www.wikidata.de-de.nina.az
Feynman Diagramme sind in der Teilchen und Festkorperphysik standardmassig verwendete bildliche Darstellungen quantenfeldtheoretischer Wechselwirkungen die 1949 von Richard Feynman am Beispiel der Quantenelektrodynamik entwickelt wurden 1 Die Diagramme sind streng in mathematische Ausdrucke ubersetzbar Feynman Diagramm eines Beitrags zur Elektron Elektron Streuung durch Austausch eines virtuellen Photons Zeitachse von unten nach oben Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung und Anwendung 2 Aufbau 3 Propagatoren 3 1 Beispiele 4 Schleifen 5 Feynman Regeln 5 1 Photonen 5 2 Z Bosonen 5 3 W Bosonen 5 4 Gluonen 5 5 Higgs Bosonen 6 Typen von Feynman Diagrammen 7 Festkorperphysikalische Analogie 8 Umsetzung in der Kunst 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBedeutung und Anwendung BearbeitenFeynman Diagramme sind eine abstrakte graphische Reprasentation der Wechselwirkungen von Teilchen die mathematisch durch Lagrange Dichten L displaystyle mathcal L nbsp beschrieben werden Beispielsweise wird die Interaktion zwischen Elektronen und Photonen durch die folgende Lagrange Dichte beschrieben L PS g 0 i g m m m PS e PS g 0 g m A m PS 1 4 n A m m A n n A m m A n displaystyle mathcal L Psi dagger gamma 0 left mathrm i gamma mu partial mu m right Psi e Psi dagger gamma 0 gamma mu A mu Psi frac 1 4 left partial nu A mu partial mu A nu right left partial nu A mu partial mu A nu right nbsp Hierbei ist PS displaystyle Psi nbsp der dem Elektron oder Positron entsprechende Dirac Spinor PS displaystyle Psi dagger nbsp das dazu komplex konjugierte und transponierte Feld e displaystyle e nbsp die elektrische Ladung m displaystyle m nbsp die Masse des Elektrons g m displaystyle gamma mu nbsp die Dirac Matrizen und A m displaystyle A mu nbsp das dem Photon entsprechende elektromagnetische Viererpotential Die Ableitung PS g 0 i g m m m PS displaystyle Psi dagger gamma 0 left mathrm i gamma mu partial mu m right Psi nbsp beschreibt die Ausbreitung des Elektrons in der Raumzeit wahrend der Ausdruck e PS g 0 g m A m PS displaystyle e Psi dagger gamma 0 gamma mu A mu Psi nbsp die elektrische Ladung des Elektrons mit dem Photon koppelt Die Indizes m displaystyle mu nbsp und n displaystyle nu nbsp stellen die vier Dimensionen des Minkowski Raums m 0 1 2 3 displaystyle mu in 0 1 2 3 nbsp fur die Koordinaten t x y z displaystyle t x y z nbsp dar Es gilt die Einsteinsche Summenkonvention und die Einheiten sind so gewahlt dass ℏ c e 0 1 displaystyle hbar c varepsilon 0 1 nbsp gilt nbsp Wechselwirkung zwischen Elektron Positron und Photon Zeitachse hier von links nach rechts Solche Ausdrucke sind im Allgemeinen sehr kompliziert lassen sich jedoch eindeutig in entsprechende Feynman Diagramme ubersetzen die eine vereinfachte und anschauliche Darstellung bieten Eine einfache Berechnung der mathematischen Ausdrucke erlauben Feynman Diagramme jedoch nicht Hierzu muss auf die mathematischen Formeln zuruckgegriffen werden Ublicherweise werden Feynman Diagramme dazu verwendet die Berechnung von Streuprozessen in relativistischen Quantenfeldtheorien z B in der Quantenelektrodynamik oder der Quantenchromodynamik zu organisieren Hierzu lasst sich die Gesamtamplitude eines Streuvorgangs als Summe aller gultigen Feynman Diagramme in einer nach der Kopplungskonstanten entwickelten Potenzreihe aufschlusseln Anschliessend konnen die einzelnen beitragenden Amplituden berechnet werden Zudem werden Feynman Diagramme in der nichtrelativistischen Festkorperphysik