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Betastrahlung oder b Strahlung ist eine ionisierende Strahlung die bei einem radioaktiven Zerfall dem Betazerfall oder Betaubergang auftritt Der Atomkern eines Betastrahlers wandelt sich dabei in einen Atomkern eines anderen chemischen Elements um Bei einem b Zerfall gesprochen Beta Minus ist dies das Element mit der nachsthoheren Ordnungszahl bei einem b Zerfall gesprochen Beta Plus das mit der nachstniedrigeren Der strahlende Atomkern heisst Mutternuklid der entstehende Tochternuklid b Strahlung Protonen rot Neutronen blau b StrahlungBetastrahlung ist eine Teilchenstrahlung und besteht aus sogenannten Betateilchen Bei der b Strahlung sind dies negativ geladene Elektronen bei der b Strahlung positiv geladene Positronen Neben dem Betateilchen wird bei einem b Zerfall ein Elektron Antineutrino und bei einem b Zerfall ein Elektron Neutrino freigesetzt Diese Teilchen konnen im Regelfall nicht detektiert werden und werden auch nicht zur Betastrahlung gezahlt Zusatzlich wird bei jedem Betazerfall niederenergetische elektromagnetische Strahlung freigesetzt 1 Die kinetische Energie der emittierten Betateilchen kann im Gegensatz zur Alphastrahlung von nahezu Null bis zu einer maximalen Energie jeden beliebigen Wert annehmen Die typische maximale Energie von Betastrahlung liegt in der Grossenordnung von hunderten Kiloelektronenvolt bis wenigen Megaelektronenvolt und hangt vom konkreten Zerfall ab Der Name stammt von der ersten Einteilung der ionisierenden Strahlen aus radioaktivem Zerfall in Alphastrahlen Betastrahlen und Gammastrahlen die in dieser Reihenfolge steigende Durchdringungsfahigkeit von Materie zeigen Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 1 1 Beta Zerfall von Atomkernen 1 1 1 Beta Minus Zerfall b 1 1 2 Beta Plus Zerfall b 1 2 Elektroneneinfang e 1 3 Zerfall des freien Neutrons 1 4 Inverser Betazerfall 2 Energiespektrum 2 1 Konversionselektronen 2 2 Neutrinomasse 2 3 Innere Bremsstrahlung 3 Polarisation 4 Wechselwirkung mit Materie 4 1 Biologische Wirkung 4 2 Strahlenschutz 5 Anwendungen 6 Betazerfallsubergange in Kernen 7 Forschungsgeschichte 8 Kunstliche Elektronenstrahlen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEntstehung nbsp Feynmandiagramm fur den Zerfall eines Neutrons n in Proton p Elektron e und Elektron Antineutrino n e displaystyle overline nu e nbsp vermittelt uber ein W Boson W Beta Zerfall von Atomkernen Der Betazerfall ist Typ des radioaktiven Zerfalls von Atomkernen Bei einem b Zerfall wandelt sich im Atomkern ein neutrales Neutron in ein positiv geladenes Proton um Entsprechend der Ladungserhaltung entsteht bei diesem Prozess ein negativ geladenes Elektron und entsprechend der Leptonenzahlerhaltung zusatzlich ein Elektron Antineutrino Beim b Zerfall wandelt sich ein Proton in ein Neutron um und es entstehen ein Positron und ein Elektron Neutrino Bei beiden Zerfallsvorgangen wandelt sich der Kern in einen Atomkern mit derselben Massenzahl aber um Eins geanderter Ordnungszahl um Der entstehende Kern Tochterkern ist nahezu gleich schwer wie der Mutterkern denn Proton und Neutron haben ahnliche Massen und auch der Massendefekt beider Kerne ist ahnlich Der Tochterkern gehort aber zu einem anderen chemischen Element Solche Atomkerne nennt man Isobare Ein Betazerfall ist moglich wenn die Atommasse des Mutternuklids grosser ist als die Summe aus der Atommasse des Tochternuklids und der Masse des Betateilchens da dann die Differenz der Massen nach Einsteins Aquivalenz von Masse und Energie als kinetische Energie der Teilchen freigesetzt werden kann Wenn die Isobare in beide Richtungen des Periodensystems leichter sind dann kann ein Teilchen sowohl b als auch b zerfallen Dies tritt zum Beispiel bei Kalium 40 auf das sowohl zu Calcium 40 als auch zu Argon 40 zerfallen kann Wegen der Erhaltung von Energie und Impuls siehe Kinematik Teilchenprozesse erhalten das leichte Betateilchen und das fast masselose Anti Neutrino den weitaus grossten Teil der Energie Beim schweren Tochterkern verbleibt nur ein sehr kleiner Anteil von einigen eV In der Anfangszeit der Kernphysik fuhrte die Beobachtung von Beta Elektronen