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Das Mineral Uwarowit englisch Uvarovite ist ein selten vorkommendes Inselsilikat aus der Granatgruppe mit der chemischen Zusammensetzung Ca3Cr2 SiO4 3 12 Uwarowit kristallisiert im kubischen Kristallsystem und entwickelt meist kleine gut bis vollkommen geformte Kristalle aber auch kornige Aggregate Aufgrund von Mischkristallbildung und Fremdbeimengungen schwankt der Farbton von dunkel uber smaragd bis braungrun Je nach Reinheit Kristallfehlern und oder der Menge an Einschlussen konnen die Kristalle glas bis fettglanzend sowie durchsichtig bis undurchsichtig sein UwarowitUwarowit aus der Saranowski Mine bei Sarany Sarany Region Perm Russland Gesamtgrosse der Stufe 18 3 13 1 2 0 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1967 s p 1 IMA Symbol Uv 2 Chemische Formel Ca3Cr2 SiO4 3 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate Germanate Inselsilikate Nesosilikate GranatgruppeSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII A 08 VIII A 08 130 9 AD 25 51 04 03b 03Ahnliche Minerale DioptasKristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakisoktaedrisch 4 m3 2 m 4 Raumgruppe Ia3 d Nr 230 Vorlage Raumgruppe 230 3 Gitterparameter a synthetisch 11 996 A 5 6 Formeleinheiten Z 8 5 6 Physikalische EigenschaftenMohsharte 6 5 bis 7 7 Dichte g cm3 naturlich 3 77 bis 3 81 synthetisch 3 5952 berechnet 6 Spaltbarkeit keineBruch Tenazitat muschelig bis uneben 7 Farbe smaragdgrun bis dunkelgrun 7 Strichfarbe weiss 7 Transparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz Glasglanz 7 KristalloptikBrechungsindex n 1 865 5 6 Doppelbrechung keine gelegentlich anormal doppelbrechend 8 9 10 11 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Zusammensetzung 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung als Schmuckstein 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenWahrend seines Aufenthaltes in St Petersburg untersuchte der schweizerisch russische Chemiker und Mineraloge Germain Henri Hess einen Dioptas von Bissersk aus der dortigen Sammlung den er zu Vergleichszwecken angefordert hatte Das Vorkommen eines Kupferminerals auf einem Chromerz veranlasste ihn zu einer genaueren Untersuchung in deren Verlauf sich der vermeintliche Dioptas als ein neuer chromhaltiger Granat erwies Er benannte das neue Mineral aus der Lagerstatte Biserskoje Biser im Mittelural nach dem russischen Grafen Mineraliensammler und Prasidenten der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Sergei Semjonowitsch Uwarow Uwarowit 13 Die Kristallstruktur klarte Georg Menzer 1929 auf 14 und die erste Synthese von reinem Uwarowit gelang F A Hummel 1950 an der Pennsylvania State University 15 Klassifikation BearbeitenDie strukturelle Klassifikation der International Mineralogical Association IMA zahlt den Uwarowit zur Granat Obergruppe wo er zusammen mit Almandin Andradit Calderit Eringait Goldmanit Grossular Knorringit Majorit Menzerit Y Momoiit Morimotoit Pyrop Rubinit und Spessartin die Granatgruppe mit 12 positiven Ladungen auf der tetraedrisch koordinierten Gitterposition bildet 12 Bereits in der veralteten aber teilweise noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Uwarowit zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Inselsilikate Nesosilikate wo er zusammen mit Andradit Goldmanit und Grossular die Ugrandit Reihe innerhalb der Granatgruppe mit der System Nr VIII A 08 bildete Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Uwarowit in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Inselsilikate Nesosilikate ein Diese Abteilung