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Der Karakal Caracal caracal ist eine afroasiatische mittelgrosse Katze aus der Gattung Caracal Der Name bezieht sich auf die Schwarzfarbung der Ohren turkisch karakulak bedeutet Schwarzohr Wegen seiner Ahnlichkeit mit den Luchsen wird er manchmal auch als Wustenluchs bezeichnet KarakalKarakalSystematikOrdnung Raubtiere Carnivora Unterordnung Katzenartige Feliformia Familie Katzen Felidae Unterfamilie Kleinkatzen Felinae Gattung CaracalArt KarakalWissenschaftlicher NameCaracal caracal Schreber 1776 Der Karakal wurde ursprunglich als Verwandter der Luchse eingeordnet Bereits fruhe Untersuchungen wiesen jedoch darauf hin dass er der Gattung Felis naher steht zu der auch die Wildkatze gehort Aktuelle Untersuchungen der DNS Sequenz belegen dass er am engsten mit der Afrikanischen Goldkatze C aurata Syn Profelis aurata verwandt ist 1 Die IUCN stuft den Karakal als nicht gefahrdet least concern ein Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Ernahrung 3 2 Fortpflanzung 4 Feinde und Konkurrenten 5 Systematik 6 Karakal und Menschen 7 Belege 8 Literatur 9 WeblinksMerkmale BearbeitenDer Karakal ist von luchsartiger Gestalt insbesondere seine zugespitzten Ohren sind gross und schwarz gepinselt allerdings sind die Pinsel im Verhaltnis zur Korpergrosse langer als die eines Luchses Die hinten schwarzlichen Ohren sind mit Weiss durchsetzt Ahnlich wie beim Luchs sind die Vorderbeine kurzer als die Hinterbeine allerdings ist dies nicht so ausgepragt wie bei dieser Art 2 Der fur den Luchs typische Backenbart fehlt ihm er hat auch nicht den luchstypischen Stummelschwanz Die schwarzweisse Gesichtszeichnung fallt um Maul und Augen auf Sein Fell ist je nach Region von ockergelber grauer oder weinroter Farbe Die helle Bauchseite ist leicht gefleckt Die Kopf Rumpf Lange betragt im Schnitt 65 Zentimeter hinzu kommen 30 Zentimeter Schwanz die Schulterhohe betragt 45 Zentimeter und das Gewicht der Kater betragt 13 bis 18 Kilogramm wahrend die Weibchen kleiner und leichter sind Das Lautrepertoire ist katzentypisch und umfasst Miauen Fauchen und Schnurren 3 Der Karakal verfugt wie die Hauskatze uber einen Stellreflex 4 Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDas Verbreitungsgebiet des Karakals erstreckt sich uber weite Teile Afrikas wo er nur in den feuchten zentralafrikanischen Waldgebieten und der Zentralsahara fehlt sowie Sudwestasien von der Arabischen Halbinsel uber die Turkei und den Iran bis zum Aralsee und Nordwestindien Weite Teile des Verbreitungsgebietes weisen nur einen geringen Bestand an Karakalen auf und in einigen Regionen gilt er auch als ausgesprochen selten Er ist dagegen zahlreich in der sudafrikanischen Kapprovinz vertreten 1 nbsp Verbreitungsgebiete des KarakalsDer Lebensraum des Karakals sind trockene Habitate wie Halbwusten Steppen und Trockenwalder Reine Sandwusten sind dagegen nicht sein Habitat Karakale bevorzugen grundsatzlich offeneres Gelande als die meisten anderen Katzen bevorzugen aber Gelande das ihnen durch Baume Busche oder Felsen Deckung bietet In Niger besiedeln sie beispielsweise semiaride Regionen rund um die Gebirgsmassive In Israel kommen sie uberwiegend in hugeligem Grasland vor das locker mit Akazien bestanden ist In Turkmenistan leben sie auch in den weitraumigen Schilfdickichten entlang grosser Flusse 1 Das ursprungliche Verbreitungsgebiet des Karakals deckte sich weitgehend mit dem des Geparden und in diesem Verbreitungsgebiet kamen ursprunglich mehrere Arten von 15 bis 30 Kilogramm schweren Gazellen vor 2 darunter Hirschziegenantilopen Indische Gazellen Kropfgazellen und Dorkasgazellen Die Bestande dieser Gazellen sind in den letzten hundert