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Hans Cloos 8 November 1885 in Magdeburg 26 September 1951 in Bonn war Geologie Professor in Breslau und Bonn Europaweit bekannt wurde er als Autor eines Lehrbuchs 1936 und der umfangreichen Monographie Gesprach mit der Erde 1947 durch deren klare Sprache und selbstgezeichnete Abbildungen die Geologie auch der Allgemeinheit verstandlich wurde Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 3 Mitgliedschaften 4 Auszeichnungen 5 Gedenktafel 6 Hans Cloos Preis 7 Schriften 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenHans Cloos wurde als Sohn des Regierungsbaurates Ulrich Cloos und seiner Ehefrau Elisabeth geb Heckel in Magdeburg geboren 1911 heiratete er Elisabeth Gruters aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor 1932 trennte sich Cloos von seiner Frau Elisabeth und heiratete Frieda Gruters geborene Schwab die verwitwete Schwagerin seiner Frau Kurz vor seinem 66 Geburtstag erlag Cloos einer schweren Herzerkrankung Leben BearbeitenAls Zweijahriger zog Cloos mit seinen Eltern auf das grossvaterliche Gut in Kleinblittersdorf bei Saarbrucken woher seine Mutter stammte In Saarbrucken wurde Cloos eingeschult Als 13 Jahriger besuchte er fur ein Jahr die Knabenanstalt der evangelischen Herrnhuter Brudergemeine in Konigsfeld im Schwarzwald Im Jahre 1901 musste er als damals 16 Jahriger nach Koln umziehen weil sein Vater dorthin versetzt wurde Hier besuchte er das Gymnasium Kreuzgasse bis zur Reifeprufung im Jahr 1905 Cloos zeigte wahrend der Schulzeit in Koln eine hohe Begabung fur Sprachen und Cellospiel Seine Mutter war eine kunstlerisch und musikalisch hochbegabte Frau die diese Begabung auf ihren Sohn ubertrug Dieser hatte zusatzlich eine hohe zeichnerische Begabung Durch diese vielseitigen Begabungen fiel es ihm nicht leicht eine seiner Eignung entsprechende Berufswahl zu treffen 1905 begann er ein Studium der Architektur an der RWTH Aachen Durch sein ausgepragtes Interesse fur Naturwissenschaften entschied er sich insbesondere nach einem Gesprach mit dem Geologen Eduard Holzapfel 1853 1913 sein Studium insgesamt auf die Geologie zu verlegen Noch im gleichen Jahr wechselte er an die Universitat Bonn Im Mai 1906 wechselte an die Universitat Jena um unter anderem bei Johannes Walther Vorlesungen zu horen Zu dieser Zeit starb sein Vater in Koln seine Mutter zog daraufhin in den Schwarzwald was ihn veranlasste zu seiner Mutter zu ziehen um diese als altester Sohn besser unterstutzen zu konnen Er liess sich an der Universitat Freiburg immatrikulieren um bei Gustav Steinmann ein Semester bis zu dessen Weggang nach Bonn und Wilhelm Deecke sein Studium fortzusetzen Bei Wilhelm Deecke promovierte Cloos als 25 Jahriger im Jahre 1910 mit dem Thema Tafel und Kettenland im Basler Jura Nach dem Studium verschaffte ihm sein Onkel die Moglichkeit zu einer Forschungsarbeit im damaligen Deutsch Sudwestafrika Dort konnte Cloos seine im Studium erworbenen Kenntnisse in der Praxis vertiefen und unter anderem den Granitstock des Erongo Gebirges erforschen 1911 nahm er von einer US Tochtergesellschaft der Standard Oil Company einen Zweijahresvertrag an um erdolgeologische Erkundungen auf Java