vorubergehend zu dem Fehlschluss Elektronen seien Bestandteile des Atomkerns 2 Nach heutigem Wissen werden jedoch die beiden emittierten Teilchen erst zum Zeitpunkt der Kernumwandlung erzeugt Der Beta Zerfall ist ein Prozess der schwachen Wechselwirkung Beim b Zerfall wandelt sich auf der Ebene der Elementarteilchen eines der beiden d Quarks des Neutrons Quarkzusammensetzung ddu vermittelt durch ein virtuelles W Boson in ein u Quark um wodurch aus dem Neutron ein Proton duu wird Dabei entstehen ein Elektron und ein Antineutrino Beim b Zerfall wird umgekehrt eines der u Quarks eines Protons mittels eines W Bosons in ein d Quark umgewandelt nbsp Nuklidkarte mit radioaktiven Zerfallsarten schwarz stabil rosa b Zerfall wegen Neutronenuberschusses blau EC oder b Zerfall wegen Protonenuberschusses 3 gelb Alpha ZerfallDass Beta Minus Strahlen tatsachlich dieselbe Teilchenart sind wie die Elektronen der Atomhulle zeigt sich in ihrer Wechselwirkung mit Materie Das Pauli Prinzip das nur fur identische Teilchen gilt verhindert dass das Elektron nach dem Abbremsen in bereits besetzte Zustande eines neutralen Atoms eingefangen wird Mit Beta Minus Strahlen ist dieser Einfang tatsachlich nie beobachtet worden wahrend fur andere negativ geladene Teilchen beispielsweise Myonen dieser Einfang nicht verboten ist und auch beobachtet wird 4 Beta Minus Zerfall b Nuklide mit einem Uberschuss an Neutronen zerfallen uber den b Prozess Ein Neutron des Kerns wandelt sich in ein Proton um und sendet dabei ein Elektron e displaystyle mathrm e nbsp sowie ein Elektron Antineutrino n e displaystyle overline nu e nbsp aus Elektron und Antineutrino verlassen den Atomkern da sie Leptonen sind und nicht der starken Wechselwirkung unterliegen Da sich nach dem Zerfallsprozess ein Neutron weniger aber ein Proton mehr im Kern befindet bleibt die Massenzahl A displaystyle A nbsp unverandert wahrend sich die Kernladungszahl Z displaystyle Z nbsp um 1 erhoht Das Element geht also in seinen Nachfolger im Periodensystem uber Schreibt man wie ublich Massenzahlen A displaystyle A nbsp oben und Kernladungszahlen Z displaystyle Z nbsp unten an die Symbole kann demnach der Zerfall des Neutrons durch folgende Formel beschrieben werden 0 1 n 1 1 p e n e displaystyle 0 1 mathrm n to 1 1 mathrm p mathrm e overline nu e nbsp Bezeichnet X das Mutter und Y das Tochternuklid so gilt fur den b Zerfall allgemein Z A X Z 1 A Y e n e displaystyle Z A mathrm X to Z 1 A mathrm Y mathrm e mathrm overline nu e nbsp Ein typischer b Strahler ist 198Au Hier lautet die Umwandlung in Formelschreibweise 79 198 A u 80 198 H g e n e displaystyle 79 198 mathrm Au to 80 198 mathrm Hg mathrm e overline nu e nbsp Die meist hohe Energie des erzeugten Elektrons verhindert einen sofortigen Einfang in einen der hoch liegenden freien Zustande desselben Atoms Besonders bei hochgeladenen schweren Ionen kann jedoch direkt ein Ubergang in einen solchen gebundenen Zustand stattfinden dieser Prozess wird gebundener Betazerfall genannt 5 Die Umwandlungs bzw Zerfallsenergie ist E 0 m Z A m Z 1 A c 2 displaystyle E 0 m Z A m Z 1 A cdot c 2 nbsp In der Literatur zur Betazerfallsspektroskopie wurde dieser Zerfall fruher auch Negatronenzerfall genannt Negatron fur Elektron 6 Beta Plus Zerfall b Der b Zerfall tritt bei protonenreichen Nukliden auf Hierbei wird ein Proton des Kerns in ein Neutron umgewandelt Dabei wird zusammen mit einem Positron Positronenstrahlung ein Elektron Neutrino ausgesendet Wie beim b Zerfall bleibt die Massenzahl unverandert jedoch verringert sich die Kernladungszahl um 1 das Element geht also in seinen Vorganger im Periodensystem uber Die Umwandlung des Protons in ein Neutron lautet als Formel 1 1 p 0 1 n e n e displaystyle 1 1 mathrm p to 0 1 mathrm n mathrm e nu e nbsp Mit den gleichen Bezeichnungen wie oben lasst sich der allgemeine b Zerfall beschreiben als Z A X Z 1 A Y e n e displaystyle Z A mathrm X to Z 1 A mathrm Y mathrm e nu e nbsp Der Beta Plus Zerfall kann nur auftreten wenn die Umwandlungsenergie des Ubergangs Z A X Z 1 A Y displaystyle Z A mathrm X to Z 1 A mathrm Y nbsp mindestens 1022 keV 7 betragt Dies ist die doppelte Ruheenergie eines Elektrons oder