Jahren stark zuruckgegangen Der Karakal schlagt daher heute uberwiegend Hasen und Schliefer sowie teilweise auch Hausziegen und Hausschafe 2 Die Revieranspruche und Reviergrosse von Karakalen sind bislang nur unzureichend untersucht Grundsatzlich sind sie Einzelganger es werden aber immer wieder auch zwei adulte Tiere gemeinsam beobachtet Vier Weibchen die in Israel mit Sendern versehen wurden nutzten jeweils ein Revier von einer Grosse von etwa 57 Quadratkilometern Die Reviere uberlappten sich dabei kaum Die gleichfalls mit Hilfe von Radiosendern untersuchten Mannchen hatten mit rund 220 Quadratkilometern erheblich grossere Reviere die sich zum Teil deutlich uberlappten In Sudafrika waren dagegen die Reviere der Karakale deutlich kleiner und betrugen fur Weibchen rund 18 2 Quadratkilometer und 65 Quadratkilometer fur Mannchen 3 Lebensweise BearbeitenErnahrung Bearbeiten nbsp Karakal bei der Jagd in der Serengeti nbsp Karakal im Zoo von TorontoKarakale jagen uberwiegend wahrend der Nacht in Regionen in denen sie ungestort leben kann man sie jedoch auch wahrend des Tages bei der Jagd beobachten Vom Menschen aufgescheuchte Karakale suchen gewohnlich Deckung In offenem Gelande legen sie sich flach auf den Boden und bleiben dort bewegungslos liegen Auf Grund ihrer Fellfarbung sind sie dann kaum auszumachen 5 Die Jagd erfolgt nach Katzenart durch Auflauern oder Anschleichen mit abschliessendem Anspringen beziehungsweise einem Kurzspurt von meist unter funf Metern Bei diesen Kurzsprints ist der Karakal schneller als die meisten gleich grossen Katzen Die Hinterbeine deren Lange die der Vorderbeine ubertrifft begunstigen dabei ein schnelles Zusprinten auf die Beute Grosse Jagdbeute wie Antilopen und Ducker wird durch einen gezielten Biss in die Kehle erstickt Kleine Beute wie Hasen und Mause werden gewohnlich mit einem Nackenbiss getotet Bei der Jagd auf Vogel nutzen Karakale ihre Beweglichkeit und Sprungkraft indem sie hinter auffliegenden Vogeln herspringen und sie mit den Pfoten greifen 6 Das Beutespektrum des Karakals ist sehr gross und reicht von Mausen bis zu Antilopen und Vogeln Anders als bei den meisten gleich grossen Katzen spielen im Nahrungsspektrum des Karakals Beutetiere eine erhebliche Rolle die zwei bis zweieinhalb mal so schwer sind wie der Karakal 6 Der grosste Teil seiner Beute wiegt allerdings weniger als funf Kilogramm Dabei handelt es sich zu einem grossen Teil um Hasen Schliefer kleine Nagetiere und Vogel wobei ein Karakal bei der Jagd gut 3 Meter hoch aus dem Stand springen kann aber auch schon Sprunge bis 5 Meter Hohe wurden beobachtet um Vogel im Flug zu fangen Im sudafrikanischen Mountain Zebra Nationalpark machten Saugetiere 94 Prozent seiner Nahrung aus Die etwa kaninchengrossen Schliefer waren als Beutetier in funfzig Prozent der Kotproben nachweisbar In zwanzig Prozent der Kotproben waren auch Bergriedbocke nachzuweisen eine mittelgrosse Art aus der Gattung der Riedbocke Bei neun in Botswana geschossenen Karakalen bestand der Mageninhalt uberwiegend aus Rennmausen und anderen Mauseartigen Daneben liessen sich Hasen Springhasen Fasanenartige Eidechsen und Impalas nachweisen Bei in Israel untersuchten Karakalen machten Vogel bis zu 24 Prozent der Nahrung aus Sie frassen hier jedoch auch Ichneumons und Igel sowie in geringem Masse auch Insekten 5 Wie viele andere Katzen fressen Karakale in geringem Ausmass auch Pflanzen Funf Prozent von 394 Magen die in Sudafrika untersucht wurden enthielten Gras Ein Karakal kann auch Schakale jagen 6 Fortpflanzung Bearbeiten nbsp JungtierBei in Gefangenschaft gehaltenen Karakalen hat man festgestellt dass mit beginnender Begattungsbereitschaft weibliche Karakale deutlich