www.wikidata.de-de.nina.az
Bernhard Klee 19 April 1936 in Schleiz ist ein deutscher Dirigent und Pianist Als Orchesterleiter erlangte er internationales Ansehen Nachdem er mit 29 Jahren Generalmusikdirektor in Lubeck geworden war fuhrten ihn Verpflichtungen zu sinfonischen Klangkorpern so war er Chefdirigent der NDR Radiophilharmonie in Hannover 1976 1979 und 1991 1995 und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz in Ludwigshafen 1992 1997 Als Generalmusikdirektor wirkte er von 1977 bis 1987 in Dusseldorf Ab den 1970er Jahren war er als standiger Gastdirigent eng mit der britischen BBC verbunden zuletzt gastierte er beim Philharmonischen Staatsorchester Halle Klee gilt als anerkannter Mozart Interpret dessen Schallplattenaufnahmen mit dem Deutschen Schallplattenpreis und der Wiener Flotenuhr ausgezeichnet wurden Daruber hinaus machte er sich um die Auffuhrung moderner und zeitgenossischer Musik verdient u a brachte er Werke von Hans Werner Henze Ode an eine Aolsharfe und Sofia Gubaidulina Marchenpoem zur Urauffuhrung Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Studium 1 2 Berufliche Anfange 1 3 Generalmusikdirektor in Lubeck 1 4 Gastdirigate und internationaler Durchbruch 1 5 Chefdirigate in Hannover Dusseldorf und Ludwigshafen 1 6 Gastdirigat in Halle Saale 2 Urauffuhrungen und Aufnahmen 3 Orchestererziehung 4 Familie 5 Auszeichnungen 6 Diskografie Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Studium Bearbeiten nbsp Leipziger Thomanerchor 1953 Bernhard Klee wurde 1936 im thuringischen Schleiz geboren 1 und wuchs zunachst in Jena auf Klee lernte Klavier Violine und Kontrabass und war unter Thomaskantor Gunther Ramin von 1948 bis 1955 Mitglied im Leipziger Thomanerchor 1 zuletzt als Prafekt 2 Im Alter von zehn Jahren horte er seine erste Mozart Oper Le nozze di Figaro was ihn fortan pragen sollte 3 Nach dem Abitur 1955 an der Thomasschule zu Leipzig studierte er an der Staatlichen Hochschule fur Musik Koln wo Gunter Wand Orchesterleitung Else Schmitz Gohr Klavier und Maurits Frank Kammermusik zu seinen Lehrern gehorten 1 Spater hob er hervor dass es vor allem Fritz Stiedry war der ihn handwerklich auf den Dirigentenberuf vorbereitet hatte 4 Berufliche Anfange Bearbeiten Im Jahr 1957 begann er seine Karriere als Korrepetitor an den Stadtischen Buhnen Koln deren Generalmusikdirektor Otto Ackermann war 1958 wechselte er an das Stadttheater Bern 1 Der Kolner Generalmusikdirektor Wolfgang Sawallisch holte ihn zuruck an den Rhein und machte ihn zu seinem Assistenten 1 Sein Debut als Dirigent gab Klee 1960 5 in der Oper Die Zauberflote von Wolfgang Amadeus Mozart die Solisten waren seinerzeit Elisabeth Grummer Edith Mathis Fritz Wunderlich und Franz Crass 1 Danach durchlief er erste Kapellmeisterstationen an den Theatern Salzburg 1962 63 Oberhausen 1963 1965 und Hannover 1965 66 6 Generalmusikdirektor in Lubeck Bearbeiten Von 1966 bis 1973 wirkte er in der Nachfolge von Gerd Albrecht als Generalmusikdirektor in Lubeck 7 Nach Klaus Matthias der ihn als einen begnadeten Mozart Dirigenten bezeichnete widmete er sich in Lubeck erstmals intensiv der Musik Haydns und Mozarts aber auch Beethovens und Brahms 7 Ausserdem fuhrte er zweijahrlich die Brucknerpflege fort und griff erneut die Sinfonien Gustav Mahlers auf 7 Weiterhin gestaltete er einen Sibelius Zyklus 7 Entsprechend wurde er in besonderem Masse der historisch begrundeten Ausrichtung Lubecks nach Skandinavien gerecht wie Matthias betonte Daruber hinaus liess er auch andere Vertreter der Romantik sowie der klassischen Moderne etwa Igor Strawinsky Bela Bartok und