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Friedrich Heinrich Emanuel Kayser 26 Marz 1845 auf dem Rittergut Friedrichsberg Gross Friedrichsberg bei Konigsberg in Preussen 29 November 1927 in Munchen war ein deutscher Geologe und Palaontologe Er war Rektor der Philipps Universitat Marburg 1 Emanuel Kayser Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Privates 2 Forschungsschwerpunkte 2 1 Palaontologische Forschungen 2 2 Darwinscher Artbegriff 2 3 Erdatmosphare 2 4 Meteoritenfund 2 5 Kontinentaldrift 3 Werke 3 1 Lehrbucher 3 2 Palaontologische Abhandlungen 3 3 Geologische Vereinigung 4 Trivia 5 Ehrungen 5 1 Ehrenmitgliedschaften 5 2 Titel 5 3 Geographische Bezeichnungen 5 4 Gattungs und Artnamen 6 Schriften 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenEmanuel Kayser wurde als erstes von funf Kindern des Ritterguteigentumers Johann Jacob August Heinrich Kayser 1817 1910 in Dorf Tirol bei Meran und seiner Ehefrau Amalie Dorothea Kayser geb von Metz 1812 in Smolensk 1880 in Berlin geboren 1 2 3 Seine jungeren Geschwister waren Elisabeth Anna Marie sowie der Physiker Heinrich Kayser 2 Emanuel Kayser verbrachte seine ersten Lebensjahre in Bingen am Rhein Er wurde von 1854 bis 1857 aufgrund einer durch Zarin Alexandra Fjodorowna bis zur Promotion gewahrten Pension fur die Ausbildung in das von seiner Grossmutter Elisabeth Maria von Metz geleitete Kaiserliche Erziehungshaus in Moskau aufgenommen 4 Ab 1858 besuchte Kayser das Humanistische Gymnasium in Wiesbaden ab 1860 das Padagogium in Halle wo er 1863 die Reifeprufung ablegte Ab dem Sommersemester 1864 bis 1869 studierte Kayser zunachst Naturwissenschaften an der Friedrichs Universitat Halle 1864 1866 1866 und 1867 an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg und schliesslich in Berlin von 1867 bis 1869 mit dem Schwerpunkt Geologie und Palaontologie Am 31 Januar 1870 wurde er an der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin mit einer Arbeit uber die Kontaktmetamorphose der kornigen Diabase im Harz zum Dr phil promoviert 5 Im Jahr 1871 wurde Kayser Privatdozent der Geologie an der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin Nach seiner am 30 April 1872 ebenda erfolgten Habilitation wurde er 1872 zunachst Privatdozent an der Bergakademie Berlin der heutigen Technischen Universitat Berlin und 1882 ebendort Titularprofessor 1 Von 1873 bis 1885 war er zudem Landesgeologe bei der Preussischen Geologischen Landesanstalt 6 mit Lehrverpflichtung fur die Allgemeine Geologie Fur die Preussische Geologische Landesanstalt fertigte er 12 Blatter der Geologischen Spezialkarte von Preussen und den Thuringischen Staaten 1 25 000 Er wurde nach seinem Ausscheiden 1885 deren auswartiger Mitarbeiter und blieb als solcher bis zu seiner Emeritierung tatig Im Jahr 1885 folgte Kayser dem Ruf der Philipps Universitat Marburg auf den Lehrstuhl als ordentlicher Professor fur Geologie und Palaontologie 1 Einen 1890 an ihn ergangenen Ruf auf den Lehrstuhl fur Geologie und Palaontologie der Albertus Universitat Konigsberg lehnte er ebenso wie einen 1892 erfolgten Ruf der Schlesischen Friedrich Wilhelms Universitat zu Breslau ab 7 Im Jahr 1897 war Kayser Rector Magnificus und 1898 Prorektor der Philipps Universitat Marburg und in den Jahren 1893 und 1909 war er dort Dekan der Philosophischen Fakultat Nach seinem 32 jahrigen Ordinariat wurde er 1917 emeritiert 1 Seinen zehnjahrigen Ruhestand verlebte er in Munchen Emanuel Kayser wurden zahlreiche Ehrungen zuteil Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wahlte ihn 1883 zum Mitglied 8 Im Jahr 1891 wurde er als korrespondierendes Mitglied in die Londoner Geological Society aufgenommen 1899 wurde er dort zum auslandischen Mitglied gewahlt Im Jahr 1892 wurde er korrespondierendes Mitglied in der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg 9 1909 wurde er als erster Nicht Amerikaner korrespondierendes Mitglied der Geological Society of America 1915 wurde Kayser Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1916 korrespondierendes Mitglied in der Geologiska Foreningen in Stockholm 10 1917 korrespondierendes Mitglied der Preussischen Akademie der Wissenschaften 11 und ab 1922 war er korrespondierendes Mitglied der Geologischen Gesellschaft von China