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Grossular ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Gruppe der Granate innerhalb der Mineralklasse der Silikate und Germanate Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Ca3Al2 SiO4 3 3 ist also chemisch gesehen ein Calcium Aluminium Inselsilikat Grossular Stachelbeerfarbiger Grossular aus Sibinndi Nioro du Sahel Region Kayes Mali Grosse 4 9 3 4 2 9 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1962 s p 1 IMA Symbol Grs 2 Chemische Formel Ca3Al2 SiO4 3 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate und GermanateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII A 08 VIII A 08 070 9 AD 25 51 04 03b 02Ahnliche Minerale Uwarowit Leucit Smaragd TurmalinKristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakisoktaedrisch 4 m3 2 m 4 Raumgruppe Ia3 d Nr 230 Vorlage Raumgruppe 230 5 6 Gitterparameter a 11 851 A 7 8 9 Formeleinheiten Z 8 7 8 9 Physikalische EigenschaftenMohsharte 6 5 bis 7Dichte g cm3 gemessen 3 594 7 berechnet 3 5952 8 Spaltbarkeit selten Absonderungen nach 110 10 Bruch Tenazitat uneben bis muschelig sprodeFarbe farblos gelbgrun bis dunkelgrun goldgelb rosa rot orange gelblichbraun bis rotlichbraun 10 Strichfarbe weissTransparenz durchsichtig bis undurchsichtigGlanz Glasglanz bis HarzglanzKristalloptikBrechungsindex n 1 734 7 8 Doppelbrechung keine oft anormal doppelbrechend 11 12 Grossular entwickelt meist dodekaedrische oder trapezoedrische Kristalle aber auch kornige bis massige Mineral Aggregate In reiner Form ist das Mineral farblos und durchsichtig Da er aber einerseits mit Andradit und Uwarowit eine luckenlose Mischkristallreihe bildet und andererseits verschiedene Fremdbeimengungen enthalten kann kommt er meist in verschiedenen Farben vor wobei allerdings eine gelbgrune bis dunkelgrune Farbe vorherrscht die dem Grossular auch seinen Namen eingebracht hat Daneben finden sich aber auch goldgelbe rosa bis rote orange und gelblichbraune bis rotlichbraune Grossulare die teilweise verschiedene Eigennamen erhalten haben Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Modifikationen und Varietaten 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenBenannt wurde Grossular 1811 von Abraham Gottlob Werner der das Mineral aufgrund seiner haufig grunen Farbe nach dem lateinischen Wort fur Stachelbeere ribes grossularia benannte 13 Als Typlokalitat gilt Tschernyschewsk Chernyshevsk im Wiljui Becken in der fernostlichen Republik Sacha Jakutien 14 Klassifikation BearbeitenDie strukturelle Klassifikation der International Mineralogical Association IMA zahlt den Grossular zur Granat Obergruppe wo er zusammen mit Almandin Andradit Calderit Eringait Goldmanit Knorringit Morimotoit Majorit Menzerit Y Momoiit Pyrop Rubinit Spessartin und Uwarowit die Granatgruppe mit 12 positiven Ladungen auf der tetraedrisch koordinierten Gitterposition bildet 15 Bereits in der mittlerweile veralteten aber teilweise noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Grossular zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Inselsilikate Nesosilikate wo er zusammen mit Andradit Goldmanit und Uwarowit die eigenstandige Granatgruppe Ugrandit Reihe mit der System Nr VIII A 08 bildete Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Grossular ebenfalls in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Inselsilikate Nesosilikate ein Diese Abteilung ist weiter unterteilt nach der moglichen Anwesenheit weiterer Anionen sowie der Koordination der beteiligten Kationen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung und seinem Aufbau in der Unterabteilung der Inselsilikate ohne weitere Anionen Kationen in oktahedraler 6 und gewohnlich grosserer Koordination zu finden ist wo es zusammen mit Almandin Andradit Calderit Goldmanit Henritermierit Holtstamit Katoit Kimzeyit Knorringit Majorit Morimotoit Pyrop Schorlomit Spessartin und Uwarowit die Granatgruppe mit der System Nr 9 AD 25 bildet Ebenfalls zu dieser Gruppe gezahlt wurden die mittlerweile nicht mehr als Mineral angesehenen Granatverbindungen Blythit Hibschit Hydroandradit und Skiagit Wadalit damals noch bei den Granaten eingruppiert erwies sich als