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Chabasit ist die Sammelbezeichnung fur ein nicht naher bestimmtes Mineral einer Mischkristallreihe mit den von der International Mineralogical Association IMA anerkannten EndgliedernChabasit Ca Chabasit K Chabasit Mg Chabasit Na auch Herschelit 5 und Chabasit Sr aus der Mineralklasse der Silikate und Germanate Strukturell gehoren die Chabasite zu den Gerustsilikaten Tektosilikate und dort zur Familie der Zeolithe ChabasitChabasit Kristallstufe aus Lambareidi Faroer Danemark Grosse 8 cm 4 cm Allgemeines und KlassifikationChemische Formel siehe EinzelmineraleMineralklasse und ggf Abteilung Silikate und Germanate Gerustsilikate Tektosilikate Zeolithgruppe WurfelzeolitheSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Strunz 9 Aufl Dana VIII F 14 9 GD 10 77 01 02Kristallographische DatenKristallsystem trigonalKristallklasse Symbol ditrigonal skalenoedrisch 3 2 mRaumgruppe R3 m Nr 166 Vorlage Raumgruppe 166Gitterparameter siehe KristallstrukturFormeleinheiten Z 6Bitte Quelle als Einzelnachweis erganzen Haufige Kristallflachen 101 1 011 2 022 1 213 1 213 4 1 Zwillingsbildung haufig Erganzungs und Durchdringungszwillinge nach 0001 Physikalische EigenschaftenMohsharte 4 bis 5Dichte g cm3 gemessen 2 05 bis 2 20 berechnet 2 035 2 Spaltbarkeit undeutlich bis deutlich nach 101 1 1 Bruch Tenazitat uneben bis muscheligFarbe farblos bis weiss seltener gelblich rosa bis rotlich grunlichStrichfarbe weissTransparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz GlasglanzKristalloptikBrechungsindizes nw 1 480 bis 1 485 3 ne 1 478 bis 1 490 3 Doppelbrechung d 0 005 bis 0 008 4 Optischer Charakter einachsig positivAlle Mitglieder gehoren der gleichnamigen Chabasitgruppe an und kristallisieren im trigonalen Kristallsystem mit folgender chemischer Zusammensetzung 6 Chabasit Ca Ca2 Al4Si8O24 13H2O Chabasit K K2NaCa0 5 Al4Si8O24 11H2O Chabasit Mg Mg0 7K0 5Ca0 5Na0 1 Al3Si9O24 10H2O Chabasit Na Na3K Al4Si8O24 11H2O Chabasit Sr Sr Ca 2 Al4Si8O24 11H2OChabasite sind damit wasserhaltige Alumosilikate mit wechselnden Gehalten an Calcium Kalium Magnesium Natrium und Strontium Meist entwickeln Chabasite rhomboedrische und pseudokubische wurfelahnliche Kristalle und Durchkreuzungszwillinge kommen aber auch in Form korniger oder massiger Mineral Aggregate vor In reiner Form das heisst ohne formelfremde Beimengungen sind Chabasite farblos und durchsichtig bzw erscheinen durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung weiss Durch Fremdbeimengungen beispielsweise von Eisen Fe konnen Chabasite gelegentlich auch eine gelborange rosa oder rotliche bis braunliche Farbe annehmen wobei die Transparenz entsprechend abnimmt Sehr selten werden auch grunliche Chabasite gefunden Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 3 1 Alumosilikatgerust 4 Bildung und Fundorte 5 Verwendung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenErstmals beschrieben wurde das Zeolith Mineral 1777 durch Ignaz von Born der es als Zeolithus crystallisatus cubicus Islandiae bezeichnete 1783 verkurzte Jean Baptiste Rome de L Isle diese Bezeichnung auf Zeolite en cube 7 Louis Augustin Bosc d Antic pragte fur diesen Wurfelzeolith 1892 den Eigennamen Chabazie nach dem altgriechischen Wort fur Hagelstein siehe dazu auch die in der Medizin als Hagelkorn bekannte Augenlidentzundung Chalazion da das Mineral meist in Form