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Hankensbuttel ist eine Gemeinde im niedersachsischen Landkreis Gifhorn Die Gemeinde Hankensbuttel ist Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Hankensbuttel deren Verwaltungssitz sie ist Wappen Deutschlandkarte52 730833333333 10 603611111111 95 Koordinaten 52 44 N 10 36 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis GifhornSamtgemeinde HankensbuttelHohe 95 m u NHNFlache 34 96 km2Einwohner 4562 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 130 Einwohner je km2Postleitzahl 29386Vorwahl 05832Kfz Kennzeichen GFGemeindeschlussel 03 1 51 011LOCODE DE HBLAdresse der Gemeindeverwaltung Goethestrasse 2 29386 HankensbuttelWebsite www sg hankensbuettel deBurgermeister Dirk Kollner CDU Lage der Gemeinde Hankensbuttel im Landkreis GifhornKarteRathaus von HankensbuttelBlick auf HankensbuttelKloster Isenhagen Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Herkunft des Ortsnamens 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Rat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Flagge 3 5 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 St Pankratius Kirche 4 2 Kloster Isenhagen 4 3 Otterzentrum 4 4 Sonstiges 4 5 Regelmassige Veranstaltungen 4 6 Vereine und Verbande 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Unternehmen 5 2 Bildung 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Personen die mit der Gemeinde in Verbindung stehen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenHankensbuttel liegt in Niedersachsen im Landkreis Gifhorn Die nachstgelegenen Stadte sind Wittingen Uelzen Celle Gifhorn und Wolfsburg Geschichte BearbeitenHistorisch gehort Hankensbuttel zu der Gruppe der Buttel Ortschaften Die erste Erwahnung entstammt einer Urkunde von Kaiser Heinrich III aus dem Jahre 1051 in welcher der Ort als Honengesbuthele nachweislich erwahnt wird Zu dieser Zeit herrschte das Geschlecht der Billunger Gefolgsleute der Kaiser des Heiligen Romischen Reiches in der Region An wichtigen Heer und Handelsstrassen gelegen kam es rasch zu einer gunstigen Entwicklung Schutz bot ein adliger Grosshof dessen Existenz bereits fur das 10 Jahrhundert vermutet wird wahrend fur das 13 Jahrhundert ein Conradus Honeskesbutle als Burgherr nachgewiesen ist Schon im 11 Jahrhundert war Hankensbuttel Zentrum eines ausgedehnten Pfarrsprengels und Sitz des bischoflichen Sendgerichtes des Bistums Hildesheim Zur Mitte des 12 Jahrhunderts befanden sich hier auch ein Gohgericht und ein Gohgrafenhof Nachdem die Billunger 1106 ausgestorben waren kam die Region unter die Herrschaft der Welfen ab 1267 zur Luneburger Linie Im Dreissigjahrigen Krieg lag Hankensbuttel im Durchmarschgebiet der kampfenden Truppen zeitweise wurde die Kirche als Armeelager und Pferdestall missbraucht Im 18 und 19 Jahrhundert durchlebte der Ort die wechselvolle Geschichte des Hannoverschen Herrschaftshauses Wahrend des Siebenjahrigen Krieges 1756 1763 stand Hankensbuttel ebenso wie wahrend der Zeit des Konigreiches Westphalen 1807 1813 unter franzosischer Herrschaft und ab 1866 gehorte es zu Preussen Durch die preussische Kreisreform wurde Hankensbuttel 1885 das zu dieser Zeit etwa 1200 Einwohner hatte in den neu geschaffenen Kreis Isenhagen eingegliedert der 1933 im Kreis Gifhorn aufging 1904 erfolgte der Anschluss Hankensbuttels an die Bahnstrecke Celle Wittingen Der Personenverkehr auf dieser Strecke wurde 1974 eingestellt Seit 1974 ist Hankensbuttel