Von 1910 bis 1920 war er Vorsitzender der Geologischen Vereinigung die er 1910 gegrundet hatte Privates Bearbeiten Am 2 September 1878 heiratete Kayser in Dobbin Mecklenburg Marie Henriette Margarethe Charlotte Eleonore Hand 1860 1944 Aus der Ehe gingen die vier Kinder Cacilie 1879 Wolfgang 1880 1884 Maria Theresia 1883 und Gerhard Heinrich Wolfgang 1886 1961 hervor 2 Forschungsschwerpunkte BearbeitenPalaontologische Forschungen Bearbeiten Emanuel Kayser galt weltweit als eine der beiden Hauptautoritaten des Devon und the great Devonkenner of Europe 12 Er befasste sich vor allem mit der Stratigraphie Palaontologie und Tektonik des Palaozoikums besonders im Harz und im Rheinischen Schiefergebirge Die von ihm 1870 und 1871 entwickelte Gliederung des Ober Devon war bahnbrechend und wurde spater als allgemein gultig anerkannt 13 Die im Rahmen seiner Untersuchungen des Harzes gewonnenen Resultate veranlassten Kayser zu einer Neugliederung des Devon da die drei Stufen F G und H Barrandes aus dem Silur in das Devon zu stellen sind und die ihnen entsprechende Hercynische Stufe des Harzes als Fazies des Spiriferensandsteins zu betrachten ist 13 Kayser galt aufgrund seiner Arbeiten im Rheinischen Schiefergebirge als der grundlichste Kenner des alteren Palaeozoikums 13 Er forschte und publizierte aber auch zu Schottland Bohmen Belgien Frankreich Italien Russland Ural Kaukasus Krim und dn aussereuropaischen Faunen vor allem in den Vereinigten Staaten sowie New York China 13 14 Sudamerika dort insbesondere Argentinien und Brasilien zum sudlichen Afrika sowie zur Turkei und zu den Polarregionen 15 Kayser war der erste Palaontologe der Fossile der argentinischen Pra Kordilleren beschrieb 16 Kayser beschrieb zudem als einer der ersten Autoren uberhaupt die Devonischen Ablagerungen Paranas im Suden Brasiliens 17 und die Palaontologie Chinas wie die Brachiopoden des Kambriums die devonischen Versteinerungen des sudwestlichen China devonische wie auch karbonische Versteinerungen von Tschau Tien Sichuan Becken und zudem die Oberkarbonische Fauna von Loping 18 Darwinscher Artbegriff Bearbeiten In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung um den Artbegriff stellte Kayser sich 1870 an die Seite der noch um wissenschaftliche Anerkennung ringenden Auffassung Darwins 15 19 Erdatmosphare Bearbeiten Zwischen 1896 und 1909 fuhrte Kayser unterstutzt von Knud Angstrom und seinem Bruder Heinrich Kayser einen wissenschaftlichen Disput mit Svante Arrhenius uber die Bedeutung des CO2 Gehaltes der Atmosphare fur den Klimawandel und ihren Einfluss auf die Eiszeiten 20 Dabei ging es unter anderem um einen moglichen Zusammenhang zwischen der Zunahme des Kohlendioxidgehaltes der Luft nach grossen Eruptionsperioden sowie der Bildung von Kohlenlagern und der Kohlensaureabnahme und ihrem Zusammenhang mit Eiszeiten Einen solchen Zusammenhang konnte Kayser auch mit physikalischen Grunden erfolgreich zuruckweisen 20 15 7 Meteoritenfund Bearbeiten Einer der mit 63 kg grossten in Deutschland je gefundenen Meteoriten und zugleich der schwerste Meteorit dessen Fall je in Deutschland beobachtet wurde der Meteorit von Treysa ein Oktaedrit IIIB fiel am 3 April 1916 Kayser als Direktor des Geologisch Palaontologischen Instituts und der Direktor des Physikalischen Instituts der Philipps Universitat Marburg Franz Richarz konnten nach Auslobung einer Belohnung von 300 Reichsmark am 5 Marz 1917 die Fundstelle in Rommershausen nordlich von Treysa besichtigen und den durch den Forster Hupmann gefundenen Meteoriten sichern 21 In seinen Lebenserinnerungen beschrieb Kayser die Fundstelle Kontinentaldrift Bearbeiten Kayser war 1912 der Erste der einzige Geologe und uberhaupt einer der Wenigen die die Hypothese des derzeit unbekannten Alfred Wegeners zur Kontinentaldrift unterstutzten 22 23 Zunachst eroffnete Kayser Alfred Wegener die Moglichkeit zur Habilitation Er hatte Wegener bereits als Dekan der Philosophischen Fakultat besondere Aufmerksamkeit geschenkt und den unbekannten Bewerber am 21 Februar 1909 seinen Fakultatskollegen nachdrucklich schriftlich fur das Habilitationsverfahren empfohlen Allein aufgrund des Einsatzes des hoch geachteten Kollegen Kayser wurde die Habilitation Wegeners bereits am 8 Marz 1909 von der Fakultat beschlossen 