www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Brome Begriffsklarung aufgefuhrt Brome ist ein Flecken im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen Er ist Mitgliedsgemeinde und Sitz der Samtgemeinde Brome Wappen Deutschlandkarte52 601388888889 10 941666666667 66 Koordinaten 52 36 N 10 57 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis GifhornSamtgemeinde BromeHohe 66 m u NHNFlache 36 83 km2Einwohner 3304 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 90 Einwohner je km2Postleitzahl 38465Vorwahl 05833Kfz Kennzeichen GFGemeindeschlussel 03 1 51 005LOCODE DE OMEFleckengliederung 5 OrtsteileAdresse der Fleckenverwaltung Bahnhofstrasse 36 38465 BromeWebsite www brome deBurgermeister Lothar Hilmer FWG Lage des Fleckens Brome im Landkreis GifhornKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Flecken Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Fleckengliederung 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Zicherie 2 3 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Rat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Flagge 3 5 Dienstsiegel 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Ohresee 4 2 Burg Brome 5 Religion 6 Infrastruktur 7 Veranstaltungen 8 Sohne und Tochter der Gemeinde 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der Flecken Brome liegt unmittelbar an der Landesgrenze zu Sachsen Anhalt und ragt in dessen Gebiet wie ein Rammsporn hinein Brome gehort gemeinsam mit den Gemeinden Bergfeld Ehra Lessien Parsau Ruhen Tiddische und Tulau zur Samtgemeinde Brome Durch den Ort fliesst die Ohre Unmittelbar nordwestlich liegt Altendorf zwei Kilometer nordlich Wendischbrome das zur sachsen anhaltischen Gemeinde Jubar gehort Nach Steimke das Ortsteil der Stadt Klotze ist sind es zwei Kilometer Richtung Sudosten nach Zicherie im Suden rund drei Kilometer Voitze liegt etwa vier Kilometer westlich Das Land ist ausser im Ohretal leicht gewellt und durch Ackerflachen Grunflachen und Walder gepragt Die Umgebung von Brome wird als Bromer Land bezeichnet Fleckengliederung Bearbeiten Die funf Ortsteile des Fleckens 2 sind Altendorf 215 Einwohner Benitz 85 Einwohner Brome 2591 Einwohner Wiswedel 89 Einwohner Zicherie 288 Einwohner Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten nbsp Merian Kupferstich von Brome 1654 links der Ort mit Kirchturm rechts die Burg nbsp Ortsmitte Blick Richtung Osten nbsp Junkerende in der Nahe der BurgDie erste Burg Brome im Niederungsgebiet der Ohre ist vielleicht eine wendische Grundung vermutlich aus dem 10 Jahrhundert 3 1170 wurde Brome erstmals indirekt als Name Theodoricus Brumes Dietrich von Brome erwahnt Brome gehorte damals zum Bistum Halberstadt Im Jahr 1202 wurde der Ort Brome erstmals urkundlich im Vertrag von Paderborn genannt in dem der Sohn Heinrichs des Lowen der Pfalzgraf Heinrich seinem Bruder Wilhelm den Besitz bestatigte Brome hat zwei Siedlungskerne die Burg und das Bleek der Bereich der heutigen Hauptstrasse westlich der Burg Die mittelalterliche Ortsgeschichte bei der Burg und Ort zwischen verschiedenen Herrschern hin und hergereicht wurden verlief unruhig und wechselvoll Bereits 1219 wurde die Burg des Ortes bei einem Konflikt zwischen den Welfen und dem Erzbischof von Magdeburg zerstort Im Jahr 1292 fiel Brome an den Markgrafen von Brandenburg kam aber infolge seiner Kinderlosigkeit wieder an den welfischen Zweig zuruck Um 1300 kam es zu einer weiteren Zerstorung der Burg 1360 verpfandete der Besitzer des Ortes Herzog Magnus von Braunschweig Burg und Ort an die von Bartensleben Im Jahre 1428 fielen Brome und die Burg an das Furstentum Luneburg 1492 ubernahm Fritz VI von der Schulenburg das Lehen Im Jahr 1527 wurde Brome lutherisch Fritz VII von der Schulenburg musste die Burg 1548 an die von dem Knesebeck abtreten Diese gaben die Burg 1583 wieder an die von