Verwaltungszentrum der gleichnamigen Samtgemeinde Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Alte Bezeichnungen des Ortes sind 1051 Honengesbvthele 1221 Honekesbutle 1364 Honkesbutle und 1567 Hankensbuttel Bildung aus einem Personennamen Honik oder Honing suffigierter Kurzname Der Kurzname Hon i wird von Kaufmann als Ablautform zum Personennamen Stamm han angesehen dazu asachs mnd Huhn Hon in PN hat nach Kaufmann die Bedeutung Sanger Der Kurzname ist entweder mit einem stark flektierten k Suffix s Barsbuttel oder nach den ersten Belegen mit ing s Allingbuttel abgeleitet Da ing im Allgemeinen auch so bzw ostfal als igg erscheint und eng nur zweimal belegt ist ist evtl eher von einem k Suffix auszugehen Im zweiten Teil altsachsisch gi butli Siedlung 2 Eingemeindungen Bearbeiten Am 25 September 1928 beschloss das Preussische Staatsministerium dass die Gemeinde Hankensbuttel aufgelost und mit der ebenfalls aufzulosenden Gemeinde Isenhagen zu einer neuen Gemeinde zusammengeschlossen werden soll die den Namen Isenhagen Hankensbuttel tragt Mit einem Erlass des niedersachsischen Innenministers vom 22 April 1949 wurde der Name der Gemeinde Isenhagen Hankensbuttel in Hankensbuttel geandert der bis heute Bestand hat 3 Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen die am 1 Marz 1974 stattfand wurden die zuvor selbstandigen Gemeinden Alt Isenhagen und Emmen in die Gemeinde Hankensbuttel eingegliedert 4 Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Einwohnerentwicklung von Hankensbuttel von 1905 bis 2017 nach nebenstehender TabelleJahr Einwohner1 Dezember 1905 172316 Juni 1925 211416 Juni 1933 223529 Oktober 1946 41176 Juni 1961 411927 Mai 1970 397831 Dezember 1989 392731 Dezember 2009 436531 Dezember 2010 435031 Dezember 2011 429831 Dezember 2015 438531 Dezember 2017 4491Politik BearbeitenRat Bearbeiten Ratswahl 2021 Wahlbeteiligung 58 64 50403020100 41 8 26 7 11 7 11 7 1 8 CDUSPDWIH cGruneFDPBLH fVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen c Wahlerinitiative Hankensbuttelf Burgerliste HankensbuttelDer Rat der Gemeinde Hankensbuttel setzt sich aus 15 Ratsfrauen und Ratsherren folgender Parteien zusammen SPD CDU WIH Grune FDP Gesamtsitze2001 2 7 2 2 2 152006 3 8 0 2 2 152011 4 7 0 2 2 152016 3 8 2 1 1 152021 4 6 2 2 1 15 Stand November 2021 Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister Dirk Kollner CDU ist seit 7 November 2016 im Amt und loste damit den vorherigen Burgermeister Martin Rausch SPD ab 5 Er wurde am 15 November 2021 im Amt bestatigt Seine Stellvertreter sind 1 Rainer Nuth SPD und 2 Hinrich Schulze CDU 6 Wappen Bearbeiten Der Entwurf des Kommunalwappens von Hankensbuttel stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Gustav Volker der zahlreiche Wappen in der Region Hannover erschaffen hat 7 Die Genehmigung des Wappens wurde am 3 April 1948 durch den Niedersachsischen Minister des Innern erteilt 8 nbsp Wappen von Hankensbuttel Blasonierung In Grun durch einen silbernen Wellenbalken schraglinks geteilt und belegt mit einem gesturzten goldenen Schwert oben ein silberner Abtstab unten ein silbernes Hufeisen 8 Wappenbegrundung Der Wellenbalken verweist auf den Fluss Ise der fruher Grenzlinie zwischen Gauen und spater zwischen den Bistumern Hildesheim Verden und Halberstadt war Das Schwert symbolisiert den Verwaltungs und Gerichtssitz der fruheren Gografschaft der Abtstab den Ort als kirchliches Zentrum sowie das Kloster Isenhagen Das Hufeisen erinnert