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Der romisch katholische Dom St Peter auch Dom St Petrus in Osnabruck ist die Kathedrale des Bistums Osnabruck Der Dom ist ein spatromanisches Bauwerk und pragt seit seiner Entstehung die Silhouette der Stadt Hauptpatron ist Sankt Peter Osnabrucker Dom mit ungleichen Westturmen rechts der gotische Sudturm mit dem Glockengelaut links der romanische Nordturm Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 1 1 Bauwerk 1 2 Kreuzgang 2 Ausstattung 2 1 Hochaltar und Chorgestuhl 2 2 Lettner 2 3 Triumphkreuz 2 4 Taufbecken 2 5 Apostelfiguren im Langhaus 2 6 Kanzel 3 Orgeln 3 1 Hauptorgel 3 2 Mutin Cavaille Coll 4 Gelaut 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBaugeschichte BearbeitenBauwerk Bearbeiten nbsp Mittelschiff nach Osten romanische Fenster und gotische Spitzbogengewolbe zwei Seitenschiffsjoche pro Mittelschiffsjoch zwischen Vierung und Chor das Triumphkreuz von 1230Funfzehn Jahre nach der Bistumsgrundung durch Karl den Grossen entstand 785 die erste Kirche Nach Zerstorung durch Normannen im Jahre 890 wurde sie wiederhergestellt Annahernd so viel Flache wie die heutige Kirche bedeckte erst die Basilika des 11 Jahrhunderts Sie hatte einen kreuzformigen Grundriss und einen mehrgeschossigen Westbau zwischen zwei Turmen Von ihr erhalten ist Mauerwerk im unteren Teil der Westfassade Um 1140 wurde der Westchor ausgebaut und mit einem Kreuzgratgewolbe versehen Im selben Jahrhundert wurde wahrscheinlich auch der Vierungsturm errichtet nbsp Mittelschiff nach Westen Spitzbogen des Gewolbes vor Rundbogen des WestbauesAb 1218 wurden die meisten Teile des Kirchenschiffs umgestaltet Zuerst wurde das Querhaus ersetzt dann das Langhaus das 1272 fertiggestellt wurde 1 In seinem gebundenen System umfasst das Mittelschiff drei Joche zwischen Westbau und Vierung die Seitenschiffe je sechs Seither haben zwar die Aussenwande rundbogige Tur und Fensteroffnungen wie fur die Romanik typisch aber samtliche Gewolbe von Langhaus und Querhaus sind Rippengewolbe und spitzbogig wie es der Gotik entspricht Spitzbogen haben auch die Arkaden zwischen Mittelschiff und Seitenschiffen und samtliche Gurtbogen Bemerkenswert ist dass die Kuppelgewolbe im Mittelschiff des Langhauses genauso hoch sind wie die Pfeiler die sie tragen Durch die Lage der Kampfer der Mittelschiffsgewolbe treten deren seitliche Schubkrafte so tief auf dass man es wagen konnte auf Strebebogen zu verzichten Ein Brandschaden von 1254 erforderte erhebliche Reparaturen die Vierung wurde neu eingewolbt und die Vierungspfeiler verstarkt Der danach begonnene heutige Rechteckchor wurde 1270 fertiggestellt 1277 der neue Hochaltar geweiht Chorumgang und Marienkapelle wurden aber erst 150 Jahre spater angefugt 1434 bis 1444 Schon zwischen 1305 und 1350 hatte die Westfassade das grosse Rosenfenster erhalten Weitere gotische Fenster bekam die Kathedrale erst 1453 Bischof Konrad III liess zwischen 1454 und 1482 das ganze Gebaude grundlich renovieren 1490 wurde die Kreuzkapelle angebaut Bis etwa 1500 hatte der Dom zwei gleich grosse romanische Westturme Von 1509 bis 1544 wurde der sudliche durch den grosseren heutigen gotischen Turm