speziell in der Vielteilchenphysik und der Statistischen Physik benutzt 2 Aufbau BearbeitenFeynman Diagramme setzen sich aus grundlegenden Symbolen zusammen die jeweils bestimmte Arten von Elementarteilchen abbilden Fermionen Materieteilchen werden nach der ublichen Konvention mittels durchgezogener Linien mit Pfeil reprasentiert Haufig wird das Antiteilchen als ein sich gegen die Zeit bewegendes Teilchen bezeichnet Die Pfeilrichtung zeigt daher an ob es sich um ein Teilchen in Zeitrichtung oder ein Antiteilchen gegen die Zeitrichtung handelt Fur die Beschriftung der Linien der Teilchen und Antiteilchen gibt es verschiedene Konventionen Meist wird das genaue Symbol des Teilchens geschrieben Manche Autoren verwenden aber eine kurzere und allgemeinere Schreibweise die sowohl das Teilchen als auch das Antiteilchen bezeichnen kann z B e displaystyle e nbsp anstelle von e displaystyle e nbsp und e displaystyle e nbsp da die Information ob es sich um ein Teilchen oder ein Antiteilchen handelt bereits in der Pfeilrichtung steckt Die Richtung der Zeitachse wird manchmal von unten nach oben manchmal von links nach rechts gewahlt Die Eichbosonen welche die Interaktion von Teilchen vermitteln werden je nach Wechselwirkung ublicherweise durch wellen oder spiralformige Linien reprasentiert skalare Teilchen typischerweise durch gestrichelte Linien Abweichungen von diesen Konventionen kommen vor beispielsweise konnen W Bosonen als gestrichelte Linien symbolisiert werden Die Zeit wird im Folgenden von links nach rechts dargestellt Symbol Bedeutung nbsp Fermion nbsp Antifermion nbsp Eichbosonen der elektroschwachen Wechselwirkung nbsp Gluon g Eichboson der starken Wechselwirkung nbsp Higgs Boson oder allgemein skalare Bosonen seltener auch fur Vektorbosonen nbsp Terminator z B Interaktion des Higgs Bosons mit einem Kondensat 3 Zusatzlich konnen Beschriftungen verwendet werden um zu definieren welches Elementarteilchen gemeint ist Leptonen Symbol Bedeutung nbsp Elektron nbsp Positron nbsp Myon nbsp Neutrino Bosonen Symbol Bedeutung nbsp Photon nbsp Z Boson nbsp W Boson nbsp W BosonFeynman Diagramme haben aussere Linien die in Wechselwirkungspunkte ein oder auslaufen und innere Linien die Paare von Wechselwirkungspunkten verbinden Den ausseren Linien entsprechen ein und auslaufende Teilchen Die Wechselwirkungspunkte an denen die Linien zusammentreffen heissen auch Vertices An einem Vertex konnen Teilchen erzeugt vernichtet oder gestreut werden Unter Festhalten der Zeit von links nach rechts verlaufend fuhrt die Drehung um einen Vertex zu unterschiedlichen Interpretationen Konfluenz und Splitting Prozesse nbsp Annihilation eines Elektrons und Positrons zu einem Photon nbsp Emission eines Photons durch ein Elektron nbsp Absorption eines Photons durch ein Positron nbsp Paarbildung eines Elektrons und Positrons durch ein PhotonHierbei gilt zu beachten dass ein Feynman Diagramm nur aus uber Teilchen zusammenhangenden Vertices besteht Propagatoren BearbeitenDie inneren Linien nennt man Propagatoren und deutet sie als virtuelle Teilchen Virtuelle Teilchen konnen nicht beobachtet werden Aufgrund dessen ergibt sich eine Mehrdeutigkeit Alle Diagramme mit den gleichen ein und auslaufenden Linien sind aquivalent und werden summiert Beispiele Bearbeiten Bhabha StreuungZur Berechnung der Streuung eines Fermions und Antifermions der Bhabha Streuung betrachtet man Feynman Diagramme mit einem einlaufenden und einem auslaufenden Elektron Positron Paar Die Bilder zeigen die Streuung in niedrigster