an eine Rast und Ausspannstatte die sich an einer durch den Ort fuhrenden Strasse befand Diese Nord Sud Heerstrasse zog sich von Lubeck bis nach Innsbruck Flagge Bearbeiten Die Farben der Gemeinde Hankensbuttel sind Grun Silber Weiss Stadtepartnerschaften Bearbeiten Hankensbuttel unterhalt zwei Stadtepartnerschaften Deutschland nbsp Hainewalde Sachsen Deutschland Frankreich nbsp Le Mesnil Saint Denis bei Paris Frankreich seit 1984 9 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSt Pankratius Kirche Bearbeiten nbsp St Pankratius KircheEin genaues Datum fur die Entstehung der Kirche ist nicht bekannt Allerdings ist sicher dass zum Zeitpunkt der ersten urkundlichen Erwahnung von Hankensbuttel im Jahre 1051 der Ort bereits Sitz eines Pfarrbezirks war Daher kann von einem Grundungsdatum im ersten Jahrtausend ausgegangen werden Die Kirche ist einem jungen Martyrer gewidmet der unter dem romischen Kaiser Diokletian 284 305 enthauptet wurde Entsprechend ihrer hervorgehobenen Bedeutung fiel der Bau der Kirche sehr kompakt aus Der romanische Saalbau wurde mit bis zu zwei Meter starken Mauern umfasst und hatte ursprunglich nur kleinformatige Fenster Der gedrungene Turm war wahrscheinlich von Anfang an Bestandteil des Bauwerkes Vermutlich im 15 Jahrhundert wurde das romanische durch ein gotisches Gewolbe ersetzt das in der Folgezeit jedoch die Seitenmauern bis zu 60 cm auseinanderdruckte sodass diese zur Stabilisierung von aussen mit Strebepfeilern gestutzt werden mussten Die Deckengewolbe sind mit Malereien aus dem 15 und 18 Jahrhundert geschmuckt Eine Beschreibung findet sich in Arno Schmidts Roman KAFF auch Mare Crisium aus dem Jahr 1960 Altestes Inventarstuck ist ein aus einem Eichenholzstuck geschnitztes Triumphkreuz das wahrscheinlich um 1230 angefertigt wurde Das aus sieben Glocken bestehende Gelaut gehort zu den altesten der Region denn eine Glocke wurde bereits um 1250 gegossen Kloster Isenhagen Bearbeiten Das Kloster Isenhagen im heutigen Hankensbutteler Ortsteil Isenhagen entstand in den Jahren 1345 1350 als Zisterzienserinnenkloster und ist seit 1540 ein evangelisches Damenstift Das klosterliche Brauhaus mit Museum sowie ein Stauden und Krautergarten sind offentlich zuganglich Die Stiftskirche gehort zur Kirchengemeinde Hankensbuttel Otterzentrum Bearbeiten nbsp Blick uber den Isenhagener See nbsp Otterzentrum am Isenhagener SeeIm Ortsteil Isenhagen besteht seit 1988 das Otter Zentrum auf einem sechs Hektar grossen Freigelande das vom Verein Aktion Fischotterschutz e V betrieben wird Die Einrichtung liegt direkt am Isenhagener See Der Isenhagener See wurde in den 1960er Jahren durch Ausbaggern kunstlich angelegt An der Stelle befanden sich uber mehrere hundert Jahre Fischteiche des nahe gelegenen Klosters Isenhagen die im 19 Jahrhundert zur Wiese wurden Sonstiges Bearbeiten Am Schweinemarkt wird an die legendare Bewahrung der Ortschaft im Dreissigjahrigen Krieg erinnert Dort sind Bronzeskulpturen einer kleinen Schweineherde samt Schweinehirtin aufgestellt Einer lokalen Sage nach soll die zwolfjahrige Schweinehirtin Juliane Amalie Hinrichsen genannt Puddelchen durch die Unruhe ihrer Herde nachts geweckt worden sein Dadurch warnte sie den Ort rechtzeitig vor einem Angriff wallensteinscher nach anderer Uberlieferung schwedischer Truppen Im Musental sind Verweise auf die musische Tradition von Kunstlern raumlich und skulptural interpretiert Es dient Naherholung und Veranstaltungen Mit der Grundung