24 Wegener hatte die Idee des Auseinanderreissens und Verdriftens von Kontinenten beim Durchblattern des neuen Handatlasses des Kayser Schulers Karl Andree in den Weihnachtstagen des Jahres 1910 und der dort erkennbaren geographischen Homologie zwischen Afrika und Sudamerika erhalten 25 Kayser ermutigte Wegener aufgrund seiner eigenen Zweifel an der bis dahin herrschenden Meinung seine Idee der Kontinentalverschiebung zu publizieren und liess ihm wahrend der Ausarbeitung das benotigte erhebliche Datenmaterial Wegener selbst sprach von neun Zehnteln der Daten durch seinen Privatdozenten Hans Cloos zukommen Kayser gab Wegener nachdem er ihm bereits die Moglichkeit zur Habilitation eroffnet ihn angeregt und mit den massgeblichen Daten fur seine Theorie versorgt hatte auch die Moglichkeit die neue Auffassung von der Kontinentalverschiebung wissenschaftlich bekannt zu machen Auf Anregung Kaysers hielt Wegener auf der Tagung der Geologischen Vereinigung deren Grunder und derzeitiger Prasident Kayser war am 6 Januar 1912 in Frankfurt im Senckenberg Museum seinen ersten offentlichen Vortrag zu dem Thema 24 26 27 28 Wegener bat Kayser dann ihm die Moglichkeit zur Publikation seiner Hypothese zu gewahren was ihm Kayser erneut ermoglichte indem er ihm die Veroffentlichung einer gekurzten und an den geologischen Fakten orientierten Fassung seines Erstvortrages in der von Kayser herausgegebenen Geologischen Rundschau der Zeitschrift von Kaysers Geologischer Vereinigung einraumte 26 Die von Kayser geforderte Arbeit Wegeners erschien unter dem Titel die Entstehung der Kontinente in der Geologischen Rundschau 3 1912 S 276 292 Wegener stutzte sich bei der Ausarbeitung seiner Arbeit auf zwei den modernen Wissenstand widergebende Lehrbucher Es waren dies die 1909 erschienene 4 Auflage von Kaysers Lehrbuch und Maurycy Pius Rudzkis Die Physik der Erde von 1911 25 Emanuel Kayser in the front rank of science 26 wird als Wegener s great geological guide 26 beschrieben Kaysers Geologisches Institut in Marburg versorgte Wegener zudem nach dessen eigener brieflicher Aussage vom Januar 1912 vollig selbstlos auf Anordnung Kaysers mit neun Zehnteln der fur seine Ausarbeitung der Entstehung der Kontinente erforderlichen Daten Werke BearbeitenLehrbucher Bearbeiten Neben seinen zahlreichen Einzelarbeiten ist Kayser durch seine uber Deutschland hinaus bekannten Bucher insbesondere das bis zu seinen Lebzeiten in acht Auflagen erschienene zu einem vierbandigen Handbuch angewachsene Lehrbuch der Allgemeinen Geologie und Lehrbuch der Geologischen Formationskunde 1893 sowie seinen einbandigen kurzen Abriss zu Lebzeiten in funf Auflagen erschienen beruhmt geworden welche englische Ubersetzungen erfuhren Das von Kayser verfasste Lehrbuch war das uber Jahrzehnte hinweg verbreitetste Geologie Lehrbuch deutscher Zunge 29 es wurde als das beste deutsche Lehrbuch der Geologie 27 das zuverlassigste Lehrbuch der Erde bezeichnet 7 dem sich in deutscher Sprache kein Werk in fremder nur ganz wenige an die Seite stellen konnen geschweige denn es ubertreffen 27 Durch seine Werke hat Kayser tiefen Einfluss auf mehrere Generationen deutscher Geologen 30 gehabt Sein Lehrbuch der Geologie wie auch sein Abriss der Geologie wurden vom Prasidenten der Geological Society of America und der Paleontological Society dem Yale Professor Charles Schuchert aufgrund des Reichtums an wertvoller Information als von unermesslichen Einfluss auf Studenten und Geologen nicht nur in Deutschland sondern auch in anderen Landern bewertet 31 Schuchert wurdigte Kayser als Germany s great writer of geological text books und the leader of the text book writers 13 Kaysers Lehrbuchs der Geologie vol II erschien in einer englischen Ubersetzung und herausgegeben von Philip Lake University of Cambridge unter dem Titel Textbook of Comparative Geology im Vereinigten Konigreich und den Vereinigten Staaten in mehreren Auflagen 32 Noch im Jahr 1981 wurde Kayser als weit uber Deutschland hinaus geachteter Geologe und Palaontologe beschrieben 24 Der Abriss der Geologie ist zunachst von Roland Brinkmann spater von Werner Zeil und Karl Krommelbein in Neuauflagen zuletzt in zwei Banden bis zur 14 Auflage 1991 fortgefuhrt worden 1882 grundete er mit Wilhelm Dames die Palaontologischen