und Borneo durchzufuhren Erdol wurde damals noch nicht mit Reflexionsseismik gesucht sondern durch geologische Oberflachenkartierung In diesen zwei Jahren gewann Cloos ungewohnlich reiche praktische Erfahrung in der Lagerstattenkunde der Prospektion und der Exploration 1914 habilitierte sich Cloos in Marburg als Privatdozent bei Emanuel Kayser mit der Arbeit Jura Ammoniten aus dem Molukkengebiet Wahrend dieser Zeit arbeitete er am Harzrand bei Goslar Es gelang ihm nachzuweisen dass das Auftreten von Kreidekeilen die in uberkippten Jurakalken stecken eine Folge der Biegeverformungen wahrend der Harzauffaltung war Im Ersten Weltkrieg arbeitete er in Schlesien bei Krupp Bergbau fur die Rohstoffversorgung mit Nickel der fur die Stahlherstellung wichtig war 1917 wurde ihm die Vertretung der Breslauer Geologie Professur ubertragen 1919 erhielt Cloos mit 34 Jahren den durch den Tod von Fritz Frech freigewordenen Lehrstuhl fur Geologie an der Universitat Breslau In den Folgejahren fand Cloos in Schlesien ein Gebirge vor das aus ahnlichem Granit aufgebaut war wie jener im afrikanischen Erongo Diese Granite erforschte er mehrere Jahre um die Frage der Bewegungsspuren zu klaren Es gelang ihm nach jahrelangen Beobachtungen und Messungen die Bewegungsvorgange erstarrter Intrusivkorper zu rekonstruieren Diese von ihm entwickelten und angewandten Methoden wurden in der nachfolgenden Literatur als Granittektonik bezeichnet 1926 als damals 41 jahriger Professor wurde Cloos als Nachfolger von Gustav Steinmann an die Universitat Bonn berufen Von dort unternahm er ab 1927 Forschungsreisen nach Nordamerika Dort stellte er fest dass der riesige Granitpluton der Sierra Nevada dieselben Bauelemente und gleichen Aufbau wie der kleinere Granitstock des Riesengebirges hat Ferner besuchte er auf seinen Amerikareisen den Grand Canyon in Colorado und den Meteorkrater von Arizona Von Bonn aus unternahm er Studienreisen in die skandinavischen Lander Hieraus resultierte sein Werk Bau und Bewegung der Gebirge in Nordamerika Skandinavien und Mitteleuropa In weiteren Forschungsarbeiten begann Cloos den Verwerfungen des Oslograbens insbesondere den Grenzen gegeneinander bewegender Schollen der Erdkruste nachzugehen Diese Forschungsarbeiten waren der Beginn seiner jahrelangen Beschaftigung mit den Problemen der Verwerfungen und Graben zu deren Verstandnis er in dem folgenden Jahrzehnt durch Gelandebeobachtungen und tektonische Experimente viel beitrug In Bonn fuhrte Cloos Experimente mit nassem Ton durch um daran Gebirgsbewegungen zu simulieren Dabei stellte er fest dass die Verformung des Tons bei langsamer Deformation an den Scherflachen und Spalten erfolgt analog den Grabenzonen der Erdkruste Das nahe Bonn gelegene Siebengebirge nutzten Cloos und sein jungerer Bruder Ernst Cloos ebenfalls ein international tatiger Geologe und Professor an der Johns Hopkins University oft als Ausflugsziel fur ihre geologischen Erkundungen Hans Cloos erforschte speziell den Aufbau der Erdkruste in der Struktur von Vulkaniten im Siebengebirge Dabei zeigten sorgfaltige Messungen und Beobachtungen dass die Lage des Schlotes und die Form des Schmelzenaufstieges sich in der Anordnung der aus der