Positrons denn das Positron muss erzeugt werden und ausserdem ist die Umwandlungsenergie als Massendifferenz zwischen Ausgangsatom Ordnungszahl Z und Endatom Ordnungszahl Z 1 definiert die jeweils als neutral angenommen werden das Endatom hat ein Elektron weniger als das Ausgangsatom 8 Die Umwandlungs bzw Zerfallsenergie ist E 0 m Z A m Z 1 A 2 m e c 2 displaystyle E 0 m Z A m Z 1 A 2m mathrm e cdot c 2 nbsp mit m e displaystyle m mathrm e nbsp der Elektronenmasse Das am haufigsten vorkommende primordiale Nuklid bei dem unter anderem b Zerfall auftritt ist Kalium 40 40K allerdings ist der Zerfall sehr selten Hier lautet die Formel 19 40 K 18 40 A r e n e displaystyle 19 40 mathrm K to 18 40 mathrm Ar mathrm e nu e nbsp Elektroneneinfang e Ein Konkurrenzprozess zum b Zerfall ist der Elektroneneinfang auch e Epsilon Zerfall oder K Einfang genannt Er wird zu den Betazerfallen gezahlt obwohl keine Betastrahlung entsteht Auch hier wandelt sich ein Proton des Kerns in ein Neutron um wahrend ein Elektron aus einer kernnahen Schale der Atomhulle vernichtet und ein Neutrino erzeugt und emittiert wird Z A X e Z 1 A Y n e displaystyle Z A mathrm X mathrm e to Z 1 A mathrm Y mathrm nu e nbsp Die in der Atomhulle entstehende Lucke fuhrt zur Emission eines charakteristischen Rontgenphotons oder zur Emission von Auger Elektronen 9 Elektroneneinfang tritt bei jedem b Strahler als weiterer Zerfallskanal auf Alleiniger Zerfallskanal ist er dann wenn die Umwandlungsenergie des Ubergangs Z A X Z 1 A Y displaystyle Z A mathrm X to Z 1 A mathrm Y nbsp kleiner als 1022 keV ist Der Elektroneneinfang erfordert keine Mindestenergie es muss nur die Ruheenergie des Radionuklidatoms grosser als die des Tochteratoms sein Auch der Elektroneneinfang beweist dass Hullenelektronen und Beta Elektronen dieselbe Teilchenart sind Der Name K Einfang kommt daher dass meist ein Elektron aus der innersten Schale der Atomhulle der K Schale eingefangen wird Zerfall des freien Neutrons Auch ein freies Neutron unterliegt dem Beta Minus Zerfall Dabei wandelt es sich in ein Proton ein Elektron Antineutrino und ein Elektron um das als Betastrahlung nachgewiesen werden kann n p e n e displaystyle hbox n to hbox p hbox e overline nu mathrm e nbsp Die Lebensdauer fur diesen Zerfall betragt 880 3 1 1 Sekunden 10 das sind knapp 15 Minuten Dies entspricht einer Halbwertszeit von rund 10 Minuten In normaler Umgebung auf der Erde z B in Luft wird jedes frei werdende Neutron in viel kurzerer Zeit durch einen Atomkern eingefangen deshalb spielt dieser Zerfall hier keine praktische Rolle Inverser Betazerfall Beim inversen Betazerfall IBD inverse beta decay wird ein Proton durch Reaktion mit einem Neutrino in ein Neutron umgewandelt 11 p n e n e displaystyle mathrm p overline nu e to mathrm n mathrm e nbsp Mit diesem Prozess gelang 1956 der erste Neutrinonachweis Cowan Reines Neutrinoexperiment Er wird auch in spateren Neutrinodetektoren insbesondere bei Experimenten mit Neutrinos niedriger Energie wie bei Experimenten mit Reaktor und Geoneutrinos zu Neutrinooszillationen und fur die Suche nach sterilen Neutrinos beobachtet Fur diesen Prozess ist eine Energiezufuhr von mindestens 1 806 MeV notig entsprechend dem Unterschied vorher nachher bei den Massen der jeweiligen zwei Teilchen Das Positron wird in typischen Neutrinoexperimenten im umgebenden Detektormaterial abgebremst und annihiliert mit einem Elektron was zu einem Detektorsignal mit Energie E g 2 511 k e V E n e 1806 k e V E n e 784 k e V displaystyle E gamma 2 cdot 511 mathrm keV E overline nu mathrm e 1806 mathrm keV E overline nu mathrm e 784 mathrm keV nbsp fuhrt das Neutron wird nach einer kurzen Zeit der Moderation z B in Wasser durch einen geeigneten Atomkern wie Cadmium 113 eingefangen und erzeugt dabei eine Gammastrahlung charakteristischer Energie um 8 MeV 12 Als inverser Betazerfall wird aber auch der dem Elektroneneinfang entsprechende Reaktionsprozess bezeichnet 13 14 p e n n e displaystyle mathrm p mathrm e to mathrm n nu mathrm e nbsp Er spielt eine Rolle in der Astrophysik bei Materie hoher Dichte Neutronensterne weisse Zwerge EnergiespektrumDie Energieverteilung von Beta Strahlung