Dmitri Schostakowitsch spielen 7 Nicht zuletzt beachtete er bisher eher vernachlassigte barocke und vorklassische Komponisten was Matthias auf seine Thomanerzeit zuruckfuhrte 7 Wiederholt trat auch seine Frau die bekannte Sopranistin Edith Mathis in Lubecker Konzerten auf 7 Ab 1967 etablierte Klee Vorkonzerte und spater Werkeinfuhrungen zu modernen Stucken von Karl Amadeus Hartmann und Wolfgang Fortner 7 Seine Konzertreihe Musik der Zeit zeigte avantgardistische Anlaufe die so offensichtlich vom Publikum abgelehnt werden und sich nicht halten konnen 7 Ferner setzte er sich fur Kinderkonzerte ein 7 1973 loste er sich in couragierter geistiger Unabhangigkeit vorzeitig von seinen Verpflichtungen in Lubeck 7 Gastdirigate und internationaler Durchbruch Bearbeiten Im Jahr 1968 debutierte er beim Berliner Philharmonischen Orchester 8 mit dem er wahrend der Amtszeit Karajans und Abbados wiederholt in Erscheinung treten sollte Nach seinem Einstand 1979 beim Radio Symphonie Orchester Berlin war er in den 1980er Jahren regelmassiger Gast bei dessen Symphoniekonzerten in der Berliner Philharmonie und im Haus des Rundfunks 9 nbsp Londoner Royal Albert Hall 1986 Ein Gastspiel der Hamburgischen Staatsoper fuhrte ihn 1969 mit Wagners Der fliegende Hollander zum Edinburgh Festival nach Schottland 5 1971 72 war er Gastdirigent des BBC Symphony Orchestra in London 10 wo er mit Pierre Boulez zusammenarbeitete 11 Bei den Proms in der Royal Albert Hall in London dirigierte er in den 1970er Jahren neben dem BBC Symphony Orchestra 1972 auch das London Symphony Orchestra LSO 1973 1975 12 In einem Interview erklarte er dass er sich von den drei Londoner Orchestern mit denen er regelmassig zusammenarbeitete 2 ganz besonders dem LSO verbunden fuhlte 13 Sein Debut am Royal Opera House in Covent Garden gab er 1972 mit der Wiederaufnahme 14 von Mozarts Cosi fan tutte 5 Noch wahrend seiner Dusseldorfer Jahre 1985 wurde Klee erster Gastdirigent des BBC Philharmonic Orchestra in Manchester wo er bis 1989 tatig war 15 Mit diesem trat er ab Mitte der 1980er Jahre regelmassig bei den Proms auf 12 1991 gab er sein letztes Proms Konzert 12 Im Jahr 1973 trat er das erste Mal bei den Salzburger Festspielen auf 16 bei denen er mit dem Mozarteum Orchester sowie Robert Kerns Bass und Alexander Jenner Klavier Werke Mozarts interpretierte 17 Weitere Auftritte in Salzburg sollten folgen etwa 1979 mit den Wiener Philharmonikern als ihm Karajan drei Auffuhrungen der Jean Pierre Ponnelle Inszenierung von Mozarts Le nozze di Figaro uberliess 18 1975 gab er sein dirigentisches Debut im Wiener Musikverein wo er wiederholt mit den Wiener Symphonikern und den Stockholmer Philharmonikern auftreten sollte 19 Ausserdem fuhrte es ihn nach Munchen wo er in der musica viva Konzertsaison 1973 74 Werke Hartmanns und Henzes dirigierte 20 Karl Heinz Ruppel lobte ihn in der Suddeutschen Zeitung fur sein prazises Dirigat 20 Weitere Auftritte mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks schlossen sich an 21 u a beim Mozartfest Wurzburg 22 Beeindruckt zeigte sich Joachim Kaiser von Klees Leistung beim 9 Rundfunksymphonieorchester Konzert im Herkulessaal im Jahr 1976 die ihn zum Dirigenten von Rang mache 23 In der Interimszeit zwischen Rudolf Kempe und Sergiu Celibidache war Klee dann einer der Gastdirigenten bei den Munchner Philharmonikern 24 Anlasslich seiner ersten Munchner Opernfestspiele 1979 leitete er im Cuvillies Theater die Premiere von Mozarts La finta giardiniera die Inszenierung ubernahm Ferruccio Soleri 25 Nachdem sich Daniel Barenboim in der Saison 1973 74 in Folge eines