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Die Geschichte von Bockenheim ist die Geschichte des heutigen Frankfurter Stadtteils Bockenheim Deren Zeugnisse reichen bis in die Urgeschichte zuruck Wappen der Grafschaft Hanau Munzenberg zu der Bockenheim von 1320 an gehorteInhaltsverzeichnis 1 Ur und Fruhgeschichte 2 Mittelalter 2 1 Name 2 2 Fernstrassen 2 3 Territoriale Zugehorigkeit 3 Fruhe Neuzeit 3 1 Religiose Verhaltnisse 4 Neuzeit 4 1 Territoriale Zugehorigkeit 4 2 Kurfurstentum Hessen 4 2 1 Industrie 4 2 2 Bahn 4 3 Konigreich Preussen 4 4 Kommunale Entwicklung 4 4 1 Burgermeister 4 5 Einwohnerentwicklung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseUr und Fruhgeschichte BearbeitenDie Spuren menschlicher Besiedlung reichen bis in die Jungsteinzeit zuruck So wurde am Diebsgrundweg beim Bau der Bundesbank 1967 eine neolithische Siedlungsgrube entdeckt 1 Ein bronzezeitliches Randbeil stammt aus einem Zufallsfund der mit Ortsangabe neben der Brunnerschen Fabrik versehen ist 2 Auch die Eisenzeit ist mit mehreren Funden die uber die Bockenheimer Gemarkung streuen vertreten In ihre altere Phase die Hallstattzeit datieren mehrere Gruben einer Siedlung die 1914 an der Lilienthalallee aufgedeckt wurden 3 wahrend fur die spate Latenezeit aufgrund zerstorter Brandgraber eine Siedlungstatigkeit erschlossen werden kann Eines der Graber mit zeittypischer Drehscheibenware wurde bereits 1859 westlich des Schonhofs entdeckt wohl mehrere andere die unter anderem zwei rituell verbogene Schwerter mit Scheiden bargen wurden 1882 auf dem Gelande der Backsteinfabrik des Architekten Hansel angeschnitten 4 Zu romischer Zeit wurde das Gebiet fur den Hauptort der Civitas Taunensium Nida genutzt Eine in der Nahe des Diebsgrundwegs vermutete romische Strasse Richtung Nida wurde bei den Grabungen 1967 jedoch nicht gefunden 5 Im Zuge des Limesfalls erhielt Nida im 3 Jahrhundert eine eigene Stadtmauer Das Baumaterial Basaltsteine dafur wurde in den nahe gelegenen Steinbruchen des heutigen Bockenheim abgebaut der Strassenname Basaltstrasse erinnert an den ehemaligen Steinbruch Mittelalter Bearbeiten nbsp Mosaik mit Ansicht Alt BockenheimsName Bearbeiten Die alteste erhaltene Erwahnung von Bockenheim im Mittelalter findet sich in einer Schenkungsurkunde zugunsten des Klosters Lorsch die im Lorscher Codex 6 uberliefert ist und in die Zeit von 768 bis 778 datiert Historische Namensformen waren Bochinheim 767 778 Boenheim 821 Buckinheim 1254 Bockenheim 1263 Buckenheym 1281 Fernstrassen Bearbeiten Das Dorf war von Frankfurt uber die Bockenheimer Landstrasse und die Hohe Strasse Via Regia zu erreichen eine mittelalterliche transeuropaische West Ost Verbindung Der Verlauf dieser Heer und Handelsstrasse deckt sich in etwa mit der heutigen Rodelheimer und Ginnheimer Strasse und fuhrt uber die Ginnheimer Hohe zum Diebsgrundweg Territoriale Zugehorigkeit Bearbeiten Seit dem 9 Jahrhundert gehorten die umliegenden Walder zum Wildbann Dreieich ein zunachst der koniglichen Jagd vorbehaltenes Gebiet Der Wildbann unterhielt in Bockenheim eine seiner 30 Wildhuben Der nordmainische Teil des Wildbannes bildete spater uberwiegend das Gericht und Amt Bornheimerberg 1320 verpfandete Konig Ludwig IV den Bornheimerberg an Ulrich II von Hanau 1336 gestattete der Kaiser dann der Stadt Frankfurt den Bornheimerberg an seiner Stelle von Hanau einzulosen 1351 