Tiefe mitgebrachten Kristalle abgebildet hat Hans Cloos war durch seine Forschungsergebnisse in der Lage anhand der im Gestein abgekuhlten Feldspate als Sanidine bezeichnet die ehemalige Form des Drachenfels zu rekonstruieren Er konnte beweisen dass sich die Sanidine in der Fliessrichtung des Magma abkuhlten Anhand dieser Erkenntnisse wurde es moglich die ehemalige Hohe des Drachenfels zu errechnen welche etwa 80 Meter hoher war als die heutige Von 1938 bis 1951 war er als Chefredakteur 1 der Geologischen Vereinigung e V tatig Seine grosse schriftstellerische Fahigkeit verhalf der Geologischen Rundschau zu uberdurchschnittlichem Niveau und internationalem Ansehen Mitgliedschaften BearbeitenHans Cloos wurde noch im Grundungsjahr 1912 Mitglied der Palaontologischen Gesellschaft 2 1933 wurde er Vorsitzender der Geologischen Vereinigung e V 3 1947 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Gottinger Akademie der Wissenschaften gewahlt 4 Auszeichnungen Bearbeiten1925 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewahlt 1948 verlieh ihm die Geological Society of America ihre hochste Auszeichnung die Penrose Medaille 5 1948 erhielt Cloos von der Deutschen Geologischen Gesellschaft die Leopold von Buch Plakette 6 1949 kurz vor Grundung der DDR wurde Cloos im August durch die Verleihung des Nationalpreises II Klasse fur Wissenschaft und Technik gewurdigt 6 1976 wurde der Dorsum Cloos ein 100 Kilometer langer Bergrucken auf dem Erdmond nach ihm benannt 1985 wurde der Cloosberg in der Antarktis nach ihm benannt Gedenktafel Bearbeiten nbsp Gedenktafel Hans CloosZur Ehrung von Hans Cloos wurde am Drachenfels dem von ihm erforschten Vulkandom bei Bonn eine Gedenktafel angebracht worauf zu lesen steht HANS CLOOS1885 1951PROFESSOR IN BRESLAU UND BONNBELEBTE DIE GEOLOGIE FUR VIELEGeologische VereinigungHans Cloos Preis BearbeitenDie Geologische Vereinigung e V in Mendig vergibt jahrlich seit dem Jahre 2000 den Hans Cloos Preis 7 an den wissenschaftlichen Nachwuchs Dieser Preis wird wahrend der Jahrestagung aber nicht zwangslaufig jahrlich an Geowissenschaftlerinnen und Geowissenschaftler verliehen die in der Regel nicht alter als 35 Jahre sind und durch eine herausragende eigenstandige international publizierte wissenschaftliche Leistung in den Wissenschaften der festen Erde oder durch einen hervorragenden Beitrag zur Darstellung geowissenschaftlicher Inhalte sich hervorgetan haben Vorschlage sollten bis zu vier Monate vor der Jahrestagung erfolgen Nach Einholen des Gutachtens einer unabhangigen Personlichkeit wird der Preis in Hohe von 10 000 Euro auf einstimmigen Beschluss des engeren Vorstandes verliehen Schriften BearbeitenUnter seinen vielen Publikationen hervorzuheben sind Pionierarbeiten zur Granit Tektonik zum tiefen Vulkanismus und v a seine Hypothese zur Bildung der Kontinente die ihn allerdings zum Gegner Alfred Wegeners machte 1936 vollendete er sein Lehrbuch Einfuhrung in die Geologie das viele von Cloos selbst gezeichnete besonders anschauliche Abbildungen enthalt 1947 veroffentlichte Cloos sein Buch Gesprach mit der Erde das 1953 auch ins Englische ubersetzt wurde Spatestens mit diesem Buch wurde er weltweit bekannt als ideenreicher