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48 39883 11 74637 Koordinaten 48 23 55 8 N 11 44 46 9 ODom St Maria und St KorbinianKonfession romisch katholischPatrozinium St Maria und St KorbinianWeihejahr 1205Rang Konkathedrale KanzeldetailDer Dom St Maria und St Korbinian in Freising oft verkurzt und inoffiziell auch Mariendom genannt war Kathedralkirche und Bischofssitz des fruheren Bistums Freising bevor es zunachst 1803 aufgehoben und 1821 als Erzbistum Munchen und Freising neu begrundet und nach Munchen verlegt worden war Der dortige Liebfrauendom wurde im Zuge dessen zur Kathedrale erhoben Auf Betreiben des fruheren Erzbischofs von Munchen und Freising und vormaligen Papstes Benedikt XVI Joseph Kardinal Ratzinger hat er den Rang einer Konkathedrale Hier finden die Priesterweihen des heutigen Erzbistums statt Der zweite Patron der Kirche der heilige Korbinian ist auch der Schutzpatron der Stadt Freising und des Erzbistums Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aussenbau 3 Ausstattung 3 1 Vorhalle 3 2 Hochaltar 3 3 Chorgestuhl 3 4 Seitenschiffe 3 5 Orgel 3 6 Krypta 3 7 Maximilianskapelle 3 8 Kreuzgang 3 9 Glocken 4 Fotos 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBereits um 715 stand auf dem Domberg die erste Marienkirche des heutigen Bistums die 739 von Bonifatius als Bischofskirche begrundet wurde Um 860 baute Bischof Anno einen neuen dreischiffigen Dom welcher nach einem Brand im Jahre 903 erneuert wurde Der heutige dritte Dom ein von aussen schlichtes und 78 m langes funfschiffiges Gebaude mit Doppelturmfassade ist romanischen Ursprungs und ein Neubau mit dem im Jahre 1159 begonnen wurde teilweise unter Verwendung alter Bauteile Fertigstellung und Weihe 1205 Dieser ersetzte die durch einen verheerenden Brand am 5 April 1159 dem Palmsonntag zerstorte alte Kirche Der Dom wurde uber die Jahrhunderte mehrfach umgestaltet nbsp Hauptaltar Kanzel rechts und DeckenfreskenDie ursprunglich romanische holzerne Flachdecke wurde 1481 1483 durch ein gotisches Gewolbe ersetzt das noch heute besteht Im Zuge der ersten Barockisierung ab 1619 wurden die gotischen Rippen entfernt Die fur das 1000 Jahr Jubilaum begonnene Renovierung fuhrte zur heutigen reichgeschmuckten Rokoko Form in nicht ganz eineinhalb Jahren um 1724 durch die Gebruder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam geschaffen Die Bruder Asam orientierten sich bei der Wahl der Farben fur Fresken und Stuck an den Farben des Hochaltargemaldes so dass der Eindruck des Raumes ein harmonisches Gesamtbild hinterlasst In den 1920er Jahren wurden die Fresken durch Renovierungsarbeiten teilweise ubermalt Diese Farbe fugte zusammen mit Feuchtigkeit den Fresken schwere Schaden zu Die Schicht wurde daher bei der letzten Gesamtrenovierung 2006 chemisch entfernt Papst Benedikt XVI studierte von 1946 bis 1951 als Joseph Ratzinger auf dem Domberg Theologie wurde in der Domkirche zum Priester geweiht und war spater als Theologieprofessor in Freising tatig Am 14 September 2006 besuchte der Papst Freising am Ende seiner Bayern Reise und traf sich im Dom mit dem Klerus Aussenbau BearbeitenDie Turme wurden aus Backstein und teilweise aus Tuff errichtet Der Nordturm ist im Unterschied zum Sudturm durch zwei leichte Absatze die vom Abschlagen der romanischen