aber erneuerte Kaiser Karl IV die Pfandschaft fur Hanau 1434 wurde Graf Reinhard II von Hanau von Kaiser Sigismund sogar mit dem Bornheimerberg belehnt Bei der Teilung der Grafschaft Hanau 1458 kam der Bornheimerberg zur Grafschaft Hanau Munzenberg Das widerspruchliche Verhalten des Reichs fuhrte selbstverstandlich zum Streit zwischen Frankfurt und Hanau zumal Frankfurt sich so von Hanauer Gebiet umzingelt sah Alle Versuche Frankfurts dies zu verhindern scheiterten Zwar wurden die Anspruche Frankfurts auf die neunzehn Dorfer des Amtes nach einem uber hundert Jahre dauernden Prozess vom Reichsgericht bestatigt jedoch verfugten weder Frankfurt noch das Reich uber die Macht das Urteil durchzusetzen So liess sich die Stadt Frankfurt schliesslich 1481 auf einen Vergleich ein Hanau verzichtete zugunsten Frankfurts auf alle Anspruche auf die Dorfer Bornheim Hausen und Oberrad und erhielt das Amt Bornheimerberg im Ubrigen exklusiv Bockenheim wurde damit endgultig hanauisch Schon 1438 erlangte Bockenheim das Burgrecht in Frankfurt also das Recht dass seine Einwohner bei Gefahr hinter Frankfurter Stadtmauern fliehen durften Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Bockenheim um 1855Religiose Verhaltnisse Bearbeiten 1321 ist urkundlich erstmals nachweisbar dass die Pfarrei des St Bartholomausstiftes in Frankfurt auch fur Bockenheim zustandig war Ein Geistlicher des Stifts betreute die Gemeinde in Bockenheim 7 Die ortliche Kirche unterstand dem Patrozinium des Stammvaters Jakob Die Reformation setzte sich in der Grafschaft Hanau Munzenberg in der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts zunachst in ihrer lutherischen Auspragung durch Seit 1543 fanden romisch katholische Messen in Bockenheim nicht mehr statt Seit der Reformationszeit war die Kirchengemeinde vorubergehend mit der in Eschersheim und Preungesheim verbunden 1562 1597 und 1608 1625 eine Filialgemeinde der Gemeinde in Eschersheim Anschliessend wurde sie selbstandig 8 In einer zweiten Reformation wurde die Konfession der Grafschaft Hanau Munzenberg erneut gewechselt Graf Philipp Ludwig II verfolgte ab 1597 eine entschieden reformierte Kirchenpolitik Er machte von seinem Jus reformandi seinem Recht als Landesherr Gebrauch die Konfession seiner Untertanen zu bestimmen und setzte dies fur die Grafschaft weitgehend als verbindlich durch Da die Lutheraner in Frankfurt verhinderten dass die dortigen Reformierten in der Stadt Frankfurt Gottesdienst hielten wich sowohl die franzosischsprachige als auch die deutschsprachige reformierte Gemeinde nach Bockenheim in die St Jakobs Kirche aus was der Hanauer Graf forderte auch indem er den Pfarrer aus Eschersheim deswegen fur die nachsten Jahre nach Bockenheim versetzte 9 Dieses Kirchenasyl war zugleich einer der Anstosse zur Grundung der Hanauer Neustadt Hauptartikel Philipp Ludwig II von Hanau Munzenberg im Artikel Geschichte der Stadt Hanau Die verbleibenden Frankfurter Reformierten nutzten nach 1608 zunachst Gottesdienstraume in Offenbach ab 1633 wieder in Bockenheim Wahrend die deutschsprachige reformierte Gemeinde weiter die Jakobskirche nutzte die dazu baulich erweitert wurde kaufte die franzosischsprachige Gemeinde eine Scheune und baute sie zur Kirche aus 10 1768 baute sie dann eine neue Kirche 11 Die Verbindung der Frankfurter deutschsprachigen reformierten Gemeinde zu Bockenheim war intensiv Sie bestand