Ordnung tree level Die vier ausseren Linien stehen fur die ein und auslaufenden Elektronen und Positronen die innere Wellenlinie fur das virtuelle Photon das die elektromagnetische Wechselwirkung bewirkt nbsp Ein Fermion und Antifermion z B Elektron und Positron mit einem vermittelnden virtuellen Eichboson z B Photon nbsp Ein aquivalentes Diagramm zur Bhabha Streuung mit einem anderen Propagator Jedem dieser Diagramme entspricht ein Beitrag zur Streuung der gesamte Streuvorgang wird durch die Summe aller Diagramme dargestellt Compton EffektAls weiteres Beispiel sei hier der Compton Effekt in der niedrigsten Ordnung aufgefuhrt Auch hier werden die moglichen Diagramme summiert Compton Effekt nbsp nbsp Die Berechnung dieser Streuung und allgemeiner die Feynman Regeln fur die mathematischen Ausdrucke die den Linien und Vertices entsprechen finden sich in vielen Lehrbuchern der Teilchenphysik siehe Weblinks Schleifen BearbeitenNeben den tree level Diagrammen benannt nach ihrer baumartigen Struktur sind zur exakten Berechnung auch die Loop Diagramme hoherer Ordnung von Bedeutung nbsp A 0 0 displaystyle A 0 0 nbsp keine Schleife tree level nbsp A 1 0 displaystyle A 1 0 nbsp eine Schleife 1 loop nbsp A 2 0 displaystyle A 2 0 nbsp zwei Schleifen 2 loop nbsp A 2 1 displaystyle A 2 1 nbsp zwei Schleifen 2 loop Die moglichen Feynman Diagramme lassen sich nach der Zahl der inneren Schleifen ordnen die als Loop Ordnung bezeichnet wird und im Zuge einer Reihenentwicklung aufsummieren P n 0 n A n n a n A 0 0 a 0 A 1 0 a 1 A 2 0 A 2 1 a 2 displaystyle P sum n 0 infty left sum nu A n nu right alpha n A 0 0 alpha 0 A 1 0 alpha 1 A 2 0 A 2 1 alpha 2 ldots nbsp Es sind dabei beliebig viele Diagramme denkbar Jedoch sind Beitrage hoherer Ordnung mit der entsprechenden Potenz der Kopplungskonstanten a displaystyle alpha nbsp unterdruckt Mit ausreichend hoher Ordnung werden die Beitrage dann gemass der Arbeitshypothese der Storungstheorie numerisch vernachlassigbar da sie sich kaum auf das Ergebnis auswirken Feynman Regeln Bearbeiten Hauptartikel Liste der Feynman Regeln Die Feynman Regeln beschreiben welche Wechselwirkungen moglich sind und welche nicht Photonen Bearbeiten Photonen wechselwirken mit allen elektrisch geladenen Elementarteilchen Abbildungen fur Elektronen und Myonen nbsp Wechselwirkung zwischen Elektron Positron und Photon nbsp Wechselwirkung zwischen Myonen und PhotonZ Bosonen Bearbeiten Das Z Boson wechselwirkt zwischen allen anderen Elementarteilchen des Standardmodells ausser Gluonen mit Photonen allerdings nur zugleich mit W Bosonen Insbesondere Neutrinos n 1 displaystyle nu 1 nbsp n 2 displaystyle nu 2 nbsp und n 3 displaystyle nu 3 nbsp wechselwirken nicht mit Photonen daher ist man fur deren Erzeugung und Nachweis auf Z Bosonen und W Bosonen angewiesen nbsp Wechselwirkung zwischen Z Boson und Neutrinos nbsp Wechselwirkung zwischen Elektron Positron und Z Boson nbsp Wechselwirkung zwischen Myon Anti Myon und Z BosonW Bosonen Bearbeiten Das W Boson vermittelt einerseits zwischen Neutrinos und den geladenen Leptonen l Elektronen Myonen und Tauonen und andererseits zwischen Up Typ Quarks und Down Typ Quarks Das W Boson ist dabei der Trager einer positiven W oder negativen W elektrischen Ladung Aufgrund der elektrischen Ladung unterliegt das W Boson der Wechselwirkung mit dem Photon ausserdem wechselwirkt es mit dem Z Boson sowie anderen W Bosonen nbsp Wechselwirkung zwischen negativ geladenem Lepton Neutrino und W Boson nbsp Wechselwirkung zwischen Neutrino positiv