Bartensleben ab 4 1586 wurde ein Pfarrhaus in Brome gebaut zuvor hatte es sich bei der St Pankratius Kirche im benachbarten Altendorf befunden Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurden von den Truppen Tillys acht von 29 Bauernhofen zerstort 5 Im Jahr 1742 ging Brome erneut an die von der Schulenburg 1807 brannte ein grosser Teil des Ortes mit der Kirche und der Schule ab 6 1811 war Brome ein Marktflecken Im Jahr 1842 wurde eine neue Kirche eingeweiht Im Ersten Weltkrieg starben 43 Bromer Manner im Zweiten Weltkrieg 91 7 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die innerdeutsche Grenze im Osten des Fleckens schrittweise ausgebaut Anfangs konnte sie noch an einigen Stellen ohne grosses Risiko uberquert werden Der Flecken war aber schliesslich bis zum 18 November 1989 von seinem ostlichen Hinterland abgeschnitten als die Grenze an der Strasse nach Mellin geoffnet wurde Im Jahr 1909 wurde die Bahnstrecke Wittingen Oebisfelde eroffnet mit Brome als grosstem Ort zwischen den Endpunkten Der Bahnhof lag anfangs weit westlich des Ortes Brome wuchs jedoch in diese Richtung so dass die neue Ortsgrenze westlich des Bahnhofs lag 1974 wurde der planmassige Personenverkehr auf dem Abschnitt Wittingen Brome Ruhen eingestellt Bis etwa 2000 fuhren zum Bromer Burgfest Museumszuge von Wittingen bis Brome 2004 wurde auch der Guterverkehr eingestellt Die Schienen zwar uberwachsen und das Empfangsgebaude sind noch vorhanden Im Jahr 1934 wurde nahe der Ohre ein Freibad errichtet Es wurde 1964 1972 und 1980 erneuert erweitert bzw um eine Heizung erganzt und ist das einzige Schwimmbad der Samtgemeinde 8 Im Jahr 1979 wurde im Ort der Ohresee als Naherholungsgebiet errichtet Er besteht aus zwei zusammen 4 8 Hektar grossen Seen 1984 wurde unmittelbar flussaufwarts das Naturschutzgebiet Ohreaue bei Altendorf eingerichtet das Anfang 2017 unter Einbeziehung weiterer Flachen zum Naturschutzgebiet Ohreaue bei Altendorf und Brome erweitert wurde Von 1939 bis 2000 gab es in Brome ein Kino die Bromer Lichtspiele 9 Im Jahr 1905 lebten in Brome 1114 Personen Bis 1939 stieg die Zahl auf 1242 bis 1950 wuchs sie wegen der Fluchtlingsstrome auf 1892 an 1984 betrug die Einwohnerzahl 2250 Im selben Jahr gab es dort 17 landwirtschaftliche Betriebe 7 Mit dem Flecken Brome bildeten am 1 Juli 1965 die damaligen Gemeinden Altendorf Benitz Voitze Wiswedel und Zicherie die erste Samtgemeinde Brome Am 1 Marz 1974 loste sie sich auf und wurde am 15 Marz 1974 als Samtgemeinde Brome wiedergegrundet erweitert um die vormalige Samtgemeinde Ruhen Seit dem 14 Oktober 1981 ist Brome ein Flecken 10 Zicherie Bearbeiten Hauptartikel Zicherie Der Ortsteil Zicherie bildet mit dem Klotzer Ortsteil Bockwitz in Sachsen Anhalt faktisch ein Doppeldorf Nach dem Zweiten Weltkrieg trennte die innerdeutsche Grenze die beiden Ortschaften und ihre Bewohner Dadurch galten Zicherie und Bockwitz in der Bundesrepublik Deutschland als Symbol fur die Unmenschlichkeit der Teilung Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Marz 1974 wurden die Gemeinden Altendorf Benitz Wiswedel und Zicherie eingegliedert 11 Politik BearbeitenRat Bearbeiten Ratswahl 2021 Wahlbeteiligung 60 4 50403020100 40 7 33 8 11 6 11 4 2 5 CDUFWGbGruneSPDLinkeVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen b Freie Wgem Samtgemeinde BromeDer Rat des Fleckens Brome setzt sich aus 15 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung 12 CDU FWG SPD GRUNE Gesamt2021 6 5 2 2 15 SitzeBurgermeister Bearbeiten Nebenamtlicher Burgermeister des Fleckens Brome ist Lothar Hilmer FWG Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Brome Blasonierung Durch Zinnenschnitt geteilt von Silber und Rot oben ein wachsender roter Turm mit roter Haube unten ein schreitender blau bewehrter und gezungter goldener Lowe 13 Wappenbegrundung Das Wappen erinnert an die Rolle