II hielt zu Maupertuis und verlieh ihm 1750 den an sich nur fur kriegerische Leistungen gestifteten preussischen Orden Pour le Merite der sehr selten an Zivilpersonen vergeben wurde 8 1752 erklarte die von Maupertuis geleitete Akademie den Brief Leibnizens fur apokryph und zieh Johann Samuel Konig der Falschung Als Maupertuis im selben Jahr die Lettres sur des sujets divers veroffentlichte losten einige darin enthaltene krude Ideen allgemeinen Spott aus an dem sich auch Friedrich mit einem Pamphlet beteiligte Voltaire und Maupertuis wetteiferten allabendlich an der Tafelrunde des Konigs um dessen Gunst was in eine scharfe Rivalitat ausartete 9 Im September 1752 veroffentlichte Voltaire anonym die Reponse d un academien de Berlin a un academien de Paris in der er Maupertuis vorwarf er tyrannisiere und entehre die Akademie Friedrich griff nun selbst zur Feder und nahm seinen Akademieprasidenten in Schutz Er nahm Voltaire das Versprechen ab den Akakia nicht nochmals drucken zu lassen und auch sonst nichts mehr gegen Maupertuis zu schreiben Voltaire hatte sich bereits 1751 den Unmut des Konigs zugezogen als er sich mit dem Berliner Schutzjuden Hirschel in einen Betrugsprozess verstrickte 1752 liess Voltaire heimlich eine zweite Auflage des Akakia in Leipzig drucken die Friedrich im Dezember 1752 in einem Autodafe vom Berliner Henker offentlich verbrennen liess Voltaire schickte ihm im Januar 1753 den Kammerherrenschlussel und seine Orden zuruck und reiste Ende Marz nach Sachsen ab vorgeblich zu einer Kur und mit dem Versprechen zuruckzukommen was er aber nicht tat In Leipzig veroffentlichte er zwei weitere Broschuren gegen Maupertuis und einen Brief Maupertuis den er durch eine kleine Korrektur zum Drohbrief entstellt hatte Im April schrieb ihm der Konig einen verargerten Brief Maupertuis nahm im Sommer 1753 seinen Abschied als Akademieprasident und reiste nach Paris Nachfolger wurde der Marquis d Argens Friedrich schrieb an Maupertuis Ich nehme an dass Sie jetzt recht glucklich sind fern von dem Gezank und den Akakias Was fur einen Wirbel ein Narr in einer Gesellschaft verursachen kann Ich vermisse ungern den Geist des meinigen aber sein Charakter trostet mich uber seinen Verlust Maupertuis kehrte im Herbst nach Berlin zuruck 1756 zog Maupertuis nach Basel Dort starb er 1759 im Haus von Johann II Bernoulli Da Maupertuis wunschte dass er als Katholik nach den Riten seiner Konfession im katholischen Kanton Solothurn bestattet werde der an den reformierten Kanton Basel grenzt befindet sich seine Grabstatte in der St Mauritiuskirche in Dornach 10 Auf Friedrichs Reiterdenkmal von 1851 ist Maupertuis als bedeutender Wissenschaftler erwahnt dem die Organisation der preussischen Akademie zur Zufriedenheit des Herrschers gelang Sein schwieriger Charakter der u a auf seine Erziehung und die Verwohnung durch seine Mutter zuruckgefuhrt wird die ihren Sohn weniger geliebt als vergottert haben soll fuhrte wahrend seines Lebens zu zahlreichen Auseinandersetzungen Der Mondkrater Maupertuis und der Asteroid 3281 Maupertuis sind nach ihm benannt Arbeiten uber Biologie BearbeitenMaupertuis war nicht nur ein Mathematiker und guter Kenner der Theorien Newtons und Leibniz ihm war auch klar dass die Theorien Newtons nicht ausreichten um biologische Phanomene zu erklaren Er war in diesem Sinne einer der fortgeschrittensten Denker seiner Zeit der sich nicht nur gegen den Praformismus und den Newtonschen Determinismus aussprach sondern auch gegen den Kreationismus Er nahm aus diesem Grunde die Ideen von Leibniz in sein Gedankenkonstrukt mit auf Durch ihn und Emilie du Chatelet wurde nun auch Georges Louis Leclerc de Buffon von den Leibnizschen Ideen inspiriert 11 Anlasslich der Ausstellung eines weissen Negers bildete sich sein Interesse an seinem spateren Lieblingsgebiet der Vererbung und speziell der Vererbung von Mutationen er wurde zu einem der Vorvater der modernen Genetik Fur ihn war die Welt zu verschieden und zu heterogen um aus einer geplanten Schopfung hervorgegangen zu sein Man weiss nicht ob er glaubig war also an einen Gott glaubte der nicht etwa direkt in die Vorgange in der Natur eingriff sondern an einen Gott der die Naturgesetze erschaffen hatte oder ob er Atheist war Mit seiner eher materialistischen Einstellung unterstutzt durch seine Kenntnisse der Newtonschen Theorien und durch sein Interesse an Vererbungen entwickelte er eine Theorie der Entstehung des Lebens ahnlich der des Mutationismus von Hugo de Vries Er nahm an