geladenem Lepton und W Boson nbsp Wechselwirkung zwischen zwei unterschiedlich geladenen W Bosonen Zeitachse lauft von oben nach unten nbsp Wechselwirkung zwischen zwei unterschiedlich geladenen W Bosonen und zwei Photonen Zeitachse lauft von oben nach unten nbsp Wechselwirkung zwischen zwei unterschiedlich geladenen W Bosonen und zwei Z Bosonen Zeitachse lauft von oben nach unten nbsp Wechselwirkung zwischen zwei unterschiedlich geladenen W Bosonen einem Z Boson und einem Photon Zeitachse lauft von oben nach untenW Bosonen sind vor allem deshalb interessant da sie einen Wechsel des Flavour erlauben Das bedeutet dass sich die Anzahl der Elektronen Neutrinos etc verandern kann Diese Eigenschaft spielt etwa im b Zerfall eine wichtige Rolle nbsp b Zerfall eines Neutronsn p e n e displaystyle mathrm n to mathrm p mathrm e overline nu e nbsp nbsp b Zerfall eines Protonsp n e n e displaystyle mathrm p to mathrm n mathrm e nu e nbsp Gluonen Bearbeiten nbsp Bildhafte Darstellung der Neutralisierung der Farbladung durch Mischung von Rot Grun und Blau bzw der Farben mit den zugehorigen Antifarben Cyan Magenta GelbGluonen vermitteln die starke Wechselwirkung zwischen Quarks Quarks besitzen eine Farbladung Im Gegensatz zur elektrischen Ladung die positiv oder negativ sein kann sind die moglichen Farbladungen Rot Grun und Blau sowie als Antifarbladung Anti Rot Cyan Anti Grun Magenta und Anti Blau Gelb Um die Farbladung zu neutralisieren mussen wahlweise Quarks mit den Farbladungen Rot Grun Blau Cyan Magenta Gelb Rot Cyan Grun Magenta oder Blau Gelb uber Gluonen verbunden werden Gluonen tragen jeweils eine Farbladung und eine Antifarbladung Dadurch unterliegen sie selbst der starken Wechselwirkung und konnen sich somit untereinander verbinden Theoretisch lassen sich so auch Gluon Balle erzeugen welche nur aus Gluonen bestehen und ohne Quarks auskommen Sie konnten jedoch bisher 2019 nicht nachgewiesen werden Higgs Bosonen Bearbeiten Das Higgs Boson wechselwirkt mit allen massiven Elementarteilchen also auch mit sich selbst Selbstwechselwirkung Lediglich mit Photonen und Gluonen gibt es keine Wechselwirkung Nach dem Standardmodell der Teilchenphysik erhalten Elementarteilchen erst durch diese Wechselwirkung ihre Masse siehe Higgs Mechanismus Typen von Feynman Diagrammen BearbeitenZusammenhangende Diagramme Ist jeder Vertex uber innere Linien und andere Vertices mit jedem anderen Vertex verbunden so bezeichnet man das Diagramm als zusammenhangend anderenfalls als unzusammenhangend Bei jedem zusammenhangenden Teil des Diagramms ist die Summe der Energien Impulse und Ladungen der einlaufenden Teilchen gleich der Summe der Energien Impulse und Ladungen der auslaufenden Teilchen Ein Teilchen irreduzible Diagramme Kann ein zusammenhangendes Diagramm nicht durch Zerschneiden einer inneren Linie in zwei unzusammenhangende Diagramme geteilt werden so heisst es Ein Teilchen irreduzibel Bei solchen Diagrammen treten Integrationen auf die man nicht systematisch als Produkt einfacherer Integrale vereinfachen kann Amputierte Diagramme Lasst man bei einem Diagramm Korrekturen Selbstenergien s u zu den ausseren Linien weg so bezeichnet man es als amputiert Selbstenergie Diagramme Ein Diagramm mit einem Loop und mit ausseren Linien an nur zwei Vertices heisst nach Amputation Selbstenergiediagramm Sein Wert hangt nur von der Energie und dem Impuls ab der durch aussere Linien an dem einen Vertex hinein und an dem anderen hinaus fliesst Skelett Diagramme Ein Diagramm ohne ein Selbstenergie Unterdiagramm