kleiner weisser Kristalle gefunden wurde Die ursprungliche altgriechische Schreibweise des Wortes war allerdings Xalazios chalazios Bekannt wurde das Wort durch das griechische Lehrgedicht Lithika aus dem 4 Jahrhundert n Chr wo es in der speziellen Vokativform Xalazie in der Gedichtzeile Weiter erwog ich im Sinn auch dich gottlicher Chalazios zu erproben und fand deine vorzugliche Kraft Beides kannst du kuhlst hitzige Krankheit und hilfst mir wenn ich vom Skorpion gestochen bin Lithika 758 761 Im 18 Jahrhundert verbreitete sich das Wort allerdings in der Falschschreibung Xabazie welche trotz der 1781 durch Thomas Tyrwhitt 1730 1786 erfolgten Berichtigung von den Mineralogen beibehalten wurde Rene Just Hauy wandelte Bosc d Antics gewahlten Namen 1801 in Chabasie ab und Abraham Gottlob Werner pragte schliesslich die deutsche Bezeichnung Chabasit Durch Dietrich Ludwig Gustav Karsten ist zudem noch das Synonym Chabasin uberliefert das sich allerdings nicht allgemein durchsetzte 8 Im Zuge der Neuordnung der Familie der Zeolithe 1997 wurden auch die Endglieder Heulandit Mischreihe neu definiert und die in der Formel vorherrschenden Kationen als Kurzel angehangt Als Typlokalitat fur die Einzelminerale gelten fur Chabasit Ca der Ort Colle del Lares im Nicolo Tal einem Nebental des Fassatals in der italienischen Provinz Trentino Sudtirol Chabasit K die Ortschaft Ercolano nahe dem zum Vesuv Komplex gehorenden Vulkan Monte Somma in der italienischen Metropolitanstadt Neapel Chabasit Mg der Steinbruch Karikas nahe der Gemeinde Bazsi im ungarischen Komitat Veszprem Chabasit Na der Ort Aci Trezza bzw die Gemeinde Aci Castello nahe dem Atna Vulkankomplex in der italienischen Metropolitanstadt Catania auf Sizilien Chabasit Sr der Berg Suoluaiw Suoluajv nahe der Ortschaft Lowosero in der russischen Oblast MurmanskKlassifikation BearbeitenBereits in der letztmals 1977 uberarbeiteten 6 bzw 1982 herausgegebenen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte die Chabasitgruppe mit der System Nr VIII F 14 zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Gerustsilikate Tektosilikate wo sie innerhalb der uber mehrere Gruppen reichende Zeolith Familie Gruppen 10 bis 15 neben dem zu dieser Zeit noch als ein Mineral geltenden Chabasit die weiteren Mitglieder Erionit Gmelinit Levyn und Offretit enthielt Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielten die hier nun getrennten Endglieder Chabasit Na Chabasit K Chabasit Mg Chabasit Ca und Chabasit Sr die System und Mineral Nr VIII J 26 20 VIII J 26 25 VIII J 26 28 VIII J 26 30 und VIII J 26 35 In der Lapis Systematik entspricht die System Nr VIII J ebenfalls der Abteilung Gerustsilikate wobei in den Gruppen VIII J 21 bis 27 die Minerale der Zeolithgruppe einsortiert sind Die Erionite bilden hier zusammen mit Bellbergit Chabasit Ca Chabasit K Chabasit Na Chabasit Mg Chabasit Sr Gmelinit Ca Gmelinit K Gmelinit Na Levyn Ca Levyn Na Mazzit Mg Mazzit Na Offretit Perlialit Tschernichit und Willhendersonit die von System Nr VIII J 26 bis 27 reichende Gruppe der Wurfelzeolithe 5 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA zuletzt 2009 aktualisierte 9 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet die Chabasite in die bereits feiner unterteilte Abteilung der Gerustsilikate Tektosilikate mit zeolithischem H2O Familie der Zeolithe ein Diese ist zudem weiter unterteilt nach der