der Samtgemeinde Hankensbuttel 1974 entstand ein Haus des Gastes Das 1996 neu gestaltete Burgerhaus in der Typologie eines fruheren burgerlichen Stadthauses bietet den Vereinen und Burgern einen Konferenzraum und eine moderne Ausstellungshalle Es dient als Ersatz des fruheren Haus des Gastes das zum Otter Zentrum wurde Aula und Kulturhaus fehlen seit dem Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Weinfest erstes Wochenende im August gerade Jahreszahlen Heidmarker Fest erstes Wochenende im August ungerade Jahreszahlen Kartoffeltag viertes Wochenende im August Gewerbeschau drittes Wochenende im Oktober Schutzenfest erstes vollstandiges Wochenende im Juli ab dem ersten Freitag im Juli Rock gegen Gewalt zweiter oder dritter Samstag im NovemberVereine und Verbande Bearbeiten nbsp Schutzenhaus auf dem Wiethorn nbsp Burgerhaus Hankensbuttel nbsp Freibad Waldbad Hankensbuttel am HagenFreiwillige Feuerwehr Hankensbuttel Deutsches Rotes Kreuz Hankensbuttel DLRG Ortsgruppe Hankensbuttel Aktion Fischotterschutz e V Betreiber vom Otterzentrum Hankensbuttel Amnesty International e V Hankensbuttel Angelsportverein Hankensbuttel und Umgebung e V Buhnenspielverein Amateurtheater Karnevalsverein Cochabamba Hilfe fur Bolivien e V FSV Nord e V Freizeit Sport Verein Nord Gewerbeverein Hankensbuttel e V Kulturverein Hankensbuttel e V 10 Landjugend Hankensbuttel e V Musikzug Hankensbuttel Reit und Fahrverein Hankensbuttel e V Ruderverein am Gymnasium Hankensbuttel e V Schutzengesellschaft Hankensbuttel Isenhagen e V SV Hankensbuttel von 1901 e V Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten In einer 1972 errichteten Fabrik der Firma Lorenz Snack World werden Kartoffelchips und andere Snackprodukte hergestellt Die Hankensbutteler Kunststoffverarbeitung GmbH amp Co KG stellt seit 1972 Kunststoffteile her Heute ist das Unternehmen hauptsachlich Zulieferer fur die Volkswagen AG Seit 1954 wird in Hankensbuttel Erdol gefordert Bildung Bearbeiten nbsp Karl Sohle SchuleKarl Sohle Grundschule 1912 bis 1914 als Volksschule nach Planen von Otto Haesler erbaut Schulzentrum mit Aussenstelle des Gymnasiums und der Hauptschule ehemalige Orientierungsstufe Gymnasium Hankensbuttel Augenoptikerschule im Gebaude der 1960 61 erbauten ehemaligen Landwirtschaftlichen Berufsschule im Ortsteil Isenhagen Fachakademie fur Augenoptik im Ortsteil Isenhagen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Gerhard Drees 1925 2015 Bauingenieur Hochschullehrer und Unternehmer Peter Sakuth 1948 Verwaltungsbeamter Unternehmer und Politiker SPD Manfred Strossenreuther 1948 1986 Sportflieger und mehrfacher Welt und Europameister im Kunstflug Eckhard Lucius 1954 2011 Biologiedidaktiker am Leibniz Institut fur die Padagogik der Naturwissenschaften und Mathematik IPN an der Universitat Kiel Cornelia Vismann 1961 2010 Rechtshistorikerin Medientheoretikerin und PhilosophinPersonen die mit der Gemeinde in Verbindung stehen Bearbeiten Georg von Eucken Addenhausen 1855 1942 Jurist und Politiker Rechtsreferendar in Isenhagen Karl Sohle 1861 1947 Schriftsteller verbrachte Kindheit und Jugend in Hankensbuttel Hans von Lupke 1866 1934 liberaler Theologe lutherischer Pragung und Publizist sowie fuhrend in der Deutschen Dorfkirchenbewegung Pfarrer in Isenhagen 1919 Erich Hoyer 1880 1943 Pastor in Isenhagen starb in Isenhagen Otto Haesler 1880 1962 Architekt Vertreter des Bauhauses sowie fur Neues Bauen Celle und Rathenow Professor fur Wohnungsbau