Orchesterstreiks vorzeitig von seiner Verpflichtung bei den New Yorker Philharmonikern zuruckgezogen hatte 26 konnte Klee hier in der Avery Fisher Hall sein US Debut geben 15 Harold C Schonberg von der New York Times bewertete seine Darbietung von Werken Webers Hartmanns und Mahlers als grundsolide aber wenig einfallsreich wobei ihm auch das Programm entgegengestanden habe 27 Klee wurde in der Folge zu weiteren grossen US amerikanischen Orchestern Washington D C Chicago San Francisco Cleveland Pittsburgh u a eingeladen 11 Beim Pittsburgh Symphony Orchestra war er in den 1990er wiederholt in der Heinz Hall zu Gast 28 Im Jahr 1992 hatte er mit Mozart Schumann und Dvorak sein Debut beim niederlandischen Concertgebouw Orchester 29 Fur Wolf Eberhard von Lewinski 1976 ist er ein ebenso musikalischer wie intelligenter Dirigent ein praziser Arbeiter und ein souveraner Gestalter 2 Er attestierte ihm ein Verstandnis fur Mozart und Mahler sowie die Moderne 2 Chefdirigate in Hannover Dusseldorf und Ludwigshafen Bearbeiten Nach dem Tod von Willy Steiner 30 ubernahm Klee von 1976 bis 1979 sowie erneut ab 1991 das Chefdirigat beim Orchester des Senders Hannover ab 1980 Rundfunkorchester 1 Durch ihn erhielt das Orchester entscheidende kunstlerische Impulse die zu seinem hohen Ansehen fuhrten und es auch uberregional bekannt machten so Gunter Katzenberger und Hans Olaf Meyer Grotjahn 31 Noch wahrend er in Hannover tatig war leitete er von 1977 bis 1987 in der Nachfolge von Willem van Otterloo die Dusseldorfer Symphoniker 32 Einen Schwerpunkt legte er auf die Neue Wiener Schule Schonberg Webern und Berg wie bereits sein Antrittskonzert erahnen liess 32 Daruber hinaus verantwortete er in Dusseldorf Erstauffuhrungen von Werken Ravels Strawinskys Bartoks und Busonis 32 Weiterhin integrierte er die Musik von Olivier Messiaen Karol Szymanowski und Henryk Czyz 32 Der Dusseldorfer Musikverein war mit dem Angebot an Neuer Musik schwer gefordert 32 Hohepunkt in dieser Hinsicht war die Interpretation von Denissows Requiem das in Gegenwart des Komponisten sowie des sowjetischen Botschafters Wladimir Semjonow 1985 dargeboten wurde 32 Ferner setzte Klee Akzente mit Alexander Skrjabin und mit Franz Schreker aber auch mit Komponisten der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts Boulez Ligeti Maderna Penderecki 32 Tonschopfer wie Lutoslawski Holliger und Zender dirigierten in Klees Amtszeit ihre eigenen Stucke in Dusseldorf 32 Ferner wurden zeitgenossische Kompositionen von Baird Henze und Kotonski aufgefuhrt 32 Auch setzte sich Klee fur Dusseldorfer Komponisten wie Gunther Becker Oskar Gottlieb Blarr und Jurg Baur ein 32 Nach der Eroffnung der neuen Tonhalle Dusseldorf 1978 liess er auch kammermusikalische Werke ebendort auffuhren 33 Diese Programmgestaltung war seit Heinrich Hollreiser ein Novum in Dusseldorf 33 Der Musikredakteur Hans Winking 1985 rechnete ihn zu den profiliertesten deutschen Dirigenten der sich in Dusseldorf um die Neue Musik verdient gemacht habe 34 Nachdem Franz Welser Most sein Amt 1991 nicht angetreten hatte wurde Klee 1992 zunachst kommissarischer Chefdirigent der Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz in Ludwigshafen 35 dessen Leitung er dann bis 1997 innehatte 36 Gastdirigat in Halle Saale Bearbeiten Nach einem ersten Gastdirigat 1997 beim Philharmonischen Staatsorchester Halle sollte er ursprunglich die Nachfolge von Generalmusikdirektor Heribert Beissel antreten 37 ubernahm stattdessen fur die Spielzeit 1999 2000 ein festes Gastdirigat 38 Nach Johannes Killyen machte er das Orchester innerhalb weniger Monate zu einem