Gliederungen herruhren verjungt Sein spindelformiger Aufgang ist original Reste romanischer Bogenfriese und Lisenen wurden nachgewiesen Sie wurden 1724 beseitigt als die Turme bemalt wurden Bezuglich der absoluten Hohe uber dem Meeresspiegel und mit nur wenigen Metern Unterschied sind die Domturme mit einer Hohe von 56 Metern und ihrer Lage auf dem Domberg nach dem neuen Sendeturm am Waldfriedhof und dem Wasserturm auf dem Wehrberg aber noch vor den Wasserturmen der Brauerei Weihenstephan und dem 84 Meter hohen Turm der Stadtpfarrkirche St Georg das dritthochste Bauwerk der Stadt Freising Ausstattung BearbeitenVorhalle Bearbeiten Das schmalgliedrige Aussenportal 1681 mit der Nischenfigur des heiligen Korbinian ist eine schone Salzburger Steinmetz und Steinbildhauerarbeit aus rotem Adneter Marmor einem Kalkstein Die seitlichen Gewolbe der dreiteiligen Vorhalle stammen aus entwickelter Fruhgotik 1314 Am linken Seitenaltar das Gemalde von Johann Andreas Wolff Die Enthauptung der hl Katharina um 1699 1700 Unter dem spatgotischen Netzgewolbe des Mittelschiffes von 1483 steht das machtige romanische Hauptportal des Vorgangerbaus vor 1190 entstanden Auf dem Hauptportal sind beim Wiederaufbau von 1159 Steinplastiken angebracht worden Die Figur links wurden traditionell mit Friedrich I Barbarossa dem Kaiser des Heiligen Romischen Reiches und mit dem Freisinger Bischof und Geschichtsschreiber Otto von Freising seinem Onkel identifiziert diese Identifizierung konnte jedoch eine barocke Neuerung sein 1 Die rechte Figur wird heute von einer barocken Inschrift als Friedrichs Ehefrau Beatrix von Burgund ausgewiesen durfte jedoch ebenfalls original anders konzipiert gewesen sein Fur die Beteiligung Kaiser Barbarossas am Wiederaufbau nach dem Brand von 1159 gibt es jedenfalls keine zeitgenossischen Belege Unterhalb der Darstellung von Beatrix ist eine Krote zu sehen in der man seit dem 19 Jahrhundert gerne ein Fruchtbarkeitssymbol das fur reichen Kindersegen sorgen sollte erkennen wollte die Krote ist jedoch im Mittelalter ein negatives Symbol Das spricht gegen eine ursprungliche Identifizierung der Portalfigur daruber als Beatrix von Burgund Wahrscheinlich handelte es sich ursprunglich um eine Darstellung von Konig Salomo links und der Konigin von Saba rechts die dann nach einer durch den Einbau der Orgelempore notwendig gewordenen Neugestaltung des romanischen Portals auf Friedrich Barbarossa und Beatrix zuruckbezogen wurde was durch die geschickte Zufugung der Inschriften erfolgte Hochaltar Bearbeiten nbsp Das apokalyptische Weib von Peter Paul Rubens Altarbild dessen Original heute in der Alten Pinakothek in Munchen ausgestellt ist Der jetzige Hochaltar wurde 1625 von Philipp Dirr geschaffen und ersetzt den alteren gotischen Hochaltar Der Kunstler Peter Paul Rubens schuf in den Jahren 1623 bis 1625 das Hochaltarbild welches Das apokalyptische Weib darstellt 1926 aber durch eine Kopie von Emil Bohm ersetzt wurde Das Originalgemalde befindet sich in der Munchener Pinakothek Auf dem Hochaltarbild sieht man einen gewaltigen Sturm von Farbe und Bewegung In der Mitte eine Frau Maria die ruhig den wilden Kampf des Erzengels Michael mit dem Teufel in der schwarzen Unheilswolke geschehen lasst Nur ihr Kleid flattert ein wenig Mit dem zartesten