Abhandlungen spater Geologische und Palontaologische Abhandlungen deren Herausgabe er 1897 nach 7 Banden an Ernst Koken ubertrug Veroffentlicht wurden u a Monographien zum Archaeopteryx lithographica 33 1884 und 1885 war er der Chefredakteur der Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft in der er bereits seit 1869 regelmassig veroffentlicht hatte Palaontologische Abhandlungen Bearbeiten 1882 grundete Kayser mit Wilhelm Dames die Palaontologischen Abhandlungen spater Geologische und Palontaologische Abhandlungen deren Herausgabe er 1897 nach 7 Banden an Ernst Koken ubertrug Veroffentlicht wurden u a Monographien zum Archaeopteryx lithographica 34 1884 und 1885 war er der Chefredakteur der Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft in der er bereits seit 1869 regelmassig veroffentlicht hatte Geologische Vereinigung Bearbeiten Kayser war von 1910 bis 1920 der erste Vorsitzende der von ihm 1910 mitbegrundeten Geologischen Vereinigung 35 welche seit 2015 den Namen Deutsche Geologische Gesellschaft Geologische Vereinigung tragt Seit 1910 gab die Geologische Vereinigung die Geologische Rundschau heraus Vom Jahr 1999 an erscheint diese unter dem Titel International Journal of Earth Sciences Kayser begrundete 1882 die Zeitschrift Palaontologische Abhandlungen spater Geologische und Palaontologische Abhandlungen die er bis 1897 mit Wilhelm Dames herausgab Zu seinen Schulern gehorten seine Assistenten Doktoranden Privatdozenten und Habilitanden Fritz Drevermann 1899 1905 spater Professor fur Geologie und Palaontologie an der Universitat Frankfurt am Main sowie geschaftsfuhrender Direktor des Senckenberg Naturmuseums und Fritz Herrmann 1909 1913 seine Habilitanden Theodor Lorenz 1904 1907 und Rudolf Richter spater Professor fur Geologie und Palaontologie an der Universitat Frankfurt am Main und Direktor des Senckenberg Naturmuseums sein Habilitand und Privatdozent Karl Andree 1910 1915 spater Professor fur Geologie und Palaontologie sowie Rektor der Albertus Universitat in Konigsberg sein Privatdozent Hans Cloos 1914 1917 spater Professor fur Geologie an den Universitaten Breslau und Bonn seine Assistenten Ernst Huffner August Denckmann spater Professor an der Bergakademie Berlin Alfons von Dittmar Paul Gustav Krause Paul Dienst Heinrich Lotz und Walter Vietor sowie seine Doktoranden Werner Paeckelmann und Karl Heinrich Schlossmacher spater Professor fur Mineralogie und Petrographie an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Trivia BearbeitenWahrend der Monate Mai bis Juli 1912 war der damals siebzehnjahrige Aldous Huxley Kaysers personlicher Gast in Marburg und wurde von ihm auf u a auf langen Exkursionen in die deutsche Kultur eingefuhrt Huxley verarbeitete seinen langen Besuch in seinen Briefen einem heute in der Universitat der Stanford University befindlichem Skizzenbuch 36 in welchem er neben dem kulturellen Leben in Kaysers Familie auch Kaysers Umfeld so dessen Hund skizzierte und in den Erzahlungen Nuns at luncheon and The Nun s Tragedy 37 38 In Kaysers Lebenserinnerungen wird der junge Huxley im Gegensatz zu zahllosen anderen auslandischen Gasten jedoch nicht erwahnt 39 Kayser wuchs mit der deutschen russischen franzosischen und italienischen Sprache die in der Familie gesprochen wurden auf und sprach zudem die lateinische griechische hebraische und englische Sprache In seinen Erholungsstunden widmete sich Kayser selbst Geiger und Kammermusiker ganz der Pflege der Musik 13 Ehrungen BearbeitenEhrenmitgliedschaften Bearbeiten 1877 Korrespondierendes Mitglied der Societe geologique du Nord 40 1883 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Sektion Geologie und Palaontologie 1891 Korrespondierendes Mitglied der Londoner Geological Society 1892 Korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in St Petersburg 1899 Auslandisches Mitglied der Geological Society of London 1902 Ehrenmitglied der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft 1909 Korrespondierendes Mitglied der Geological Society of America 1910 Mitbegrunder der Geologischen Vereinigung 1915 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1916 Korrespondierendes Mitglied der Geologiska Foreningen in Stockholm 1917 Korrespondierendes Mitglied in der Preussischen Akademie der