Beta Spektrum ist im Gegensatz zu Alpha Strahlung kontinuierlich da sich die beim Zerfall frei werdende Energie nicht auf zwei sondern auf drei Teilchen Atomkern Elektron Positron sowie Antineutrino Neutrino verteilt Unter Erhaltung des Gesamtimpulses sind dadurch die Energien der einzelnen Teilchen nicht festgelegt siehe Kinematik Teilchenprozesse nbsp Beta Elektronenspektrum von 210Bi Aufgetragen ist in willkurlichen Einheiten die Anzahl Elektronen pro Energieintervall als Funktion der kinetischen Energie mit der das Elektron das Atom verlassen hat Diese ist infolge der elektrischen Anziehung etwas kleiner als die Energie die das Elektron hatte wenn der Kern ungeladen ware Coulombverschiebung Die Abbildung zeigt ein einfaches gemessenes Elektronenspektrum Komplexere Spektren treten auf wenn Betaubergange zu verschiedenen Energieniveaus des Tochterkerns sich uberlagern Beispiele fur Beta Hochstenergien Isotop Energie keV Zerfall BemerkungenfreiesNeutron 0 782 33 b 00 3H Tritium 00 18 59 b Zweitniedrigste bekannte b Hochstenergie wird im Experiment KATRIN verwendet 0 11C 0 960 41982 4 b e 0 14C 0 156 475 b 0 20F 5390 86 b 0 37K 5125 486147 48 b e 163Ho 000 2 555 e 187Re 000 2 467 b Niedrigste bekannte b Hochstenergie soll im Experiment MARE verwendet werden210Bi 1162 2 b Anmerkung In Tabellenwerken wird oft die gesamte Ubergangsenergie in den Grundzustand des Tochternuklids angegeben Diese enthalt gegebenenfalls nachfolgende Gammastrahlung und oder die Ruheenergie eines Elektron Positron Paars Konversionselektronen Messungen der Energieverteilung der Elektronen von Betastrahlung ergeben oft Spektren die neben dem breiten Kontinuum auch scharfe Linien Peaks enthalten Dabei handelt es sich um Elektronen die durch Innere Konversion eines angeregten Kernzustands aus der Hulle emittiert wurden Dieser Anteil des Spektrums wurde fruher 15 obwohl er mit dem eigentlichen Betazerfall nichts zu tun hat als diskretes Betaspektrum bezeichnet Neutrinomasse Die Form des Spektrums in der Nahe der maximalen Elektronen oder Positronenenergie gibt Auskunft uber die noch unbekannte Masse des Elektron Neutrinos bzw Antineutrinos Dazu muss das hochenergetische Ende die letzten 1 bis 2 eV eines Betaspektrums mit sehr hoher Genauigkeit vermessen werden Ein abruptes Ende im Gegensatz zu einem kontinuierlichen Abfall bei der Hochstenergie wurde eine von Null verschiedene Neutrinomasse zeigen wie sie auf Grund der Neutrinooszillationen erwartet wird und ihr Wert konnte bestimmt werden Vorzugsweise erfolgt die Messung beim Beta Zerfall von Nukliden mit geringer Zerfallsenergie wie Tritium Experiment KATRIN oder Rhenium 187 Experiment MARE Innere Bremsstrahlung Bei einem Betazerfall werden elektrisch geladene Teilchen beschleunigt daher tritt elektromagnetische Strahlung in Form von Bremsstrahlung auf Zur Unterscheidung von der Bremsstrahlung die beim Abbremsen der Betateilchen in Materie entsteht heisst diese Form innere Bremsstrahlung Sie wurde erstmals von Aston im Jahr 1927 beschrieben 16 Eine theoretische Behandlung erfolgte 1949 durch Wang Chang und Falkoff 17 Die Intensitat der inneren Bremsstrahlung ist frequenzunabhangig bis zu einer maximalen Frequenz die aus dem Energieerhaltungssatz folgt Ihre Polarisation liegt in der Ebene von Flugrichtung des Betateilchens und der Beobachtungsrichtung ihre Energie ist in klassischer Naherung E S t r 2 a p c v artanh v c 1 m e c 2 1 v 2 c 2 displaystyle E mathrm Str approx frac 2 alpha pi left frac c v operatorname artanh frac v c 1 right frac m mathrm e c 2 sqrt 1 v 2 c 2 nbsp mit der Feinstrukturkonstanten a displaystyle alpha nbsp der Lichtgeschwindigkeit c displaystyle c nbsp der Elektronenmasse m e displaystyle m mathrm e nbsp und der Geschwindigkeit des Betateilchens v displaystyle v nbsp Die Grosse artanh v c displaystyle operatorname artanh v c nbsp wird auch Rapiditat genannt Fur langsame Betateilchen v c displaystyle v ll c nbsp ist dieser Energieverlust vernachlassigbar Fur hochenergetische Betateilchen kann die Formel durch E S t r 2 a p ln 2 E b m e c 2 1 E b displaystyle E mathrm Str approx frac 2 alpha pi left ln frac 2E beta m mathrm e c 2 1 right E beta nbsp mit