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Die Gobobosebberge sind ein Hohenzug im Damaraland in Namibia Sie liegen in der Region Erongo im Westen des Landes in einer Entfernung von rund 45 km vom Atlantik Ihr sudwestlicher Teil befindet sich noch im Dorob Nationalpark der Sudatlantikkuste wahrend der Tafelkop mit einer Hohe von 1023 m die hochste Erhebung der Gobobosebberge weniger als 15 km von den Westauslaufern des Brandbergs entfernt ist Der gesamte Hohenzug zeigt eine elliptische bis linsenformige Kontur und nimmt insgesamt eine Flache von 1 100 km ein Die Gobobosebberge gehen auf die vulkanische Aktivitat des nahegelegenen Messum Kraters zuruck der von den die heutigen Gobobosebberge aufbauenden Gesteinen partiell umschlossen wird GobobosebbergeAnsicht der Gobobosebberge mit charakteristisch ausgebildeten Hugeln die mehrere bzw verschiedene Lavastrome zeigenAnsicht der Gobobosebberge mit charakteristisch ausgebildeten Hugeln die mehrere bzw verschiedene Lavastrome zeigenHochster Gipfel Tafelkop 1023 m Lage Erongo Namibia Sudliches AfrikaGobobosebberge Namibia Koordinaten 21 18 S 14 12 O 21 3 14 2 1023 Koordinaten 21 18 S 14 12 OTyp HohenzugGestein Basalte QuarzlatiteAlter des Gesteins 132 Mio JahreFlache 1 100 km p1 The lack of vegetation and the dark shade of the rocks give to the landscape often shrouded in mist an extraordinarily sombre and uninviting impression Der Mangel an Vegetation und der dunkle Schatten der Felsen verleihen der oft nebligen Landschaft einen ausserordentlich dusteren und nicht einladenden Eindruck Hermann Korn Henno Martin The Messum Igneous Complex in South West Africa 1 Im Norden der Gobobosebberge werden verschiedene Minerale wie Quarz darunter insbesondere Amethyst sowie Zeolithe und Prehnit durch sogenannte Small scale Miner abgebaut Hier findet ein artisanaler Kleinbergbau auf Mineralstufen fur den Sammlermarkt statt Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 3 Geologie 3 1 Aufbau 3 2 Genese 4 Klima 5 Okologie 5 1 Fauna 5 2 Flora 6 Wirtschaft 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseName BearbeitenZur Bedeutung des Namens Gobobosebberge englisch Goboboseb Mountains oder auch im Singular Goboboseb Mountain scheint keine allgemein verfugbare Erklarung zu existieren Verwendet wird der Terminus mindestens seit der im Zusammenhang mit einer expedition into the Goboboseb mountains 1 stehenden Entdeckung des Messum Komplexes im Januar 1939 Offensichtlich wurden die Berge auch damals schon so genannt Geographie Bearbeiten nbsp Der Tafelkop mit seinem namengebenden Gipfelplateau stellt die hochste Erhebung der Gobobosebberge darDie Gobobosebberge befinden sich im Damaraland grosstenteils im Wahlkreis Daures in der Region Erongo Sie liegen zwischen 21 5 und 21 22 sudlicher Breite sowie 14 2 und 14 20 ostlicher Lange in etwa in 25 km SW Rand bis 60 km Tafelkop am NE Rand Entfernung von der Atlantikkuste bei Mile 108 und der Mundung des nach Captain William Messum 2 benannten Messum Riviers Eine der altesten Kartendarstellungen des Brandbergs und der Gobobosebberge mit Geomorphologie und Entwasserungsmuster stammt von Hans Cloos und Karl F Chudoba 3 die sich mit dem Bau der Bildung und Gestalt des benachbarten Brandbergmassivs beschaftigt haben Das Massiv bildet auf einer Flache von etwa 1 100 km eine grob linsenformige Struktur von rund 40 15 km Ausdehnung Laut der offiziellen Karte Namibia 1 250 000 Blatt 2114 Omaruru 4 ist der Tafelkop mit einer Hohe von 1023 m 3356 ft die hochste Erhebung der Gobobosebberge Auch um den Tafelkop herum erreichen die Berge Hohen zwischen 800 und 1000 m 4 damit ist der Norden der Gobobosebberge auch deren hochster Teil Der in der Arbeit von Korn amp Martin 1 erwahnte Spitzkopf besitzt eine Hohe von 819 m 4 liegt aber ostlich der Gobobosebberge und zahlt nicht zu ihnen Die relative Hohe der Gobobosebberge uber der umliegenden Rumpfflache betragt etwa 400 m 1 Der nachstgelegene Ort ist die circa 60 km ostsudostlich vom Tafelkop am Nordrand der Gobobosebberge entfernte ehemalige Bergbaustadt Uis die auch Kreisverwaltungssitz von Daures ist nbsp Panoramaansicht des Nordteils der GobobosebbergeDie Gobobosebberge befinden sich zum allergrossten Teil auch in der Namib und zwar innerhalb der Zentralen