Geologe der die Entstehung von Graniten und Vulkanen neu betrachtet und unverwechselbar gezeichnet hat Das Buch hat auch in der Taschenbuchausgabe von 1959 weit uber die Fachgrenzen hinaus Menschen fur die sprode Umwelt der Minerale und Gesteine begeistert Die langsamen aber seit Urzeiten unbeirrbar ablaufenden Bewegungsvorgange in der Erdkruste hat er auf vielen Reisen studiert und teilt sie dem Leser erlebnisdicht mit Dieses Buch hat durch seinen oft personlichen Stil und vor allem durch seine Zeichnungen der Geologie viele Interessenten gewonnen Veroffentlichungen auf einen Blick 8 1910 Tafel und Kettenland im Basler Jura N Jb f Min B Bd 30 Stuttgart 1910 1911 Geologie des Erongo im Hererolande Vorl Mitt Beitr z geol Erf d Dt Schutzgeb H 3 Berlin 1911 1911 Geol Beobachtungen in Sudafrika I Wind und Wuste im Deutschen Namalande N Jb f Min usw B Bd 32 Stuttgart 1911 1912 Bilder aus Deutsch Sudwest Afrika Koln Ztg Nr 183 193 224 Koln 1912 1913 Durchschmelzung an sudafrikanischen Graniten Z Deutsch Geol Ges 65 Monatsber Nr 8 10 Berlin 1913 1914 Kreuzschichtung als Leitmittel in uberfalteten Gebirgen Z f prakt Geol Jahrg 1914 Berlin 1914 1915 Eine neue Storungsform Geol Rundsch 6 Berlin 1915 1915 Geol Beobachtungen in Sudafrika III Die vorkabonischen Glazialbildungen des Kaplandes Geol Rundsch 6 Berlin 1915 1916 Zur Entstehung schmaler Storungszonen Geol Rundsch 7 Berlin 1916 1916 Tektonische Probleme am Nordrand des Harzes Geol Rundsch 7 Berlin 1916 1916 Doggerammoniten aus Molukken Verl Schweizerbart Stuttgart 1916 1918 Uber die Raumbildung plutonischer Massen Z Deutsch Geol Ges 70 Berlin 1919 1918 Zur Wunschelrutenfrage Z f Min usw Jahrg 1918 Stuttgart 1918 1918 Geol Beobachtungen in Sudafrika IV Granite des Tafellandes und ihre Raumbildung N Jb f Min B Bd 42 Stuttgart 1918 1919 Der Erongo Beitrage zur geol Erf d Deutsch Schutzgeb H 17 Berlin 1919 1920 Geologie der Schollen in schlesischen Tiefengesteinen Abh Pr Geol L A N F H 81 Berlin 1920 1921 Der Mechanismus tiefvulkanischer Vorgange Samml Vieweg Braunschweig 1921 Digitalisat 1921 Granit und Gebirgsbildung in Deutschland Kolnische Zeitung vom 8 September 1921 1921 Bau und Bodenschatze Osteuropas H Cloos und E Meister Verl B G Teubner Leipzig 1921 1921 Der Mechanismus tiefvulkanischer Vorgange Die Umschau Nr 27 Frankfurt 1921 1922 Tektonik und Magma Untersuchungen zur Geologie der Tiefe Abh Pr Geol L A N F H 89 Berlin 1922 1922 Der Gebirgsbau Schlesiens und die Stellung seiner Bodenschatze Verl Borntraeger Berlin 1922 1923 Das Batholithenproblem Fortschr d Geol u Pal H 1 Berlin 1923 Digitalisat 1923 Was liegt unter dem Granit Die Naturwissenschaften Berlin 1923 1923 Kurze Beitrage zur Tektonik des Magmas Geol Rundsch 14 Berlin 1923 1924 Granitgeologie und Lagerstatten Z Stahl u Eisen 1924 Nr 4 Dusseldorf 1924 1924 Bau und Oberflachengestaltung des Riesengebirges in Schlesien Geol Rundsch 15 Berlin 1924 1925 Einfuhrung in die tektonische Behandlung magmatischer Erscheinungen Granittektonik Das Riesengebirge in Schlesien Verlag Borntraeger Berlin 1925 1926 Zur Kritik der Granittektonik Z f Min usw Jahrg 1926 Abt B Stuttgart 1926 1927 Zur Frage des Deckenbaues in Schlesien und im