haufiger Urin absetzen Mannchen die in dieser Zeit in das Gehege eines Weibchens gelassen werden inspizieren zunachst diese Urinmarkierungen Das weist darauf hin dass Mannchen am Urin erkennen konnen ob ein Weibchen paarungsbereit ist Der Ostrus des Weibchens dauert etwa zwei Wochen 3 Die Fortpflanzungsbiologie des Karakals ist bislang nicht in allen Einzelheiten untersucht Bei in Israel beobachteten Karakalen paarten sich die Weibchen uber einen Zeitraum von funf bis sechs Tagen mit mehreren Mannchen Die einzelne Paarung dauert im Schnitt vier Minuten Kampfe zwischen den Mannchen wurden in Israel nicht beobachtet Bei in Sudafrika geschossenen Karakalen wiesen jedoch alle Mannchen Narben an Kopfen und Ohren auf was auf Kampfe zwischen den Mannchen schliessen lasst Bei Karakalen scheint auch Infantizid vorzukommen das Toten der eigenen Art Im Magen von funf Mannchen hat man die Uberreste von Karakal Jungtieren gefunden 3 Die Tragezeit betragt zwischen 68 und 81 Tagen Gewohnlich gebiert ein Karakal zwei Junge es werden aber auch nur ein Junges oder sogar bis zu sechs grossgezogen Die Jungtiere werden meist an einem ruhigen Platz wie etwa einer Felshohle oder unter einem Wurzelteller geboren Die Jungtiere die bereits behaart zur Welt kommen wiegen zum Zeitpunkt ihrer Geburt etwa 198 bis 250 Gramm und sind wahrend der ersten vier bis zehn Lebenstage blind Sie werden nur von der Mutter betreut Ihr vollstandiges Gebiss haben sie etwa im Alter von funfzig Tagen der Wechsel zum permanenten Gebiss setzt mit etwa vier bis funf Monaten ein und ist mit zehn Monaten abgeschlossen Bei frisch geborenen Jungen sind die Ohren zunachst flach angelegt und beginnen sich erst ab der zweiten Lebenswoche aufzurichten Im Alter von vier Wochen haben sie die karakaltypischen Stehohren Die Krallen sind am Anfang nicht einziehbar dies beherrschen sie ebenfalls etwa ab der vierten Lebenswoche 7 In Gefangenschaft aufgezogene Karakale begannen ab einem Alter von drei Monaten damit selber Beutetiere zu schlagen Sie werden im Alter von etwa 15 Wochen entwohnt Vermutlich im Alter von neun bis zehn Monaten verlassen sie das Revier ihres Muttertiers Sie sind bereits in ihrem ersten Lebensjahr geschlechtsreif Allerdings zeugen Mannchen fruhestens in einem Alter von zwolf bis vierzehn Monaten Nachwuchs und Weibchen werden gewohnlich erst im Alter von vierzehn bis funfzehn Monaten tragend In Gefangenschaft gehaltene Karakale wurden bis zu 16 Jahre alt 7 Feinde und Konkurrenten BearbeitenIn Teilen des Verbreitungsgebietes des Karakals leben auch Lowen Leoparden und Hyanen Diese deutlich schwereren Raubtiere schlagen gelegentlich auch Karakale Schakale kommen gleichfalls in zahlreichen Lebensraumen des Karakals vor und scheinen die erfolgreicheren Jager zu sein In Regionen Sudafrikas und Israels in denen man gezielt Schakale abschoss nahm die Zahl an Beutetieren und auch die der Karakale deutlich zu 1 Systematik BearbeitenDer Karakal wird als eigenstandige Art der Gattung Caracal innerhalb der Katzen eingeordnet die neben ihm noch die Afrikanische Goldkatze Caracal aurata ehemals Profelis aurata enthalt Er wurde von Johann Christian von Schreber im Jahr 1776 in seinem Werk Die Saugethiere in Abbildungen nach der Natur als Felis caracal wissenschaftlich beschrieben und damit den Katzen zugeordnet 8 Verwandtschaftsverhaltnisse der Katzen nach Johnson et al 2006 und O Brien amp Johnson 2008 9 10 Katzen Kleinkatzen Manul Otocolobus manul Altkatzen Prionailurus Echte Katzen Felis Gepard Acinonyx Puma Puma Luchse Lynx Pardelkatzen Leopardus Caracal Karakal Caracal caracal Afrikanische Goldkatze Caracal aurata Serval Leptailurus Marmorkatze Pardofelis Grosskatzen Neofelis Eigentliche