die Brome fruher als welfischer Stutzpunkt gegen das Kurfurstentum Brandenburg und das Erzbistum Magdeburg gespielt hat Es stellt die Bromer Burg dar mit deren Bergfried der mit seiner Haube die Landschaft weithin uberragt Dass die Burg welfisch war wird durch den welfischen Lowen vor der Burgmauer verdeutlicht Das Wappen wurde vom Heraldiker Alfred Brecht gestaltet am 22 Oktober 1963 vom Gemeinderat beschlossen und am 22 November 1963 durch den luneburgischen Regierungsprasidenten genehmigt Flagge Bearbeiten Die Flagge wurde am 8 Oktober 1965 durch den luneburgischen Regierungsprasidenten genehmigt und wie folgt beschrieben Die Flagge ist rot weiss rot 1 2 1 gestreift Querformat Streifen waagerecht verlaufend Langsformat Streifen senkrecht verlaufend und mittig mit dem Gemeindewappen belegt Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel enthalt das Wappen und die Umschrift Flecken Brome Landkreis Gifhorn Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmale in Brome nbsp Ohresee nbsp Burg BromeBrome besass ein Dorfgemeinschaftshaus das im Januar 2020 abbrannte Ohresee Bearbeiten Hauptartikel Ohresee Der Ohresee ist ein 1979 kunstlich angelegtes von der Ohre gespeistes Gewasser das aus dem Kleinen Ohresee und dem Grossen Ohresee besteht Das Gebiet des heutigen Ohresees war zuvor ein Sumpfgebiet Burg Brome Bearbeiten Hauptartikel Burg Brome Die Burg Brome wurde erstmals urkundlich im Erbschaftsvertrag Heinrichs des Lowen im Jahre 1202 erwahnt Wie der Ort gehorte auch die Burg zu unterschiedlichen Zeiten den Adelsfamilien derer von Bartensleben derer von der Schulenburg und derer von dem Knesebeck an Sie diente in ihrer Geschichte als Verteidigungsanlage Gerichtsstatte Wohnhaus des Vogtes und als Wirtschaftsgebaude Seit 1974 wird die Burg als Heimatmuseum mit umfangreicher Darstellung der landlichen Selbstversorgung und des alten Handwerks im Landkreis Gifhorn genutzt Das bis 2010 jahrlich stattfindende Burgfest im August zog viele Besucher an Religion Bearbeiten nbsp Liebfrauenkirche in BromeZur evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Brome Tulau gehort in Brome die 1842 errichtete Liebfrauenkirche an der Hauptstrasse Eine weitere evangelische Einrichtung in Brome ist das Michaelis Heim Altenpflegeheim es gehort heute zur Diakonie Wolfsburg Das erste an der Schulstrasse gelegene Heim von 1960 heute Pastor Bammel Haus wurde 1986 durch einen Neubau an der Robert Koch Strasse erganzt Die in den 1970er Jahren errichtete Neuapostolische Kirche an der Strassenecke Wacholderweg Am Fuchsbau gelegen wurde 2005 aufgegeben Die neuapostolische Gemeinde Brome wurde der Gemeinde Wittingen angeschlossen Eine weitere evangelische Kirche befindet sich im Ortsteil Altendorf dort hat auch die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Brome ihren Sitz Die katholischen Einwohner Bromes gehoren zur Pfarrgemeinde St Michael Wolfsburg mit Filialkirche St Raphael im nahegelegenen Parsau Infrastruktur Bearbeiten nbsp Eingang zum FreibadIn Brome werden seit langer Zeit Handwerk und Handel betrieben Die Landwirtschaft spielt eine untergeordnete Rolle Der Ort Brome liegt am Schnittpunkt der Bundesstrassen B 248 Sudwest Nordost Richtung und B 244 Nord Sud Richtung Eine Landesstrasse fuhrt nach Steimke eine Kreisstrasse nach Wendischbrome Seit 2011 wird Brome von Bussen der VLG nach Wolfsburg Wittingen Brome Zicherie und Ehra Lessien bedient Zu Schulzeiten verkehren zusatzlich weitere Linien Die Freiwillige Feuerwehr Brome wurde 1872 gegrundet 14 In Brome befindet sich eine Grundschule Veranstaltungen BearbeitenAm jeweils dritten Wochenende im August fand von 1980 bis 2010 auf Burg Brome das Burgfest statt zu dem sich jeweils mehrere tausend Besucher einfanden Der Beginn der Burgsanierung im Jahr 2011 beendete die Geschichte dieser Veranstaltung Seit einigen Jahren findet im Sommer