Fichtelgebirge Geol Rundsch 18 Berlin 1927 1927 Zur Tektonik alpiner Granitplutone Geol Rundsch 18 Berlin 1927 1927 Die Plutone des Passauer Waldes Monogr z Geol u Pal Serie II H 3 Berlin 1927 1927 Die Quellkuppe des Drachenfels am Rhein Ihre Tektonik und Bildungsweise Hans amp E Cloos Z f Vulkan 11 Berlin 1927 1927 Das Stromungsbild der Wolkenburg im Siebengebirge Hans amp E Cloos Z f Vulkan 11 Berlin 1927 1928 Zur Terminologie der Plutone Fennia 50 Nr 2 Helsingfors 1928 1928 Uber antithetische Bewegungen Geol Rundsch 19 Berlin 1928 1928 Experimente zur inneren Tektonik Z f Min usw Jahrg 1928 Abt B Stuttgart 1928 1928 Bau und Bewegung der Gebirge in Nordamerika Skandinavien und Mitteleuropa Fortschr Geol u Pal 7 H 21 Berlin 1928 1928 Structure of the Sierra Nevada Intrusive in a Cross section from Yosemite Valley to Mono Lake California Bull Geol Soc America 37 New York 1928 1929 Zur Mechanik der Randzone von Gletschern Schollen und Plutonen Geol Rundsch 20 Berlin 1929 1929 Kunstliche Gebirge Natur u Museum Senckenbg Naturf Ges H 5 Frankfurt 1929 1929 Die jungen Plateaugranite in Sudwestafrika C f Min Jahrg 1929 Abt A Stuttgart 1929 1929 Untersuchungen uber Gebirgsbildung Forschung u Fortschritte Berlin 1929 1930 Tektonische Experimente und die Entstehung von Bruchlinien Rift Valleys Compte Rendu 2 XV Intern Geol Congr South Africa Pretoria 1930 1930 Alter und Verband der jungen Granite in Sudwest Afrika Vortrag XV Intern Geol Congr South Africa Pretoria 1930 1930 Aufgaben und Methoden heutiger Geologie Bonner Mitt Bonn 1930 1930 Geology Today Pomona Coll Mag 19 Claremont Calif 1930 1930 Kunstliche Gebirge II Natur u Museum Senckenbg Naturf Ges H 6 Frankfurt 1930 1930 Zur experimentellen Tektonik Vergleichende Analyse dreier Verschiebungen Geol Rundsch 21 Sitz Berlin 1930 1930 Zur experimentellen Tektonik I Methodik und Beispiele Naturwissenschaften 18 Berlin 1930 1931 Zur experimentellen Tektonik II Bruche und Falten Naturwissenschaften 19 Berlin 1931 1931 Fliessen und Brechen in der Erdkruste und im geologischen Experiment Plast Mass in Wissensch u Techn H 1 Troisdorf 1931 1931 Der Brandberg Hans Cloos amp K Chudoba N Jb f Min B Bd 66 Abt B Stuttgart 1931 1931 Alfred Wegener Kolnische Zeitung vom 21 Mai 1931 1931 Einige Versuche zur Granittektonik N Jb f Min B Bd 64 Abt A Stuttgart 1931 1932 Der Gang einer Falte Einige Beobachtungen uber Kluftung und Schieferung im Zusammenhang mit Faltung H Cloos amp H Martin Fortschr d Geol u Pal Bd 11 H 33 Berlin 1932 1932 Zur Mechanik grosser Bruche und Graben C f Min Jahrg 1932 Stuttgart 1932 1933 Uber Biegungsbruche und selektive Zerlegung Vortrag Frankfurt a M Geol Rundsch 24 Berlin 1933 1933 Wie sag ich s meinen Fachgenossen Geol Rundsch 24 Berlin 1933 1933 Vom XVI Internationalen Geologenkongress Geol Rundsch 24 Berlin 1933 1933 Uber Bau und Bewegung in Nordamerika Ein Nachtrag Geol Rundsch 24 Berlin 1933 1933 Zur tektonischen Stellung des Saargebietes Z Deutsch Geol Ges 85 Berlin 1933 1934 Zur Mechanik der nordamerikanischen Uplifts Geol Rundsch 25 Berlin 1934 1934 Eine gerichtete Kontaktbreccie am Basaltstock der kleinen Schneegrube im Riesengebirge H Cloos amp H Korn Geol Rundsch 25 Berlin 1934 1934 