Struktur der Geruste so dass die Minerale entsprechend ihrer Zusammensetzung in der Unterabteilung Ketten von Funfer Ringen zu finden sind wo sie nur noch zusammen mit Willhendersonit die Chabasitgruppe mit der System Nr 9 GD 10 bilden Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet die Chabasite in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Gerustsilikate Zeolith Gruppe ein Hier sind sie in der Gruppe Chabasit und verwandte Arten mit der System Nr 77 01 02 innerhalb der Unterabteilung Echte Zeolithe zu finden Kristallstruktur BearbeitenAlle Chabasite kristallisieren trigonal in der Raumgruppe R3 m Raumgruppen Nr 166 Vorlage Raumgruppe 166 mit folgenden Gitterparametern bei 6 Formeleinheiten pro Elementarzelle Chabasit Ca a 13 80 A und c 15 02 A Chabasit K a 13 849 A und c 15 165 A Chabasit Mg a 13 777 A und c 14 872 A Chabasit Na a 13 863 A und c 15 165 A Chabasit Sr a 13 715 A und c 15 09 AAlumosilikatgerust Bearbeiten Die Si4 und Al3 Ionen sind tetraedrisch von vier Sauerstoffanionen umgeben so dass die Kationen im Zentrum und die Anionen an den Ecken des Koordinationspolyeders liegen Die Al Si O4 Tetraeder sind an allen vier Ecken uber gemeinsame Sauerstoffionen zu einem Gerust verknupft das durch den Einbau von Al statt Si eine negative anionische Ladung hat Diese wird durch den Einbau von Kationen in den Hohlraumen des Gerustes ausgeglichen Das Chabasit Gerust Gerusttyp CHA 10 setzt sich aus 8er 6er und 4er Ringen zusammen und zeichnet sich durch ein dreidimensionales Kanalsystem aus Es wird in drei Raumrichtungen von Kanalen durchzogen die den Durchgang von Teilchen mit einem maximalen Durchmesser von 3 72 A erlauben Die Hohlraume des Gerustes konnen Teilchen von maximal 7 37 A Durchmesser aufnehmen Der Anteil des zuganglichen Volumens liegt bei 17 3 und die Gerustdichte betragt 15 1 Tetraeder 1000 A3 10 Sekundare BaueinheitenDas CHA Gerust kann aus jeder der folgenden Sekundaren Baueinheiten aufgebaut werden 6 ebene 6er Ringe 6 6 Doppel 6er Ringe 4 4er Ringe oder 4 4 Doppel 4er Ringe Das CHA Gerust gehort zur ABC 6 Familie Die zweidimensionale Periodische Baueinheit PerBU besteht aus einer hexagonalen Anordnung nicht direkt verknupfter ebener 6 er Ringe in der a b Ebene Diese Ebenen mit 6er Ringen sind in c Richtung aufeinander gestapelt jeweils mit einem Versatz von 2 3a 1 3b 2 3a 1 3b oder 0a 0b kein Versatz Die innerhalb einer Schicht isolierten 6er Ringe sind uber 4er Ringe mit den 6 er Ringen benachbarter Schichten zu einem Gerust verbunden so dass sich fur das CHA Gerust eine AA BB CC Abfolge der periodischen Baueinheit ergibt 11 Aufbauende BaueinheitenEine alternative Beschreibung baut die Geruststruktur aus grosseren Baueinheiten den Composite Building Units zusammen Das CHA Gerust lasst sich mit Doppel 6er Ringen d6r oder mit der Chabasit Kaverne cha beschreiben Die Chabasit Kaverne ist der Porenraum des Chabasits und wird begrenzt von zwolf 4er Ringen zwei 6er Ringen und sechs 8er Ringen Flachensymbol 412 62 86 und kann Teilchen mit einem Durchmesser von maximal 7 37 A Durchmesser aufnehmen Verbunden sind die cha Kavernen in Richtung der a Achse uber die 6er Ringe und in Richtung der Raumdiagonalen 111 uber die 8er Ringe Mit dieser Verknupfung der cha Kavernen uber die grossen 8er Ringe ergibt sich das dreidimensionale Kanalsystem des CHA Gerustes durch das Teilchen mit einem Durchmesser von bis zu 3 