Spitzenensemble wurde dann aber durch Fehlbesetzungen in der Verwaltung und Nichterfullen einiger Vertragsbedingungen von der Stadt Halle Saale unnotig verargert sodass letztlich Wolf Dieter Hauschild das Chefdirigat ubernahm 39 Urauffuhrungen und Aufnahmen BearbeitenKlee verantwortete mehrere Urauffuhrungen u a von Wolfgang Fortner Triptychon 1978 Manfred Trojahn Abschied 1978 Detlev Muller Siemens Passacaglia 1979 Hans Jurgen von Bose Idyllen 1983 Hans Werner Henze Ode an eine Aolsharfe Internationale Musikfestwochen Luzern 1986 40 Sofia Gubaidulina Marchenpoem 1992 Volker David Kirchner 2 Sinfonie Mythen 1992 und Dieter Schnebel Canones 1995 1 41 Daruber hinaus dirigierte er 1972 das Berliner Philharmonische Orchester bei den Deutschen Erstauffuhrungen des 2 Violinkonzerts und des Orchesterwerks Heliogabalus Imperator von Hans Werner Henze 42 Er legte folgende Opern Gesamtaufnahmen vor Zaide von Wolfgang Amadeus Mozart 1973 43 Die lustigen Weiber von Windsor von Otto Nicolai 1976 44 Der Wildschutz von Der Wildschutz von Albert Lortzing 1982 45 Die Hochzeit des Camacho von Felix Mendelssohn Bartholdy 1988 46 La clemenza di Tito von Wolfgang Amadeus Mozart 1989 47 Die Nicolai Einspielung gilt als Referenzaufnahme 48 Zudem gilt er Albrecht Dumling zufolge als einer der kundigsten Wegbereiter der Zemlinsky Renaissance 49 Orchestererziehung BearbeitenIm Jahr 2003 leitete er in Freiburg im Breisgau das Dirigentenforum fur Orchesterdirigenten des Deutschen Musikrats 50 Beim Bundesjugendorchester ubernahm er 2004 die 100 Arbeitsphase die er mit einem Festkonzert in der Kolner Philharmonie zum Abschluss brachte 51 Familie Bearbeiten nbsp Edith Mathis 1969 Bernhard Klee machte sich in der Schweiz ansassig und heiratete in erster Ehe die Schweizer Sopranistin Edith Mathis 1938 2 Fur diese trat er oft als Liedbegleiter in Erscheinung 52 eine gemeinsame Aufnahme erhielt 1973 den Deutschen Schallplattenpreis Spater heiratete er eine Schweizer Psychologin 3 Er lebt in Wagerswil im Kanton Thurgau 3 Auszeichnungen BearbeitenEhrung 1995 Ehrendirigent der NDR Radiophilharmonie 6 Schallplattenpreise 1973 Deutscher Schallplattenpreis Vokal Recital fur Lieder von Wolfgang Amadeus Mozart mit Edith Mathis Pianist 53 1975 Wiener Flotenuhr der Mozartgemeinde Wien fur Thamos Konig in Agypten von Wolfgang Amadeus Mozart Dirigent 54 1976 Wiener Flotenuhr der Mozartgemeinde Wien fur Zaide von Wolfgang Amadeus Mozart Dirigent 55 1984 Vierteljahresliste 2 1984 des Preises der deutschen Schallplattenkritik fur Requiem des dur Requiem fur Mignon von Robert Schumann Dirigent 56 2004 Choc Le Monde de la musique Gramophone Editor s Choice R 10 Classica Le Timbre de Platine fur La clemenza di Tito von Wolfgang Amadeus Mozart Julia Varadys Live Recordings aus der Bayerischen Staatsoper Dirigent 57 Diskografie Auswahl BearbeitenPianist 1973 Wolfgang Amadeus Mozart Lieder mit Edith Mathis Deutsche Grammophon 1976 Wolfgang Amadeus Mozart Lieder mit Hermann Prey Deutsche Grammophon Dirigent 1970 Ludwig van Beethoven Die Geschopfe des Prometheus Berliner Philharmoniker Deutsche Grammophon 1970 Ludwig van Beethoven Die Ruinen von Athen u a Berliner Philharmoniker RIAS Kammerchor Solisten Arleen Auger Franz Crass Klaus Hirte Deutsche Grammophon 1970 Ludwig van Beethoven Christus am Olberge Wiener Symphoniker Wiener Singverein Solisten Elizabeth Harwood James King Franz Crass Deutsche Grammophon 1971 Wolfgang Amadeus Mozart Konzerte fur Flote und Orchester Nr 1 und 2 Andante fur Flote und Orchester English Chamber Orchestra und Karlheinz Zoller Deutsche Grammophon 1974 Wolfgang