der Energie des Betateilchens E b displaystyle E beta nbsp genahert werden Selbst fur hochenergetische Teilchen mit einer Energie von 5 MeV liegt der Verlust durch Strahlung nur in der Grossenordnung von einem Prozent Die Winkelverteilung dieser inneren Bremsstrahlung ist durch d E S t r d 8 a 2 p v 2 c 2 sin 2 8 1 v c cos 8 2 E b displaystyle frac mathrm d E mathrm Str mathrm d theta frac alpha 2 pi frac v 2 c 2 frac sin 2 theta 1 v c cos theta 2 E beta nbsp gegeben und ist identisch zur Winkelverteilung von ausserer Bremsstrahlung Auch beim Elektroneneinfang wird durch das Verschwinden der elektrischen Ladung und des magnetischen Moments des Elektrons Strahlung freigesetzt Dies kann nicht in einer klassischen Theorie beschrieben werden Eine Erklarung lieferten Martin und Glauber 1957 18 Die semiklassische Behandlung des Problems ergibt fur die differentielle Intensitatsverteilung d I d w 3 a 3 ℏ 32 p Z 2 w 2 w 2 w 0 2 w 2 w 0 2 2 a ℏ 3 2 p w 2 m e c 2 2 1 ℏ w E 0 2 displaystyle frac mathrm d I mathrm d omega approx frac 3 alpha 3 hbar 32 pi Z 2 frac omega 2 omega 2 omega 0 2 omega 2 omega 0 2 2 frac alpha hbar 3 2 pi frac omega 2 m mathrm e c 2 2 left 1 frac hbar omega E 0 right 2 nbsp mit der reduzierten Planck Konstante ℏ displaystyle hbar nbsp der Kernladungszahl Z displaystyle Z nbsp der charakteristischen Frequenz des 2 p 1 s displaystyle 2 mathrm p to 1 mathrm s nbsp Ubergangs w 0 3 Z 2 R y ℏ displaystyle omega 0 3Z 2 R y hbar nbsp mit der Rydberg Energie R y displaystyle R y nbsp und der gesamten freiwerdenden Energie des Elektroneneinfangs E 0 displaystyle E 0 nbsp Der erste Term stammt dabei von der elektrischen Ladung der zweite vom magnetischen Moment In dieser Naherung tritt eine nicht integrierbare Polstelle bei w 0 displaystyle omega 0 nbsp auf Dies ist durch die halbklassische Betrachtungsweise das Elektron befande sich auf einer Kreisbahn um den Atomkern zu erklaren Klassisch wurde das Elektron auf dieser Kreisbahn standig Synchrotronstrahlung emittieren PolarisationBetastrahlung ist in ihrer Emissionsrichtung longitudinal spinpolarisiert das heisst schnelle b Teilchen haben eine Polarisation entgegen der Flugrichtung anschaulich bewegen sich wie eine Linksschraube schnelle b Teilchen eine Polarisation in Flugrichtung Dies ist eine grundlagenphysikalisch interessante Eigenschaft der schwachen Wechselwirkung da sie die Nichterhaltung der Paritat beweist Fur Wirkungen und Anwendungen der Strahlung spielt sie jedoch praktisch keine Rolle Wechselwirkung mit MaterieWenn ein Betateilchen in Material eindringt findet durch Stosse mit den Elektronen Energieubertragung auf das Material und Ionisierung statt wodurch das Betateilchen in einer oberflachennahen Schicht vielfach abgelenkt und abgebremst wird Ist das eindringende Teilchen ein Positron b Teilchen reagiert es sehr bald nach dem Abbremsen mit einem Elektron also seinem Antiteilchen Dabei kommt es moglicherweise nach einer kurzen Phase als Positronium zur Annihilation Ergebnis dieser Annihilation sind meist zwei Photonen im Gammabereich 19 Biologische Wirkung Ist der menschliche Korper von aussen kommenden Betastrahlen ausgesetzt werden nur Hautschichten geschadigt Dort kann es aber zu intensiven Verbrennungen und Spatfolgen wie Hautkrebs kommen Sind die Augen der Strahlung ausgesetzt kann es zur Linsentrubung kommen Werden Betastrahler in den Korper aufgenommen inkorporiert konnen hohe Strahlenbelastungen in der Umgebung des Strahlers die Folge sein Gut dokumentiert ist Schilddrusenkrebs als Folge von radioaktivem Iod 131 131I das sich in der Schilddruse sammelt In der Literatur findet man auch Befurchtungen dass Strontium 90 90Sr zu Knochenkrebs und Leukamie fuhren kann da sich Strontium in den Knochen anreichert wie Calcium Strahlenschutz Betastrahlen lassen sich mit einem einige Millimeter dicken Absorber beispielsweise Aluminiumblech gut abschirmen Allerdings wird dabei ein Teil der Energie der Betateilchen in Rontgen Bremsstrahlung umgewandelt Um diesen Anteil zu verringern sollte das Abschirmmaterial moglichst leichte Atome aufweisen also von geringer Ordnungszahl sein Dahinter kann dann ein zweiter Absorber aus Schwermetall