ersetzt und dieser mit einem hohen spitzen Pyramidendach versehen 1529 musste der Vierungsturm wieder stabilisiert werden Erst zwei Jahre spater erhielt die Kirche ihr heutiges Westportal nachdem dort die Taufkapelle entfernt worden war Im Abstand von mehr als anderthalb Jahrhunderten gingen die gotischen Turmhelme der Westturme verloren und wurden durch barocke Hauben ersetzt 1606 der nordliche 1769 1771 der sudliche Alexander Behnes der von 1882 bis 1910 fur die Erhaltung des Bauwerks verantwortlich war nahm etliche Um und Anbauten vor Im Zweiten Weltkrieg wurden das Domdach mit den barocken Hauben und Kirchenanbauten durch Brandbomben zerstort Beim Wiederaufbau erhielten die Turme Pyramidendacher geringer Hohe die den uberwiegend romanischen Charakter des Kirchenausseren betonen Das Osnabrucker Rad das durch Kriegseinwirkung am 13 September 1944 vom Sudturm sturzte wurde seitlich des Doms aufgestellt nbsp Fensterrose und spatgotisches Westportal nbsp Merian 1647 Osnabruck von Osten Cath S Petri Nr 13 mit hohem spitzen Sudturm und Haube auf dem Nordturm nbsp Dom zur Zeit des Zweiten Weltkriegs vor der Zerstorung der ursprunglichen Bedachung nbsp Osnabrucker Rad vom gotischen SudturmKreuzgang Bearbeiten nbsp Kreuzgang um den Innenhof des DomsDer Kreuzgang schliesst sich im Suden an das Kirchenschiff an Er weist dreiteilige offene Pfeilerarkaden auf Im Ostflugel existieren Wurfelkapitelle die mit jenen im ehemaligen Westchor von 1140 korrespondieren Gewolbt ist der Ostteil des Kreuzgangs durch eine gurtlose Tonne mit Stichkappen Sud und Westflugel sind kreuzgratgewolbt auf Gurt und Schildbogen zweites Viertel 13 Jahrhunderts 2 Im Zweiten Weltkrieg diente der zum Innenhof hin zugemauerte Kreuzgang als Luftschutzbunker 3 Ausstattung BearbeitenHochaltar und Chorgestuhl Bearbeiten nbsp HochaltarDer dreiflugelige Hochaltar von 1894 1905 ist ein Werk des Osnabrucker Bildhauers Heinrich Seling 1843 1912 ebenso das Chorgestuhl Lettner Bearbeiten Vom 1664 abgebrochenen Lettner des Doms blieben zwolf Statuen des Munsteraner Bildhauers Heinrich Brabender erhalten darunter Christus und Apostelfiguren ausserdem eine kleinere des Stifters Herzog Erich II von Sachsen Lauenburg Bischof von Munster Sie befinden sich im Diozesanmuseum Osnabruck Triumphkreuz Bearbeiten Neben dem Taufbecken ist das Triumphkreuz von etwa 1230 das alteste Ausstattungsstuck Das Triumphkreuz weist eine Corpus Hohe von 3 85 Metern auf Der Kopf der aus Eichenholz gefertigten Skulptur enthalt die Reliquien der Heiligen Crispin Crispinian den Nebenpatronen der Domkirche sowie der heiligen Regina Aufgrund der Jahresringe im Eichenholz lasst sich die Skulptur auf das Ende des 12 Jahrhunderts datieren Stilistisch kann das Triumphkreuz mit Bronzearbeiten aus dem sachsisch westfalischen Grenzraum in Verbindung gebracht werden woraus sich eine Datierung in die erste Halfte des 13 Jahrhunderts ergibt Ein Indiz fur diesen Traditionszusammenhang ist auch die formale Auffassung als Gemmenkreuz Die ursprungliche Farbfassung lasst sich in Folge von Restaurierungen kaum mehr rekonstruieren daher sind hieraus keine weiteren Hinweise auf die Datierung zu gewinnen Wahrend die