bis 1787 und einer ihrer beiden Pfarrer war zugleich Pfarrer fur die Ortsgemeinde in Bockenheim 12 Bis 1684 gehorten dazu auch die beiden Filialgemeinden Nied und Griesheim Nach dem Regierungsantritt des Grafen Friedrich Casimir aus der lutherischen Linie Hanau Lichtenberg 1642 begannen sich auch im Hanau Munzenberger Landesteil wieder lutherische Gemeinden zu bilden in Bockenheim 1722 als Filiale der Gemeinde in Ginnheim 1740 hielt sie ihren ersten offentlichen Gottesdienst und kaufte 1789 die Kirche der franzosisch reformierten Gemeinde 13 Die Spaltung der beiden Kirchen der Reformation wurde mit der Hanauer Union 1818 beendet als sie zu einer Kirche vereinigt wurden Juden sind in Bockenheim nicht vor 1658 als ansassig nachgewiesen Ein judischer Friedhof wurde 1714 angelegt Es bestand eine Synagoge die 1874 durch einen Neubau ersetzt wurde Neuzeit BearbeitenTerritoriale Zugehorigkeit Bearbeiten Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen Johann Reinhard III 1736 erbte Landgraf Friedrich I von Hessen Kassel aufgrund eines Erbvertrages aus dem Jahr 1643 die Grafschaft Hanau Munzenberg und damit auch den Bornheimerberg und Bockenheim Der dorfliche Rahmen wurde infolge der Bevolkerungszunahme Mitte 18 Jahrhundert erweitert hauptsachlich in Richtung Frankfurt In der napoleonischen Zeit stand Bockenheim von 1806 bis 1810 unter franzosischer Militarverwaltung und gehorte dann von 1810 bis 1813 zum Grossherzogtum Frankfurt Departement Hanau Kurfurstentum Hessen Bearbeiten Anschliessend fiel es an Hessen Kassel nunmehr Kurfurstentum Hessen zuruck Hier kam es 1821 zu einer grundlegenden Verwaltungsreform im Rahmen derer Kurhessen in vier Provinzen und 22 Kreise eingeteilt wurde In diesem Zusammenhang wurde auch Bockenheim am 13 Juni 1819 von Kurfurst Wilhelm I zur Stadt erhoben Der Bornheimerberg wurde dem neu gebildeten Landkreis Hanau zugeschlagen 1831 wurde das Justizamt Bockenheim eingerichtet das von 1867 bis 1895 als Amtsgericht Bockenheim weitergefuhrt wurde Bockenheim war innerhalb des Kurfurstentums ein relativ bedeutender Ort in dem nach dem Willen von Kurhessen neben der damals noch industriefeindlich gesinnten Stadt Frankfurt eine der Industrie aufgeschlossene Gemeinde entstehen sollte in gunstiger Nachbarschaft zu dem kaufkraftigen Mittelpunkt von Handel und Verkehr Industrie Bearbeiten Die Strategie ging auf Bockenheim entwickelte sich zu einem bedeutenden Industriestandort und damit neben Hanau und Kassel zu einem der wirtschaftlichen Zentren Kurhessens Den Anfang machte die 1820 von Konrad Reifert und Johann Ernst Wagner begrundete Chaisenfabrik Wagner und Reifert die spater als Reifert sche Waggonfabrik in die Produktion von Eisenbahnwagen einstieg Neben zahlreichen kleineren Betrieben entwickelten sich die Scheideanstalt von Friedrich Ernst Rossler 1843 nachmals Frankfurter A G fur landwirtschaftlich chemische Fabrikate aus der 1863 die Chemische Fabrik Griesheim hervorging die Metalltuchfabrik Ratazzi und May 1844 die Eisengiesserei und Maschinenfabrik fur Schuh und Lederindustrie von Weber und Miller 1863 seit 1900 Maschinenfabrik Moenus AG 14 die Maschinenfabrik Pokorny und Wittekind 1872 spater Frankfurter Maschinenbau AG vorm Pokorny amp Wittekind 15 Hartmann und Braun 1884 16 und die Bauersche Giesserei 1837 in Frankfurt gegrundet seit 1872 in Bockenheim Bahn Bearbeiten Mit der Main Weser