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Hohenstein ist eine aus funf Ortsteilen bestehende Gemeinde auf der Hochflache der Schwabischen Alb im Landkreis Reutlingen etwa 20 Kilometer sudlich von Reutlingen Die aus den bis zur Gemeindereform von 1975 aus den bis dahin eigenstandigen Dorfern Bernloch Eglingen Meidelstetten Oberstetten und Odenwaldstetten gegrundete Gemeinde ist nach der ehemaligen Burg Hohenstein benannt Wappen Deutschlandkarte48 346111111111 9 3469444444444 737 Koordinaten 48 21 N 9 21 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis ReutlingenHohe 737 m u NHNFlache 61 71 km2Einwohner 3779 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 61 Einwohner je km2Postleitzahl 72531Vorwahl 07387Kfz Kennzeichen RTGemeindeschlussel 08 4 15 090Gemeindegliederung 5 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Im Dorf 14 72531 HohensteinWebsite www gemeinde hohenstein deBurgermeister Simon BaierLage der Gemeinde Hohenstein im Landkreis ReutlingenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Bernloch 2 2 Eglingen 2 3 Meidelstetten 2 4 Oberstetten 2 5 Odenwaldstetten 2 6 Verwaltungszugehorigkeit 3 Religion 4 Politik 4 1 Verwaltungsgemeinschaft 4 2 Gemeinderat 4 3 Burgermeister 4 4 Wappen 4 5 Wappen der fruheren Gemeinden 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Musik 5 3 Bauwerke 5 4 Sport 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Personlichkeiten die im Ort wirken oder gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt in 720 bis 830 Meter Hohe auf der so genannten Mittleren Kuppenalb Diese ist gekennzeichnet durch Trockentaler mit Wacholderheiden und sanften bewaldeten Hugeln Nachbargemeinden Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Hohenstein sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehoren zum Landkreis Reutlingen Gomadingen Munsingen Hayingen Pfronstetten Trochtelfingen und Engstingen Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp Rathaus der neuen Gemeinde Architektonische Besonderheit Fassade vollstandig aus albtypischen Kalktuff PlattenDie Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform am 1 Januar 1975 aus den damals selbstandigen Gemeinden Bernloch Eglingen Meidelstetten Oberstetten und Odenwaldstetten gebildet Die Gemarkungen der fruheren Gemeinden sind identisch mit den funf Ortsteilen der Gemeinde Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt in der Form Hohenstein Die Wahl des Gemeinderats erfolgt nach der Unechten Teilortswahl die Ortsteile bilden dementsprechend zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung 2 Zu den Ortsteilen Bernloch Eglingen Meidelstetten und Oberstetten gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer Zu Odenwaldstetten gehoren das Dorf Odenwaldstetten und die Hofe Ludwigshof und Masshalderbuch Im Gemeindegebiet liegen die Wustungen Beuren Distelreich Ernstbruhl Gerenberg Kriechbaum Wahlenberg und Walseich Ortsteil Bernloch Buchhausen Henndorf und Herrendorf Ortsteil Eglingen Gaustetten Ortsteil Meidelstetten Dorrgut Ortsteil Oberstetten sowie Mettendorf Weidental und Ziegelhutte im Ortsteil Odenwaldstetten 3 Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Hohenstein Landkreis Reutlingen Die Gemeinde Hohenstein hat mit insgesamt elf Naturschutzgebieten und 14 Landschaftsschutzgebieten eine sehr hohe Zahl an zumeist recht kleinen Schutzgebieten Das Eichholz liegt nordlich von Eglingen an der Gemarkungsgrenze zu Gomadingen Der Steinbuckel und der Geissberg liegen sudwestlich die Gebiete Blasenberg Ringelesberg und Krahberg Kapellenberg sudlich von Eglingen Sudlich von Oberstetten liegen die Gebiete