Christusfigur aufgrund einer fruheren Restaurierung in starken Kontrasten erschienen war wurde bei einer Massnahme von 2003 auf eine weichere und naturlichere Farbgebung Wert gelegt Taufbecken Bearbeiten nbsp Taufbecken von 1225Das bronzene Taufbecken aus der Zeit um 1225 nennt in einem Inschriftenband den Namen des Stifters Wilbernus Petre Der Stiftername in lateinischer Form ist mit Wilbrand von Oldenburg dem Bischof von Paderborn in Verbindung gebracht worden 4 Wilbrand stiftete zur selben Zeit das kostbare bronzene Taufbecken des Hildesheimer Doms wo er 1219 1225 Dompropst war bevor er 1226 zum Bischof von Paderborn erhoben wurde Im selben Jahr verwaltete er auch das Bistum Osnabruck Das Stifterbild des Taufbeckens in Hildesheim ist mit dem lateinischen Namen Wilbernus bezeichnet daher wird vermutet dass das Taufbecken in Osnabruck ebenfalls von Wilbrand von Oldenburg gestiftet wurde Apostelfiguren im Langhaus Bearbeiten An den Pfeilern im Mittelschiff befinden sich acht Apostelfiguren aus bemaltem Sandstein 5 Die uberlebensgrossen Figuren waren ursprunglich im Chorumgang aufgestellt Sie stehen auf Konsolen deren erneuerte Sockelinschriften die Namen der Apostel tragen Unterhalb der Inschriften sind die Wappenschilde der jeweiligen Stifter angebracht An der Konsole des Bartholomaus befindet sich das Wappenschild des Lambert von Snetlage der von 1496 bis zu seinem Tod 1526 Domdechant war Die Sandsteinfiguren entstammen der Werkstatt des Bildhauers Evert van Roden in Munster In dieser Werkstatt sind auch die drei erhaltenen Figuren des 1944 zerstorten Margarethen Altars in der Zeit um 1520 entstanden ebenso die um 1525 gefertigte Steinfigur der Rosenkranzmadonna die zu den qualitatsvollsten Arbeiten Evert van Rodens zahlt nbsp Kanzel 1751Kanzel Bearbeiten Zu den wenigen erhaltenen Werken des Rokokos gehort die Kanzel im zweiten Joch des Mittelschiffes Sie besteht aus rotlich gefarbtem Kunstmarmor und wurde 1752 von Johann Andreas Vogel aus Paderborn gefertigt Die drei Flachreliefs am Corpus zeigen die Berufung des Apostels Petrus die im Neuen Testament in dreifacher Weise referiert wird Der Schalldeckel der Kanzel trug bis 1868 eine Mosesfigur die heute als verloren gelten muss Orgeln Bearbeiten nbsp Hauptorgel unter dem romanischen Kreuzgratgewolbe des WestbauesDer Dom verfugt uber zwei Orgeln Die Hauptorgel im Westwerk und im nordlichen Querschiff eine kleine Chororgel Daneben gibt es im nicht offentlich zuganglichen Kirchenmusikseminar im Kreuzgang des Domes eine weitere Orgel der Firma Kreienbrink 6 Sie dient lediglich als Ube Instrument fur die Schuler des Seminars Hauptorgel Bearbeiten Die Hauptorgel mit 53 Registern wurde 2003 von der Fa Kuhn Mannedorf Schweiz erbaut Sie ersetzt eine im Sudturm in einer Nische akustisch ungunstig platzierte Vorgangerorgel von Franz Breil 1963 Der Standort vor der Rosette ermoglicht eine gute Klangabstrahlung jedoch war der Platz zwischen der Empore und der Rosette zu klein um dort ein fur diese Kirche ausreichend grosses Orgelwerk bauen zu konnen Um die Sicht auf das Rundfenster dennoch freizuhalten wurde die vorhandene Empore abgerissen und etwas tiefer eine neue auf der die Orgel