dass die ersten Lebewesen durch spontane Generation aus zufallig zusammengekommenen toten Materialien Molekulen oder Keimen entstanden sind Ideen die schon von antiken Schriftstellern wie Lukrez vertreten wurden Die Erfindung des Mikroskops erlaubte die Wahrnehmung kleinster bis dahin unbekannter Organismen die die Grenzen zwischen lebender und toter Materie verwischten und Grund zur Annahme der spontanen Erschaffung des Lebens aus zufalligen Kombinationen toter Materie gaben Lange Zeit glaubte man dass mikroskopische Organismen vor allem Aufgusstierchen aus toter Materie erschaffen werden konnten Maupertuis nahm an dass ausgehend von diesen durch spontane Schopfung entstandenen Organismen sich durch starke Mutationen neue Spezies entwickelten Durch diese Mutationen und durch Kreuzungen zwischen den Spezies wurde sich im Laufe der Zeit die beobachtbare grosse Diversitat der Spezies erklaren Ahnlich erklarte er die Eliminierung von mangelhaften Mutationen Die Beseitigung fehlerhafter Varianten ist aber nicht mit dem Begriff der naturlichen Selektion gleichzusetzen und auch der Begriff der genetischen Mutation deckt einen anderen Bezugsrahmen ab In seinem Systeme de la nature ou Essai sur les corps organises zunachst in lateinischer Sprache 1751 als Dissertatio inauguralis metaphysica de universali naturae systemate unter dem Pseudonym Dr Baumann publiziert entwickelte er die Leibnizsche Monadenlehre in der Naturphilosophie weiter indem er annahm dass schon die Molekule eine hohere Ebene geistiger Eigenschaften besassen Anhand der Analyse einer Berliner Familie die Polydaktylie uber mehrere Generationen aufwies entwickelte Maupertuis in Systeme de la nature ein mathematisches Modell das auf der Grundlage einer ausserst geringen Wahrscheinlichkeit des Phanomens ausschloss dass Polydaktylie allein zufallig uber drei Generationen in einer Familie auftritt Das Merkmal musste also vererbbar sein Pierre Louis Moreau de Maupertuis Mathematische Studie zur Vererbung von Polydaktylie Maupertuis war Essentialist in dem Sinne dass er jede Spezies die sich von ihren Nachbarn unterschied auf die taxonomische Landkarte setzte Auch wenn er die Schaffung neuer Wesenszuge annahm konnte er sich jedoch nicht eine graduelle Anpassung der Spezies durch die Selektion der am besten angepassten Mitglieder dieser Spezies vorstellen Siehe auch Emilie du ChateletWerke Auswahl Bearbeiten nbsp Maupertuis Opere Lettere e carteggi 1760 italienische Ausgabe nbsp Voltaire Maupertuisiana 1753Zu seinen wichtigsten Arbeiten gehoren Systeme de la nature ou Essai sur les corps organises Vom universellen System der Natur oder Essay uber die organischen Korper 1751 Sur la figure de la terre Uber die Form der Erde Paris 1738 bzw Zurich 1741 Discours sur la parallaxe de la lune Diskurs uber die Parallaxe des Mondes Paris 1741 Discours sur la figure des astres Diskurs uber die Sternbilder Paris 1732 Elements de la geographie Elemente der Geographie Paris 1742 Lettre sur la comete de 1742 Brief uber den Kometen von 1742 Paris 1742 Dissertation physique a l occasion du negre blanc Physikalischer Aufsatz anlasslich des weissen Negers anonym Lyon 1744 2 Auflage mit Nennung des Autors unter dem Titel Venus physique Paris 1745 Astronomie nautique Nautische Astronomie Paris 1745 and 1746 Essai de cosmologie Essay uber Kosmologie Amsterdam 1750 darin enthalten Das Prinzip der kleinsten Wirkung Ubersetzung aus Essai de Cosmologie Samburski 1975 Les Œuvres de Pierre Louis Moreau de Maupertuis 1752 Lettres De Monsieur De Maupertuis 1753 Digitalisat Essai sur la formation des corps organises 1754 Literatur BearbeitenDavid Beeson Maupertuis an intellectual biography The Voltaire Foundation Oxford 1992 ISBN 978 0 7294 0438 9 Pierre Brunet Maupertuis 2 Bande A Blanchard Paris 1929 Band 1 Etude biographique Band 2 L oeuvre et sa place dans la pensee scientifique et philosophique du 18e siecle Diss Univ Strasbourg 1929 Fr itz Burckhardt Maupertuis Lebensende In Basler Jahrbuch 1886 S 153 159 Fritz Burckhardt Maupertuis In Basler Jahrbuch 1910 S 29 53 Bentley Glass Maupertuis Pierre Louis Moreau de In Charles Coulston Gillispie Hrsg Dictionary of Scientific Biography Band 9 A T Macrobius K F Naumann Charles Scribner s Sons New York 1974 S 186 189 online H Bentley Glass Maupertuis a forgotten genius In Scientific American 193 1955 No 4 October S 100 111 Hartmut Hecht Hrsg Pierre Louis Moreau de Maupertuis Eine Bilanz nach 300 Jahren Berlin Verlag Berlin Nomos Baden Baden 