strukturell unterschiedlich und wird heute mit Chlormayenit und Fluormayenit einer eigenen Gruppe zugeordnet 15 Die nach 2001 beschriebenen Granate Irinarassit Hutcheonit Kerimasit Toturit Menzerit Y und Eringait waren hingegen in die Granatgruppe einsortiert worden Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Grossular in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Inselsilikatminerale ein Hier ist er zusammen mit Andradit Goldmanit Uwarowit und Yamatoit diskreditiert da identisch mit Momoiit in der Granatgruppe Ugrandit Reihe mit der System Nr 51 04 03b innerhalb der Unterabteilung Inselsilikate SiO4 Gruppen nur mit Kationen in 6 und gt 6 Koordination zu finden Chemismus BearbeitenGrossular mit der idealisierten Zusammensetzung X Ca2 3 Y Al3 Z Si3O12 ist das Calcium Analog von Pyrop X Mg2 3 Y Al Z Si3O12 sowie das Aluminium Analog von Andradit und Uwarowit In den eckigen Klammern ist die Position in der Granatstruktur angegeben Grossular bildet Mischkristalle mit den meisten anderen Silikatgranaten Auf der oktaedrisch koordinierten Y Position kann Aluminium Al3 durch verschiedene Kationen ersetzt werden entsprechend den Austauschreaktionen Y Al3 Y Fe3 Andradit 16 Y Al3 Y Cr3 Uwarowit 17 18 19 Y Al3 Y V3 Goldmanit Y Al3 Y Sc3 Eringait Auf der dodekaedrisch koordinierten X Position kann Calcium Ca2 durch Magnesium Mg2 Mangan Mn2 und Eisen Fe2 ersetzt werden entsprechend den Austauschreaktionen X Ca2 X Mg2 Pyrop 9 20 21 X Ca2 X Mn2 Spessartin 22 20 23 X Ca2 X Fe2 Almandin 24 22 Nur in der Mischungsteihe Grossular Pyrop gibt es eine Mischungslucke bei Temperaturen unterhalb 600 C und 25 30 mol Grossular 20 21 Grossular bildet eine luckenlose Mischreiche mit dem Hydroxid Katoit 25 Silicium wird hierbei durch vier Protonen H und eine Leerstelle ersetzt entsprechend der Substitution Z Si4 4 O2 Z 4 OH Katoit 26 27 Mischkristalle mit mehr als 50 mol Grossularanteil werden als Grossular bezeichnet werden Fur Mischkristalle mit nicht genau bestimmter Zusammensetzung ist auch die Bezeichnung Hydrogrossular verbreitet Hibschit Plazolith X Ca2 3 Y Al3 Z Si1 5 1 5 O6612 ist eine Varietat von Grossular und kein eigenstandiges Mineral 15 Kristallstruktur BearbeitenGrossular kristallisiert mit kubischer Symmetrie in der Raumgruppe Ia3 d Raumgruppen Nr 230 Vorlage Raumgruppe 230 mit 8 Formeleinheiten pro Elementarzelle 5 Es gibt zahlreiche Bestimmungen fur die Kantenlange der kubischen Elementarzelle sowohl naturlicher Mischkristalle wie auch synthetischer Grossulare Fur das reine Grossularendglied wird der Gitterparameter z B mit a 11 851 A 7 8 9 Die Struktur ist die von Granat Calcium Ca2 besetzt die dodekaedrisch von 8 Sauerstoffionen umgebenen X Positionen Aluminium Al3 die oktaedrisch von 6 Sauerstoffionen umgebene Y Position und die tetraedrisch von 4 Sauerstoffionen umgebenen Z Position ist ausschliesslich mit Silicium Si4 besetzt 5 6 Naturliche Grossulare zeigen oft Sektorzonierung und sind optisch leicht doppelbrechend was meist als Hinweis auf eine niedrigere nicht kubische Symmetrie interpretiert wird 12 Fur doppelbrechende Grossulare aus den Asbestminen Eden Mills in Vermont USA und Lake Asbestos in Quebec Kanada wurde z B trikline Symmetrie bestimmt hervorgerufen unter anderen durch eine geordnete Verteilung von Al3 und Fe3 auf die 8 unterschiedlichen oktaedrisch koordinierten Positionen der triklinen Granatstruktur sowie Fe2 und Ca2 auf die verschiedenen dodekaedrisch koordinierten X Positionen 11 In neue Untersuchungen mit hochaufgeloster Synchrotron Rontgenbeugung konnte hingegen gezeigt werden dass doppelbrechende Grossulare ein Gemisch von 2 Granaten unterschiedlicher Zusammensetzung sind Beide Granate sind kubisch mit leicht unterschiedlichen Gitterkonstanten Es sind diese unterschiedlichen Gitterkonstanten der Granate die zu Gitterspannungen und in der Folge zu Spannungsdoppelbrechung fuhren 28 29 Modifikationen und Varietaten Bearbeiten nbsp Tsavorit mit Graphit aus den Merelani Hills Mererani Lelatema Mountains Arusha Tansania Grosse 2 3 1 7 1 6 cm Von Grossular sind mehrere Varietaten bekannt Hessonit Durch Beimengungen von Fe3 Ionen orangerot bis hyazinthrot gefarbter Grossular