Wissenschaften 1918 Ehrenmitglied der Gesellschaft zur Beforderung der Gesamten Naturwissenschaften in Marburg 1921 1 Ehrenmitglied der Deutschen Geologischen Gesellschaft 41 1922 Korrespondierendes Mitglied der Geologischen Gesellschaft von China 15 1926 Ehrenmitglied des Nassauischen Vereins fur Naturkunde 42 Titel Bearbeiten 1909 Verleihung des Titels Geheimer RegierungsratGeographische Bezeichnungen Bearbeiten Emanuel Creek Westaustralien Kimberley Division Fundort von Nautiloideen der Gattung Hemichoanella aus dem Unteren Ordovizium Emanuel limestone 43 Emanuel Formation Westaustralien Fundort von Conodonten der Gattung Protoprioniodus aus dem Unteren Ordovizium 44 Kayser Leith area North Dakota Vereinigte Staaten Gattungs und Artnamen Bearbeiten Liste Cnidaria Nesseltiere Rugosa Tetracorallia Lophophyllidium kayseriScleractinia Steinkorallen Paracyathus kayserensis Vaughan Caryophylliidae dd Brachiopoda Armfusser Chonetes Chonetes cf kayseri Paeckelmann Coeloterorhynchus kayseri Coelotherorhynchus kayseri Rigaux Cyrtiopsis kayseri Grabau Dipleura kayseri Enteletes kayseri Waagen Eoorthis kayseri Walcott Orthis Plectorthis kayseri Walcott Orthida Glossinulus kayseri Gypidula Plicogypa kayseri Peetz Kayserella Hall amp ClarkeKayserella emanuelensis Veevers Kayserella lepida Biernat Kayserella costatula LenzKayseria lens Davidson 45 Orthothetes Orthothetina kayseri 46 Parapugnax ex gr kayseri Rig Pentamerus kayseri Peetz Plebejochonetes kayseri Plicogypa cf kayseri Productella cf kayseri Paeck Productorthis kayseri Kozlowski Pugnax kayseri Tschernyschew 1902 Rigaux Skenidioides kayseri Streptorhynchus kayseri Schellwien Bed Schenk Stropheodonta kayseri Uncinulus kayseri Barrois dd Mollusca Weichtiere Bivalvia Muscheln HeterodontaGoniophora kayseriNuculidaNucula kayseri ClarkePteriomorphiaCtenodonta Palmoneilo kayseri Cyrtodonto kayseri Beushausen 47 Gosseletia Cyrtodontopsis kayseri Frech 48 Cyrtodontopsis syn Gosseletia Cyrtodontopsis 49 TellinitesTellinites Koenenia kayseri Tellinites gibbosa var kayseri Beushausen dd NuculanoideaPalaeoneilo kayseri Beushausen 50 dd Cephalopoda Kopffusser Ammonoidea Ammoniten Goniatitida Goniatiten und Ceratitida Ceratiten Alpinites kayseri Bogoslovskiy Schindewolf Discoclymenia kayseri Goniatites kayseri syn Mesobeloceras kayseri Holzapfel Pericyclus kayseri SchmidtPosttornoceratidaeWedekindoceras kayseri Schindewolf Wedekindoceras syn Discoclymenia 51 NeocomitidaeTirnovella kayseri 52 dd OrthoceridaPalorthoceras kayseri Kroger Beresi amp Landing 2007 53 Nautiloidea Nautiloideen Nautilus kayseri Loczy dd Gastropoda Schnecken NeritimorphaPlatyceras kayseriOrthogastropodaLahnospira kayseri Ulrich syn Pleurotomaria kayseri Ulrich Vetigastropoda 54 Naticopsis kayseri Holzapfel dd dd Trilobita Trilobiten PtychopariidaAngelina kayseriPhacopidaKayserops megaspina Delo Trimerus kayseri Thomas AsaphidaAsaphellus kayseri Emanuelaspis Emanuelina Laurie and Shergold 1996 55 Emanuelaspis Emanuelina peculiaris Laurie and Shergold 1996 Typus 56 Emanuelaspis Emanuelina expansa Laurie and Shergold 1996 57 KayseraspisKayseraspis asaphelloides Kayseraspis brackebuschi dd ProetidaDechenella Basidechenella kayseri Rud Richter Otarion Aulacopleura kayseri Holzapfel veraltet Arethusina kayseri Untergattung Otarion Aulacopleura ist Syn fur Gattung Aulacopleura 58 59 60 dd dd Pancrustacea Krustentiere und Sechsfusser Ostracoda Ostrakoden Cushmanidea kayserensis Krutak dd Hemichordata Kiemenlochtiere Graptolithina Graptolithen Monograptus kayseriConodonta Conodonten Bizignathus kayseri Bisch amp Zieg Gnathostomata Kiefermauler Acanthodii Acanthodei syn Acanthodii AcanthoessidaeMachaeracanthus kayseri Kegel 61 ActinistiaDiplocercides kayseri von Koenen dd Plantae Pflanzen Actinostrobites kayseri Schindehutte 62 Ilsaephytum kayseri Weiss 63 64 65 Plantae LomandroideaeMurchisonia kayseri Spitz LomandroideaeLoranthaceae Riemenblumengewachse Agelanthus kayseri Adolf Engler 66 Loranthus kayseri Adolf Engler 67 68 Orchidaceae Orchideae Orchideen Bonatea kayseri Rolfe 69 70 Habenaria kayseri Kraenzl 71 dd Schriften BearbeitenLehrbuch der Allgemeinen Geologie Stuttgart 1893 8 Auflage 1924 Lehrbuch der Geologie 4 Bande 1 und 2 Band Allgemeine Geologie Digitalisat 6 Auflage Enke 1921 