Amadeus Mozart Thamos Konig in Agypten Staatskapelle Berlin Rundfunk Solistenvereinigung Solisten Karin Eickstaedt Gisela Pohl Eberhard Buchner Theo Adam Hermann Christian Polster Eterna 1975 Wolfgang Amadeus Mozart Zaide Staatskapelle Berlin Solisten Edith Mathis Peter Schreier Ingvar Wixell Werner Hollweg Reiner Suss Philips 1975 Joseph Haydn 6 7 8 Sinfonie Prager Kammerorchester Solisten Petr Skvor Oldrich Vlcek Bohumil Bayer Frantisek Posta Deutsche Grammophon 1976 Otto Nicolai Die lustigen Weiber von Windsor Staatskapelle Berlin Solisten Helen Donath Edith Mathis Hanna Schwarz Kurt Moll Peter Schreier Siegfried Vogel Bernd Weikl Deutsche Grammophon 1979 Wolfgang Amadeus Mozart Exsultate jubilate u a Staatskapelle Dresden Dresdner Kapellknaben Solisten Hans Otto Edith Mathis Deutsche Grammophon 1981 Alexander von Zemlinsky Lyrische Symphonie Radio Symphonie Orchester Berlin Solisten Elisabeth Soderstrom Dale Duesing Schwann Musica Mundi 1982 Alexander von Zemlinsky Sechs Gesange Radio Symphonie Orchester Berlin Solisten Glenys Linos Schwann Musica Mundi 1982 Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzerte Nr 21 22 Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Solist Wilhelm Kempff Deutsche Grammophon 1980 1982 Albert Lortzing Der Wildschutz Staatskapelle Berlin Rundfunkchor Berlin Rundfunk Kinderchor Berlin Solisten Hans Sotin Georgine Resick Peter Schreier Edith Mathis Gottfried Hornik Doris Soffel LPs Eterna 1984 gt CDs Brilliant Classics 94701 2014 1982 Robert Schumann Szenen aus Goethes Faust Dusseldorfer Symphoniker Tolzer Knabenchor Chor des Stadtischen Musikvereins Dusseldorf Solisten Edith Mathis Nicolai Gedda Dietrich Fischer Dieskau Walter Berry EMI 1984 Robert Schumann Requiem Des dur op 148 Requiem fur Mignon op 98b Dusseldorfer Symphoniker Chor des Stadtischen Musikvereins e V Dusseldorf Solisten Helen Donath Doris Soffel Nicolai Gedda Dietrich Fischer Dieskau u a EMI Digital 1C 067 1467561 1986 Robert Schumann Samtliche Balladen Dusseldorfer Symphoniker Chor des Stadtischen Musikvereins Dusseldorf Solisten Walton Gronroos Peter Meven Walter Berry Doris Soffel Ilse Gramatzki Brigitte Lindner Josef Protschka u a EMI Digital 1992 Anton Bruckner 9 Sinfonie BBC Philharmonic Orchestra BBC Classics 1993 Bruno Maderna Grande Aulodia u a SWR Sinfonieorchester Baden Baden und Freiburg Sinfonieorchester des Sudwestfunks Solisten Han de Vries Roberto Fabbriciani BVHaast 1994 Sofia Gubaidulina Klaviermusik NDR Radiophilharmonie Radio Philharmonie Hannover des NDR Solist Andreas Haefliger Sony Classical 1994 Sofia Gubaidulina Marchenbild u a Radio Philharmonie Hannover des NDR cpo 1995 Wilhelm Killmayer Holderlin Lieder Radio Philharmonie Hannover des NDR Solisten Peter Schreier Philipp Jungebluth WERGO 1996 Wolfgang Amadeus Mozart Requiem Luigi Nono Canti di vita Hiroshimakonzert 1995 Bundesjugendorchester Akademischer Chor Riga Carl von Ossietzky Chor Berlin Solisten Barainsky Kallisch Randle Snell ARS MUSICI 2004 Wolfgang Amadeus Mozart La clemenza di Tito u a Bayerisches Staatsorchester Solistin Julia Varady Orfeo 2007 Willem Jeths Seanchai u a Arnhem Philharmonic Orchestra Northwest Classics Literatur BearbeitenCarl Dahlhaus Hans Heinrich Eggebrecht Hrsg Brockhaus Riemann Musiklexikon In vier Banden und einem Erganzungsband Erganzungsband A Z 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Schott Mainz 1995 ISBN 3 7957 8359 3 Noel Goodwin Klee Bernhard In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche who s who 42 Ausgabe 2003 04 Schmidt Romhild Lubeck 2003 ISBN 3 7950 2036 0 S 726 Friedrich