Eine veraltete und nicht mehr gebrauchliche Bezeichnung fur den Hessonit war Zimtstein bzw Kaneelstein nach Abraham Gottlob Werner Rene Just Hauy benannte die Varietat nach dem griechischen Wort hesson fur geringer in Anlehnung an seinen im Gegensatz zum echten Hyazinth Zirkonvarietat geringeren Wert 30 Leukogranat von altgriechisch leykos leukos weiss ist die farblose Variante des Grossular der smaragdgrune Tsavorit bzw Tsavolith wurde erst 1974 entdeckt 31 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Himbeerfarbiger Grossular mit gelblichbraunem Vesuvianit vom Lake Jaco Sierra de la Cruz Sierra Mojada Coahuila Mexiko Grosse 5 0 4 4 1 8 cm Grossular bildet sich haufig in kontakt und regionalmetamorphen calciumreichen Gesteinen wie beispielsweise Skarn oder Rodingit kann aber auch durch hydrothermale Vorgange auf Kluften dieser Gesteine 32 entstehen sowie in mergeligen Kalksilikathornfelsen 33 und gelegentlich in Schiefern und Serpentiniten 10 Begleitminerale sind unter anderem Calcit Diopsid Dolomit Epidot Klinozoisit Quarz Skapolith Tremolit Vesuvianit und Wollastonit Besonders mit Vesuvianit dem der Grossular oft sehr ahnlich sieht kann er aufgrund der engen Paragenese leicht verwechselt werden Als relativ haufige Mineralbildung konnte Grossular bereits an vielen Fundorten nachgewiesen werden von denen bisher Stand 2015 rund 1600 Fundorte als bekannt gelten 34 In Deutschland trat das Mineral bisher an mehreren Fundorten im Schwarzwald in Baden Wurttemberg an vielen Fundorten in Bayern Franken Ober und Niederbayern bei Hirzenhain und mehreren Fundpunkten im Odenwald in Hessen bei Bad Harzburg und Sankt Andreasberg in Niedersachsen an mehreren Orten in der Eifel wie unter anderem bei Niedermendig und am Ettringer Bellerberg bei Rammelsbach und Wolfstein in Rheinland Pfalz im Erzgebirge und im Vogtland in Sachsen an mehreren Orten in Schleswig Holstein sowie bei Unterbreizbach in Thuringen auf In Osterreich fand sich Grossular vor allem in Karnten Salzburg und der Steiermark Des Weiteren konnte er auch am Kanitzriegel bei Bernstein im Burgenland bei Schwallenbach am Arzberg und dem Siebenhandl Steinbruch bei Felbring Maria Laach am Jauerling in Niederosterreich an mehreren Fundpunkten im Hinterbichler Dorfertal und im Zillertal in Tirol in der oberosterreichischen Gemeinde Aigen im Muhlkreis sowie auf der Putzkammer Alp in der Verwallgruppe im Vorarlberg nachgewiesen werden In der Schweiz wurde das Mineral unter anderem im Kreis Bergell und Vorderrheintal in Graubunden im Mattertal und Saastal im Wallis sowie bei Santa Maria di Claro Claro TI im Kanton Tessin gefunden Weitere Fundorte liegen unter anderem in Afghanistan Agypten der Antarktis Argentinien Australien Brasilien Bulgarien China Ecuador Finnland Frankreich Griechenland Gronland Guinea Honduras Indien Irak Iran Irland Israel Italien Jamaika Japan Kambodscha Kanada Kenia Kolumbien Korea Madagaskar Mali Marokko Mexiko der Mongolei Namibia Neuseeland Norwegen Pakistan Peru Polen Portugal Rumanien Russland Saudi Arabien der Slowakei Spanien Sri Lanka Schweden Sudafrika Taiwan Tansania Tschechien der Turkei der Ukraine Ungarn den U S Virgin Islands im Vereinigten Konigreich Grossbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika USA 35 Verwendung Bearbeiten nbsp Facettierter Hessonit 1ct Sri LankaGrossulare sind wie viele andere Granate geschatzte und wertvolle Schmucksteine die je nach Qualitat entweder in verschiedenen Facettenschliffen oder zu Cabochonen verarbeitet werden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grossular Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Grossular Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Mineralienatlas Grossular Grossular search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 8 September 2019 englisch Grossular In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 8 September 2019 englisch David Barthelmy Grossular Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 8 September 2019 englisch The Gemstone Garnet In Minerals net Abgerufen am 8 September 2019 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc 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