Namib die sich vom Ugab im Norden bis zum Kuiseb im Suden erstreckt In diesem Bereich wird die Namib in einen westlichen Bereich Aussere Namib die sich von der Kuste bis etwa 50 km ins Land erstreckt und einen ostlichen Bereich Innere Namib deren Ostgrenze ungefahr mit der 1000 m Hohenlinie ubereinstimmt unterteilt 5 Die Gobobosebberge liegen folglich im Bereich der Inneren Namib Geologie Bearbeiten nbsp Geologische Ubersichtskarte der GobobosebbergeDie Geologie der Gobobosebberge wird vor allem in diesen drei wichtigen Publikationen behandelt Simon C Milner und Anthony E Ewart 1989 6 sowie Anthony E Ewart und Kollegen 1998a 7 und Anthony E Ewart und Kollegen 1998b 8 Aufbau Bearbeiten Die Gesteine der Gobobosebberge gehoren in die Awahab Formation und bestehen aus wechsellagernden Basalten und Quarzlatiten die den sudlichsten Teil der 132 135 Millionen Jahre alten Etendeka Gruppe bzw Parana Etendeka Plateaubasalt Provinz 9 bilden 7 welche uber eine Flache von 78 000 km im nordwestlichen Namibia ansteht 10 Insgesamt weisen die Vulkanite der Parana Etendeka Provinz ein geschatztes Volumen von mehr als 800 000 km auf 11 Die Vulkanite liegen normalerweise direkt auf den Karoo Sedimenten zu denen grobkornige arkosische Sandsteine Sandsteine Schluffsteine und Schiefer gehoren Gelegentlich lagern sie auch auf damarazeitlichen Schiefern und Graniten des Pra Karoo Grundgebirges 6 nbsp Mandelsteinartige maximal 10 cm grosse Bereiche im Basalt der Gobobosebberge nbsp Detail der Gobobosebberge Verschiedene Lavaflusse sind gut zu unterscheiden Regionalgeologisch bestehen die Gobobosebberge aus drei geologischen Formationsgliedern Member Das alteste Glied an der Basis der Formation ist der Tafelkop Basalt Member Diese 250 m machtige Einheit besteht aus mehreren ubereinanderliegenden jeweils 5 30 m dicken Basaltflussen Einige der Basaltstrome sind durch amygdaloidale mandelsteinartige Bereiche in ihren obersten Lagen gekennzeichnet Die Mandeln variieren in der Grosse von wenigen Millimetern bis hin zu Geoden mit einem Durchmesser von mehr als einem Meter Dieser Member bildet die auch die Basis des Tafelkop Tafelberges unmittelbar westlich des Brandbergs und liefert auch den Grossteil der in den Gobobosebbergen geborgenen Mineralstufen Uber dem Tafelkop Basalt Member befindet sich der 100 150 m machtige Goboboseb Quarzlatit Member der aus drei Quarzlatit Lavastromen I II und III besteht 6 Der Quarzlatit Lavastrom I weist ein 39Ar 40Ar Alter von 132 1 0 4 Millionen Jahre der Quarzlatit Lavastrom II ein 39Ar 40Ar Alter von 131 90 0 5 Millionen Jahre auf 12 Oberhalb des Goboboseb Quarzlatit Members befindet sich der aus 130 m Basalt bestehende Messum Mountain Basalt Member dem wiederum als oberstes Formationsglied der Suite der Springbok Quarzlatit Member auflagert Ein prominentes Merkmal im nordostlichen Teil der Gobobosebberge ist der Basaltstrom im Copper Valley welcher eine maximale Machtigkeit von 170 m erreicht Dieser Basaltstrom dessen genaue Herkunft unbekannt ist ist auf ein Nord Sud streichendes Palaotal beschrankt Man nimmt an dass das Palaotal eine durch Verwerfungen kontrollierte grabenartige Struktur darstellt Das Fehlen von machtigen Quarzlatit Ablagerungen entlang der Talachse besonders nordlich des Copper Valley Prospekts legt nahe dass dieses Merkmal vor dem Ausfluss des Quarzlatit Lavastroms I nicht gut ausgebildet war Eine deutliche Vertiefung des Palaotals bis zu 200 m ereignete sich zwischen den Eruptionen der Quarzlatit Lavastrome I und II wodurch der Copper Valley Basaltstrom das Tal bis zur beobachteten Machtigkeit ausfullen konnte 6 Die Vulkanite der Gobobosebberge werden von zahlreichen Intrusivgesteinen durchschlagen zu denen Dolerite Gabbros Quarzmonzonite Granite Felsite und gangformige Karbonatite gehoren Insbesondere der sudlich der Gobobosebberge liegende Messum Igneous Complex 1 ist aus verschiedenen magmatischen Gesteinen wie Gabbros Graniten Syeniten und Rhyolithen aufgebaut Zahlreiche Doleritgange und sills intrudieren sowohl Basalte als auch Quarzlatite ahnlich wie auch vier Quellkuppen aus olivinreichen Gabbros Mit der Entdeckung von Quarzmonzoniten in den Gobobosebbergen wurden zum ersten Mal intrusive Aquivalente von Quarzlatiten beobachtet welche die Vulkanite