Zur Geologie des Rheinlandes Jahresber Deutsch Forstverein 1934 1935 Die Kartierung des Grundgebirges in Sudwestafrika Mit Beobachtungen zur Tiefentektonik von Faltengebirgen Geol Rundsch 26 Stuttgart 1935 1935 Geologische Gemeinschaftsarbeit Einige Eindrucke und Erfahrungen Geol Rundsch 26 1935 1935 Plutone und ihre Stellung im Rahmen der Krustenbewegungen Report of XVI Intern geol Congr 1 Washington 1933 1936 Einfuhrung in die Geologie Ein Lehrbuch der Inneren Dynamik Gebr Borntraeger 1936 1936 Zur Gegenwartsbedeutung der Geologie Geol Rundsch 27 Stuttgart 1936 1936 Ein geologiegeschichtlicher Ausflug Geol Rundsch 27 Stuttgart 1936 1936 Erde und Mensch Natur und Volk Frankfurt 1936 1937 Sudwestafrika Reiseeindrucke 1936 Geol Rundsch 28 Stuttgart 1937 1937 Geologische Experimente uber Erdkrustenbewegungen und Gebirgsbildungen Reichsstelle f Unterrichtsfilm zum Hochschulfilm Nr C 162 Berlin 1937 1937 Zur Grosstektonik Hochafrikas und seiner Umgebung Eine Fragestellung Geol Rundsch 28 Stuttgart 1937 1937 Fortschritt in der Kartierung von Transvaal Geol Rundsch 28 Stuttgart 1937 1938 Plutonismus Geol Jahresber 1 Berlin 1938 1938 Geologie auf Briefmarken geol Rundsch 29 Stuttgart 1938 1938 Primare Richtungen in Sedimenten der rheinischen Geosynkline Geol Rundsch 29 Stuttgart 1938 1938 Geologisch Zeichnen Geol Rundsch 29 Stuttgart 1938 1939 Zur Einteilung und Benennung der Plutone H Cloos amp A Rittmann Geol Rundsch 30 Stuttgart 1939 1939 Zur Morphologie Systematik und Entwicklungsgeschichte der Vereinskurve Geol Rundsch 30 Stuttgart 1939 1939 Zur Tektonik der Ostkuste von Gronland Mitt Naturf Ges Schaffh 16 Schaffhausen 1939 1939 Hebung Spaltung Vulkanismus Geol Rundsch 30 Stuttgart 1939 1939 Zur Methodik der transatlantischen Rekonstruktionen Geol Rundsch 30 Stuttgart 1939 1939 Zur Tektonik der Azoren Abh preuss Akad Wiss Phys math Kl 1940 Nr 5 Berlin 1939 1940 Der Stein der Weisen Geol Rundsch 31 Stuttgart 1940 1940 Berge wachsen sehen Geol Rundsch 31 Stuttgart 1940 1940 Ein Blockbild von Deutschland Erlauterung zu einer Tafel Geol Rundsch 31 Stuttgart 1940 1940 Alte Steinbruche Geol Rundsch 31 Stuttgart 1940 1940 Kleine Erinnerungen an Waldemar C Brogger Geol Rundsch 31 Stuttgart 1940 1940 Kampf um die Flache Geol Rundsch 31 Stuttgart 1940 1940 Gruss an Finnlands Staatsuniversitat Aus Anlass ihres 300jahrigen Bestehens Geol Rundsch 31 Stuttgart 1940 1940 Uber Achsenrampen Geol Rundsch 31 Stuttgart 1940 1940 Die Maare der Eifel Rhein Heimatpflege 12 Dusseldorf 1940 1941 Geologie und Geopraxis Geol Rundsch 32 Stuttgart 1941 1941 Axiale Unruhe und Erzgange im Faltengebirge Eine Bemerkung zu der Doktorarbeit von Jakob Andres Geologische Rundschau 32 Stuttgart 1941 1941 Geologie auf Briefmarken II Geol Rundsch 32 Stuttgart 1941 1941 Erdkern und Erdkreis Geol Rundsch 32 Stuttgart 1941 1941 Der Geologische Lehrstuhl der Universitat Neuenburg in der Schweiz Geol Rundsch 32 Stuttgart 1941 1941 Bau und Tatigkeit von Tuffschloten Geol Rundsch 32 Stuttgart 1941 1941 Plutonismus Geol Jahresber 3A Berlin 1941 1941 Ausseralpidische Tektonik Geol Jahresber 3A Berlin 1941 1942 Kampf um Nordafrika geol Rundsch 33 Stuttgart 1942 1942 Wie entsteht ein Rundschauheft