Druck ihres Fusses kann sie die Schlange des Bosen festhalten Die rechte Seite ist faszinierend hell erleuchtet Von der hellen Seite aus jubeln ihr Engel zu Mit mutterlichem Stolz tragt sie ihr Kind den Erloser der Welt dem himmlischen Vater entgegen Am unteren rechten Bildrand ist ausserdem der Freisinger Domberg zu sehen Flankiert wird der Hochaltar von zwei ebenfalls von Dirr geschnitzten Statuen die die Heiligen Korbinian links mit dem Baren und Sigismund darstellen Sigismund ist der dritte Patron der Freisinger Bischofskirche 2 Fur den Hochaltar wurde wie im Barock ublich vom Konzil von Trient 1545 63 ausgehend auf das im Mittelalter ubliche Sakramentshauschen oder nische verzichtet und ein Tabernakel in den Hochaltar selbst aufgenommen Dieses stellt jedoch insofern eine kunsthistorische Besonderheit dar als die entsprechende Weisung des Tridentinums fur Bischofskirchen nicht galt Chorgestuhl Bearbeiten Der Dom besitzt ein gotisches Chorgestuhl von 1488 mit der Bischofsreihe aus dem Jahr 724 Jedes Feld besitzt einen anderen Ruckwandschmuck Seitenschiffe Bearbeiten nbsp Johanni Kapelle nbsp Seitenaltar IIDie Kirche ist heute funfschiffig ausgefuhrt Im nordlichen Bereich inneres Seitenschiff im Osten ist die Sakramentskapelle mit der Beweinungsgruppe von Erasmus Grasser geschaffen 1492 Seitenaltar II Im nordlichen ausseren Seitenschiff ostlicher Abschluss ein Altargemalde von Peter Candid 1626 Maria besucht ihre Base Elisabeth In der sudlichen Seitenschiffapsis befindet sich die Johann Nepomuk Kapelle Seitenaltar I Egid Quirin Asam gestaltete sie in den Jahren 1737 und 1738 im Stile des italienischen Spatbarocks Die drei Stuckfiguren auf dem Altar stellen die drei heiligen Johannes den Taufer den Evangelisten und Johannes Nepomuk dar Daher auch die volkstumliche Bezeichnung Johannikapelle Die beiden ausseren Seitenschiffe haben sich aus kleinen Nebenkapellen 14 und 15 Jahrhundert entwickelt die nach und nach an die Kirche angebaut wurden Zwischen den ausseren und inneren Seitenschiffen ziehen sich prachtige schmiedeeiserne Ziergitter entlang Die vergoldeten Gitter sind reich verziert es sind Freisinger Arbeiten um 1630 nbsp OrgelemporeOrgel Bearbeiten Konstruiert wurde die Orgel gemass Forschungsergebnissen aus dem Jahr 2015 von dem Orgelbauer Daniel II Hayl im Jahr 1623 3 Die kunstlerische Gestaltung der Orgel und ihres Figurenschmucks stammt von Philipp Dirr Lediglich das 1624 vollendete Gehause der Orgel ist erhalten geblieben Die Orgel kann mit zwei bebilderten Flugelturen verschlossen werden mittig ist an der obersten Stelle eine Uhr mit romischem Zifferblatt zu sehen Auf den Flugeln ist innen ein Engelskonzert und aussen die Verkundigung des Herrn dargestellt Das jetzige Orgelwerk wurde 1978 1980 von der Firma Winfried Albiez in Lindau neu geschaffen und umfasst bei drei Manualen 52 Register Sie hat folgende Disposition I Hauptwerk C a31 Prastant 16 2 Principal 8 3 Grossgedeckt 8 4 Gambe 8 5 Oktav 4 6 Hohlflote 4 7 Quinte 2 2 3 8 Superoctav 2 9 Flote 2 10 Mixtur V11 Scharff III12 Cornett V ab f0 13 Trompete 16 14 Trompete 8 II Schwellwerk C a315 Bourdon 16 16 Harfenprincipal 8 17 Koppelflote 8 18 Salicional 8 19 Schwebung ab c0 8 20 Prinzipal 4 21 Blockflote 4 22 Viola 4 23 Nasat 2 2 3 24 Waldflote 2 25 Terz 1 3 5 26 Sifflote 