Herzfeld Hrsg Das neue Ullstein Lexikon der Musik Mit 5000 Stichwortern 600 Notenbeispielen Neubearbeitete und aktualisierte Jubilaumsausgabe Ullstein Frankfurt am Main u a 1993 ISBN 3 550 06523 X John L Holmes Conductors on Record Greenwood Press Westport 1982 ISBN 0 575 02781 9 S 338 Marc Honegger Gunther Massenkeil Hrsg Das grosse Lexikon der Musik Band 4 Halbe Note Kostelanetz Herder Freiburg im Breisgau u a 1981 ISBN 3 451 18054 5 Michael Kennedy Joyce Bourne Kennedy Tim Rutherford Johnson The Oxford Dictionary of Music Oxford Quick Reference 6 Auflage Oxford University Press Oxford 2012 ISBN 978 0 19 957810 8 Alain Paris Klassische Musik im 20 Jahrhundert Instrumentalisten Sanger Dirigenten Orchester Chore 2 vollig uberarbeitete Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1997 ISBN 3 423 32501 1 S 407f Horst Seeger Das grosse Lexikon der Oper Uber 12000 Stichworter und Erklarungen Pawlak Herrsching 1985 ISBN 3 88199 243 X S 292 Nicolas Slonimsky Laura Kuhn Dennis McIntire Klee Bernhard In Laura Kuhn Hrsg Baker s Biographical Dictionary of Musicians Band 3 Haar Levi 9 Ausgabe Schirmer Reference New York 2001 ISBN 0 02 865528 1 S 498 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Bernhard Klee im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bernhard Klee im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Bernhard Klee Bach Cantatas englisch Bernhard Klee bei Discogs Bernhard Klee bei AllMusic englisch Bernhard Klee beim Stadtischen Musikverein zu DusseldorfEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Alain Paris Klassische Musik im 20 Jahrhundert Instrumentalisten Sanger Dirigenten Orchester Chore 2 vollig uberarbeitete Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1997 ISBN 3 423 32501 1 S 407f a b c d e Wolf Eberhard von Lewinski Erfahrungen eines Gastdirigenten Gesprach mit Bernhard Klee In Fono Forum 10 1976 S 920 924 hier S 920 a b c Robert Croan Conductor Klee From Choir to Podium In Pittsburgh Post Gazette 24 April 1997 Wolf Eberhard von Lewinski Erfahrungen eines Gastdirigenten Gesprach mit Bernhard Klee In Fono Forum 10 1976 S 920 924 hier S 924 a b c Noel Goodwin Klee Bernhard In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich a b Nicolas Slonimsky Laura Kuhn Dennis McIntire Klee Bernhard In Laura Kuhn Hrsg Baker s Biographical Dictionary of Musicians Band 3 Haar Levi 9 Ausgabe Schirmer Reference New York 2001 ISBN 0 02 865528 1 S 498 a b c d e f g h i j k Klaus Matthias Musikgeschichte Lubecks im 20 Jahrhundert Kirchenmusik und Konzertwesen In Arnfried Edler Heinrich W Schwab Hrsg Studien zur Musikgeschichte der Hansestadt Lubeck Kieler Schriften zur Musikwissenschaft Band 31 Barenreiter Kassel u a 1989 ISBN 3 7618 0901 8 S 177 ff hier S 200f Peter Muck Einhundert Jahre Berliner Philharmonisches Orchester Band 3 Die Mitglieder des Orchesters die Programme die Konzertreisen Erst und Urauffuhrungen Schneider Tutzing 1982 ISBN 3 7952 0341 4 S 458 Kunstler Klee Bernhard dso berlin de abgerufen am 21 April 2020 Peter Ruzicka 40 Jahre Radio Symphonie Orchester Berlin 1946 1986 RSO Berlin 1986 Friedrich Herzfeld Hrsg Das neue Ullstein Lexikon der Musik Mit 5000 Stichwortern 600 Notenbeispielen Neubearbeitete und aktualisierte Jubilaumsausgabe Ullstein Frankfurt am Main u a 1993 ISBN 3 550 06523 X a b Kenneth Herman German Maestro a Champion of Newer Music In Los Angeles Times 22 Januar 1988 a b c Performances of Bernhard Klee at BBC Proms bbc co uk abgerufen am 19 April 2020 Wolf Eberhard von Lewinski Erfahrungen eines Gastdirigenten Gesprach mit Bernhard Klee In Fono Forum 10 