Lehrbuch der Geologischen Formationskunde Stuttgart 1891 8 Auflage 1923 Digitalisat der 2 Auflage 1902 Lehrbuch der Geologie in zwei Teilen II Teil Geologische Formationskunde Abriss der Allgemeinen und Stratigraphischen Geologie Stuttgart 1915 5 Auflage 1925 Textbook of Comparative Geology Ubers Philip Lake Cambridge S Sonnenschein amp Co New York MacMillan amp Co 1893 2 Auflage 1925 Digitalisat Macmillan 1893 Die Brachiopoden aus Mittel und Ober Devon der Eifel Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft XXIII S 491 647 Uber primordiale und untersilurische Fossilien aus der Argentinischen Republik in Alfred Wilhelm Stelzner Hrsg Beitrage zur Geologie und Palaontologie der Argentinischen Republik Teil 2 Palaontologie Kassel Theodor Fischer 1876 Digitalisat Beitrage zur Kenntnis einiger palaozoischer Faunen Sud Amerikas in Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 49 S 274 311 6 Tafeln Alguns fosseis paleozoicos do Estado do Parana In Revista do Museu Paulista 4 1900 S 300 311 2 Tafeln Cambrische Brachiopoden von Liau Tung In Ferdinand von Richthofen China Bd 4 Berlin 1883 S 34 36 Palaeontological Notes Am Journ of Sc v XXIX 1885 p 114 Note on some palaeozoic Pteropoda Am Journ of Sc vol XXX 1885 p 17 Classification of the Cambrian system of North America Am J Sc XXXII 1886 p 138 157 The Cambrian System in the United States and Canada Bullet of the Philosoph Soc of Washington vol VI 1883 p 89 102 Palaeozoic Rock of Central Texas Amer Journ Sc 3 s XXVIII 1884 p 431 433 Fauna of the Upper Taconic of Emmons in Washington County N Y Mit einer Tafel Amer Journ XXXIV 1887 187 199 The Taconic system of Emmons and the use of the name Taconic in geological nomenclature Am Journ Science Vol XXXV 229 242 307 327 394 401 1888 Mit 1 geolog Karte und 1 Profilskizze Fauna of the Upper Taconic of Emmons in Washington County N Y Am Journ Sc Vol 34 187 199 September 1887 Mit 1 palaeont Tafel Descriptive notes of new genera and species from the Lower Cambrian or Olenellus Zone of North America Proceed of the U St National Museum XII 33 46 Washington 1889 Precarboniferous Strata in the Grand Canon of the Colorado Amer Journ Sc XXVI 1883 p 437 442 Studien aus dem Gebiete des Rheinischen Devons H 1 4 In Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 1 Das Devon der Gegend von Aachen 1870 Bd 22 S 841 852 2 Die devonischen Bildungen der Eifel 1871 Bd 23 S 289 376 3 Die Fauna des Roteisensteins von Brilon 1872 Bd 24 S 653 700 4 Uber die Fauna des Nierenkalks vom Enkeberge und der Schiefer von Nehden bei Brilon und uber die Gliederung des Oberdevons im Rheinischen Schiefergebirge 1873 Bd 25 S 602 674 Die Fauna der altesten Devon Ablagerungen des Harzes 1878 Die Fauna des Hauptquarzits und der Zorger Schiefer des Unterharzes 1889 Zur Arrhenius Frech schen Kohlensaure Hypothese Centralblatt fur Mineralogie Geologie und Palaontologie 1908 S 553 556 Die Fauna des Dalmanitensandstein von Kleinlinden bei Giessen Schriften der Gesellschaft zur Beforderung der Gesamten Naturwissenschaften Marburg Band 13 Marburg 1896 42 S mit Werner Paeckelmann Geologische Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Niederwalgern Koniglich Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Berlin 1915 mit Werner Paeckelmann Geologische Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Marburg Koniglich Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Berlin 1915 mit Heinrich Lotz Geologische Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Ober Scheld Koniglich Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Berlin 1907 Geologische Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Oberheldrungen Koniglich Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Berlin 1900 Geologische Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Weissensee Koniglich Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Berlin 1900 Geologische Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Greussen Koniglich Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Berlin 1900 Geologische Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Artern Koniglich Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Berlin 1900 Geologische Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Leimbach