Bahn der erste Zug fuhr hier 1850 erhielt Bockenheim einen Bahnhof mit einem reprasentativen Empfangsgebaude das auch eine Suite fur den Kurfursten aufwies An seiner Stelle steht heute der Bahnhof Frankfurt Main West 1872 fuhr die erste Strassenbahnlinie Frankfurts eine Pferdebahn der Frankfurter Trambahn Gesellschaft von der Hauptwache durch Bockenheim entlang der heutigen Leipziger Strasse zum Schonhof Ab 1901 fuhr die Strassenbahn dann elektrisch Konigreich Preussen Bearbeiten nbsp Markuskirche 2006 nbsp Opel RAK 1 im Flug uber dem Flugplatz Frankfurt RebstockNach dem Krieg von 1866 stand Kurhessen auf der Verliererseite und wurde von Preussen annektiert Bockenheim gehorte nun zum Regierungsbezirk Wiesbaden der Provinz Hessen Nassau 1886 wurde Bockenheim dem Landkreis Frankfurt zugeteilt Die romisch katholische Kirche St Elisabeth wurde 1868 1870 in neugotischem Stil erbaut Das Gebaude wurde 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstort Am 30 April 1950 war ihr Wiederaufbau vollendet Kommunale Entwicklung Bearbeiten Zum 1 April 1895 schlossen die Stadte Frankfurt unter Oberburgermeister Franz Adickes und Bockenheim unter Burgermeister Adalbert Hengsberger einen Eingemeindungsvertrag durch den Bockenheim zu einem Frankfurter Stadtteil wurde Durch die stetige Erweiterung des Frankfurter Westends im 19 Jahrhundert schloss sich die Bebauung zu Bockenheim das heute auch baulich Teil der Stadt Frankfurt ist 1912 wurde die Markuskirche eroffnet Sie wurde 1944 zerstort 1953 wieder auf und nach der Zusammenlegung der beiden evangelischen Gemeinden Bockenheims 2005 zum Zentrum Verkundigung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau umgebaut Ebenfalls 1912 wurde in der Bockenheimer Gemarkung am Rebstockgelande der erste Frankfurter Flugplatz der Flugplatz Frankfurt Rebstock eroffnet Er wurde bis 1945 als Militarflugplatz genutzt Der zivile Flugverkehr wurde bereits 1936 auf ein Gelande im Frankfurter Stadtwald verlegt Keimzelle des heutigen Flughafens Frankfurt Auf dem Rebstockgelande entstand in den letzten Jahren ein neues Stadtviertel mit Wohnungen fur 4 500 Menschen und 5 500 Arbeitsplatzen Die dortigen Strassen sind nach Luftfahrtpionieren benannt Burgermeister Bearbeiten Die Burgermeister Bockenheims von der Erhebung zur Stadt im Jahr 1819 bis zur Eingemeindung nach Frankfurt 1895 17 Carl Sigismund Hauswald 1819 1823 Peter Rein 1823 1826 Christian Uber 1827 1830 Carl Birck 1830 1834 Jakob Noe 1834 1839 Advokat Bromm 1840 1845 Philipp Brandt 1845 1859 Johann Jakob Renfer 1859 1865 Friedrich Becker 1866 1870 Johann Georg Temme 1870 1891 Adalbert Hengsberger 1891 1895Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1634 gab es 43 Haushalte 1 Jahr 1753 1 1812 1 1818 1821 2 1834 1 1840 1 1846 1 1852 1 1858 1 1864 1 Einwohner 654 1 038 1 030 1 038 2 755 3 303 3 755 4 458 4 620 5 901Jahr 1871 1 1875 1 1880 1885 1 1890 1895 1910 1925 1949 1961 4 Einwohner 8 483 13 043 15 000 17 457 18 675 20 000 40 000 44 000 19 000 39 000Jahr 1971 4 1978 4 2004 2007 2013 2014 2015 3 Einwohner 34 000 32 000 31 049 33 067 36 724 37 414 38 279Zahlen aus Bockenheim Stadt Frankfurt am Main Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 11 November 2014 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS abgerufen am 8 November 2017 Thomas Klein Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 1845 Reihe A