im Freibad Brome das Sommer oder auch Neptunfest statt 2023 ist Brome der Veranstaltungsort des Dromlingfests Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenWilhelm Brauns 1841 1914 Apotheker und Chemieunternehmer Adolf Falke 1888 1958 Architekt Zeichner Designer und Buhnenbildner Martin Betzou 1893 1973 Maler Christoph Asendorf 1955 Kunstwissenschaftler und HochschullehrerLiteratur BearbeitenWerner Blanke Die Geschichte des Ortes Brome und seiner Umgebung Museums und Heimatverein Brome e V Hrsg Brome 2009 Johann Dietrich Bodeker Das Land Brome und der obere Vorsfelder Werder Geschichte des Raumes an Ohre Dromling und Kleiner Aller Braunschweig 1985 ISBN 3 87884 028 4 S 67 220 Fritz Boldhaus 1203 2003 800 Jahre Brome Eine Betrachtung zum Jubilaum Museums und Heimatverein Brome e V Hrsg Brome 2002 Fritz Boldhaus Von Aalfang bis Zonengrenze Ein Brome Bilder Lexikon Museums und Heimatverein Brome e V Hrsg Brome 2012 Andreas Reucher Heimatmuseum Burg Brome In Museen und Ausflugsziele im Raum Gifhorn Wolfsburg Gifhorn 1989 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brome Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Brome Reisefuhrer Flecken BromeEinzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu Stand 31 Dezember 2019 Mitteilungsblatt der Samtgemeinde Brome vom 31 Januar 2020 Zahlung der Samtgemeinde Johann Dietrich Bodeker Das Land Brome und der obere Vorsfelder Werder Geschichte des Raumes an Ohre Dromling und Kleiner Aller Braunschweig 1985 ISBN 3 87884 028 4 S 86 Johann Dietrich Bodeker Das Land Brome und der obere Vorsfelder Werder Geschichte des Raumes an Ohre Dromling und Kleiner Aller Braunschweig 1985 ISBN 3 87884 028 4 S 124 Johann Dietrich Bodeker Das Land Brome und der obere Vorsfelder Werder Geschichte des Raumes an Ohre Dromling und Kleiner Aller Braunschweig 1985 ISBN 3 87884 028 4 S 129 Johann Dietrich Bodeker Das Land Brome und der obere Vorsfelder Werder Geschichte des Raumes an Ohre Dromling und Kleiner Aller Braunschweig 1985 ISBN 3 87884 028 4 S 164 a b Johann Dietrich Bodeker Das Land Brome und der obere Vorsfelder Werder Geschichte des Raumes an Ohre Dromling und Kleiner Aller Braunschweig 1985 ISBN 3 87884 028 4 S 215 Geschichte des Freibades auf der Website der Samtgemeinde Memento des Originals vom 24 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www samtgemeinde brome de PDF Datei 309 kB abgerufen am 8 September 2011 Bromer Lichtspiele Memento des Originals vom 25 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot filmtheater square7 ch In Kinowiki abgerufen am 24 April 2017 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 203 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 226 Ergebnis Ratswahl 2021 Abgerufen am 13 Juli 2022 Arnold Rabbow Neues Braunschweigisches Wappenbuch Die Wappen der Gemeinden und Ortsteile in den Stadt und Landkreisen Braunschweig Gifhorn Goslar Helmstedt Peine Salzgitter Wolfenbuttel Wolfsburg Hrsg Braunschweiger Zeitung Salzgitter Zeitung und Wolfsburger Nachrichten Joh Heinr Meyer Verlag Braunschweig 2003 S 53 54 Geschichte Feuerwehr Brome abgerufen am 5 Oktober 2022 Ortsteile von Brome Altendorf Benitz Brome Kernbereich Wiswedel Zicherie Stadte Flecken und Gemeinden im Landkreis GifhornStadte Gifhorn Wittingen nbsp Flecken BromeGemeinden Adenbuttel Barwedel Bergfeld Bokensdorf Calberlah Dedelstorf Didderse Ehra Lessien Gross Oesingen Hankensbuttel Hillerse Isenbuttel Jembke Leiferde Meine Meinersen Muden Aller Obernholz Osloss Parsau Ribbesbuttel Rotgesbuttel Ruhen Sassenburg Schoneworde Schwulper Sprakensehl Steinhorst Tappenbeck Tiddische Tulau Ummern Vordorf Wagenhoff Wahrenholz Wasbuttel Wesendorf WeyhausenGemeindefreies Gebiet Giebel Normdaten Geografikum GND 4344508 1 lobid OGND AKS VIAF 135188107 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brome amp oldid 238201566