Warmberg Steinberg Durrenfeld und Halmberg der Grosse Stockberg liegt westlich der Ortschaft Westlich von Meidelstetten liegt das Naturschutzgebiet Bauenofen Haulesrain Tal Der Huttenstuhlburren liegt auf halber Strecke zwischen Eglingen und Odenwaldstetten Die Hohensteiner Landschaftsschutzgebiete sind Auf Unsang und Birkenschachle Ringelesberg Blasenberg und Saalhau sowie die Sommerschafweiden in Buchhausen am Galgenberg auf Rauhberg auf Linsenberg und Bienenwaldle auf Schwendeberg im Bau Ofenbuckel und Butzenbuch auf Burgstall und Milchberg in Kapellenacker im Weidental und im Pfingsholz Am Landschaftsschutzgebiet Grosses Lautertal hat die Gemeinde nur einen kleinen Anteil nordlich von Eglingen Die genannten Schutzgebiete uberschneiden sich teilweise mit den FFH Gebieten Gebiete um Trochtelfingen und Grosses Lautertal und Landgericht 4 Geschichte Bearbeiten nbsp Blick auf Odenwaldstetten nbsp Die Burgruine Hohenstein auf der Gemarkung des Ortsteils Oberstetten ist namensgebend fur die heutige GesamtgemeindeBernloch Bearbeiten Der Name Bernloch erscheint schon 1161 als Ordensgutshof eines Pramonstratenserklosters Jedoch waren die Grafen von Achalm die Grundherren Spater kam es zum Herzogtum Wurttemberg wo es zunachst zum Oberamt Urach gehorte Eglingen Bearbeiten Die erste Erwahnung von Eglingen stammt aus dem Jahr 904 Wahrend der Zeit der Stammesherzogtumer lag der Ort im Herzogtum Schwaben Von 1249 bis 1413 herrschten die Herren von Eglingen Danach wurde es an Heinz Speth verkauft 1805 ging der Besitz schliesslich im Rahmen der Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses an das Konigreich Wurttemberg Meidelstetten Bearbeiten Meidelstetten steht als Mutilistat auf einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 777 Das Kloster Weissenau kennt Adlige von Meidelstetten im 12 und 13 Jahrhundert Spater kam es zum Herzogtum Wurttemberg wo es zunachst zum Oberamt Urach gehorte Oberstetten Bearbeiten Oberstetten steht als Obrensteten in der Chronik des Klosters Zwiefalten im Jahr 1100 Die Burg Hohenstein und das Dorf Oberstetten fielen nach dem Aussterben der Herren von Oberstetten an Adalbert von Berolzheim 1497 ging der Besitz von Kaspar von Bubenhofen an das Kloster Zwiefalten uber Im Rahmen der Sakularisation aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam der Ort an das Konigreich Wurttemberg Bei Oberstetten befinden sich auch die Reste der Odenburg aus dem 11 Jahrhundert siehe auch Burg Meidelstetten Odenwaldstetten Bearbeiten In der Zwiefalter Chronik von 1137 1138 wird auch Odenwaldstetten als Walichstetin erwahnt Seit dem 15 Jahrhundert ist der heutige Name gebrauchlich Auch dieser Ortsteil ging 1497 in den Besitz des Klosters Zwiefalten uber aber das Herzogtum Wurttemberg ubernahm schon bald die Landesherrschaft So gehorte Odenwaldstetten dann als einziger Ortsteil des heutigen Hohenstein bereits vor 1800 zum Oberamt Munsingen Verwaltungszugehorigkeit Bearbeiten Das restliche Gemeindegebiet kam mit der Gebietsreform um 1813 zum Oberamt Munsingen Die Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg fuhrte 1938 zur Zugehorigkeit des Gebiets zum Landkreis Munsingen 1945 wurde die Gemarkung Teil der Franzosischen Besatzungszone und kam somit zum Nachkriegsland Wurttemberg Hohenzollern welches 1952 im Land Baden Wurttemberg aufging Nach der Auflosung des Landkreises Munsingen kam das Gemeindegebiet im Zuge der Kreisreform von 1973 zum Landkreis Reutlingen Am 1 Januar 1975 schlossen sich die Vorgangergemeinden Bernloch Eglingen Meidelstetten Oberstetten und Odenwaldstetten zur neuen Gemeinde Hohenstein zusammen Religion BearbeitenNach