Geol Rundsch 33 Stuttgart 1942 1942 Tektonische Bemerkungen uber den Boden des Golfes von Aden Geol Rundsch 33 Stuttgart 1942 1943 Warum Geologie H Cloos S v Bubnoff G Wagner Aus Beitr z Geol von Thuringen 7 Jena 1943 1944 Geologie Sammlung Goschen Band 13 Berlin 1944 1944 Der schwerste Stein und der harteste Kristall Rhein Westf Zeit v 26 Marz 1944 1944 Goldland Ophir Rhein Westf Zeit v 7 Mai 1944 1947 Der Basaltstock des Weilberges im Siebengebirge Worte zu einer Bildtafel Geol Rundsch 35 Stuttgart 1947 1947 Grundschollen und Erdnahte Entwurf eines konservativen Erdbildes Geol Rundsch 35 Stuttgart 1947 1947 Gesprach mit der Erde popularwissenschaftlich Verlag R Piper amp Sohn 1 Aufl Munchen 1947 1948 Ground Blocks of the Continents and Ocean Bottoms Nature 161 1948 1948 Bildung eines Scheitelgrabens im Eise Geol Rundsch 36 Stuttgart 1948 1948 Die Grundschollen der Festlander und Meere Mitt d Naturf Ges Bern N F 6 Bern 1948 1948 Geologorum Conventus XVIII Geol Rundsch 36 Stuttgart 1948 1948 Gang und Gehwerk einer Falte Z Deutsch Geol Ges 100 Stuttgart 1948 1949 Uber das Alter der Bruche im gefalteten Jura des Elsass und der Schweiz Geol Rundsch 37 Stuttgart 1949 1949 Gesprach mit der Erde Verlag Piper amp Sohn 2 Auflage Munchen 1949 1950 Die ostafrikanischen Graben Geol Rundsch 38 Stuttgart 1950 1950 Der Schwarzwald Mitt Naturf Ges Schaffh 24 Schaffhausen 1950 1951 Gesprach mit der Erde Verlag Piper amp Sohn 3 Auflage Munchen 1951 Literatur BearbeitenEdwin Hennig Cloos Hans In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 294 Digitalisat Elke M Geenen Hans Cloos und sein Versuch der Aufrechterhaltung von Polykontexturalitat im Fach Geologie Kapitel in Dies Der Fremde VS Verlag Wiesbaden 2002 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Cloos im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hans Cloos Preis der Geologischen Vereinigung mit PortratEinzelnachweise Bearbeiten Uberblick aller Chefredakteure der G V seit 1910 Memento vom 26 Juni 2008 im Internet Archive Palaontologische Zeitschrift 1 Heft 1 Marz 1914 Uberblick aller Vorsitzenden der G V seit 1910 Memento vom 26 Juni 2008 im Internet Archive Holger Krahnke Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1751 2001 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Philologisch Historische Klasse Folge 3 Bd 246 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen Mathematisch Physikalische Klasse Folge 3 Bd 50 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 82516 1 S 60 geosociety org Preistrager der Penrose Medaille Geological Society of America a b Fundgrube Heft 2 Seite 35 1986 Erlauterung des Hans Cloos Preis amp Foto von H Cloos Memento vom 27 August 2010 im Internet Archive aus Geolog Rundschau Sonderb 41 Mai 1953 Seite 7 8 9 10Normdaten Person GND 118521276 lobid OGND AKS LCCN n87809385 VIAF 47553460 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cloos HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Geologe Tektoniker Palaontologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 8 November 1885GEBURTSORT MagdeburgSTERBEDATUM 26 September 1951STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Cloos amp oldid 233547210