Koniglich Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Berlin 1900 Geologische Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Hettstedt Koniglich Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Berlin 1900 Geologische Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Connern Koniglich Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Berlin 1900 Geologische Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Lauterberg Koniglich Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Berlin 1900Literatur BearbeitenHeinz Walter Kayser Emanuel In Neue Deutsche Biographie NDB Band 11 Duncker amp Humblot Berlin 1977 ISBN 3 428 00192 3 S 379 381 Digitalisat Walter Killy Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie DBE Band 5 DTV K G Saur Munchen 2001 ISBN 3 423 59053 X S 480 Paul Gustaf Krause Emanuel Kayser in Preussisch Geologische Landesanstalt Hrsg Jahrbuch der Preussisch Geologischen Landesanstalt fur das Jahr 1928 49 Teil 2 1929 S XCIV CXIX Karl Andree Emanuel Kayser In Lebensbilder aus Kurhessen und Waldeck 1830 1930 Hrsg v Ingeborg Schnack 5 Band N G Elwert Marburg 1955 S 188 208 Rudolf Richter Emanuel Kayser In Geologische Rundschau 19 1928 Heft 2 S 155 160 Ferdinand Broili Emanuel Kayser In Jahrbuch der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1928 S 35 37 Digitalisat Charles Schuchert Emanuel Kayser In American Journal of Science Fifth Series Bd 15 1928 S 286 Professor Emanuel Kayser In Science 6 Apr 1928 Vol 67 Issue 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Handworterbuch der exakten Naturwissenschaften III IV VI Ernst Koken Die Deutsche Geologische Gesellschaft in den Jahren 1848 1898 J F Starcke Berlin 1901 Kayser In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 10 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1907 S 795 796 Kay Schurmann Hrsg 200 Jahre Hessisches Mineralienkabinett 1790 1990 Festschrift Philipps Universitat Marburg Marburg 1990 S 47 51 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Emanuel Kayser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Geologische Vereinigung mit Bild Kayser Friedrich Heinrich Emanuel Hessische Biografie Stand 11 November 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Kayser Friedrich Heinrich Emanuel Hessische Biografie Stand 27 Januar 2017 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c Bernhard Koerner Ostpreussisches Geschlechterbuch Band 1 Starke Gorlitz 1928 S 151 ff Walther Heinz Kayser Emanuel In Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Hrsg Neue Deutsche Biographie Band 11 Duncker amp Humblot Berlin 1977 S 379 381 Kayser Emanuel in der Deutschen Biographie abgerufen am 17 September 2017 Kayser Uber die Contactmetamorphose der kornigen Diabase im Harz Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 22 1870 S 103 172 Direktoren und Geologen Biographisches und Nachrufe In Preussische Geologische Landesanstalt mit Foto abgerufen am 29 Oktober 2023 a b c Andree Karl Emanuel Kayser In Ingeborg Schnack Hrsg Lebensbilder aus Kurhessen und Waldeck 1830 1930 Band 5 Elwert Marburg 1955 S 195 200 Mitgliedseintrag von Emanuel Kayser bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 1 Februar 2017 Auslandische Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724 Friedrich Heinrich Emanuel Kayser Russische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 3 September 2015 russisch 973 974 Nordisk familjebok Uggleupplagan 36 Supplement Globe Kovess In runeberg org 1 Januar 1924 abgerufen am 30 Januar 2017 schwedisch Mitglieder der Vorgangerakademien Emanuel Kayser Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 12 April 2015 Charles Schuchert Biographical Memoir of John Mason Clarke In National Academy of Sciences Hrsg Biographical Memoirs Vol XII Sixth Memoir National Academy of Sciences 1926 S 206 217 a b c d e f Broili Ferdinand Emanuel Kayser In Jahrbuch der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Munchen 1927 S 35 37 37 Emanuel Kayser Mittel und Obersilurische Cambrische Brachiopoden von Liautung Versteinerungen aus dem Gebirgsland von Tschau tien im nordostlichen Theil der Provinz Sz tshwan Devonische Versteinerungen aus dem sudwestlichen China Devonische und Carbonische Versteinerungen von Tschau tien Obercarbonische Fauna von Lo ping