bezeichnet man als Skelett Diagramm Festkorperphysikalische Analogie BearbeitenDie gebrauchliche Ubertragung auf die Festkorperphysik erhalt man indem man von der geschweift dargestellten Photonlinie also von den Quanten der elektromagnetischen Wellen zu den sog Phononen ubergeht also zu den Schallquanten und indem man das ruckwarts laufende Elektron nicht als Positron im Sinne der Quantenelektrodynamik sondern als Defektelektron im Sinne der Festkopertheorie interpretiert Man erhalt auf diese Weise u a die wesentlichen Diagramme fur das Zustandekommen der Supraleitung und allgemein fur Konfluenz und Splitting Prozesse durch Vernichtung bzw Erzeugung einer elementaren fermionischen Anregung z B eines negativ geladenen Elektrons bzw eines positiv geladenen Defektelektrons bzw eines Polarons zusammen mit einem einlaufenden oder auslaufenden bosonischen Quasiteilchens z B des schon erwahnten Phonons oder eines sog Magnons quantisierte Spinwellen oder eines Plasmons einer quantisierten Plasmaschwingung Bei allen Wechselwirkungsprozessen unter Beteiligung der erwahnten Anregungen ist die Summe der Energien Frequenzen mal ℏ displaystyle hbar nbsp bzw der Impulse Wellenzahlen mal ℏ displaystyle hbar nbsp erhalten sodass also den dargestellten Diagrammen wohldefinierte mathematische Ausdrucke fur die Amplituden der Wechselwirkung entsprechen Umsetzung in der Kunst Bearbeiten nbsp Chor der Kirche St Nicolai in Kalkar Das Ornament des linken Fensters ist aus Feynman Graphen gebildetDie Feynman Graphen haben auch Eingang in die zeitgenossische Kunst gefunden Der deutsche Glaskunstler Karl Martin Hartmann schuf im Jahr 2000 fur die Kirche St Nicolai in Kalkar ein Chorfenster das er aus einem Raster aus Feynman Graphen gestaltete Physikalische Erkenntnisse und die Schonheit der Naturwissenschaften sollen in diesem sakralen Kontext in einen Dialog mit den Lehren und Botschaften der Religion treten 4 Literatur BearbeitenOtto Nachtmann Phanomene und Konzepte der Elementarteilchenphysik Vieweg Braunschweig 1986 ISBN 3 528 08926 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Feynman Diagramme Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Using Feynman diagrams to illustrate particle interactions in the Standard Model CERN abgerufen am 27 Februar 2013 englisch Martin Baker Wie funktionieren Feynman Diagramme In ScienceBlogs Abgerufen am 27 Februar 2013 Einfache Erklarung der Berechnung von Feynman Diagrammen Plip Tanedo Let s draw Feynman diagrams In Quantum Diaries USLHC Cornell University abgerufen am 27 Februar 2013 englisch Carl Brannen Feynman Diagrams for the Masses part 1 Abgerufen am 27 Februar 2013 englisch Carl Brannen Feynman Diagrams for the Masses part 2 Abgerufen am 27 Februar 2013 englisch Einzelnachweise Bearbeiten R P Feynman Space Time Approach to Quantum Electrodynamics In Physical Review Band 76 Nr 6 15 September 1949 ISSN 0031 899X S 769 789 doi 10 1103 PhysRev 76 769 caltech edu PDF abgerufen am 11 Februar 2023 Abrikosov Gor kov Dzyaloshinskii Quantum field theory methods in statistical physics Dover 1961 und 1977 ISBN 0 486 63228 8 Demystifying the Higgs Boson with Leonard Susskind In YouTube Stanford University 16 August 2012 abgerufen am 27 Februar 2013 englisch www pro physik de details articlePdf 1106933 issue html Memento vom 20 Juni 2016 im Internet Archive Physik sakral Interview mit dem Kunstler im Physik Journal 3 2004 Nr 12 abgerufen am 14 Januar 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Feynman Diagramm amp oldid 233302947