1999 ISBN 3 87061 843 4 Andreas Heyer Pierre Louis Moreau de Maupertuis In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 31 Bautz Nordhausen 2010 ISBN 978 3 88309 544 8 Sp 851 862 Ilse Jahn Maupertuis Pierre Louis Moreau de In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 897 Reinhold Koser Maupertuis Pierre Louis Moreau de In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 20 Duncker amp Humblot Leipzig 1884 S 691 693 Laurent Angliviel de La Beaumelle Vie de Maupertuis Leduyen Meyroueis Paris 1856 mit Briefen von Friedrich dem Grossen und Maupertuis Digitalisat Bayerische Staatsbibliothek H O Lancaster Mathematicians in medicine and biology Genetics before Mendel Maupertuis and Reaumur In Journal of medical biography Band 3 1995 S 84 89 Osmo Pekonen Anouchka Vasak Maupertuis en Laponie Hermann Paris 2014 ISBN 978 2 7056 8867 7 Helmut Rechenberg Maupertuis Pierre Louis Moreau de In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 431 f Digitalisat Iris Sandler Pierre Louis Moreau de Maupertuis a precursor of Mendel In Journal of the history of biology Band 16 1983 S 101 136 Rene Sigrist Alice Holenstein Beereuter Ubersetzung Pierre Louis Moreau de Maupertuis In Historisches Lexikon der Schweiz Mary Terrall The Man Who Flattened the Earth Maupertuis and the Sciences in the Enlightenment University of Chicago Press Chicago 2002 ISBN 1 282 93294 2 Taschenbuchausgabe 2006 ISBN 978 0 226 79361 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pierre Louis Moreau de Maupertuis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Pierre Louis Moreau de Maupertuis Quellen und Volltexte franzosisch Literatur von und uber Pierre Louis Moreau de Maupertuis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Publikationen von und uber Pierre Louis Moreau de Maupertuis im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek John J O Connor Edmund F Robertson Pierre Louis Moreau de Maupertuis In MacTutor History of Mathematics archive Kurzbiografie und Werkliste der Academie francaise franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Geburtsdatum nach Dictionary of Scientific Biography es wird auch der 17 Juli angegeben Genealogie der Eltern Helmut Reichenberg Maupertuis Pierre Louis Moreau de In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 431 f Digitalisat Genealogie der Familie Verzeichnis der Mitglieder seit 1666 Buchstabe M Academie des sciences abgerufen am 21 Januar 2020 franzosisch Eintrag zu Maupertuis Pierre Louis Moreau de 1698 1759 im Archiv der Royal Society London Karl Eugen Kurrer The History of the Theory of Structures Searching for Equilibrium Berlin Ernst amp Sohn ISBN 978 3 433 03229 9 S 920 Gustav Lehmann Die Ritter des Ordens pour le merite erster Band 1740 1811 Ernst Mitter konigl Hofbuchhandlung Berlin 1913 S 35 Nr 249 Voltaire uber den Konig von Preussen Memoiren hg u ubersetzt von Anneliese Botond Titel der Originalausgabe Memoires pour servir a la vie de M de Voltaire ecrits par lui meme Frankfurt am Main Insel Verlag 1981 Erstausgabe 1967 Kommentar S 111 Fritz Nagel Pierre Louis Moreau de Maupertuis Eine biographische Skizze zum 250 Todestag Heimatmuseum Schwarzbubenland Dornach 2009 S 5 Ernst Mayr Die Entwicklung der biologischen Gedankenwelt Vielfalt Evolution und Vererbung Springer 2002 ISBN 3 540 43213 2 S 261 Prasidenten der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und ihrer Vorgangerakademien Kurfurstlich Brandenburgische Societat der Wissenschaften Koniglich Preussische Sozietat der Wissenschaften Gottfried Wilhelm Leibniz 1700 1716 Marquard Ludwig Freiherr von Printzen 1716 1718 Jakob Paul Freiherr von Gundling 1718 1731 David Fassmann 1731 Daniel Ernst Jablonski 1733 1741 Pierre Louis Moreau de Maupertuis 1718 1731 Johann Theodor Eller 1735 1760 Jakob Elsner 1742 1750 Konigliche Akademie der Wissenschaften Johann Philipp Heinius 1744 1775 Leonhard Euler 1744 1766 Jean Baptiste de Boyer Marquis d Argens 1744 1771 Andreas Sigismund Marggraf 1760 1782 Joseph Louis Comte de Lagrange 1766 1787 Johann Bernhard Merian 1771 1807 Johann Georg Sulzer 1776 1779 Franz Carl Achard 1782 1810 Nikolaus von Beguelin 1786 1789 Johann Castillon 1787 1791 Jean Henri Samuel Formey 1789 1797 Johann III Bernoulli 1791 1807 Christian Gottlieb Selle 1797 1800 Frederic de Castillon 1801 1812 Carl Abraham Gerhard 1807 1812 Georg Ludwig Spalding 1810 1811 Jean Pierre Frederic Ancillon 1810 1814 Paul Erman 1810 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