1976 S 920 924 hier S 923 f Cosi fan tutte 21 December 1972 Evening rohcollections org uk abgerufen am 19 April 2020 a b Carl Dahlhaus Hans Heinrich Eggebrecht Hrsg Brockhaus Riemann Musiklexikon In vier Banden und einem Erganzungsband Erganzungsband A Z 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Schott Mainz 1995 ISBN 3 7957 8359 3 Norbert Tschulik Chronik der Salzburger Festspiele 1973 In Osterreichische Musikzeitschrift 28 1973 9 S 409f 2 Mozart Matinee Matineen Ensemble des Mozarteum Orchesters Bernhard Klee salzburgerfestspiele at abgerufen am 19 April 2020 Norbert Tschulik Salzburger Festspiele 1979 In Osterreichische Musikzeitschrift 34 1979 9 S 435 438 hier S 438 Wolfgang A Mozart Le nozze di Figaro archive salzburgerfestspiele at abgerufen am 19 April 2020 Suche im Konzertarchiv musikverein at abgerufen am 25 April 2020 a b Karl Heinz Ruppel Die Musica viva gedenkt ihres GrundersBernhard Klee dirigiert Hartmann und Henze In Suddeutsche Zeitung Nr 279 3 Dezember 1973 S 14 Renate Ulm Hrsg 1949 1999 50 Jahre Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks Barenreiter Kassel u a 1999 ISBN 3 7618 1395 3 S 143 ff Wilhelm Hilpert Der Sieger muss ohne Gage spielen Violinwettbewerb fur den Nachwuchs beim 44 Wurzburger Mozartfes In Suddeutsche Zeitung Nr 133 13 Juni 1975 S 17 Joachim Kaiser Klee und die Impressionisten 9 Rundfunksymphonieorchester Konzert im Munchner Herkulessaal In Suddeutsche Zeitung Nr 61 13 14 Marz 1976 S 12 Gabriele E Meyer Dirigenten Ur und Erstauffuhrungen der Munchner Philharmoniker 1893 1973 In Regina Schmoll gen Eisenwerth Hrsg Die Munchner Philharmoniker Von der Grundung bis heute Wolf Munchen 1985 ISBN 3 922979 21 1 S 431 446 hier S 432 Erik Werba Premieren bei den Munchner Opernfestspielen In Osterreichische Musikzeitschrift 34 1979 9 S 444f John Canarina The New York Philharmonic From Bernstein to Maazel Amadeus Press New York 2010 ISBN 978 1 57467 188 9 S 91 Harold C Schonberg Music Bernhard Klee Makes Debut at Philharmonic In The New York Times Band 20 April 1974 S 16 Klee Bernhard pittsburghsymphony org abgerufen am 22 April 2020 Conductor Klee Bernhard archief concertgebouworkest nl abgerufen am 22 April 2020 Rundfunkorchester Hannover unter neuer Leitung ard de abgerufen am 19 April 2020 Gunter Katzenberger Hans Olaf Meyer Grotjahn Red Sofia Gubaidulina Eine Hommage zum 60 Geburtstag Pfau Saarbrucken 2000 ISBN 3 89727 120 6 S 12 a b c d e f g h i j Hans Hubert Schieffer Hermann Josef Muller Neue Musik in Dusseldorf seit 1945 Ein Beitrag zur Musikgeschichte und zum Musikleben der Stadt Schriftenreihe des Freundeskreises Stadtbuchereien Dusseldorf Band 4 Dohr Koln 1998 ISBN 3 925366 64 4 S 31ff a b Hans Hubert Schieffer Hermann Josef Muller Neue Musik in Dusseldorf seit 1945 Ein Beitrag zur Musikgeschichte und zum Musikleben der Stadt Schriftenreihe des Freundeskreises Stadtbuchereien Dusseldorf Band 4 Dohr Koln 1998 ISBN 3 925366 64 4 S 42 Hans Winking Ein Programm sollte fur sich selbst sprechen Gesprach mit dem Dirigenten Bernhard Klee In Neue Zeitschrift fur Musik 2 1985 S 21 Bernhard Klee Chef in Ludwigshafen In Suddeutsche Zeitung 12 Februar 1992 Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz kulturportal rn de abgerufen am 18 April 2020 Andreas Hillger Johannes Killyen Philharmonisches Staatsorchester Halle Kein Handschlag fur den Vertrag Dirigent Bernhard Klee macht Halles Kulturdezernent Karl Heinz Gartner fur das Scheitern seines Engagementes verantwortlich In Mitteldeutsche Zeitung 17 September 1999 Johannes Killyen Staatsphilharmonie Halle Ausblick in eine unsichere