1 1 3 27 Plein jeu IV V28 Carillon II III29 Fagott 16 30 Oboe 8 31 Clairon 4 32 Vox humana 8 Tremulant III Brustwerk Anm 1 C a333 Gedeckt 8 34 Quintade 8 35 Rohrflote 4 36 Spitzflote 4 37 Principal 2 38 Sifflote 1 39 Terzian II40 Cymbel III IV41 Rankett 16 42 Musette 8 Tremulant Pedal C f143 Principalbass 16 44 Subbass 16 45 Quintbass 10 2 3 46 Oktav 8 47 Spillpfeife 8 48 Chorflote 4 49 Mixtur V50 Posaune 16 51 Trompete 8 52 Schalmei 4 Koppeln II I III I III II I P II P III P Spielhilfen Setzer SequenzerAnmerkungen Durch einen Schieberegler am Spieltisch schwellbarKrypta Bearbeiten nbsp Blick in die Krypta rechts die Bestiensaule nbsp Mittlere Saulenreihe der KryptaDer Neubau des Domes begann mit dem Bau einer romanischen vierschiffigen Krypta die von besonderer Bedeutung ist Diese war vermutlich am 2 September 1161 bereits fertiggestellt als im Beisein von Erzbischof Eberhard von Salzburg die Reliquien des heiligen Nonnosus in ihr beigesetzt wurden 4 Das Gewolbe der Krypta ist Joch fur Joch durchgewolbt und stutzt sich auf drei mal acht Saulen und zwei mal acht Halbsaulen wobei sich das Gewicht vollig gleichmassig verteilt 5 Alle Saulen und Kapitelle der Krypta sind individuell gestaltet In der Mitte der Krypta gleichsam als Mittelsaule steht die Bestiensaule aus dem 12 Jahrhundert die einzige ihrer Art in Deutschland In der Krypta ist der Korbiniansschrein aus dem 19 Jahrhundert ausgestellt in dem die Reliquien des Hl Korbinian aufbewahrt werden Ausserdem liegt dort der heilige Lantpert begraben Maximilianskapelle Bearbeiten Die achteckige Maximilianskapelle wurde durch Giovanni Antonio Viscardi 1710 ostlich an die Krypta als Erweiterung angebaut Stuck von Nikolaus Liechtenfurtner Deckenbilder von Hans Georg Asam Unter den Nischen Wandgemalde 1772 von Johann Baptist Deyrer Das Altarretabel entwarf Johann Andreas Wolff Die Kapelle beherbergt ausserdem ein kleines von Friedrich Kardinal Wetter gestiftetes Reliquiar mit einer Reliquie des Seligen Kaspar Stangassinger Kreuzgang Bearbeiten Unmittelbar ostlich des Domes schliesst sich der gotische Kreuzgang an im 15 Jahrhundert neu angelegt und 1716 Stuckarbeiten von Johann Baptist Zimmermann In seinem nordostlichen Teil fuhrt der Kreuzgang durch die Benediktuskirche 14 Jh im Suden liegt uber dem Kreuzgang der Barocksaal der Dombibliothek 1732 Glocken Bearbeiten Hauptartikel Freisinger DomglockenDie elf Glocken des Freisinger Domes wurden in der Renaissance und Barockzeit sowie im Jahre 2007 gegossen Das Freisinger Domgelaut ist einzigartig und stellt ein internationales Kulturobjekt erster Ordnung dar Fotos Bearbeiten nbsp Aussenportal aus Adneter Marmor nbsp Auf dem Domberg Blick auf den Nordturm nbsp Uberblick Innenhof des Dombergs mit Sicht auf das Hauptportal des Doms nbsp Deckenfresken nbsp Freisinger Dom kurz nach der Fertigstellung der Renovierung Perspektive von der Orgel nbsp Friedrich I Barbarossa mit Gemahlin nbsp Orgelprospekt nbsp Schrein des hl Korbinian in der Krypta nbsp Die grosse Korbiniansglocke hangt in einem massiven Holzglockenstuhl nbsp Freisinger Bestiensaule von Nordost nbsp Bestiensaule in der Krypta des Freisinger Doms nbsp Furstengang zwischen Furstbischoflicher Residenz und Freisinger Dom nbsp Otto von FreisingLiteratur BearbeitenHermann Joseph Busley