72 A ausgetauscht werden konnen Der pore descriptor des CHA Gerustes ist somit 3 412 62 86 lt 100 gt 6 ring lt 111 gt 8 ring 11 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Farbloser Chabasit Na Einkristall Bildmitte oben und ebenfalls farbloser Phillipsit schuppiges Aggregat Bildmitte aus Aci Castello Sizilien Italien Sichtfeld 21 mm nbsp Lachsfarbener pseudokubischer Chabasit Ca Zwilling auf farblosem Heulandit Ca aus Wasson Bluff Parrsboro Bay of Fundy Cumberland County Nova Scotia Kanada Grosse 3 3 cm 2 9 cm 1 5 cm nbsp Gelblicher Chabasit von der Cheltenham Beach Nordinsel Neuseeland Sichtfeld 5 mm Chabasite bilden sich vorwiegend hydrothermal in Blasenhohlraumen Miarolen magmatischer Gesteine wie unter anderem granitischer Pegmatite Basalte und Phonolithe kommt aber haufig auch an den Austrittsoffnungen von Thermalquellen vor Als Begleitminerale konnen neben weiteren Zeolithen wie Stilbit Harmotom noch Calcit Dolomit Epidot Melilith Nephelin und Tridymit sowie verschiedene Amphibole und Pyroxene Axinite und Olivine auftreten Als haufige Mineralbildungen sind Chabasite im Allgemeinen an vielen Fundorten anzutreffen wobei bisher insgesamt uber 1700 Fundorte bekannt sind Stand 2014 12 Da diese Funde allerdings eher selten hinreichend prazise analysiert werden sind Angaben zu den einzelnen Engliedern in Bezug auf die Anzahl der Fundorte entsprechend ungenau Bekannt aufgrund aussergewohnlicher Chabasitfunde sind unter anderem die zu Danemark gehorenden Faroer Inseln wo farblose und weisse Kristallzwillinge Durchdringungszwillinge von bis zu 6 Zentimeter Grosse entdeckt wurden 13 In Deutschland fand man Chabasite bisher unter anderem in einem Amphibolit Steinbruch am Urenkopf bei Haslach im Kinzigtal in den Steinbruchen Michelsberg am Katzenbuckel und Howenegg bei Immendingen sowie an mehreren Orten im Kaiserstuhl in Baden Wurttemberg an einigen Stellen im Fichtelgebirge und an vielen Orten im Bayerischen Wald in Bayern an verschiedenen Orten im Dillkreis im Landkreis Giessen im Odenwald und am Vogelsberg in Hessen bei Bad Harzburg Braunlage und Sankt Andreasberg in Niedersachsen bei Konigswinter im nordrhein westfalischen Siebengebirge an vielen Orten in der Eifel Daun Ettringen Kelberg Niederzissen im Hunsruck Idar Oberstein Niederworresbach und im Westerwald Bad Marienberg Linz am Rhein in Rheinland Pfalz im Steinbruch Becker Hellerberg bei Freisen im Saarland an einigen Stellen im sachsischen Erzgebirge bei Gross Pampau in Schleswig Holstein sowie bei Unterbreizbach und Weitisberga in Thuringen In Osterreich wurde das Mineral bisher vor allem in den Hohen Tauern von Karnten bis Salzburg und der Koralpe von Karnten bis zur Steiermark gefunden Daneben trat es noch in einem Basaltsteinbruch am Pauliberg im Burgenland und am Zamser Grund Pfitscherpass in Tirol zutage In der Schweiz kennt man Chabasit unter anderem vom Grimselpass und vom Oberaarsee im Kanton Bern von mehreren Stellen im Bregagliatal und im Vorderrheintal im Kanton Graubunden sowie von verschiedenen Fundpunkten in den Kantonen Tessin Uri und Wallis Weitere Fundorte liegen unter anderem in Argentinien Australien Belgien Brasilien Bulgarien Chile China Costa Rica Danemark Finnland Frankreich und den franzosischen Uberseedepartments Mayotte und Reunion Griechenland Gronland Indien Indonesien Irland Island Israel Italien Japan im Jemen Jordanien Kanada Kasachstan