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Manfred Strossenreuther 16 Februar 1948 in Hankensbuttel 29 Marz 1986 bei einem Flugzeugabsturz in Speichersdorf 1 war ein deutscher Sportflieger und mehrfacher Welt und Europameister im Kunstflug Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Unfall 2 Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRichard Strossenreuther Vater von Manfred Strossenreuther betrieb eine 1963 gegrundete Flugschule in Speichersdorf Nach einer Ausbildung zum Schreiner widmete Manfred Strossenreuther sich der Sportfliegerei schon 1972 nahm er als Mitglied der deutschen Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft im Kunstflug in Salon de Provence teil 1973 gewann er den in Jugoslawien ausgetragenen Zadar Cup und hatte Ende der 70er bis Mitte der 80er Jahre weitere sensationelle Erfolge 2 Mehrfacher deutscher Meister Europa und sogar Weltmeister im Kunstflug 1976 in der Bekannten Pflicht in Kiew 1978 in Budweis in der Unbekannten Pflicht Seine sportlichen Erfolge errang er zunachst auf einem Doppeldecker Pitts S 1 und spater auf seiner Zlin Z 50 1984 erwarb der Sanger Reinhard Mey bei Manfred Strossenreuther die Berechtigung zum Kunstflug auf Motorflugzeugen Fur seine sportlichen Leistungen erhielt er von Bundesprasident Walter Scheel das Silberne Lorbeerblatt 3 Unfall Bearbeiten Am Karsamstag den 29 Marz 1986 kollidierte Manfred Strossenreuther bei der Einweisung eines anderen Piloten auf der Fuji FA 200 mit einer Cessna 150 die in Speichersdorf Platzrunden ubte Die beiden Kleinflugzeuge kollidierten in etwa 30 Metern Hohe unweit der Start und Landebahn Alle vier Flugzeuginsassen sowohl in der FA 200 als auch in der Cessna kamen durch den Unfall ums Leben Strossenreuther uberlebte als einziger zunachst den Aufprall des Flugzeuges auf den Boden starb aber kurze Zeit spater an inneren Blutungen die ihm sein Headset zugefugt hatte 4 Heute erinnert noch seine Flugschule sowie eine nach ihm benannte Strasse in Speichersdorf an den Sportflieger Er hinterliess eine Frau und zwei Tochter wobei die jungere bei seinem Absturz gerade knapp 4 Monate alt war nbsp Flugplatz Speichersdorf Gedenkstein Manfred Strossenreuther nbsp Detailansicht TexttafelPlatzierungen bei Deutschen Meisterschaften BearbeitenManfred Strossenreuther erreichte bei Deutschen Meisterschaften folgende Platzierungen 5 Jahr Ort Platz1985 Fassberg 1 1983 Munster Osnabruck 1 1981 Damme 1 1979 Pegnitz 1 1977 Schmidgaden 2 1975 Straubing 1 1973 Marl Loemuhle 2 2 Einzelnachweise Bearbeiten Website Freiwillige Feuerwehr Speichersdorf Einsatze Memento des Originals vom 30 Juni 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www feuerwehr speichersdorf de abgerufen am 19 Juli 2011 a b Walter Wolfrum Unbekannte Pflicht Meine Erinnerungen als Jagd und Kunstflieger 1923 2009 2 Auflage NeunundzwanzigSechs Verlag Moosburg 2010 ISBN 978 3 9811615 4 0 S 243 Bundesarchiv Bundesprasidialamt Amtszeit Walter Scheel Sportpreise Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes Aktz BArch B 122 18355 Walter Wolfrum Unbekannte Pflicht Meine Erinnerungen als Jagd und Kunstflieger 1923 2009 2 Auflage NeunundzwanzigSechs Verlag Moosburg 2010 ISBN 978 3 9811615 4 0 S 266f Website von German Aerobatics Deutsche Meisterschaften und Meister Memento des Originals vom 20 November 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www german aerobatics com abgerufen am 13 April 2010PersonendatenNAME Strossenreuther ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher SportfliegerGEBURTSDATUM 16 Februar 1948GEBURTSORT HankensbuttelSTERBEDATUM 29 Marz 1986STERBEORT Speichersdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Strossenreuther amp oldid 214368773