der Etendeka Formation durchschlagen Zu ihnen zahlen vgl dazu auch die nebenstehende Karte Zwei quellkuppenahnliche in Quarzlatite intrudierte Korper massiver Quarzmonzonite von 200 300 m Durchmesser die sich ca 3 km nordlich des Messum Krater befinden und mit Quellkuppen aus Olivin Gabbros und Granitapophysen assoziiert sind Am ostlichen Rand des Messum Komplexes befindet sich ein etwa 1 km langer Nord Nordwest streichender Ringgang Cone Sheet der aus einem hellgrauen mittelkornigen Quarzmonzonit besteht Der ungefahr 10 15 m breite Ringgang intrudierte in zerscherte Basalte vom Messum Mountain Typ Sudlich des Messum Kraters intrudierte ein ungewohnlich zusammengesetzter Sill artiger Korper in die Basis der Goboboseb Abfolge zwischen die grobkornigen arkoseartigen Sandsteine und die daruber liegenden Basalte Der Hauptkorper des Sills 25 30 m besteht aus einem sehr feinkornigen schwarzen porphyrischen Quarzmonzonit Genese Bearbeiten We believe that the Goboboseb Mountain volcanics formed an integral part of the Messum volcano and we thus interpret the Tafelkop basalt sequence to have originally formed a broad shield volcano centred on the present Messum Complex Wir glauben dass die Vulkanite des Gobobosebbergs einen integralen Bestandteil des Messum Vulkans bildeten und deshalb interpretieren wir die Tafelkop Basalt Sequenz so dass sie ursprunglich einen breiten Schildvulkan zentriert auf dem heutigen Messum Komplex gebildet hat Simon C Milner amp Anthony E Ewart The geology of the Goboboseb Mountain volcanics and their relationship to the Messum Complex Namibia 6 Korn und Martin 1 nahmen an dass die die Gobobosebberge bildenden Lava Schichten durch Spalten extrudierten und nicht durch den Messum Vulkan verursacht wurden von dem sie glaubten dass er sich auf den Vulkaniten des Goboboseb Bergs gebildet hat Da der Messum Komplex sowohl intrusiv als auch extrusiv ist wird angenommen dass der Messum Komplex die Quelle der Goboboseb Vulkanite ist 7 Milner und Ewart 6 betrachten die Goboboseb Vulkanite als einen wesentlichen Bestandteil des Messum Vulkans Die Tafelkop Basaltsequenz hat ursprunglich einen breiten Schildvulkan auf dem heutigen Messum Komplex gebildet 6 Der Magmatismus der Parana Etendeka Provinz ist in Raum und Zeit eindeutig auf eine Kombination aus einem emporquellenden Mantle Plume sowie kontinentaler Riftbildung zuruckzufuhren Er ist mit dem Tristan da Cunha Hotspot uber das Rio Grande Rise und das Walvis Ridge verbunden 7 Julian Marsh und Kollegen 13 haben im Jahre 2001 allerdings gezeigt dass die Machtigkeit der Lavensequenz der Tafelkop Formation in Richtung des Doros Gabbro Komplexes Doros Krater zunimmt dass die Gabbros des Doros Komplexes geochemische Ahnlichkeiten mit den basaltischen Laven der Tafelkop Formation aufweisen und dass beide Einheiten auch ahnliche initiale Verhaltnisse der Strontium Isotope Verhaltnis 87Sr 86Sr besitzen Sie schlussfolgern daraus dass der Doros Krater das Eruptivzentrum fur die Tafelkop Basalte darstellt wobei letztere moglicherweise einen Schildvulkan in diesem regionalen Flutbasalt Lavenfeld gebildet haben 13 Klima BearbeitenDer Klimaklassifikation nach Koppen und Geiger zufolge ist das Klima am Tafelkop im Gebiet der Gobobosebberge vom Typ BWk 14 es herrscht also kaltes Wustenklima mit ganzjahrig kaum nicht mehr als 200 mm Niederschlagen und mittleren Jahrestemperaturen von weniger als 18 C 15 Die im Folgenden erwahnten Wetterdaten beruhen auf Werten die fur die Siedlung Uis berechnet wurden da Uis die den Gobobosebbergen nachste Station mit Wetteraufzeichnungen ist Werte fur Temperatur Niederschlagshohe und Anzahl der Regentage stammen von climate data org Werte fur die Luftfeuchtigkeit und die Anzahl der Sonnenstunden von myweather2 com 16 Die Hauptwindrichtung ist Sudwest bis Sudsudwest wodurch Feuchtigkeit vom Atlantik in das Gebiet der Gobobosebberge gelangt Der windigste Monat ist der Dezember fur den an 4 5 Tagen Windgeschwindigkeiten gt 28 km h berechnet wurden In Uis tritt im Durchschnitt lediglich im Februar an einem Tag Nebel auf 16 UisKlimadiagrammJFMAMJJASOND 14 34 18 19 34 19 19 35 20 8 33 19 1 31 14 0 28 9 0 28 9 0 30 11 2 33 14 4 34 16 5 35 17 6 34 17 Temperatur C Niederschlag mm Quelle 16 Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Uis Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 34 34 35 33 31 28 28 30 33 34 35 34 32 4Mittl Tagesmin C 18 19 20 19 14 9 9 11 14 16 17 17 15 2Niederschlag mm 14 19 19 8 1 0 0 0 2 4 5 6 S 78Sonnenstunden h d 10 10 9 10 10 10 11 11 11 11 12 12 10 6Regentage d 5 8 6 7 8 2 3 4 0 5 0 0 0 1 0 9 2 0 2 7 3 3 S 33 6Luftfeuchtigkeit 44 49 47 42 33 30 28 22 20 23 27 31 32 9Temperatur 34 18 34 19 35 20 33 19 31 14 28 9 28 9 30 11 33 14 34 16 35 17 34 17Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 14 19 19 8 1 0 0 0 2 4 5 6 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle 16 Die warmsten Monate in Uis welches hier in Ermangelung von Wetteraufzeichnungen fur die Gobobosebberge verwendet wird sind Oktober November Dezember Januar Februar und Marz mit Mittelwerten fur die maximale Temperatur von 34 C Die Minimalwerte fur diese Monate liegen zwischen 16 C und 20 C Im Oktober November und Dezember lag die durchschnittliche Maximaltemperatur innerhalb der letzten 30 Jahre bei jeweils 39 C Die durchschnittliche Minimaltemperatur innerhalb der letzten 30 Jahre ist fur die Nachte im Juni und Juli mit jeweils 4 C zu verzeichnen Im Jahresverlauf fallen die Temperaturen ab Marz und liegen im Juni und Juli bei minimal 9 C und maximal bei 28 C Ab August erfolgt wieder eine allmahliche Temperaturerhohung Niederschlage fallen hauptsachlich in den Sommermonaten Januar bis Marz in diesen Monaten treten im Monatsmittel 14 19 mm Niederschlag auf Dies korrespondiert auch mit der Anzahl der Regentage im Mittel fallt im Marz an 8 2 Tagen Regen Von April bis September nehmen die Niederschlage stark ab wobei im Juni Juli und August uberhaupt kein Niederschlag fallt Erst in der kleinen Regenzeit im Oktober November und Dezember sind wieder Niederschlagswerte von 4 6 mm zu verzeichnen Okologie Bearbeiten nbsp Nach dem Regen Grunes Rivier in den GobobosebbergenIm Vergleich zum nahe gelegenen Brandberg uber den eine Vielzahl von Publikationen mit z T umfangreichen Ausfuhrungen zu dessen Flora und Fauna existiert sind fur die Gobobosebberge kaum diesbezugliche Arbeiten bekannt Eine allgemein die Flora und Fauna des Kustenbereichs der Region Erongo behandelnde Arbeit die auch die Gobobosebberge umfasst ist das Coastal profile of the Erongo Region 17 Fauna Bearbeiten nbsp Seit 2013 ist der Etendeka Kurzohrrusselspringer auch in den Gobobosebbergen nachgewiesenUnter den fur den Dorob Nationalpark der auch Teile der Gobobosebberge umfasst angegebenen grossen Saugetieren durften in den Gobobosebbergen auch Springbocke Schabrackenschakal Schabrackenhyane Spiessbock Oryx und das Hartmann Bergzebra vorkommen 18 Der im September 2013 von einem Trophaenjager erschossene und dadurch zu trauriger Beruhmtheit gelangte Lowe mit der Bezeichnung Dorob Mannchen Xpl 77 hat sich auch im Bereich um den Tafelkop in den Gobobosebbergen aufgehalten wie die Bewegungen des Tieres projiziert auf ein Satellitenbild zeigen 2 Peter Dollinger 19 zahlt fur den Bereich zwischen der Spitzkoppe und dem Brandberg in der Vornamib ferner Loffelhund Kapfuchs Honigdachs Erdwolf Falbkatze Karakal Leopard Grosser Kudu Steinbockchen Raphicerus campestris und Springbock auf die weit verbreitet sein sollen Tupfelhyane Gepard Elefant Spitzmaulnashorn Giraffe Kronenducker Sylvicapra grimmia und Dikdik sollen namentlich im Norden gebietsweise beobachtet werden konnen 19 Der erst 2006 im zentralen und ostlichen Teil des Etendeka Plateaus entdeckte und im Jahre 2014 wissenschaftlich erstbeschriebene Etendeka Kurzohrrusselspringer Macroscelides micus wurde nach Untersuchungen im Oktober 2013 auch in den rund 40 km sudlich der Typuslokalitat gelegenen Gobobosebbergen nachgewiesen 20 21 Aus dem Dorob Nationalpark sind 270 Vogelarten bekannt 18 wozu auch der zu den Trappen zahlende Eupodotis rueppellii englisch Ruppell s Korhaan zahlt der nicht nur im Brandberggebiet vorkommt sondern wahrscheinlich auch in den Gobobosebbergen Ferner muss der Afrikanische Strauss erwahnt werden Peter Dollinger zufolge sind fur den Bereich zwischen Spitzkoppe und Brandberg etwa 150 Vogelarten nachgewiesen darunter z B Sudlicher Felsenfalke englisch Rock Kestrel Falco tinnunculus rupicolus Hartlaubfrankolin Francolinus hartlaubi Rosenkopfchen Kaptaubchen