ist weiter unterteilt nach der moglichen Anwesenheit weiterer Anionen und der Koordination der beteiligten Kationen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung und seinem Aufbau in der Unterabteilung Inselsilikate ohne weitere Anionen Kationen in oktahedraler 6 und gewohnlich grosserer Koordination zu finden ist wo es zusammen mit Almandin Andradit Calderit Goldmanit Grossular Henritermierit Holtstamit Katoit Kimzeyit Knorringit Majorit Momoiit Morimotoit Pyrop Schorlomit und Spessartin die Granatgruppe mit der System Nr 9 AD 25 bildet Ebenfalls zu dieser Gruppe gezahlt wurden die mittlerweile nicht mehr als Mineral angesehenen Granatverbindungen Blythit Hibschit Hydroandradit und Skiagit Wadalit damals noch bei den Granaten eingruppiert erwies sich als strukturell unterschiedlich und wird heute mit Chlormayenit und Fluormayenit einer eigenen Gruppe zugeordnet 12 Die nach 2001 beschriebenen Granate Irinarassit Hutcheonit Kerimasit Toturit Menzerit Y und Eringait waren hingegen in die Granatgruppe einsortiert worden Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Uwarowit in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Inselsilikatminerale ein Hier ist er zusammen mit Andradit Grossular Goldmanit und Yamatoit diskreditiert da identisch mit Momoiit in der Granatgruppe Ugrandit Reihe mit der System Nr 51 04 03b innerhalb der Unterabteilung der Inselsilikate SiO4 Gruppen nur mit Kationen in 6 und gt 6 Koordination zu finden Zusammensetzung BearbeitenUwarowit mit der idealisierten Zusammensetzung X Ca2 3 Y Cr3 Z Si3O12 ist das Chrom Analog von Grossular X Ca2 3 Y Al Z Si3O12 und kommt in der Natur immer als Mischkristall mit Grossular und Andradit vor Mit beiden Endgliedern besteht unbegrenzte Mischbarkeit entsprechend den Austauschreaktionen Y Cr3 Y Al3 Grossular 16 5 17 Y Cr3 Y Fe3 Andradit 16 18 19 20 Auf der dodekaedrisch koordinierten X Position kann Ca2 durch Mg2 ersetzt werden entsprechend den Austauschreaktionen X Ca2 X Mg2 Knorringit 21 X Ca2 Y Cr3 X Mg2 Y Al3 Pyrop 22 Die Gehalte an Fe2 und Mn2 sind durchweg gering Anders als bei Grossular und Andradit sind bislang keine OH reichen Uwarowite beschrieben worden Kristallstruktur BearbeitenUwarowit kristallisiert im kubischen System in der Raumgruppe Ia3 d Raumgruppen Nr 230 Vorlage Raumgruppe 230 mit dem Gitterparameter a 12 00 A sowie acht Formeleinheiten pro Elementarzelle 14 23 5 Die Struktur ist die von Granat Calcium Ca2 besetzt die dodekaedrisch von 8 Sauerstoffionen umgebenen X Positionen Chrom Cr3 die oktaedrisch von 6 Sauerstoffionen umgebene Y Position und die tetraedrisch von 4 Sauerstoffionen umgebenen Z Position ist ausschliesslich mit Silicium Si4 besetzt 14 23 Wie viele Kalziumgranate sind auch naturliche Uwarowite gelegentlich leicht doppelbrechend 8 was meist als Hinweis auf eine niedrigere nicht kubische Symmetrie gewertet wird 9 10 Neuere Untersuchungen mit hochauflosender Synchrotron Rontgenbeugung konnten zeigen dass zumindest die untersuchten doppelbrechenden Uwarowite Gemische aus zwei bis drei jeweils kubischen Granaten unterschiedlicher Zusammensetzung und leicht unterschiedlichen Gitterparametern sind Diese Verwachsung von Granaten mit unterschiedlichen Gitterkonstanten fuhrt zu Gitterspannungen die die Doppelbrechung hervorrufen 11 Eigenschaften BearbeitenNaturliche Uwarowite sind immer Mischkristalle deren physikalische Eigenschaften mit der Zusammensetzung variieren So reicht beispielsweise die Skala der Mohsharte beim Uwarowit von 6 5 bis 7 nach anderen Quellen 7 bis 7 5 24 und die Dichte von 3 4 bis 3 8 g