die Bremsstrahlung abschirmen Max Reichweite von b Teilchen verschiedener Energien in verschiedenen Materialien Nuklid Energie Luft Plexiglas Glas187Re 2 5 keV 1 cm3H 19 0 keV 8 cm14C 156 0 keV 65 cm35S 167 0 keV 70 cm131I 600 0 keV 250 cm 2 6 mm32P 1710 0 keV 710 cm 7 2 mm 4 mmFur b Strahler lasst sich eine materialabhangige maximale Reichweite feststellen denn b Teilchen geben ihre Energie so wie Alphateilchen in vielen Einzelstossen an Atomelektronen ab die Strahlung wird also nicht exponentiell abgeschwacht wie monoenergetische Gammastrahlung Aus dieser Erkenntnis resultiert die Auswahl abschirmender Materialien Fur einige der in der Forschung verbreiteten b Strahler sind in der nebenstehenden Tabelle die maximalen Reichweiten in Luft Plexiglas und Glas berechnet Eine 1 cm dicke Plexiglasabschirmung kann bei den angegebenen Energien eine sichere Abschirmung ergeben Bei b Strahlung ist zu beachten dass sich die b Teilchen mit Elektronen annihilieren siehe oben wobei meist zwei Photonen mit 511 keV Energie entsprechend der Masse des Elektrons bzw Positrons frei werden Diese Vernichtungsstrahlung liegt damit im Bereich der Gamma Strahlung 19 AnwendungenIn der Nuklearmedizin werden Betastrahler z B 131I 90Y in der Radionuklidtherapie verwendet In der nuklearmedizinischen Diagnostik werden die b Strahler 18F 11C 13N und 15O bei der Positronen Emissions Tomographie als radioaktive Markierung der Tracer eingesetzt Ausgewertet wird dabei die durch Paarvernichtung entstehende Strahlung In der Strahlentherapie werden Betastrahler z B 90Sr 106Ru in der Brachytherapie genutzt Betastrahlen werden auch neben Rontgen und Gammastrahlung bei der Strahlensterilisation eingesetzt Die Radiometrische Staubmessung ein Verfahren zur Messung von gasgetragenen Stauben nutzt die Absorption von Betastrahlen 20 Als Strahlungsquellen werden beispielsweise 14C und 85Kr verwendet 21 Betastrahlen aus dem Zerfall von Tritium werden fur Tritiumgaslichtquellen genutzt und sind prinzipiell auch fur Betavoltaik nutzbar Betazerfallsubergange in KernenMan unterscheidet bei Betazerfallen in Kernen Fermi Zerfalle bei denen die Spins der emittierten Teilchen Elektron und Antineutrino bzw Positron und Neutrino antiparallel und zu S 0 displaystyle S 0 nbsp gekoppelt sind und Gamow Teller Ubergange bei denen die Spins zu S 1 displaystyle S 1 nbsp gekoppelt sind Die Gesamtdrehimpulse der Kerne andern sich bei Fermiubergangen nicht D I 0 displaystyle Delta I 0 nbsp bei Gamow Teller Ubergangen um D I 0 1 displaystyle Delta I 0 pm 1 nbsp Dabei ist ein Ubergang beim Kernspin von I 0 displaystyle I 0 nbsp zu I 0 displaystyle I 0 nbsp beim Gamow Teller Ubergang verboten Solche Ubergange bei denen nur der Fermi Ubergang beitragt werden auch als supererlaubt bezeichnet 22 Den beiden Ubergangstypen entsprechen Terme im Hamiltonoperator von 23 G V 1 t displaystyle G V hat 1 hat tau nbsp beim Fermi Ubergang und G A s t displaystyle G A hat sigma hat tau nbsp beim Gamow Teller UbergangDabei sind s displaystyle hat sigma nbsp die Pauli Matrizen des Spinoperators und t displaystyle hat tau nbsp des Isospinoperators er bewirkt den Ubergang von Proton zu Neutron und umgekehrt und 1 displaystyle hat 1 nbsp ist der Einheitsoperator im Spinraum G V displaystyle G V nbsp ist die Vektorkopplungskonstante der schwachen Wechselwirkung auch Fermi Kopplungskonstante G A displaystyle G A nbsp die Axialvektorkopplungskonstante auch Gamow Teller Kopplungskonstante 24 Die Fermi Zerfalle wurden in den 1930er Jahren durch eine effektive Theorie der schwachen Wechselwirkung von Enrico Fermi beschrieben einige Jahre spater erganzten George Gamow und Edward Teller einen Axialvektor Term Bei Betazerfallen in Kernen konnen auch Mischungen aus Fermi und Gamow Teller Ubergang auftreten wenn der Ausgangskern etwa einmal in den Grundzustand und ein anderes Mal in einen angeregten Zustand zerfallen kann Ubergange mit von Null verschiedenem Bahndrehimpuls L displaystyle L nbsp der emittierten Teilchen sind unwahrscheinlicher und werden als behindert bezeichnet 24 mit unterschiedlichen Graden je nach Bahndrehimpuls Je nach dem Wert von L displaystyle L nbsp andert sich die Paritat L 