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Die Burg Freudenstein auch Schlickburg tschechisch hradek Freudenstein auch Slikuv hradek war eine zwischen 1517 und 1520 zum Schutze und zur Verwaltung des ertragreichen Silberbergbaus der neu gegrundeten Bergstadt Sankt Joachimsthal Jachymov errichtete Burganlage Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde die Burg durch Artilleriebeschuss stark beschadigt und danach nicht wieder aufgebaut Vom Bauwerk zeugen noch zwei Batterieturme und ein kurzer Mauerrest Burg FreudensteinErhaltener Batterieturm Schlickturm und Mauerrest an der NordostseiteErhaltener Batterieturm Schlickturm und Mauerrest an der NordostseiteAlternativname n Schlickburg tschechisch Slikuv hradekStaat TschechienOrt JachymovEntstehungszeit 1517 1520Geographische Lage 50 22 N 12 55 O 50 369561 12 91146 810 Koordinaten 50 22 10 4 N 12 54 41 3 OHohenlage 810 m n m Burg Freudenstein Tschechien Die Burg Freudenstein ist Teil des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Schlickturm 2 2 Pulverturm 3 Sage 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie spatgotische Burg wurde in den Jahren 1517 bis 1520 im Auftrag des Territorialherren Stefan Schlick aus der Schlackenwerther Linie der Grafen Schlick zum Schutz und zur Verwaltung des ertragreichen Silberbergbaus der neu gegrundeten Bergstadt Sankt Joachimsthal errichtet Die vom Baumeister Johann Munnich entworfene Anlage entstand unter Zeitdruck zwecks schneller Errichtung eines Residenz und Verwaltungssitzes die militarische Funktionalitat blieb dabei nachrangig und wurde nie endgultig fertiggestellt Die Burg Freudenstein gilt als die jungste Burganlage auf dem Gebiet der Tschechischen Republik 1 Die innerhalb kurzester Zeit sprunghaft angewachsene Silberausbeute verkauften die Grafen Schlick an Nurnberger Patrizier deren Zahlungen je Mark Silber jedoch fur damalige Verhaltnisse gering ausfielen Um die Silbermengen vorteilhafter zu verwerten fassten sie auf Anraten ihres Berghauptmannes Heinrich von Konneritz den Beschluss das Silber selbst auszumunzen und dafur eine Munzstatte in Joachimsthal einzurichten Die ersten Pragungen der Joachimstaler Guldengroschen sollen nach den Aufzeichnungen von Johannes Mathesius bereits im Jahr 1519 2 und wahrscheinlich in den Kellern der Burg Freudenstein vorgenommen worden sein Nach Erlangung der Munzprivilegien mit Urkunde vom 25 Januar 1520 ordnete Stephan Schlick den Bau einer neuen Munzstatte an Konneritz liess zu diesem Zweck ein Haus kaufen in dem die dafur notwendigen Herrichtungen vorgenommen wurden und fortan die Munzung erfolgte 3 Ausgehend von den reichen Silberfunden stromten innerhalb sehr kurzer Zeit tausende Menschen in die neu gegrundete Stadt und es entstanden erste soziale Konflikte die sich bereits 1517 in einem ersten Aufruhr entluden Nach einem zweiten Aufstand im Jahr 1523 brach 1525 im Zusammenhang mit dem Deutschen Bauernkrieg der grosste dieser Aufstande in Joachimsthal aus Am 20 Mai 1525 ersturmte und verwustete eine aufgebrachte Menge von ca 3000 Bergleuten und Mitgliedern der Gemeinde unter anderem Burg Freudenstein und erbeutete dabei Vorrate Speisen Getranke und Kleidungsstucke 4 sowie Rustung Die beschadigte Burg wurde nach vertraglichen Einigung zwischen den Aufstandischen und dem Grafen Stephan Schlick durch die Annaberger Verhandlungen vom 5 Juli 1525 zugig instand gesetzt fortan wurde sie Sitz der Berghauptmannschaft Im Jahr 1545 liess Konig Ferdinand I mit Hieronymus Lorenz Caspar Moritz und Heinrich Schlick funf fuhrende Vertreter der Grafen Schlick unter dem Vorwand einer Verletzung des koniglichen Erlasses im Weissen Turm auf der Prager Burg festsetzen Den Gefangenen blieb nichts anderes ubrig als zu Gunsten des Konigs auf samtliche Rechte in den Joachimsthaler Gutern einschliesslich der Burg Freudenstein und der Stadt Sankt Joachimsthal zu verzichten An den Ertragen des Silberbergbaus wurde ihnen lediglich ein zehn Jahre fortdauernder