Grosskatzen Panthera Vorlage Klade Wartung Style Auf der Basis umfangreicher molekularbiologischer Merkmale wurde der Karakal innerhalb der Katzen der Afrikanischen Goldkatze als Schwesterart zugeordnet gemeinsam mit dem Serval bilden sie ein Taxon 10 9 Dabei wurde teilweise vorgeschlagen auch den Serval in die Gattung Caracal aufzunehmen 9 Das gemeinsame Taxon wiederum wird den restlichen Kleinkatzen mit Ausnahme der Marmorkatze gegenubergestellt 10 die Trennung von den restlichen Katzen fand vor etwa 8 5 Millionen Jahren im spaten Miozan als Folge der Besiedlung Afrikas durch die gemeinsamen Vorfahren der Caracal Linie statt wahrend sich die ursprunglichen Katzen in Eurasien und spater auch in Nordamerika ausbreiteten 9 In der Enzyklopadie Handbook of the Mammals of the World werden insgesamt neun Unterarten des Karakals unterschieden 11 nbsp KarakalCaracal caracal caracal in Ost Zentral und Sudliches Afrika Caracal caracal algira in Nordafrika Caracal caracal damarensis in Namibia Caracal caracal limpopoensis in Botswana Caracal caracal lucani in Gabun Caracal caracal michaelis in Turkmenistan Caracal caracal nubica in Athiopien und dem Sudan Caracal caracal poecilotis in Westafrika Caracal caracal schmitzi in Israel dem westlichen Asien dem Iran Pakistan und in Indien Die Cat Specialist Group der IUCN erkennt in ihrer im Jahr 2017 veroffentlichten Revision der Katzensystematik dagegen nur drei Unterarten an 12 Caracal caracal caracal im sudlichen und ostlichen Afrika Caracal caracal nubica im Maghreb in Teilen der Sahara und in der Sahelzone westlich des Nils Caracal caracal schmitzi im asiatischen Teil des Verbreitungsgebietes und im Nildelta Karakal und Menschen Bearbeiten nbsp Briefmarke der SowjetunionBis weit in das 20 Jahrhundert hinein wurden zahme Karakale in Indien und im Iran gehalten um damit Hasen und anderes Kleinwild zu jagen Der britische Reisende Godfrey Thomas Vigne berichtete davon dass in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts in Kaschmir Karakale wie Geparden zur Jagd eingesetzt wurden wobei sie vor allem bei der Jagd auf kleinere Beute wie Hasen oder Geflugel aber auch kleine Gazellen genutzt wurden Karakale wurden auch benutzt um beispielsweise Krahen zu jagen Bei Wetten wurden zwei Karakale auf einen Trupp am Boden sitzender Tauben losgelassen und gewettet welcher Karakal die meisten Tauben schluge bevor diese aufgeflogen seien Ein geschickter Karakal konnte dabei fast ein Dutzend Tauben schlagen 2 13 Diese Katzen konnten aufgrund ihrer enormen Sprungkraft auch darauf dressiert werden auffliegende oder auch jagende Vogel wie Falken aus der Luft zu jagen Fur letztere warf man Beutebrocken fur die Vogel in die Luft sodass sie in die Reichweite der Katzen kamen und von diesen gepackt werden konnten 13 Der Karakal wird teilweise noch bejagt Besonders intensiv ist diese Bejagung in der sudafrikanischen Kapprovinz da Karakale hier so zahlreich sind und so haufig Haustiere schlagen dass eine hohe Bestandsdichte als problematisch empfunden wird 1 Besonders problematisch ist dass sie haufig mehr Tiere toten als sie zur Deckung ihres Nahrungsbedarfs benotigen sogenanntes surplus killing Bei einem Vorfall in Sudafrika totete ein einzelner Karakal mehr als 21 junge Hausziegen 5 In Sudafrika sind die Mageninhalte von 394 Karakalen untersucht worden die getotet wurden um die Zahl der Karakale zu reduzieren Bei 37 Prozent der Tiere war der Magen leer Beim Inhalt der ubrigen 246 Magen konnten in 28 Prozent Uberreste von Schafen und Ziegen nachgewiesen werden 6 Karakale gelten als einfach zu jagende Tiere Ausser in Sudafrika werden sie insbesondere in Indien dort unter anderem wegen ihres Fells bejagt