Oena capensis Ruppell Papagei Poicephalus rueppellii Monteiro Toko Tockus monteiri Bergsteinschmatzer Myrmecocichla monticola Steinschwalbe Ptyonoprogne fuligula und Nacktwangen Drosselhaherling Turdoides gymnogenys 19 Das Coastal profile of the Erongo Region 17 nennt fur diesen Teil der Region Erongo eine grosse Zahl von Eidechsen Geckos darunter das Namaqua Chamaleon Chamaeleo namaquensis Spinnen Schlangen Skorpione und Kafer darunter vielen Arten die in der Zentralen Namib endemisch sind Unter den Kafern ist insbesondere der in Symbiose mit der Welwitschie lebende sogenannten Welwitschia Kafer Probergrothius sexpunctatis zu nennen Nach Peter Dollinger 19 sind im Bereich des Damaralands die Amphibien mit 13 und die Reptilien mit 87 Arten vertreten darunter Dickfingergeckos Pachydactylus mit 11 und Mabuien Mabuya mit 10 Arten Flora Bearbeiten The larger plants are represented by only Welwitschia mirabilis growing in the valleys and a few euphorbias on the mountains Die grosseren Pflanzen sind nur durch Welwitschia mirabilis vertreten die in den Talern wachsen und durch einige Euphorbien auf den Bergen Hermann Korn Henno Martin The Messum Igneous Complex in South West Africa 1 Aufgrund der Regenarmut und Wasserknappheit treten in den Gobobosebbergen ausser Euphorbien kaum Baume sondern hauptsachlich Straucher auf Trotzdem existiert eine Vielfalt von Pflanzenarten die sich diesen ariden Umstanden angepasst haben nbsp Welwitschie Welwitschia mirabilis vor einer typischen Silhouette in den GobobosebbergenDie Welwitschie Welwitschia mirabilis bzw Welwitschia mirabilis subsp namibiana Leuenberger ist die wohl merkwurdigste aber moglicherweise auch spektakularste Pflanze der Gobobosebberge die zudem noch eine Symbiose mit dem Welwitschia Kafer Probergrothius sexpunctatis eingeht Ahnlich wie die Welwitschie kommt auch die Nara Acanthosicyos horridus insbesondere in den Namib Rivieren bzw in den von ihnen gebildeten Schwemmlandsenken mit einer gewissen Grundfeuchtigkeit z B Messum Rivier vor Allgemein ist die Innere Namib uber weite Strecken ein Grasland mit Stipagrostis obtusa und Stipagrostis dilata Poaceae als haufigsten Arten Uber steinigerem Boden werden die Graser seltener und Euphorbia damarana Damara Wolfsmilch Melkbos dominiert die Vegetation Auf den Flachen des trockeneren westlichen Teils der Inneren Namib ist Aloe asperifolia Raublattrige Aloe Kraalalwyn recht haufig zu finden 5 Fur den auch Teile der Gobobosebberge umfassenden Dorob Nationalpark werden u a die zu den Fuchsschwanzgewachsen Amaranthoideae gehorende Bleistiftpflanze Pencil bush Arthraerua leubnitzia der Talerbusch Dollar bush Zygophyllum stapfii und der Hirtenbaum Witgatbaum Shepherd s tree Boscia albitrunca genannt 18 aber auch verschiedenen Flechten auf ganzen Flechtenfeldern 22 wobei fur Flechten allerdings v a die kustennahen Regionen der Ausseren Namib kennzeichnend sind 23 Andere nennenswerte Pflanzenarten sind die Buschmannskerze Sarcocaulon marlothii der Wustenkohlrabi Adenia pechuelii und die Namibische Giftwolfsmilch Gifboom Euphorbia virosa 24 19 Letztere ist wie alle Euphorbienarten nicht nur giftig sondern kann sogar todliche Folgen haben Eine alte noch heute in Uis erzahlte Sage weiss zu berichten dass dort vor mehreren Jahrzehnten etwa ein dutzend Personen umgekommen sein sollen nachdem sie die Teile der Namibischen Giftwolfsmilch fur ihr Lagerfeuer benutzt hatten Die Graber sind am Eingang bei der genannten Ortschaft heute noch zu sehen 24 Pflanzen in den Gobobosebbergen nbsp Unbekannte Grasart nbsp Nara mit Fruchten nbsp Euphorbia damarana Damara Wolfsmilch Melkbos nbsp Euphorbia virosa Namibische Giftwolfsmilch nbsp Eichenblattrige Commiphora Commiphora wildii nbsp Bleistiftpflanze Arthraerua leubnitzia nbsp Talerbusch Zygophyllum stapfii nbsp Wustenkohlrabi Adenia pechuelii nbsp Buschmannkerze Sarcocaulon marlothii nbsp Wilder Sesam Sesamum capense In der Vegetationskarte der Zentralen Namib von Norbert Jurgens und Kollegen 25 befinden sich die Gobobosebberge in mehreren Vegetationszonen Den grossten Anteil hat die Zone Stony and rocky desert grasslands Steiniges und felsigen Wusten Grasland mit Stipagrostis hirtigluma Blaues Buschmanngras Blue bushman grass Blouboesmangras Bloutwa und Commiphora