der Reformation in Wurttemberg ab 1534 und der damit verbundenen Glaubensspaltung zwischen der evangelischen und der katholischen Kirche befanden sich die Gemeinden des heutigen Hohenstein im Gebiet der Konfessionsgrenze die fur die religios kirchliche Identitat und der entsprechenden kulturellen Unterschiede mitunter auch Differenzen der dorflichen Bevolkerungen untereinander bis ins 20 Jahrhundert hinein pragend blieb Wahrend in Bernloch und Meidelstetten 1537 und in Odenwaldstetten 1562 die Reformation eingefuhrt wurde blieben Eglingen und Oberstetten romisch katholisch Die heutigen beiden evangelischen Kirchengemeinden Bernloch und Meidelstetten mit Oberstetten bilden die Gesamtkirchengemeinde Bernloch Meidelstetten 5 Die evangelische Kirchengemeinde Odenwaldstetten Pfronstetten 6 umfasst die Ortsteile Odenwaldstetten und Eglingen der Gemeinde Hohenstein den Hauptort und die Ortsteile Aichelau und Aichstetten der Gemeinde Pfronstetten sowie den Stadtteil Wilsingen der Stadt Trochtelfingen Sie bestand als Gesamtkirchengemeinde bis vor wenigen Jahren aus den fruheren Kirchengemeinden Odenwaldstetten und Pfronstetten Beide fruheren Kirchengemeinden sind seit ca 2018 fusioniert Diese evangelischen Gemeinden gehoren zum Kirchenbezirk Bad Urach Munsingen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Politik BearbeitenVerwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Die Gemeinde Hohenstein bildet zusammen mit der Gemeinde Engstingen eine Verwaltungsgemeinschaft Gemeinderat Bearbeiten Hohenstein ist eine der wenigen Gemeinden in denen der Gemeinderat nach dem System der Mehrheitswahl gewahlt wurde Dies bedeutet dass nur eine Liste Freie Wahlervereinigung aufgestellt wurde und diejenigen Bewerber die die meisten Stimmen erhielten gewahlt sind Der Gemeinderat hat 13 Mitglieder Er besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 lag bei 65 7 Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird fur eine Amtszeit von acht Jahren gewahlt Jochen Zeller wurde 2007 und 2015 im Amt bestatigt zuletzt mit 92 4 der Stimmen Zur Wahl 2023 trat Zeller nicht mehr an gewahlt wurde Simon Baier mit 73 7 der Stimmen 7 1999 2023 Jochen Zeller seit 2023 Simon BaierWappen Bearbeiten Blasonierung In Rot auf grunem Hugel ein goldener gelber Quaderturm Ruine mit am Tor und Fenster durchscheinendem Schildgrund beiderseits flankiert von je einem nach oben und aussen gewendeten silbernen weissen Dietrich Seit dem 1 August 1977 fuhrt die Gemeinde das aktuelle Wappen Wappen der fruheren Gemeinden Bearbeiten nbsp Bernloch nbsp Eglingen nbsp Meidelstetten nbsp Oberstetten nbsp OdenwaldstettenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenHohenstein liegt an der Schwabischen Dichterstrasse die an vielen Sehenswurdigkeiten vorbeifuhrt Der Film Odenwaldstetten behandelt den sozialen und wirtschaftlichen Wandel der damals selbststandigen Gemeinde und heutigen Ortsteils Odenwaldstetten Museen Bearbeiten nbsp Bauernhausmuseum OdenwaldstettenDas Bauernhausmuseum im Ortsteil Odenwaldstetten ist weit uber die Grenzen der Gemeinde hinaus bekannt Das etwa 400 Jahre alte Hauptgebaude ist vollstandig eingerichtet und zeigt dem Besucher auch die bauerliche Handwerkskunst vergangener Zeiten Im Bauerngarten sind neben historischen Obstsorten der Schwabischen Alb auch Heilkrauter und Gewurze zu sehen Im Dachgeschoss befindet sich eine Teddybarensammlung Ab 1974 bis mindestens 1983 gab es das taglich geoffnete Automuseum Hohenstein in Odenwaldstetten Es waren rund 50 Fahrzeuge ausgestellt Dazu gehorten Personenkraftwagen Sportwagen Rennwagen und Motorrader Genannt sind Belsize BMW Dixi