Auf dem internationalen Pelzmarkt hatten Karakalfelle jedoch nie einen hoheren Wert und die Fellanlieferung war immer unbedeutend Der Fellhandel stellt deswegen keine spezifische Gefahrdung der Art dar 14 15 Die Art ist in Anhang B Exemplare aus der asiatischen Population sind im Anhang A der EU Artenschutzverordnung VO EG Nr 338 97 gelistet so dass in der Europaischen Union Einfuhr und Vermarktung also auch Kauf oder Verkaufsangebote von lebenden Tieren oder Tierteilen Felle Praparate sowie das Zurschaustellen zu kommerziellen Zwecken grundsatzlich verboten sind 16 In Deutschland ist die Art daher besonders geschutzt wobei Exemplare aus asiatischer Population Hochstschutz geniessen streng geschutzt 17 Big Floppa gilt als eines der popularsten Katzen Memes 18 19 Belege Bearbeiten a b c d e Sunquist S 39 a b c d Sunquist S 38 a b c d Sunquist S 42 Nicht nur Hauskatzen landen immer auf den Pfoten auch der Wustenluchs schafft die Schraube In watson ch Abgerufen am 12 Dezember 2021 a b c Sunquist S 40 a b c d Sunquist S 41 a b Sunquist S 43 Johann Christian von Schreber Der Karakal In Die Saugethiere in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen Wolfgang Walther Erlangen 1778 S 413 Digitalisat a b c d Warren E Johnson Eduardo Eizirik Jill Pecon Slattery William J Murphy Agostinho Antunes Emma Teeling Stephen J O Brien The late Miocene radiation of modern Felidae A genetic assessment Science 311 2006 S 73 77 doi 10 1126 science 1122277 a b c Stephen J O Brien Warren E Johnson Der neue Stammbaum der Katzen In Spektrum der Wissenschaft 6 2008 S 54 61 Don E Wilson Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 1 Carnivores Lynx Edicions 2009 ISBN 978 84 96553 49 1 S 143 A C Kitchener C Breitenmoser Wursten E Eizirik A Gentry L Werdelin A Wilting N Yamaguchi A V Abramov P Christiansen C Driscoll J W Duckworth W Johnson S J Luo E Meijaard P O Donoghue J Sanderson K Seymour M Bruford C Groves M Hoffmann K Nowell Z Timmons S Tobe A revised taxonomy of the Felidae The final report of the Cat Classification Task Force of the IUCN SSC Cat Specialist Group In Cat News Special Issue 11 2017 S 63 64 a b Relationship with Humans In M E Sunquist F C Sunquist Family Felidae Cats In Don E Wilson Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 1 Carnivores Lynx Edicions Barcelona 2009 ISBN 978 84 96553 49 1 S 103 115 hier S 112 Sunquist S 44 Christian Franke Johanna Kroll Jury Frankel s Rauchwaren Handbuch 1988 89 10 uberarbeitete und erganzte Auflage Rifra Verlag Murrhardt 1988 S 119 Art 8 Abs 5 VO EG Nr 338 97 Ausnahmen Abs 3 bis 4 asiatische Exemplare betreffend Abs 1 7 1 2 Vorlage Toter Link www gesetze im internet de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Abs 2 Ziff 14 a das heisst unter Strafandrohung gemass 71 Abs 2 BNatSchG etwa bei Vermarktung ohne formelle Ausnahmeerlaubnis ansonsten ordnungswidrig nach 69 Abs 4 BNatSchG Victoria Ryabikova Meet Big Floppa the hero of the most popular cat meme of 2020 PHOTOS 31 Mai 2021 abgerufen am 4 Januar 2022 amerikanisches Englisch Google Trends Abgerufen am 4 Januar 2022 Literatur BearbeitenMel Sunquist und Fiona Sunquist Wild Cats of the World The University of Chicago Press Chicago 2002 ISBN 0 226 77999 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karakal Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Karakal Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Artenprofil Karakal IUCN SSC Cat Specialist Group in Englisch Caracal caracal in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 Eingestellt von C Breitenmoser P Henschel E Sogbohossou 2008 Abgerufen am 4 Oktober 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karakal amp oldid 237103706