wildii Charakteristisch ist das Auftreten von Welwitschia mirabilis in Schwemmlandsenken und Drainagelinien des Wassers wahrend Commiphora wildii an felsige Aufschlusse gebunden ist Diagnostische Spezies sind Boerhavia deserticola Chascanum pumilum Cleome suffruticosa Commiphora saxicola Commiphora virgata Commiphora wildii Crotalaria podocarpa Dipcadi viride Euphorbia glanduligera Forsskaolea viridis Geigeria alata Gisekia africana Hermannia helianthemum Limeum argute carinatum Limeum dinteri Mollugo cerviana Mollugo cleomoides Pegolettia pinnatilobata Petalidium canescens Petalidium variabile Sesamum capense Sesamum uniplumis Talinum caffrum Tephrosia dregeana Tephrosia microcarpa Rocky shrublands felsige Buschlandschaften mit Calicorema capitata Grauer Binsenstrauch Grey desert bush Klein swartstorm Vaalbossie Asbos Bloubasbos Bloustormbos Bloustorm und Commiphora saxicola Rock corkwood Diagnostische Spezies sind Calicorema capitata Commiphora glaucescens Commiphora saxicola Commiphora tenuipetiolata Commiphora virgata Commiphora decidua Emilia marlothiana Emilia desvauxii Enneapogon scaber Euphorbia nindensis Euphorbia glanduligera Euphorbia guerichiana Stipagrostis hirtigluma Coastal plains succulent shrublands Kustenebenen und Sukkulenten Buschlandschaften mit Arthraerua leubnitziaee und Zygophyllum stapffii die uber weite Bereiche die einzigen Pflanzen darstellen Diagnostische Spezies sind Arthraerua leubnitzia Stipagrostis subacaulis Zygophyllum stapfii Desert plain grasslands Wustenebenen mit Grasland mit Stipagrostis hirtigluma welches auch die diagnostische Spezies ist Wirtschaft Bearbeiten nbsp Camp der Quarzschurfer in den Gobobosebbergen nbsp Hinweisschild zum Mineralverkauf am Tafelkop in den Gobobosebbergen nbsp Die Gobobosebberge liefern zahlreiche attraktive Quarz StufenAufgrund ihrer entlegenen Lage und des Wassermangels existiert in den Gobobosebbergen keinerlei landwirtschaftliche oder touristische Nutzung mit Ausnahme der Jagd Es gibt keine Farmen und auch keinerlei Moglichkeiten zum Camping etc Bereits bei Milner amp Ewart 6 genannt und in der offiziellen Karte Namibia 1 250 000 Blatt 2114 Omaruru 4 auch eingezeichnet ist das Copper Valley Prospect westlich des Tafelkop siehe die nebenstehende Karte wo offensichtlich eine Prospektion auf Kupfererze stattgefunden hat Zu einem wie auch immer gearteten Bergbau hat dieses Vorkommen von Kupfermineralen jedoch nicht gefuhrt Die Mineralisation ist mit gediegen Kupfer Chrysokoll Cuprit und Tenorit ahnlich wie die im 40 km nordlich gelegenen Doros Krater auftretende Vererzung dort mit Chalkosin gediegen Kupfer und Kupferoxiden 26 beide sind aber genetisch nicht unbedingt miteinander vergleichbar ausserdem findet sich im Copper Valley Prospect keine primaren Kupfererze Das Auftreten von Quarzkristallen in den Gobobosebbergen ist spatestens seit den fruhen 1950er Jahren bekannt als Gawie Cloete aus Omaruru den staatlichen sudwestafrikanischen Viehinspektor auf seinen Runden bei nomadisierenden Farmern in den extrem entlegenen Gebieten der Namib westlich des Brandbergs begleitete und dabei die ersten Quarzkristalle fand Ernsthaft suchte er in den Gobobosebbergen aber erst 30 Jahre spater wobei der erste gefundene Amethyst ursprunglich von einem Zebra freigescharrt worden war 27 Ein literarischer Ansatz zur Amethystsuche in diesem Gebiet wurde unter dem Titel Der Prospektor Eine illustrierte Erzahlung rund um den Brandberg in Namibia von Wolfgang Bauer veroffentlicht 28 Mineralisationen finden sich in ehemaligen Gasblasen in den Vulkaniten der nordlichen Gobobosebberge Die dort auftretenden Minerale fuhren dazu dass sich insbesondere um den Tafelkop herum ein Stufenbergbau auf Minerale entwickelt hat der sowohl von Unternehmern mit technisch anspruchsvollen Gerat betrieben als auch als artisanaler primitiver Kleinbergbau durch sogenannte Small scale Miner stattfindet Zu den Mineralen denen das Interesse gilt zahlen die Quarz Varietaten Amethyst Rauchquarz und Bergkristall Carbonat Minerale wie Calcit Siderit und Dolomit verschiedene Zeolithminerale wie Analcim Chabasit Heulandit Stilbit und Laumontit sowie Prehnit Babingtonit Pumpellyit und Epidot Insbesondere die verschiedenen Farb und Formvarietaten des Quarzes sowie der