Bergzehnt gewahrt Burg Freudenstein war fortan Sitz des koniglichen Berghauptmannes Nach dem gescheiterten Standeaufstand gegen die Habsburger von 1547 an dem sich sowohl die Schlick als auch der Rat der Stadt beteiligt hatten wurden Stadt und Burg im Marz 1547 durch Truppen unter dem sachsischen Obristen Thumshirn besetzt Den Schlick wurde der Bergzehnt und samtliche anderen verbliebenen Joachimsthaler Privilegien entzogen sodass Sankt Joachimsthal nunmehr einzig der Bohmischen Krone unterstand Mit der einsetzenden Erschopfung der Silbervorkommen begann quasi zeitgleich ein allgemeiner Niedergang in Sankt Joachimsthal wodurch auch die Unterhaltungsarbeiten an der Burg zuruckgefahren schliesslich eingestellt wurden und die Anlage zunehmend verfiel nbsp Stahlstich der Ruine nach einer Zeichnung von Franz Alexander Heber um 1840 45Im Auftrag der Bohmischen Kammer besichtigten am 4 Mai 1584 die Kommissare Sebastian von Lobkowitz Bernhard von Unruhe und Hans von Limpach in Begleitung der Berghauptleute von Sankt Joachimsthal und Schlaggenwald die baufallig gewordene Burg und legten die erforderlichen Massnahmen fur deren Instandsetzung fest Im Jahr 1618 trat Berghauptmann Christoph Gradl von Gruneberg sein Amt an der als letzter Joachimsthaler Berghauptmann seinen Sitz auf der Burg Freudenstein hatte Wahrend des Standeaufstands in Bohmen waren zwischen 1618 und 1620 auf der Burg und in der Stadt Truppen des Standegenerals Graf Ernst von Mansfeld stationiert Im Jahre 1621 wurden Burg und Stadt von der kaiserlichen Armee besetzt 1631 besetzten die Schweden Sankt Joachimsthal Im Jahre darauf hatte die Stadt wieder eine kaiserliche Besatzung welche die Befestigungsanlagen der Burg ausbaute Wahrend der Belagerung von Sankt Joachimsthal durch Truppen des schwedischen Feldmarschalls Johan Baner wurde Burg Freudenstein durch Artilleriefeuer schwer beschadigt und brannte aus Danach wurde das Areal der Wehrmauern zerstort Nach der Unterzeichnung des Westfalischen Friedens im Jahr 1648 sprengte die schwedische Besatzung vor ihrem Abzug die Reste der Burg damit diese nicht wieder als Stutzpunkt fur militarische Aktionen genutzt werden konnte In der Folgezeit wurde die Ruine dem Verfall uberlassen und ihr Mauerwerk von Anwohnern als Baumaterial abgetragen Erhalten blieben lediglich zwei Turme nbsp Bebauung im Burghof im spaten 19 Jahrhundert Zeichnung von Karel LiebscherIm Jahr 1861 wurde der nordostliche Turm zum stadtischen Wachturm mit Turmerstube umgebaut Der Turmer gab den Bergleuten durch das Lauten der Bergglocke das Zeichen fur Beginn und Ende der Schicht Der Sudwestturm diente im 18 und 19 Jahrhundert dem k k Bergamt als Lager fur das Schiesspulver Im Laufe des 19 Jahrhunderts entstanden auf den Grundmauern des Burgareals mehrere Wirtschafts und Wohngebaude fur deren Bau sekundar auch Baumaterialien aus den Trummern der Burg verwendet wurden Am Ubergang vom 19 zum 20 Jahrhundert wurde das Areal in geringem Umfang mit dem Strassenneubau nach Neustadt Nove Mesto durchschnitten Nach der Vertreibung der deutschen Bevolkerung nach Ende des Zweiten Weltkrieges gingen samtliche Objekte auf dem Areal der ehemaligen Burg in den Besitz des Stadtischen Nationalausschusses Mestsky narodni vybor Jachymov uber Die Wirtschaftsgebaude und die erhaltenen Batterien wurden dem Verfall preisgegeben In den 1950er Jahren wurden die verfallenen neuzeitlichen Wirtschaftsgebaude schliesslich abgebrochen Wegen des beginnenden Zusammenbruchs der Kellergewolbe wurde schliesslich der Zutritt zum Gelande untersagt Am 3 Mai 1958 wurden die Reste der Burg Freudenstein in das Staatliche Verzeichnis der Kulturdenkmaler eingetragen 5 Am 14 Juni 1964 brannte der stadtische Wachturm nach einem Blitzschlag aus Die Stadtverwaltung entschied sich 1973 fur eine Gesamtrekonstruktion des Turms nach deren Fertigstellung dieser und das umgebende Gelande wieder der Offentlichkeit zuganglich gemacht wurde Vom 22 April bis 16 Juni 2004 erfolgte