1 displaystyle L 1 nbsp oder nicht Bei einfachen Fermi und Gamow Teller Ubergangen mit L 0 displaystyle L 0 nbsp andert sich die Paritat nicht Das unterscheidet Gamow Teller Ubergange von ihren Analoga bei elektromagnetischen Dipolubergangen der Operator ist dort ein polarer Vektor und kein axialer die Paritat andert sich 23 ForschungsgeschichteErnest Rutherford und Frederick Soddy entwickelten 1903 eine Hypothese nach der die bereits 1896 von Antoine Henri Becquerel entdeckte Radioaktivitat mit der Umwandlung von Elementen verknupft ist Der Betazerfall wurde demnach als Quelle der Betastrahlung ausgemacht Davon ausgehend formulierten 1913 Kasimir Fajans und Soddy die sogenannten radioaktiven Verschiebungssatze mit denen die naturlichen Zerfallsreihen durch aufeinanderfolgende Alpha und Betazerfalle erklart werden Die Vorstellung dass die Betaelektronen selbst wie die Alphateilchen aus dem Kern stammten verfestigte sich 1913 im Kreis von Ernest Rutherford In der Anfangszeit galt lange als allgemeiner Konsens dass Beta Teilchen wie Alphateilchen ein fur jedes radioaktive Element charakteristisches diskretes Spektrum haben Experimente von Lise Meitner Otto Hahn und Otto von Baeyer mit Photoplatten als Detektoren die 1911 25 und den Folgejahren veroffentlicht wurden sowie verbesserte Experimente von Jean Danysz in Paris 1913 zeigten aber ein komplexeres Spektrum mit einigen Anomalien besonders bei Radium E also 210Bi die auf ein kontinuierliches Spektrum der Beta Teilchen hinwiesen Meitner hielt dies wie die meisten ihrer Kollegen zunachst fur einen sekundaren Effekt also kein Kennzeichen der ursprunglich emittierten Elektronen Erst die Experimente von James Chadwick im Labor von Hans Geiger in Berlin 1914 mit einem magnetischen Spektrometer und Zahlrohren als Detektoren zeigten dass das kontinuierliche Spektrum ein Kennzeichen der Betaelektronen selbst war 26 Um diese scheinbare Nichterhaltung der Energie und eine ebenfalls auftretende Verletzung von Impuls und Drehimpulserhaltung zu erklaren schlug Wolfgang Pauli 1930 in einem Brief die Beteiligung eines neutralen extrem leichten Elementarteilchens am Zerfallsprozess vor welches er Neutron taufte Enrico Fermi anderte diese Bezeichnung 1931 in Neutrino italienisch fur kleines Neutrales zur Unterscheidung von dem nahezu zeitgleich entdeckten wesentlich schwereren Neutron 1933 publizierte Fermi die theoretische Beschreibung des Betazerfalls als Vier Teilchen Wechselwirkung Fermi Wechselwirkung Der erste experimentelle Nachweis des Neutrinos gelang erst 1956 an einem der ersten grossen Kernreaktoren siehe Cowan Reines Neutrinoexperiment Die Identitat der Beta Teilchen mit atomaren Elektronen wurde 1948 von Maurice Goldhaber und Gertrude Scharff Goldhaber nachgewiesen 4 Der b Zerfall wurde 1934 von Irene und Frederic Joliot Curie entdeckt Der Elektroneneinfang wurde 1935 von Hideki Yukawa theoretisch vorhergesagt und 1937 erstmals von Luis Walter Alvarez experimentell nachgewiesen Im Jahre 1956 gelang es mit einem von Chien Shiung Wu durchgefuhrten Experiment die kurz zuvor von Tsung Dao Lee und Chen Ning Yang postulierte Paritatsverletzung beim Betazerfall nachzuweisen Kunstliche ElektronenstrahlenGelegentlich werden freie Elektronen die kunstlich z B von einer Gluhkathode erzeugt und in einem Teilchenbeschleuniger auf hohe Energie gebracht wurden ungenau ebenfalls als Betastrahlung bezeichnet Auch der Name des Elektronenbeschleuniger Typs Betatron weist darauf hin Siehe auchMattauchsche Isobarenregel Doppelter Betazerfall BetavoltaikLiteraturWerner Stolz Radioaktivitat Grundlagen Messung Anwendungen 5 Aufl Teubner 2005 ISBN 3 519 53022 8 Kernphysik Theo Mayer Kuckuk Kernphysik 6 Aufl Teubner 1994 ISBN 3 519 03223 6 Klaus Bethge Kernphysik Springer 1996 ISBN 3 540 61236 X Jorn Bleck Neuhaus Elementare Teilchen Von den Atomen uber das Standard Modell bis zum Higgs Boson 2 Auflage Springer Heidelberg 2013 ISBN 978 3 642 32578 6 doi 10 1007 978 3 642 32579 3 Jean Louis Basdevant James Rich Michael Spiro Fundamentals in Nuclear Physics From Nuclear Structure to Cosmology Springer 2005 ISBN 0 387 01672 4 Forschungsgeschichte Carsten Jensen Controversy and