Prehnit vergleiche dazu auch die Galerie konnen in Stufen auftreten die zweifellos zu den weltweit besten Vertretern ihrer Art zahlen 29 30 31 27 32 entsprechend gesucht und folglich hochpreisig gehandelt werden Prehnit aus den Gobobosebbergen ist daruber hinaus sogar ein Connoisseur s Choice 33 Zu den erwahnten Formvarietaten und Wachstumsphanomenen des Quarzes zahlen Zepterquarz Fensterquarz Phantomquarz Einschlusse anderer Minerale sowie Zwei und Dreiphaseneinschlusse Gasblasen 27 32 Minerale aus den Gobobosebbergen nbsp Amethyst nbsp Rauchquarz nbsp Quarz mit Amethyst und Rauchquarz Zonen nbsp Bergkristall nbsp Quarz Amethyst Zepterkristall nbsp Quarz mit Phantombildung nbsp Quarz mit Fensterbildung nbsp Quarz mit Hamatit Einschlussen nbsp Quarz mit bizarrem Wachstum nbsp Prehnit mit CalcitSiehe auch BearbeitenListe der Gebirge in NamibiaLiteratur BearbeitenSimon C Milner Anthony E Ewart The geology of the Goboboseb Mountain volcanics and their relationship to the Messum Complex Namibia In Communications of the Geological Survey of Namibia Band 5 1989 S 33 42 englisch gov na PDF 3 7 MB abgerufen am 16 Januar 2021 Ludi van Bezing Rainer Bode Steffen Jahn Namibia Minerals and Localities I 1 Auflage Bode Verlag Salzhemmendorf 2014 ISBN 978 3 942588 13 3 S 204 225 Wolfgang Bauer Der Prospektor Eine illustrierte Erzahlung rund um den Brandberg in Namibia Benguela Publishers Windhoek 2008 ISBN 978 3 936858 79 2 S 1 296 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Goboboseb Mountains Sammlung von Bildern nbsp Commons Minerals of Goboboseb Mountains Sammlung von Bildern Mineralienatlas Gobobosebberge Mineralienatlas Tafelkop Mindat org Goboboseb Mountains Geologische GIS Karte im Massstab 1 250 000 von ESRIEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Hermann Korn Henno Martin The Messum Igneous Complex in South West Africa In Transactions of the geological Society of South Africa Band 57 Nr 1 1954 S 83 124 englisch the eis com PDF 7 7 MB abgerufen am 16 Januar 2021 a b Messum Krater In georgerbswakop wordpress com Swakop Tour Company abgerufen am 16 Januar 2021 englisch Hans Cloos Karl F Chudoba Der Brandberg Bau Bildung und Gestalt der jungen Plutone in Sudwestafrika In Neues Jahrbuch fur Mineralogie Geologie und Palaontologie Beil Bd 66B 1931 S 1 130 a b c d Republic Namibia Directorate of Surveying and Mapping Ed Namibia 1 250 000 Blatt 2114 Omaruru 3 Auflage Directorate of Surveying and Mapping Windhoek 2003 a b Wolfgang Wetschnig Zur Flora und Vegetation des Sudlichen Afrika Die Namib In Carinthia II Band 182 102 1992 S 73 61 zobodat at PDF 8 7 MB abgerufen am 16 Januar 2021 a b c d e f g h Simon C Milner Anthony E Ewart The geology of the Goboboseb Mountain volcanics and their relationship to the Messum Complex Namibia In Communications of the Geological Survey of Namibia Band 5 1989 S 33 42 englisch gov na PDF 3 7 MB abgerufen am 16 Januar 2021 a b c d Anthony E Ewart Simon C Milner Richard A Armstrong Andrew R Duncan Etendeka Volcanism of the Goboboseb Mountains and Messum Igneous Complex Namibia Part I Geochemical Evidence of Early Cretaceous Tristan Plume Melts and the Role of Crustal Contamination in the Parana Etendeka CFB In Journal of Petrology Band 39 Nr 2 1998 S 191 225 doi 10 1093 petroj 39 2 191 englisch the eis com PDF 670 kB abgerufen am 16 Januar 2021 Anthony E Ewart Simon C Milner Richard A Armstrong Andrew R Duncan Etendeka Volcanism of the Goboboseb Mountains and Messum Igneous Complex Namibia Part II Voluminous Quartz Latite Volcanism of the Awahab Magma System In Journal of Petrology Band 39 Nr 2 1998 S 227 253 doi 10 1093 petroj 39 2 227 englisch researchgate net PDF 431 kB abgerufen am 16 Januar 2021 Scott E Bryan Ingrid Ukstins Peate David W Peate Stephen Self Dougal A Jerram Michael R Mawby J S Goonie Marsh Jodie A Miller The largest volcanic eruptions on Earth In Earth Science Reviews Band 102 Nr 3 4 2010 S 207 229 doi 10 1016 j earscirev 2010 07 001 englisch mantleplumes org PDF 2 5 MB abgerufen am 16 Januar 2021 Anthony J Erlank Julian S Marsh Andrew R Duncan Roy McG Miller Chris J Hawkesworth P J Betton D C Rex Geochemistry and petrogenesis of the Etendeka volcanic rocks from SWA Namibia In Special Publication geolocigal Society South Africa