Maybach NAW Colibri Piccolo und Salmson 8 9 10 Musik Bearbeiten Trachtenkapelle Bernloch Jugendchor Bernloch Meidelstetten Musik und Gesangsverein Eglingen e V Oberstetter Dorfmusikanten Posaunenchor Bernloch Meidelstetten Posaunenchor Odenwaldstetten Sangerbund Bernloch Meidelstetten Sangerrunde HohensteinBauwerke Bearbeiten nbsp St Wolfgangskirche in EglingenDie Burg Hohenstein war Namensgeber fur die heutige Gemeinde Sie war um 1100 von reichen Adligen bewohnt Die damaligen Hoffeste waren weithin bekannt Seit 1438 ist die Burg nicht mehr bewohnt und inzwischen zur Ruine zerfallen Evangelische St Georgs Kirche in Bernloch Nach Vorgangerbauten an anderer Stelle wurde 1774 eine grossere Kirche errichtet die 1929 durch einen Blitzeinschlag niederbrannte Schon 1930 konnte die durch den Stuttgarter Architekt Emil Weippert neu errichtete Kirche eingeweiht werden 11 Die Chorfenster wurden damals von Ernst H Graeser mit den Themen Geburt Auferstehung und Taufe Jesu in zuruckhaltend expressionistischem Stil und das Altarkreuz von der Stuttgarter Holzbildhauerin Edelgarde vom Berge und Herrendorff 1904 1982 gestaltet 12 Katholische St Wolfgang Kirche in Eglingen 1775 von den Speth erbaut Evangelische St Otmar Kirche in Meidelstetten 13 1777 erbaut Aussen fallt ein Wandmosaik des Kunstlers Wilhelm Pfeiffer 1918 1991 Tubingen Hirschau auf das den Auferstehungsengel am Christusgrab darstellt Das Chorfenster von Adolf Valentin Saile zeigt in kraftigen Farben den auferstandenen Christus als Pantokrator mit Segensgebarde inmitten der Tore des himmlischen Jerusalem darunter die Strome lebendigen Wassers Off 22 LUT EU mit den Baumen des Lebens Hl Kreuz Kirche in Oberstetten aus dem 11 12 Jahrhundert Evangelische Nikolauskirche in Odenwaldstetten Eine Kirche und Pfarrei St Nikolaus wurde in Odenwaldstetten bereits 1275 erwahnt Sie wechselte mehrfach den Besitzer und blieb schliesslich bei Wurttemberg das die Reformation einfuhrte obgleich der Ort zum Kloster Zwiefalten gehorte Erst 1778 kaufte Wurttemberg die Rechte an Odenwaldstetten vom Kloster Zwiefalten ab Die Nikolauskirche ist teilweise noch gotisch Fresken von 1350 Abendmahlsszene und Schutzmantelmadonna Darstellung fruhgotischer Taufstein und ein Kruzifix von 1510 1520 an der Sudwand Im 17 Jahrhundert wurde sie erweitert und 1778 1849 1910 und 1956 renoviert Das Chorfenster mit der Darstellung von Geburt Passion und Herrlichkeit Christi stammt von 1956 In Odenwaldstetten gab es im 16 Jahrhundert wohl eine weitere Kirche die Martinskirche Sie ist aber abgegangen Neuapostolische Kirche in Bernloch 1971 eingeweiht Sport Bearbeiten Sport und Schutzenverein Bernloch e V SSV Meidelstetten Tennisverein Hohenstein e V TSV Oberstetten 1922 e V Sabt Oberstetten TSV Odenwaldstetten 1924 e V Tischtennis Verein Bernloch DLRGWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAuf dem Gelande der ehemaligen Eberhard Finckh Kaserne haben die Gemeinden Engstingen Hohenstein und Trochtelfingen 1994 den Gewerbepark Haid gegrundet Verkehr Bearbeiten Die Bundesstrasse 312 fuhrt von der Bundesautobahn 8 beim Flughafen Stuttgart kommend uber Reutlingen durch das Gemeindegebiet weiter nach Riedlingen Biberach an der Riss und Memmingen Der Offentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar Alb Donau NALDO gewahrleistet Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 224 Ansassige Unternehmen Bearbeiten Die SchworerHaus KG hat ihren Sitz im Ortsteil Oberstetten und unterhalt dort ein Werk zur Fertigung von Holzprodukten und Haustechnik ein Sagewerk ein Kraftwerk sowie das Ausstattungszentrum Sud und ein Musterhauszentrum Bildung Bearbeiten