cm Die Farbe zeigt eine komplexere Abhangigkeit von der Zusammensetzung der Uwarowitmischkristalle Mit steigenden Chromgehalten Cr3 nimmt die Intensitat der grunen Farbe zu Mit zunehmenden Ersatz von Kalzium Ca2 durch Magnesium Mg2 auf der X Position andert sich die Farbe von grun uber grau zu tief violett rot zumindest bei grossularreichen Uwarowiten Mit der Farbanderung bei zunehmenden Mg Gehalten geht eine Abnahme des kovalenten Anteils der Chrom Sauerstoff Bindung einher Die Bindungslange bleibt dabei nahezu unverandert 21 Ein ahnlicher Effekt wird auch durch eine Anderung des Druckes hervorgerufen An einem naturlichen Uwarowit wurde mit steigenden Druck eine Anderung der Farbe von grun 0 0001 GPa uber grau 8 GPa zu rot 13 GPa beobachtet Anders als bei der Farbanderung in Mischkristallen andert sich hier der Charakter der Bindung nicht sondern die Bindungslange 25 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Uwarowit auf Quarz aus dem Outokumpu Erzfeld Ostfinnland Grosse des Uwarowitkristalls 1 2 cmUwarowit bildet sich vorwiegend in metamorphen oder hydrothermalen Zusammenhangen seltener in magmatischen Gesteinen wie Pegmatit Das Mineral braucht zur Entstehung erhohte Chrom Gehalte und eine ultrabasische Umgebung das heisst einen besonders niedrigen Gehalt an Siliciumdioxid SiO2 Diese Bedingungen finden sich unter anderem in chromithaltigen Serpentiniten und Skarnen Als bekannteste Fundorte in Russland sind vor allem die Bergwerke der Region Perm bei Biser im Suden von Saranowskoje und Teplaja Gora bei Sarany wo Uwarowitkristalle von bis zu acht Millimetern gefunden wurden In Oblast Swerdlowsk sind unter anderem Verch Nejvinskij Alapaewsk Stary Itkul skoje und Iremel skoje zu nennen Kristalle von bis zu zwei Zentimetern sowie besonders grosse Kristallaggregate stammen aus der finnischen Lagerstatte Outokumpu Weitere Fundorte sind unter anderem Assosa in der Provinz Wollega in Athiopien die Chromitlagerstatten im sudostlichen Teil von New South Wales und auf Tasmanien in Australien Xinjiang in der Volksrepublik China Mokkivaara und Pohjois Karjala in Finnland die Lombardei und Val Malenco in Italien die Prafekturen Kōchi und Ehime in Japan Quebec in Kanada im Moa Baracoa Massiv als Einlagerungen im Serpentinit in der Provinz Guantanamo auf Kuba Nordland Roros Grua und Velfjord in Norwegen Steiermark und Tirol in Osterreich im Serpentinitmassiv der Region um Sobotka in Polen Ostanatolien und Kap Daglari in der Turkei sowie Alaska Arizona verschiedene Regionen in Kalifornien Colorado Maine Michigan Nevada New Mexico New York Oregon Pennsylvania Texas Vermont und Washington in den USA 26 Verwendung als Schmuckstein Bearbeiten nbsp Uwarowit AnhangerUwarowit wird uberwiegend zu Schmucksteinen verarbeitet Schmuckstucke bei denen Uwarowit verarbeitet wurde sind bereits seit der Merowingerzeit nachweisbar 27 Auf dem Vorkommen im Ural beruht die wissenschaftliche Erstbeschreibung von Uwarowit Die besten Kristalle aus dieser Lagerstatte nutzte man zur Preziosenherstellung am kaiserlichen Hof In der russischen Geschichte spricht man vom kaiserlichen Stein weil die Neigung der Zarin Katharina II fur dieses Mineral bekannt ist Uwarowit wird gelegentlich mit der ebenso seltenen und etwas heller grunen Andradit Varietat Demantoid Fe3 Cr3 verwechselt Eine weitere farbliche Verwechslungsmoglichkeit besteht mit der Grossular Varietat Tsavorit sowie mit Smaragd und Dioptas Siehe auch BearbeitenSystematik der Minerale Liste der MineraleLiteratur BearbeitenMonographienTakeo Bamba Kenzo Yagi Kenjiro Maed Chrome Garnet from the