im Vorfeld des Baus eines Einfamilienhauses in der Nahe des Pulverturms eine archaologische Sondierungsuntersuchung durch das Museum Karlsbad Im Zusammenhang mit dem Bau eines weiteren Einfamilienhauses der ausserhalb des Burggelandes erfolgte konnte der Verlauf der ursprunglichen Burgmauer rekonstruiert werden Im Jahr 2011 erfolgte beim Pulverturm eine archaologische Revisionsuntersuchung durch die Nationale Denkmalsbehorde Loket und den Lehrstuhl fur Archaologie der Westbohmischen Universitat in Pilsen Beschreibung BearbeitenDas Burgareal liegt westlich des oberen Stadtkerns von Jachymov auf einer heute im tschechischen als Zamecky vrch deutsch Burgberg bezeichneten Bergzunge in einer Hohenlage von etwa 810 m n m 6 Mitten durch das Areal fuhrt die Verbindungsstrasse Jachymov Nove Mesto Die spatgotische Burg mit relativ einfacher Festungsarchitektur nahm den nordostlichen Rand der breiten Bergzunge ein die sich zwischen zwei seitlichen Kerbtalern zum Haupttal des ostlich verlaufenden Jachymovsky potok erstreckt An der nach Sudwesten gelegenen Stirnseite befand sich ein machtiger Halsgraben von dem nur noch im Westen Reste erhalten sind Hinter diesem befand sich vermutlich zusatzlich vor der angrenzenden Wehrmauer noch ein massiver Wall Das Aareal hatte den Grundriss eines regelmassigen Rechtecks von etwa 65 50 Metern dessen langere Achse rechtwinklig zur Bauwerksachse lag An den Ecken befanden sich mindestens zwei wahrscheinlich jedoch vier Turme Vor der anschliessenden Kurtine lag eine deutlich verlangerte Batterie mit Zylinderturmen von acht Metern Durchmesser und 1 7 Metern Wandstarke Zwischen den Turmen stand eine 1 5 Meter starke Wehrmauer die vermutlich aussenseitig mit einer Galerie versehen war und an die sich von innen die Wohn und Wirtschaftsgebaude der Burg anlehnten Das Burgtor befand sich wahrscheinlich in der westlichen Wehrmauer Erhalten sind nur zwei Batterieturme und ein kurzer Mauerrest am Nordostturm Das Gelande am Sudwestturm und im Bereich der westlichen Wehrmauer wurde nach der Zerstorung der Mauer und der daran liegenden Gebaude erhoht und zeigt gegenwartig das gleiche Gelandeniveau wie am Nordostturm Von den Wehrmauern blieb nur ein Abschnitt unmittelbar am Nordostturm erhalten Die darin befindliche grosse Fensteroffnung lasst darauf schliessen dass sich dort eine Bebauung unbekannter Ausdehnung und Gestalt befunden hat Das gesamte Innenburgareal befand sich in einer Ebene An der sudostlichen Ecke der Burg befinden sich zwei hintereinanderliegende Keller mit Tonnengewolbe eines weiteren Burggebaudes die bis um die Wende zum 21 Jahrhundert noch uber einen architektonisch nicht klassifizierbaren Eingang zuganglich waren Einen weiteren teilweise verschutteten Eingang zu einem Kellergang im nordwestlichen Teil der Burg beschrieb der Archaologe Dobroslav Libal in einem Beitrag aus dem Jahr 1969 An der westlichen Wehrmauer unweit des Sudwestturmes stand ein weiteres Gebaude Im Zuge der bis dato letzten Anpassungen des Burgareals wurden ein kleines Haus und ein Schuppen die in der Neuzeit innerhalb der Burganlage errichtet worden waren abgebrochen Auf Planen aus der Mitte des 19 Jahrhunderts sind etwa auf halber Lange der Nordostseite noch geraumige Bauten nachweisbar die wahrscheinlich auf den alten Mauern der Burgbauten entstanden und heute verschwunden sind Das Gelande ostlich der Strasse und um den Schlikturm wurde zum Park umgestaltet Schlickturm Bearbeiten Der 19 Meter hohe Schlickturm tschechisch Slikovka genannte Batterieturm liegt an der Nordostecke der Burg Ursprunglich befand sich uber den Kragsteinen ein eingerucktes gezimmertes Dachgeschoss mit steinerner Galerie und kleinen Erkern das mit einem hohen gewolbten konischen Schindeldach gedeckt und mit einer Laterne versehen war Die hochste Ebene des Turms war mit schmalen Schiessscharten ausgestattet Der Turm war bis in eine Tiefe von acht Metern vielleicht noch tiefer unterkellert Beim Umbau von 1861 zum stadtischen