Consensus Nuclear Beta Decay 1911 1934 Birkhauser 2000 Milorad Mlađenovic The History of Early Nuclear Physics 1896 1931 World Scientific 1992 ISBN 981 02 0807 3 Strahlenschutz Hanno Krieger Grundlagen der Strahlungsphysik und des Strahlenschutzes Vieweg Teubner 2007 ISBN 978 3 8351 0199 9 Claus Grupen Grundkurs Strahlenschutz Praxiswissen fur den Umgang mit radioaktiven Stoffen Springer 2003 ISBN 3 540 00827 6 James E Martin Physics for Radiation Protection Wiley 2006 ISBN 0 471 35373 6 Medizin Gunter Goretzki Medizinische Strahlenkunde Physikalisch technische Grundlagen Urban amp Fischer 2004 ISBN 3 437 47200 3 Thomas Herrmann Michael Baumann und Wolfgang Dorr Klinische Strahlenbiologie kurz und bundig Urban amp Fischer 2006 ISBN 3 437 23960 0 Weblinks nbsp Wiktionary Betastrahlung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Betastrahlung im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Text der Strahlenschutzverordnung Das Glossar Strahlenschutz des Forschungszentrums Julich mit zahlreichen Begriffserklarungen und Definitionen zur Strahlung Strahlungsmessung und Exposition Dosimetrie Einzelnachweise John David Jackson Klassische Elektrodynamik 3 Auflage de Gruyter Berlin New York 2002 S 843 850 siehe z B Max Planck Das Weltbild der neuen Physik Leipzig Barth 1929 S 17 18 Bei protonenreichen Nukliden Beta Plus Zerfall b Eselsbrucke protonenreiche Kerne Plus Zerfall beides beginnt mit p ebenso das Positron das emittiert wird b Plus Protonenuberschuss d h Proton wandelt sich zu Neutron a b Maurice Goldhaber Gertrude Scharff Goldhaber Identification of beta rays with atomic electrons In Physical Review Volume 73 Nr 12 1948 S 1472 1473 doi 10 1103 PhysRev 73 1472 F Bosch D R Atanasov C Brandau I Dillmann C Dimopoulou Beta decay of highly charged ions In Physica Scripta T156 doi 10 1088 0031 8949 2013 t156 014025 iop org Mayer Kuckuck Kernphysik Teubner 1979 S 294 H Krieger W Petzold Strahlenphysik Dosimetrie und Strahlenschutz Band 1 3 Auflage Teubner 1992 ISBN 978 3 519 23052 6 Seite 63 Mayer Kuckuck Kernphysik Teubner 1979 S 294 Mayer Kuckuck Kernphysik 1979 S 295 K A Olive et al Particle Data Group Chin Phys C38 090001 2014 N Baryons Summary Table Spektrum Lexikon Physik Inverser Betazerfall Borexino Collaboration Observation of Geoneutrinos Phys Lett B Band 687 2010 S 299 304 Andreas Muller Betazerfall Lexikon der Astronomie Spektrum Sexl Sexl Weisse Zwerge schwarze Locher Vieweg 1977 S 55 z B Ch Gerthsen Physik 6 Auflage Springer 1960 S 329 G H Aston The Amount of Energy Emitted in the g Ray Form by Radium E In Mathematical Proceedings of the Cambridge Philosophical Society Band 23 Nr 8 1927 S 935 941 C S Wang Chang und D L Falkoff On the Continuous Gamma Radiation Accompanying the Beta Decay of Nuclei In Physical Review Band 76 Nr 3 1949 S 365 371 P C Martin und R J Glauber Relativistic Theory of Radiative Orbital Electron Capture In Physical Reviews Band 109 Nr 4 1958 S 1307 1325 a b Hanno Krieger Grundlagen der Strahlungsphysik und des Strahlenschutzes 2 Auflage S 109 Heinrich Dresia Franz Spohr Anwendungs und Fehlermoglichkeiten der radiometrischen Staubmessung zur Uberwachung der Emission Immission und von Arbeitsplatzen In Staub Reinhalt Luft 38 Nr 11 1978 ISSN 0949 8036 S 431 435 Franz Joseph Dreyhaupt Hrsg VDI Lexikon Umwelttechnik VDI Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 18 400891 6 S 1119 Wong Introductory Nuclear Physics Wiley VCH 2004 S 199 a b Zum Beispiel Enrico Fermi Nuclear Physics 1953 S 81f a b Bethge Walter Wiedemann Kernphysik Springer 2008 S 252 O v Baeyer L Meitner O Hahn Magnetische Spektren der Beta Strahlen des Radiums In Physikalische Zeitschrift Band 12 1911 S 1099 1101 Archivierte Kopie Memento vom 8 Januar 2015 im Internet Archive PDF Chadwick Intensitatsverteilung im magnetischen Spektrum der Betastrahlen von Radium B C In Verhandlungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft Band 16 1914 S 383 391 nbsp Dieser Artikel wurde am 15 Juni 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4129110 4 lobid OGND AKS LCCN sh85013449 NDL 00560633 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Betastrahlung amp oldid 238103233