nun steht gebaut 7 Die Spielanlage befindet sich in der Orgel mittig uber der Orgelruckwand mit Blickrichtung zum Altar Elektrisch angekoppelt ist ein kleines Turmwerk mit weiteren vier Registern Kegelladen das im 1 Stock des grossen Sudwestturms untergebracht ist Es ist schwellbar und verfugt uber eine Schall Absorptionskammer I Hauptwerk C a30 1 Principal 16 0 2 Principal 0 8 0 3 Doppelflote 0 8 0 4 Gedeckt 0 8 0 5 Viola 0 8 0 6 Octave 0 4 0 7 Hohlflote 0 4 0 8 Quinte 0 2 2 3 0 9 Superoctave 0 2 10 Mixtur major IV 0 2 2 3 11 Mixtur minor III 0 1 1 3 12 Kornett II V 0 8 13 Trompete 16 14 Trompete 0 8 II Positiv schwellbar C a315 Lieblich Gedeckt 16 16 Geigenprincipal 0 8 17 Rohrflote 0 8 18 Dulciana 0 8 19 Octave 0 4 20 Flute douce 0 4 21 Flageolet 0 2 22 Larigot 0 1 1 3 23 Mixtur IV 0 2 24 Sesquialtera II 0 2 2 3 25 Trompete 0 8 26 Englisch Horn 0 8 Tremulant III Schwellwerk C a327 Salicional 16 28 Flute harmonique 0 8 29 Concertflote 0 8 30 Viola di Gamba 0 8 31 Vox coelestis 0 8 32 Principal 0 4 33 Traversflote 0 4 34 Fugara 0 4 35 Nasard 0 2 2 3 36 Flautino 0 2 37 Terz 0 1 3 5 38 Basson 16 39 Tuba 0 8 40 Oboe 0 8 41 Vox humana 0 8 42 Clairon 0 4 Tremulant Pedal C f143 Untersatz 32 44 Principal 16 45 Subbass 16 46 Violonbass 16 47 Octavbass 0 8 48 Gedeckt 0 8 49 Violoncello 0 8 50 Choralbass 0 4 51 Rauschpfeife II 0 2 2 3 52 Posaune 16 53 Trompete 0 8 Turmwerk C a354 Stentorgambe 8 55 Klarinette Anm 1 8 56 Flauto mirabilis Anm 2 8 57 Tuba 8 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Suboktavkoppeln III I Superoktavkoppeln III P Turmwerkkoppeln TW I TW II TW III TW P Anmerkungen Durchschlagende Zungen Zirkularlabium Mutin Cavaille Coll Bearbeiten nbsp Mutin Cavaille Coll OrgelZudem verfugt der Dom uber eine Orgelraritat An der Nordwand des Querschiffs steht als Chororgel ein Instrument aus der Werkstatt Mutin Cavaille Coll erbaut im Jahre 1898 Die Orgel hat 12 Register mit 3 zusatzlichen Transmissionen ins Pedal Alle klingenden Pfeifen sind schwellbar I Grand Orgue C 1 Principal 0 8 2 Bourdon 16 3 Flute harmonique 0 8 4 Bourdon 0 8 5 Prestant 0 4 II Recit expressif C 0 6 Cor de Nuit 8 0 7 Viole de Gambe 8 0 8 Voix Celeste 8 0 9 Flute octaviante 4 10 Plein Jeu 4 rangs11 Trompette harmon 8 12 Basson Hautbois 8 Tremulant Pedale C 13 Soubasse aus G O 16 14 Basse aus G O 0 8 15 Bourdon aus G O 0 8 Manualkoppeln Rec G O Rec 16 G O Pedalkoppeln G O P Rec P Appelltritt nbsp Dom St Peter bei NachtGelaut BearbeitenBis zum Zweiten Weltkrieg hing im Sudturm ein bedeutendes mittelalterliches Gelaut das im Krieg zerstort wurde Im stahlernen Glockenstuhl des grossen Sudwestturmes hangt ein sechsstimmiges Gussstahlgelaut 8 das zu den besten des Bochumer Vereines zahlt Die Glocken wurden in der sogenanntenVersuchsrippe 7 V7 einer Moll Oktav Rippe gegossen 9 Das 1951 gegossene Gussstahlgelaut des Paderborner Domes erklingt in der gleichen Disposition und gilt als das erste Grossgelaut in der damals neu entwickelten V7 Rippe 10 Nr Name Gussjahr Giesser Durchmesser mm Gewicht kg Nominal HT 1 16 1 Maria Immaculata 1954 Bochumer Verein 2360 4828 fis0 22 Petrus 1954 Bochumer Verein 1980 2804 a0 23 Crispinus und Crispinianus 1954 