Wachturm wurde das Obergeschoss mit den gotischen Kragsteinen romantisch umgestaltet Zudem wurde das holzerne Dachgeschoss abgetragen und durch ein neues ersetzt 1973 wurde der neun Jahre zuvor ausgebrannte Turm restauriert und der Offentlichkeit zuganglich gemacht Die Kellergeschosse wurde dabei mit einem Betonfussboden verschlossen Pulverturm Bearbeiten Der 12 Meter hohe Pulverturm tschechisch Pracharna genannte Batterieturm liegt im Sudwesten Ursprunglich befand sich im ersten Geschoss an der dem Burgareal zugewandten Seite eine hohe Offnung mit elliptischem Bogen die durch eine schmale Holzwand verschlossen werden konnte sie wurde wahrscheinlich im 16 Jahrhundert zugemauert Das Stockwerk des Turms wird von einem Kreuzgewolbe uberwolbt uber die gesamte Mauerhohe sind keine Scharten zu erkennen An der Nordseite des Turmes sind bis in grosse Hohe deutliche Spuren seiner Verbindung mit der Wehrmauer sichtbar an der Ostseite fehlen diese Der Turm diente wahrscheinlich zunachst nur Verteidigungszwecken Seit dem 16 Jahrhundert war er wie auch gegenwartig mit einem Kegeldach gedeckt In der Nahe des Turms befindet sich gegen Sudosten der Rest einer Bastions oder Mantelmauer Moglicherweise handelt es sich um ein Uberbleibsel der vorgelagerten drei Meter hohen halbkreisformigen Bastion die 1913 noch zum grossten Teil erhalten war Sage BearbeitenEs besteht eine Sage nach der in dunklen Nachten ein Ritter auf der Burg zum Kegelspiel erscheinen soll Ein zufalliger Zeuge der den Mut hatte sich am Spiel zu beteiligen soll durch den Gewinn einer silbernen Kugel zu Reichtum gelangt sein Literatur BearbeitenTomas Durdik Die Burg Freudenstein in Jachymov St Joachimsthal der jungste Burgenneubau in Bohmen In Wartburg Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlossern Hrsg Die Burg zur Zeit der Renaissance Forschungen zu Burgen und Schlossern Band 13 Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2010 ISBN 978 3 422 07023 3 S 43 50 Vinzenz Uhl Burgen und Schlosser des Erzgebirges und Egertales Kaaden 1935 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Freudenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jaroslav Vycichlo Jachymov hrad Freudenstein tschechisch Grundriss der Burganlage Burg Freudenstein auf Burgenwelt org deutsch Einzelnachweise Bearbeiten Tomas Durdik Die Burg Freudenstein in Jachymov St Joachimsthal der jungste Burgenneubau in Bohmen S 48 Johannes Mathesius Chronica der Keyserlichen Freyen Bergstadt Sanct Joachimsthal die zuvor die ConradsGrun genent war In Berg Postilla oder Sarepta darinnen von allerley Bergwerk und Metallen was ihre Eigenschafft und Natur und wie sie zu Nutz und gut gemacht guter Bericht gegeben Zacharias Beckern Freyberg 1679 Digitalisat abgerufen am 2 Juni 2015 Eduard Fiala Das Munzwesen der Grafen Schlick In Numismatische Gesellschaft in Wien und deren Redactions Comite Hrsg Numismatische Zeitschrift Band 22 Selbstverlag der Numismatischen Gesellschaft Wien 1890 Die Munzstatte Joachimsthal S 176 181 Digitalisat abgerufen am 1 Juni 2015 Siegfried Sieber Der Joachimsthaler Aufstand 1525 in seinen Beziehungen zu Sachsen In Collegium Carolinum Forschungsstelle fur die bohmischen Lander Hrsg Bohemia Jahrbuch des Collegium Carolinum 4 Band Verlag Robert Lerche vormals Calv sche Universitatsbuchhandlung Prag Munchen 1963 S 46 Digitalisat abgerufen am 1 Juni 2015 Digitalisat Memento des Originals vom 2 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bohemia online de hradek Freudenstein Slikuv hradek USKP 30170 4 858 In pamatkovykatalog cz Narodni pamatkovy ustav abgerufen am 1 Januar 1900 tschechisch mapy cz Seznam cz a s abgerufen am 31 Mai 2015 Montanregion Erzgebirge Krusnohori Deutschland nbsp Deutschland Montanlandschaft Altenberg Zinnwald mit Aschergraben Montanlandschaft Annaberg Frohnau mit Altstadt von Annaberg Frohnauer Hammer Bergbaulandschaft Buchholz Mittelalterliche Silberbergwerke 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