In Ferdinand von Richthofen Hrsg China 5 Bande mit Atlas Band IV Dietrich Reimer Berlin 1911 S 34 36 37 49 75 102 103 105 160 208 a b c d Paul Gustav Krause Emanuel Kayser In Preussisch Geologische Landesanstalt Hrsg Jahrbuch 1928 XLIX Teil II Preussische Geologische Landesanstalt Berlin 1929 S CVII XCVIII CV Susana Mariel Devincenzi Catalogo de ejemplares tipo de las Colecciones Paleontologicas del Instituto Argentino de Nivologia Glaciologia y Ciencias Ambientales IANIGLA Mendoza Argentina In Revista del Museo de La Plata Band 2016 Vol 1 Nr 2 Buenos Aires 2016 S 83 108 86 87 105 Emanuel Kayser Alguns fosseis paleozoicos do Estado do Parana In Revista do Museu Paulista Nr 4 Sao Paulo 1900 S 300 311 portugiesisch Emanuel Kayser China Hrsg Ferdinand von Richthofen 4 Palaontologischer Teil Dietrich Reimer Berlin 1883 S 34 36 75 105 160 208 Kayser Emanuel Die Brachiopoden des Mittel und Ober Devon der Eifel In Deutsche Geologische Gesellschaft Hrsg Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 23 Nr 3 1871 S 491 647 a b Wigglesworth Clarke Frank The Data of Geochemistry Hrsg Department of the Interior United States Geological Survey 5th Edition Auflage Bulletin 770 Government Printing Office Washington 1924 S 52 53 m w N Vanessa Rehermann Brocken aus dem All der Meteorit von Treysa sturzte vor 100 Jahren auf die Erde In hna de 2 April 2016 Online abgerufen am 29 Oktober 2023 Ron Redfern Origins The Evolution of Continents Oceans and Life University of Oklahoma S 20 Mott T Greene Alfred Wegener Science Exploration and the Theory of Continental Drift S 329 a b c Jacobshagen Volker Alfred Wegener der Begrunder des modernen Erdbildes Alma Mater Philippina Marburger Universitatsbund e V 1981 S 12 15 a b Flugel Helmut W Wegener Ampferer Schwinner Ein Beitrag zur Geschichte der Geologie in Osterreich In Mitteilungen der Osterreichischen Geologischen Gesellschaft Band 73 Wien 1980 S 273 254 239 f a b c d Greene Mott T Alfred Wegener Science Exploration and the Theory of Continental Drift Johns Hopkins University Press Baltimore Maryland 2015 ISBN 978 1 4214 1712 7 S 260 a b c Ruh Sabine Theadora Dr Fritz Ernst Drevermann Professor fur Geologie und erfolgreicher Museumswissenschaftler Dissertation Goethe Universitat Frankfurt am Main Frankfurt Main 2002 S 29 49 Ulrich Wutzke Alfred Wegener und die Mechanik der Kontinentbewegung In Berichte der Geologischen Bundesanstalt Band 113 Wien 2015 S 105 107 105 Richter Rudolf Emanuel Kayser In Geologische Vereinigung Hrsg Geologische Rundschau Band 19 Gebruder Borntraeger Berlin 1928 S 155 160 von Seidlitz Wilfried Kayser Emanuel In Linck G Hrsg Handbuch der Naturwissenschaften 2 Auflage Band 5 1934 Schuchert Charles Emanuel Kayser In American Journal of Science Fifth Series Vol XV New Haven Connecticut 1928 S 286 H WOODS Mr Philip Lake PDF In Nature Volume 164 S 134 1949 Nature 23 Juli 1949 abgerufen am 6 Mai 2019 englisch Autorenkollektiv Lexikon der Geowissenschaften Band 3 Spektrum Akademischer Verlag Berlin Heidelberg 2001 ISBN 3 8274 0422 3 S 95 Autorenkollektiv Lexikon der Geowissenschaften Band 3 Spektrum Akademischer Verlag Berlin Heidelberg 2001 ISBN 3 8274 0422 3 S 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Corda 1847 trilobite BiNHum Aulacopleura kayseri Martin Basse Ulrich Lemke Trilobiten aus mittlerem Givetium Mittel Devon des nordlichen Rechtsrheinischen Schiefergebirges In Geologie und Palaontologie in Westfalen Heft 46 Westfalisches Museum fur Naturkunde November 1996 Fossilworks Machaeracanthus Newberry 1857 shark Fossilworks Asterocalamites Schimper 1879 Fossilworks Ilsaephytum Weiss 1885 W Jongmans S J Dijkstra Fossilium Catalogus II Plantae Band 16 Filicales Pteridospermae Cycydales S 1390 Uitgeverij Dr W Junk s Gravenhage 31 Oktober 1960 Henry N Andrews Jr Index of Generic Names of Fossil Plants 1820 1965 Geological Survey Bulletin 1300 S 107 U S Government Printing Office Washington 1970 Agelanthus kayseri englisch Polhill amp Wiens Plants of the World Online Kew Science In plantsoftheworldonline org abgerufen am 19 Februar 2019 JSTOR Global Plants Loranthus kayseri ITHAKA abgerufen am 16 August 2020 JSTOR LORANTHUS Kayseri Engl family LORANTHACEAE ITHAKA abgerufen am 16 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