Kenia Korea Madagaskar Marokko Mexiko Myanmar Burma Namibia Neuseeland Nicaragua Norwegen Panama Polen Portugal Rumanien Russland Schweden der Slowakei Spanien Sudafrika Taiwan Tansania Tschechien Ukraine Ungarn Venezuela im Vereinigten Konigreich UK den Vereinigten Staaten von Amerika USA und Zypern 14 In Gesteinsproben vom Mittelatlantischen Rucken Hydrothermalfeld Logatchev 1 konnte Chabasit Ca nachgewiesen werden 15 Verwendung BearbeitenAls echte Zeolithe eignen sich auch Chabasite aufgrund ihrer mikroporosen Gitterstruktur unter anderem gut als Ionenaustauscher Molekularsieb und fur viele andere technische Anwendungen werden aber heutzutage oft synthetisch hergestellt siehe auch Verwendungsmoglichkeiten von Zeolithen Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenL Bosc D Antic Memoire sur la chabazie In Journal d Histoire Naturelle Band 2 1792 S 181 184 franzosisch rruff info PDF 2 7 MB abgerufen am 16 September 2022 Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 796 797 Erstausgabe 1891 Douglas S Coombs Alberto Alberti Thomas Armbruster Gilberto Artioli Carmine Colella Ermanno Galli Joel D Grice Friedrich Liebau Joseph A Mandarino Hideo Minato Ernest Henry Nickel Elio Passaglia Donald R Peacor Simona Quartieri Romano Rinaldi Malcom Ross Richard A Sheppard Ekkehart Tillmanns Giovanna Vezzalini Recommended nomenclature for zeolite minerals report of the Subcommittee on Zeolites of the International Mineralogical Association Commission on New Minerals and Mineral Names In The Canadian Mineralogist Band 35 1997 S 1571 1606 englisch 1 PDF 3 5 MB abgerufen am 16 September 2022 Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 23812 3 S 128 Chabasit Ca Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chabasit Chabazite Sammlung von Bildern Mineralienatlas Chabasit Serie bzw Mineralienatlas Chabasit Ca Chabasit K Chabasit Mg Chabasit Na und Chabasit Sr Wiki Mindat Chabazite bzw Chabazite Ca Chabazite K Chabazite Mg Chabazite Na und Chabazite Sr englisch Webmineral Chabazite Ca Chabazite K Chabazite Na und Chabazite Sr englisch Database of Raman spectroscopy ChabaziteEinzelnachweise Bearbeiten a b Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 918 Chabazite Ca In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 123 kB abgerufen am 16 September 2022 a b Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 614 Ulrich Henn Claudio C Milisenda Gemmological Tables German Gemmological Association 2004 ISBN 3 932515 44 7 S 2 zitiert auf gemdat org Chabazite abgerufen am 27 Mai 2021 a b Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Malcolm Back William D Birch Michel Blondieau und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated May 2021 PDF 3 5 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Mai 2021 abgerufen am 27 Juni 2021 englisch Chabazite Series IZA Commission on Natural Zeolites abgerufen am 16 September 2022 Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 6265 1 S 195 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 82 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 27 Juni 2021 englisch a b Ch Baerlocher L B McCusker Database of Zeolite Structures Framework Type CHA a b Ch Baerlocher L B McCusker Database of Zeolite Structures Building scheme for CHA PDF 258 kB und Henk van Koningsveld Schemes for Building Zeolite 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