Band 13 1984 S 195 245 englisch David W Peate Chris J Hawkesworth Lithospheric to asthenospheric transition in low Ti flood basalts from southern Parana Brazil In Chemical Geology Band 127 Nr 1 3 1996 S 1 24 doi 10 1016 0009 2541 95 00086 0 englisch Paul R Renne Jonathan M Glen Simon C Milner Andrew R Duncan Age of Etendeka flood volcanism and associated intrusions in south western Africa In Geology Band 24 Nr 7 1996 S 659 662 doi 10 1130 0091 7613 1996 024 lt 0659 AOEFVA gt 2 3 CO 2 englisch a b Julian S Marsh Anthony E Ewart Simon C Milner Andrew R Duncan Roy McG Miller The Etendeka Igneous Province magma types and their stratigraphic distribution with implications for the evolution of the Parana Etendeka flood basalt province In Bulletin of Volcanology Band 62 Nr 6 2001 S 464 486 doi 10 1007 s004450000115 englisch Tafelkop In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 16 Januar 2021 englisch Cold desert climate In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 16 Januar 2021 englisch a b c Uis Climate history In myweather2 com wheather2 abgerufen am 16 Januar 2021 englisch a b K Bender R Braby J Korrubel Coastal profile of the Erongo Region Hrsg Environmental Information Service Namibia Windhoek 1999 S 1 214 the eis com PDF 1 3 MB abgerufen am 16 Januar 2021 a b c Dorob Nationalpark In met gov na Ministry of Environment Forestry amp Tourism abgerufen am 16 Januar 2021 englisch a b c d e Flora Fauna Vornamib In zootier lexikon org Peter Dollinger abgerufen am 16 Januar 2021 Galen B Rathbun Timothy O Osborne Peter G R Coals Distribution of the Etendeka round eared sengi Macroscelides micus a Namibian endemic mammal In Journal of Namibia Scientific Society Band 63 2015 S 153 157 englisch rathbunx2 com PDF 522 kB abgerufen am 16 Januar 2021 Galen B Rathbun John P Dumbacher Home range and use of diurnal shelters by the Etendeka round eared sengi a newly discovered Namibian endemic desert mammal In PeerJ 3 e1302 2015 S 1 22 doi 10 7717 peerj 1302 englisch Krusten Blatt und Strauchflechten der Namib Wuste In Dirk Heinrich www namibiafocus com abgerufen am 16 Januar 2021 Volkmar Wirth Flechtengesellschaften der Namibwuste In Carolinea Beitrage zur naturkundlichen Forschung in Sudwestdeutschland Band 68 Karlsruhe 2010 S 49 60 zobodat at PDF 532 kB abgerufen am 16 Januar 2021 a b Allgemeine Zeitung Artikel Quer durch den Messum Krater vom 3 November 2011 von Anonymus Norbert Juergens Jens Oldeland Berit Hachfeld E Erb C Schultz Ecology and spatial patterns of large scale vegetation units within the central Namib Desert In Journal of Arid Environments Band 93 2013 S 59 79 doi 10 1016 j jaridenv 2012 09 009 englisch biodiversity plants de PDF 5 3 MB abgerufen am 16 Januar 2021 Ernst Reuning Henno Martin Die Pra Karroo Landschaft die Karroo Sedimente und Karroo Eruptivgesteine des Sudlichen Kaokofeldes in Sudwestafrika In Neues Jahrbuch fur Mineralogie etc Abhandlungen Band 91 1957 S 193 212 a b c Ludi van Bezing Rainer Bode Steffen Jahn Namibia Mineralien und Fundstellen 1 Auflage Bode Verlag Salzhemmendorf 2007 ISBN 978 3 925094 88 0 S 259 266 Wolfgang Bauer Der Prospektor Eine illustrierte Erzahlung rund um den Brandberg in Namibia Benguela Publishers Windhoek 2008 ISBN 978 3 936858 79 2 S 1 296 Gabi Schneider Steffen Jahn Der Brandberg und die Mineralienfunde in seiner Umgebung In Uli amp Anka Bahmann Hrsg Namibia Zauberwelt edler Steine und Kristalle 1 Auflage Bode Verlag Haltern 2001 ISBN 3 925094 73 3 S 33 49 Gerhard Niedermayr Andreas Palfi Ralf Wartha Neue Amethyst und Rauchquarzfunde aus den Gobobosebbergen in Namibia In Mineralien Welt Band 13 Nr 6 2002 S 72 75 Bruce Cairncross Uli Bahmann Minerals from the Goboboseb Mountains Brandberg Region Namibia In Rocks amp Minerals Band 81 Nr 6 2006 S 442 457 doi 10 3200 RMIN 81 6 442 457 englisch researchgate net PDF 4 3 MB abgerufen am 16 Januar 2021 a b Ludi van Bezing Rainer Bode Steffen Jahn Namibia Minerals and Localities I 1 Auflage Bode Verlag Salzhemmendorf 2014 ISBN 978 3 942588 13 3 S 204 225 Robert B Cook Connoisseur s Choice Prehnite Brandberg Namibia In Rocks amp Minerals Band 74 Nr 3 1999 S 178 180 doi 10 1080 00357529909602536 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gobobosebberge amp oldid 236814289