Architekt der Karl Sohle Schule Otto Gakenholz 1890 1973 Postmeister im Reichspostdienst in Isenhagen Hankensbuttel Politiker NSDAP Johannes Schulze 1901 1980 evangelisch lutherischer Theologe Pastor in der St Pankratius Kirche in Hankensbuttel Heinrich Warnecke 1923 1995 Politiker CDU und Abgeordneter des Niedersachsischen Landtages Vorsitzender des Aufsichtsrates der Landwirtschaftlichen Ein und Verkaufsgenossenschaft in Hankensbuttel Georg Arfmann 1927 2015 Bildhauer schuf in Hankensbuttel die Schweinegruppe mit Madchen 1991 aus Bronze Dietmar Cordan 1941 Tenor und Opernsanger Autor wurde in Hankensbuttel entdeckt Klara Butting 1959 evangelische Theologin Hochschullehrerin und Buchautorin ging in Hankensbuttel zur Schule Astrid Frohloff 1962 Journalistin und Fernsehmoderatorin Absolventin des Gymnasiums HankensbuttelLiteratur BearbeitenHorst Appuhn Bilder aus Kloster Isenhagen Konigstein im Taunus 1989 ISBN 3 7845 0480 9 Die Blauen Bucher Gunter Dickmann Samtgemeinde Hankensbuttel Das 20 Jahrhundert Erinnerungen in Bildern Hrsg Samtgemeinde Hankensbuttel Hankensbuttel 2000 Joachim Lucke Kirchenfuhrer der Ev luth St Pankratiuskirche in Hankensbuttel Hrsg Ev luth Kirchengemeinde Hankensbuttel Fachverlag EK Service Saarbrucken 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hankensbuttel Sammlung von Bildern nbsp Wikivoyage Hankensbuttel Reisefuhrer Website der SamtgemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu Jurgen Udolph Recherche Der Ortsnamenforscher Nicht mehr online verfugbar In Website NDR 1 Niedersachsen Archiviert vom Original am 27 November 2015 abgerufen am 7 April 2018 Heinz Burghard 900 Jahre Hankensbuttel Ein Festbuch zur 900 Jahrfeier Hankensbuttel 1951 S 24 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 227 Auszug Wahl der Burgermeisterin des Burgermeisters In Website Samtgemeinde Hankensbuttel 7 November 2016 abgerufen am 13 Januar 2018 Der Burgermeister und seine Stellvertreter In Website Samtgemeinde Hankensbuttel Abgerufen am 10 Oktober 2020 Landkreis Hannover Hrsg Wappenbuch des Landkreises Hannover 100 Jahre Landkreis Hannover Selbstverlag Hannover 1985 OCLC 256065728 543 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 6 Marz 2022 a b Arnold Rabbow Neues Braunschweigisches Wappenbuch Die Wappen und Flaggen der Gemeinden und Ortsteile in den Stadt und Landkreisen Braunschweig Gifhorn Goslar Helmstedt Peine Salzgitter Wolfenbuttel und Wolfsburg Hrsg Braunschweiger Zeitungsverlag Johann Heinrich Meyer Verlag Braunschweig 2003 ISBN 3 926701 59 5 S 57 58 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eintrag uber die Partnergemeinde auf der Homepage der Gemeinde Hankensbuttel Abgerufen am 16 April 2019 Kulturverein Hankensbuttel e V In Website Samtgemeinde Hankensbuttel Abgerufen am 29 Oktober 2018 Stadte Flecken und Gemeinden im Landkreis GifhornStadte Gifhorn Wittingen nbsp Flecken BromeGemeinden Adenbuttel Barwedel Bergfeld Bokensdorf Calberlah Dedelstorf Didderse Ehra Lessien Gross Oesingen Hankensbuttel Hillerse Isenbuttel Jembke Leiferde Meine Meinersen Muden Aller Obernholz Osloss Parsau Ribbesbuttel Rotgesbuttel Ruhen Sassenburg Schoneworde Schwulper Sprakensehl Steinhorst Tappenbeck Tiddische Tulau Ummern Vordorf Wagenhoff Wahrenholz Wasbuttel Wesendorf WeyhausenGemeindefreies Gebiet Giebel Normdaten Geografikum GND 4023346 7 lobid OGND AKS VIAF 248060884 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hankensbuttel amp oldid 237344910