Zukunft Programm fur die nachste Spielzeit vorgestellt In Mitteldeutsche Zeitung 21 Marz 2000 Johannes Killyen Visionen und Ideen sind gefragt Halle an der Saale als designierte Kulturhauptstadt Sachsen Anhalts In Neue Musikzeitung 50 2001 9 Ode to an Aeolian Harp Ode an eine Aolsharfe Memento des Originals vom 26 September 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hans werner henze stiftung de hans werner henze stiftung de abgerufen am 18 April 2020 Alain Paris Le Nouveau dictionnaire des interpretes 6 Auflage Editions Robert Laffont Paris 2015 ISBN 978 2 221 14576 0 Peter Muck Einhundert Jahre Berliner Philharmonisches Orchester Band 3 Die Mitglieder des Orchesters die Programme die Konzertreisen Erst und Urauffuhrungen Schneider Tutzing 1982 ISBN 3 7952 0341 4 S 418 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 286 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 316 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 237 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 265 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 309 Ekkehard Pluta Kurzbesprechungen Nikolai In Fono Forum 1 1994 S 82 Albrecht Dumling Auf zum Parnass Bernhard Klee und Andreas Haefliger mit dem BSO im Schauspielhaus In Der Tagesspiegel 18 Dezember 1993 Kunstlerische Leiter Memento des Originals vom 10 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dirigentenforum de dirigentenforum de abgerufen am 18 April 2020 Sonke Lentz Festkonzert des BJO 100 Arbeitsphasen 100 Mal voll uberzeugt In Neue Musikzeitung 53 2004 5 Paul Suter Edith Mathis In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 2 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 1199 f ihd Deutscher Schallplattenpreis 1973 Die 22 ausgezeichneten Aufnahmen In Fono Forum 11 1973 S 1071 1078 hier S 1077 Preis fur Schallplatte In Berliner Zeitung 2 September 1975 Jg 31 Ausgabe 208 S 6 Robert Werba u a Die Wiener Floten Uhr 1976 In Osterreichische Musikzeitschrift 32 1976 JG S 50ff Fono Notizen In Fono Forum 6 1984 S 10f Katalog orfeo international de abgerufen am 20 April 2020 Chefdirigenten des Philharmonischen Staatsorchesters Halle Arthur Bohnhardt 1946 1949 Heinz Hofmann 1949 kommissarisch Walter Schartner 1949 1950 Heinz Hofmann 1950 kommissarisch Werner Gossling 1950 1956 Horst Forster 1956 1964 Karl Ernst Sasse 1964 1967 Olaf Koch 1967 1990 Heribert Beissel 1990 1999 Bernhard Klee 1999 2000 Gastdirigent Wolf Dieter Hauschild 2001 2004 Heribert Esser 2004 2006 Gastdirigent 2005 06 Chefdirigenten der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz Ludwig Ruth 1919 1920 Ernst Boehe 1920 1938 Karl Friderich 1939 1943 Franz Konwitschny 1943 1944 Heinz Bongartz 1944 Karl Maria Zwissler 1946 1947 Bernhard Conz 1947 1951 Karl Rucht 1951 1957 Otmar Suitner 1957 1960 Christoph Stepp 1960 1979 Christoph Eschenbach 1979 1983 Leif Segerstam 1983 1990 Bernhard Klee 1992 1997 Theodor Guschlbauer 1997 2001 Ari Rasilainen 2002 2009 Karl Heinz Steffens 2009 2018 Michael Francis seit 2019 Chefdirigenten der NDR Radiophilharmonie Willy Steiner 1950 1975 Bernhard Klee 1976 1979 Zdenĕk Macal 1980 1983 Aldo Ceccato 1985 1989 Bernhard Klee 1991 1995 Eiji Ōue 1998 2009 Eivind Gullberg Jensen 2009 2014 Andrew Manze seit 2014 Normdaten Person GND 124852556 lobid OGND AKS LCCN n82066802 VIAF 32183696 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klee BernhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Dirigent und PianistGEBURTSDATUM 19 April 1936GEBURTSORT Schleiz Thuringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhard Klee amp oldid 238254840