Vicinity of Nukabira Mine Hidaka Province Hokkaido Japan In Proceedings of the Japan Academy Band 45 Nr 2 1969 S 109 114 jst go jp PDF 1 5 MB abgerufen am 30 April 2017 R J Ford A hydro garnet from Tasmania In Mineralogical Magazine Band 37 Nr 292 Dezember 1970 S 942 943 rruff info PDF 99 kB abgerufen am 30 April 2017 Ian T Graham M David Colchester The Occurrence and Origin of Well crystallised Uvarovite Garnet from the Podiform Chromitite Deposits of South eastern New South Wales In Journal and Proceedings of The Royal Society of New South Wales Band 128 Nr 3 4 1995 S 79 88 online verfugbar auf biodiversitylibrary org abgerufen am 30 April 2017 KompendienHans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 460 ff Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 199 Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 vollstandige uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Verlag Berlin u a 2005 ISBN 3 540 23812 3 S 83 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uwarowit Uvarovite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ueber den Kalkchromgranat Quellen und Volltexte nbsp Wiktionary Uwarowit Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Mineralienatlas Uwarowit Wiki Mindat Uvarovite englisch RRUFF Database of Raman spectroscopy Uvarovite englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Uvarovite englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 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Oleg von Knorring A new occurrence of uvarovite from northern Karelia in Finland In Mineralogical Magazine Band 29 1951 S 594 601 minersoc org PDF 2 8 MB abgerufen am 11 Mai 2018 a b Michael Andrut and Manfred Wildner The crystal chemistry of birefringent natural uvarovites Part I Optical investigations and UV VIS IR absorption spectroscopy In The American Mineralogist Band 86 2001 S 1219 1230 minsocam org PDF 39 kB abgerufen am 12 Mai 2018 a b Manfred Wildner and Michael Andrut The crystal chemistry of birefringent natural uvarovites Part II Single crystal X ray structures In The American Mineralogist Band 86 2001 S 1231 1251 minsocam org PDF 46 kB abgerufen am 12 Mai 2018 a b Jeffrey Juan Salvador Crystal Chemistry and Structure of Anomalous Birefringent Cubic Uvarovite Garnet Ideally Ca3 Cr2 Si3 O12 In GRADUATE PROGRAM IN GEOLOGY AND GEOPHYSICS 2017 ucalgary ca PDF 20 0 MB abgerufen am 12 Mai 2018 a b c Edward S Grew Andrew J Locock Stuart J Mills Irina O Galuskina Evgeny V Galuskin 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Uvarovite Stability of uvarovite andradite solid solutions at low pressure In Contributions to Mineralogy and Petrology Band 56 1976 S 61 76 doi 10 1007 BF00375421 Tapan Pal and Dipankar Das Uvarovite from chromite bearing ultramafic intrusives Orissa India a crystal chemical characterization using 57Fe Mossbauer spectroscopy In The American Mineralogist Band 95 2010 S 839 843 minsocam org PDF 342 kB abgerufen am 12 Mai 2018 Biswajit Ghosh and Tomoaki Morishita ANDRADITE UVAROVITE SOLID SOLUTION FROM HYDROTHERMALLY ALTERED PODIFORM CHROMITITE RUTLAND OPHIOLITE ANDAMAN INDIA In The Canadian Mineralogiste Band 49 2011 S 573 580 doi 10 3749 canmin 49 2 573 a b Alexej N Platonov Klaus Langer Stanislav S Matsyuk Crystal field and covalency of octahedral chromium in natural 8 Mg1 x Ca x 3 6 Al0 67Cr0 33 2Si3O12 garnets from upper mantle rocks In Physics and Chemistry of Minerals Band 35 Nr 6 2008 S 331 337 doi 10 1007 s00269 008 0226 6 K L Chakraborty Mineralogical note on the chrome 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