Bochumer Verein 1800 2113 h0 14 Wiho 1954 Bochumer Verein 1600 1562 cis1 05 Gosbert 1954 Bochumer Verein 1350 933 e1 06 Adolf von Tecklenburg 1954 Bochumer Verein 1180 623 fis1 0Siehe auch BearbeitenDer Lowenpudel ein Standbild vor dem DomLiteratur BearbeitenHeinrich Feldwisch Dentrup und Andreas Jung Osnabruck Dom und Domschatz Die Blauen Bucher Konigstein im Taunus 1980 Uwe Lobbedey Die Baugeschichte des Doms zu Osnabruck In Internationale Tagung der Dombaumeister Munsterbaumeister und Huttenmeister Osnabruck 8 12 Oktober 2002 Tagesdokumentation Osnabruck 2002 S 33 37 Uwe Lobbedey Die Ausgrabungen im Dom zu Osnabruck 1866 2003 Rahden 2016 ISBN 978 3 89646 979 3 Josef Schewe Der Dom zu Osnabruck Schnell Kunstfuhrer 1119 10 Auflage Regensburg 2005 Hans Thummler Der Dom zu Osnabruck Deutsche Lande Deutsche Kunst Munchen Berlin 1954Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Peter s Cathedral Osnabruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite des Domes Geschichte Zeittafel Grundriss 4 Kubische Panoramen des Doms St Peter Osnabruck Dom St Petrus im Denkmalatlas NiedersachsenEinzelnachweise Bearbeiten Fertigstellung des Langhauses laut Marienfelder Chronik zitiert in Osnabruck Dom und Domschatz von Heinrich Feldwisch Drentrup und Andreas Jung 1980 Vierung und Chor der Kathedralkirche St Petrus zu Osnabruck Osnabrucker Dom In baufachinformation de Fraunhofer Informationszentrum Raum und Bau IRB archiviert vom Original am 17 Marz 2007 abgerufen am 21 August 2012 Ehemals verbunkerter Domkreuzgang Osnabruck In www luftschutzbunker osnabrueck de Abgerufen am 20 August 2012 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen Munchen 1992 S 1043 f DI 26 Stadt Osnabruck Nr 99 Sabine Wehking in www inschriften net urn nbn de 0238 di026g003k0009907 Orgel des Kirchenmusikseminars auf OrganIndex Orgeldetails Orgelbau Kuhn AG Abgerufen am 9 Mai 2020 Aufnahme des Vollgelauts im Turm YouTube 28 November 2009 16 45 09 49 Kurt Kramer Hg Die Glocke und ihr Gelaute Geschichte Technologie und Klangbild vom Mittelalter bis zur Gegenwart Deutscher Kunstverlag Munchen 1990 S 50 Claus Peter Die Deutschen Glockenlandschaften Westfalen Deutscher Kunstverlag Munchen 1989 S 71 72 ISBN 3 422 06048 0 Bischofssitze der romisch katholischen Kirche in Deutschland Kathedralen Aachener Dom Augsburger Dom Bamberger Dom St Hedwigs Kathedrale Berlin Katholische Hofkirche Dresden Dom zu Eichstatt Erfurter Dom Essener Munster Freiburger Munster Fuldaer Dom Kathedrale St Jakobus Gorlitz St Marien Dom Hamburg Hildesheimer Dom Kolner Dom Limburger Dom Kathedrale St Sebastian Magdeburg Mainzer Dom Frauenkirche Munchen St Paulus Dom Munster Dom St Peter Osnabruck Paderborner Dom Dom St Stephan Passau Regensburger Dom Dom St Martin Rottenburg Speyerer Dom Trierer Dom Wurzburger DomKonkathedralen Dom St Petri Bautzen Simultankirche Basilika St Peter Dillingen Freisinger Dom Domkirche St Eberhard Stuttgart 52 277569444444 8 0447222222222 Koordinaten 52 16 39 2 N 8 2 41 O Normdaten Geografikum GND 4356574 8 lobid OGND AKS LCCN n97125958 VIAF 150272075 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dom St Peter Osnabruck amp oldid 239297965