Mit der 1973 gegrundeten Hohensteinschule verfugt die Gemeinde uber eine Grund und Hauptschule mit Werkrealschule Fur die jungsten Bewohner gibt es neben drei gemeindlichen Kindergarten auch je einen evangelischen in Bernloch und einen romisch katholischen Kindergarten in Oberstetten Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Wolfgang Dietrich Majer 1698 1762 in Bernloch geborener Portratmaler Friedrich Bernritter 1748 49 1803 in Eglingen geborener Rentkammerrat und satirischer Schriftsteller 14 Hans Reyhing 1882 1961 Lehrer aus Bernloch Schriftsteller und wurttembergischer Heimatdichter Hermann Schworer 1922 2017 Jurist Unternehmer und Politiker CDU MdBPersonlichkeiten die im Ort wirken oder gewirkt haben Bearbeiten Werner Raupp 1955 Historiker wohnt in Odenwaldstetten Ernst Geprags 1929 2011 Landwirt Funktionar des Deutschen Bauernverbandes und Politiker der CDU Gemeinderatsmitglied und stellvertretender Burgermeister der Gemeinde HohensteinLiteratur BearbeitenChristoph Bitzer Rolf Gotz Wilfried Pfefferkorn Erhardt Schmidt Burgruine Hohenstein Die Burgen der Gemeinde Hohenstein Gemeinde Hohenstein Hohenstein 1987 Eberhard Fritz dieweil sie so arme Leuth Funf Albdorfer zwischen Religion und Politik 1530 1750 Studien zur Kirchengeschichte der Dorfer Bernloch Eglingen Meidelstetten Oberstetten und Odenwaldstetten Calwer Verlag Stuttgart 1989 ISBN 3 7668 0799 4 Quellen und Forschungen zur wurttembergischen Kirchengeschichte 9 Bernloch In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 67 Leipzig 1752 Sp 890 Oedenwaldstatt In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 25 Leipzig 1740 Sp 538 Bernloch In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Munsingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 2 Cotta sche Verlagsbuchhandlung 1825 Volltext Wikisource Eglingen Meidelstetten Oberstetten Odenwaldstetten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hohenstein Wurttemberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetseite der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Hauptsatzung der Gemeinde Hohenstein vom 27 November 2001 zuletzt geandert am 14 Juni 2002 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VII Regierungsbezirk Tubingen Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004807 4 S 30 33 Daten und Kartendienst der LUBW Website der Kirchengemeinde Bernloch Meidelstetten Website der Kirchengemeinde Odenwaldstetten Pfronstetten www gea de Museen in Automobil und Motorrad Chronik Ausgabe 5 1983 S 29 Wolfgang Schmarbeck Auto Museen in Europa Motorbuch Verlag Stuttgart 1982 ISBN 3 87943 852 8 S 51 1908 NAW Colibri Auf classic2 dds nl abgerufen am 15 Oktober 2022 M Kautzsch Wurttembergische Kleinkirchen In Kunst und Kirche Berlin 1938 Heft 3 Kirchenfuhrer Die Sankt Georgskirche in Bernloch Hrsg Ev Kirchengemeinde Bernloch Hohenstein 2013 Kirchenfuhrer Die Sankt Otmarkirche in Meidelstetten Hrsg Ev Kirchengemeinde Bernloch Hohenstein 2016 Siehe zu diesem Herbert Meyer Bernritter Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 131 Digitalisat Stadte und Gemeinden im Landkreis ReutlingenStadte Bad Urach Hayingen Metzingen Munsingen Pfullingen Reutlingen Trochtelfingen nbsp Gemeinden Dettingen an der Erms Engstingen Eningen unter Achalm Gomadingen Grabenstetten Grafenberg Hohenstein Hulben Lichtenstein Mehrstetten Pfronstetten Pliezhausen Riederich Romerstein St Johann Sonnenbuhl Walddorfhaslach Wannweil ZwiefaltenGemeindefreies Gebiet Gutsbezirk Munsingen Normdaten Geografikum GND 4218399 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hohenstein Landkreis Reutlingen amp oldid 238020265