Die Geschichte des Freisinger Domkapitels von den Anfangen bis zur Wende des 14 15 Jahrhunderts Dissertation Universitat Munchen 1956 Joseph A Fischer Hrsg Der Freisinger Dom Beitrage zu seiner Geschichte Festschrift zum 1200jahrigen Jubilaum der Translation des heiligen Korbinian Historischer Verein Freising 1967 Sigmund Benker Text Ingeborg Limmer Bilder Freising Dom und Domberg Die blauen Bucher Koster Konigstein im Taunus 1975 ISBN 3 7845 4480 0 Mark Bankus Der Freisinger Domberg und sein Umland Untersuchungen zur prahistorischen Besiedlung Leidorf Rahden 2004 ISBN 3 89646 891 X Peter B Steiner Der Dom zu Freising Konkathedrale des Erzbistums Munchen und Freising Kleine Kunstfuhrer 200 Schnell amp Steiner Regensburg 2011 ISBN 978 3 7954 4178 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Freisinger Dom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien freisinger dom deEinzelnachweise Bearbeiten Roman Deutinger und Romedio Schmitz Esser Wie Freising zu Barbarossa kam Zum Figurenprogramm am Westportal des Freisinger Doms In BarbarossaBilder Entstehungskontexte Erwartungshorizonte Verwendungszusammenhange hrsg von Knut Gorich und Romedio Schmitz Esser Regensburg 2014 S 238 259 Heiliger Sigismund 2 Mai Erzdiocese Munchen und Freising abgerufen am 21 Juni 2022 Alfred Reichling Matthias Reichling Christoph II Egedacher Munchner Jahre Arbeiten in Tirol In Kurt Estermann Hrsg Tiroler Orgelschatz Band 3 Die Christoph Egedacher Orgel der Liebfrauenkirche in Kitzbuhel Helbling Innsbruck 2015 ISBN 978 3 99035 510 7 S 177 f und Anmerkung 8 Johannes Engel Das Schisma Barbarossas im Bistum und Hochstift Freising 1159 77 Munchen 1930 S 39 Alois Elsen Die Bestiensaule in der Freisinger Domgruft eine geschichtlich genetische Deutung In Festschrift Kardinal Faulhaber zum achtzigsten Geburtstag J Pfeiffer Munchen 1949 Bischofssitze der romisch katholischen Kirche in Deutschland Kathedralen Aachener Dom Augsburger Dom Bamberger Dom St Hedwigs Kathedrale Berlin Katholische Hofkirche Dresden Dom zu Eichstatt Erfurter Dom Essener Munster Freiburger Munster Fuldaer Dom Kathedrale St Jakobus Gorlitz St Marien Dom Hamburg Hildesheimer Dom Kolner Dom Limburger Dom Kathedrale St Sebastian Magdeburg Mainzer Dom Frauenkirche Munchen St Paulus Dom Munster Dom St Peter Osnabruck Paderborner Dom Dom St Stephan Passau Regensburger Dom Dom St Martin Rottenburg Speyerer Dom Trierer Dom Wurzburger DomKonkathedralen Dom St Petri Bautzen Simultankirche Basilika St Peter Dillingen Freisinger Dom Domkirche St Eberhard Stuttgart Kirchen in Freising Altottinger Kapelle St Andra St Benedikt Pfarrkirche Christi Himmelfahrt Franziskuskapelle Attaching St Erhard Attaching Stadtpfarrkirche St Georg St Georg Sunzhausen Heiliggeistspital St Jakob Votting St Johannes St Johannes der Taufer St Klara St Korbinian St Lantpert St Laurentius Haindlfing Dom St Maria und St Korbinian St Maria St Michael Tuntenhausen St Peter und Paul St Peter und Paul Achering Kapelle Pellhausen Peterskapelle St Ulrich Hohenbachern St Ulrich Pulling St Valentin Altenhausen St Veit Wieskirche Kirche nicht mehr vorhanden Normdaten Geografikum GND 4113632 9 lobid OGND AKS LCCN n85288572 VIAF 130258533 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freisinger Dom amp oldid 235315427