Preussen Band 11 Hessen Nassau einschliesslich Vorgangerstaaten Marburg 1979 S 109 Am 31 Dezember 2015 nach statistik aktuell 18 Wolfgang Klotzer Wahrlich eine schone und lebendige Stadt Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1985 ISBN 3 7829 0300 5 S 210 Einwohner BockenheimsJahr Einwohner1753 6541812 1 0381818 1 0301821 1 0381834 2 7551840 3 3031846 3 7551852 4 4581858 4 6201864 5 9011871 8 4831875 13 0431880 15 0001885 17 4571890 18 6751895 20 0001910 40 0001925 44 0001949 19 0001961 39 0001971 34 0001978 32 0002004 31 0492007 33 0672013 36 7242014 37 4142015 38 279Literatur BearbeitenMax Aschkewitz Pfarrergeschichte des Sprengels Hanau Hanauer Union bis 1986 Teil 1 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 33 Marburg 1984 S 379f Hans Jurgen Becker Das Gericht Bornheimer Berg In Uberlieferung Bewahrung und Gestaltung in der rechtsgeschichtlichen Forschung 1993 S 1 21 Hans Otto Keunecke Die Munzenberger Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 35 1978 S 274 Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum 1937 S 94 Nachdruck 1984 S 67 Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 397 Anette Loffler Die Herren und Grafen von Falkenstein Taunus Studien zur Territorial und Besitzgeschichte zur reichspolitischen Stellung und zur Genealogie eines fuhrenden Ministerialengeschlechts 1255 1418 Bd 1 Darmstadt 1994 ISBN 3 88443 188 9 S 234 236 Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 99 Heinrich Ludwig Geschichte des Dorfes und der Stadt Bockenheim 2 Auflage 2022 Herausgegeben von Norbert Sassmannshausen und Hermann Ludwig Verlag Institut fur Selbstorganisation e V ISBN 978 3 9821407 4 2 Heinrich Reimer Historisches Ortslexikon fur Kurhessen Marburg 1926 S 53f Fred Schwind Die Grafschaft Bornheimer Berg und die Konigsleute des Fiskus Frankfurt In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte 14 1964 S 1 21 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons History of Frankfurt Bockenheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bockenheim Stadt Frankfurt am Main Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Geschichte von Bockenheim nach Register nach GND In Hessische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten U Fischer Fundchronik des stadtischen Museums fur Vor und Fruhgeschichte Frankfurt a Main Fur die Zeit vom 01 01 31 12 1967 in Fundberichte aus Hessen 8 1968 S 117 F Holste Die Bronzezeit im nordmainischen Hessen In Vorgeschichtliche Forschungen 12 1939 S 137 Astrid Schumacher Die Hallstattzeit im sudlichen Hessen I Teil In Bonner Hefte zur Vorgeschichte 5 1972 S 116 Hans Schonberger Die Spatlatenezeit in der Wetterau In Saalburg Jahrbuch 11 1952 S 78 U Fischer Fundchronik des stadtischen Museums fur Vor und Fruhgeschichte Frankfurt a Main Fur die Zeit vom 01 01 31 12 1967 in Fundberichte aus Hessen 8 1968 S 117 Codex Laureshamensis Bd 3 Nr 3391 Heinrich Reimer Hessisches Urkundenbuch Abt 2 Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau Bd 1 767 1300 Publikationen aus den koniglich preussischen Staatsarchiven Hirzel Leipzig 1891 Nr 1 Aschkewitz S 379 Aschkewitz S 379 Aschkewitz S 379 Aschkewitz S 379 Aschkewitz S 380 Aschkewitz S 380 Aschkewitz S 380 Maschinenfabrik MOENUS Memento des Originals vom 30 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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