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Klassifikation nach ICD 10C77 Sekundare und nicht naher bezeichnete bosartige Neubildung der LymphknotenC78 Sekundare bosartige Neubildung der Atmungs und VerdauungsorganeC79 Sekundare bosartige Neubildung an sonstigen LokalisationenICD 10 online WHO Version 2019 Als Metastase altgriechisch metastasis metastasis Wanderung Verlagerung 1 2 wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Korperteil bezeichnet 3 Meistens erfolgt eine solche Verschleppung etwa von Tumorzellen Geschwulstkeimen uber das Blut oder die Lymphe im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung In der Onkologie wird die Absiedelung eines bosartigen soliden Tumors in entferntem Gewebe als Metastase auch Geschwulstmetastase bezeichnet Man spricht auch von einer Tochtergeschwulst oder Filia Plural Filiae lat filia bedeutet Tochter Bei bosartigen Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems Maligne Lymphome spricht man nicht von Metastasen da die Krebszellen aus Immunzellen hervorgehen die kein Gewebe bilden und von Natur aus mobil sind Man bezeichnet daher die verschiedenen Ansammlungen von Lymphom Zellen als Manifestationen weil sich die Krebserkrankung dort zeigt Seltener wird die Bezeichnung Metastase auch fur die septische Streuung von Krankheitserregern benutzt also fur die Absiedelung von einem Infektionsherd bei einer Infektionserkrankung Beispiel die Streuung einer Endokarditis in zahlreiche Organe Hier wird nur der Begriff Metastase im engeren Sinne von Geschwulstmetastase behandelt Metastase eines Nierenkarzinoms im Knie KernspintomografieInhaltsverzeichnis 1 Bedeutung 2 Entstehung 2 1 Invasion 2 2 Im Blut zirkulierende Krebszellen 2 3 Organotropie 2 4 Knochenabbau und Angiogenese 3 Einteilung von Metastasen 4 Lokalisation von Fernmetastasen 5 Untersuchungsmethoden 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBedeutung BearbeitenDie Fahigkeit eines Tumors zur Metastasierung Bildung von Metastasen verschlechtert die Heilungschancen einer Krebserkrankung erheblich Schon sehr kleine Tumoren konnen metastasieren z B ein Brustkrebs von einem Zentimeter Durchmesser in 20 aller Falle Durchschnittlich werden bei 30 aller Patienten mit Malignomen Metastasen schon bei der Erstdiagnose festgestellt Bei weiteren 30 findet man sie erst im weiteren Behandlungsverlauf Bei Vorliegen von sichtbaren Fernmetastasen sind in der Regel zahlreiche Mikrometastasen vorhanden was die Prognose erheblich verschlechtert Entstehung BearbeitenMetastasen entstehen indem sich Krebszellen vom ursprunglichen Tumor ablosen mit dem Blut oder mit der Lymphe wandern und sich in anderen Korperteilen wieder ansiedeln und vermehren Je nach dem Ausbreitungsweg heissen sie hamatogene Blut oder lymphogene Lymphe Metastasen Ob Krebszellen metastasieren hangt nach neuesten Forschungsergebnissen von ihrer Fahigkeit ab embryonale Transkriptionsfaktoren einzuleiten 4 Oft treten Metastasen erst dann auf wenn der ursprungliche Krebsherd chirurgisch entfernt worden ist 2022 folgern Wissenschaftler daraus die Existenz eines Botenstoffs der die Metastasierung unterdruckt und dass von Medikamenten die das Auswachsen von Metastasen wirksam unterdrucken viele Krebspatienten profitieren konnten 5 Invasion Bearbeiten Voraussetzung fur die Metastasierung ist dass der Krebs invasiv wachst d h in angrenzende Strukturen hinein mit Durchbruch in Blut oder Lymphgefasse Gutartige Tumoren metastasieren definitionsgemass niemals Aber auch nicht jeder invasiv wachsende Tumor verursacht Metastasen Wenn ein solcher Tumor keine Metastasen bildet bezeichnet man ihn als semimaligne halb bosartig Dies ist beispielsweise bei Basalzellenkrebs der Fall Solange ein Tumor keine Metastasen bildet bezieht sich der Begriff Invasion auf sein Wachstum in umgebendes Gewebe hinein Normalerweise wird in diesem Sinne zwischen Invasion und Metastasierung Metastasenbildung unterschieden Man kann aber auch das Eindringen der Metastasen in andere Regionen des Korpers als Invasion bezeichnen und den Begriff in diesem Sinne weiter fassen Die Fahigkeit korpereigene Sperren wie die Basalmembran oder die Blut Hirn Schranke zu durchdringen ein Blut oder Lymphgefass aktiv aufzusuchen Chemotaxis in das Gefass einzudringen sich wahrend der Wanderung im Blut gegen das korpereigene Immunsystem zu wehren andernorts das Gefass zu verlassen und sich schliesslich zu vermehren wird als Invasivitat bezeichnet Sie ist eine aktive Leistung maligner Krebszellen und zwar abhangig von den jeweiligen genetischen Besonderheiten des individuellen Tumors Nur etwa 0 01 aller im Blut zirkulierenden Krebszellen schaffen es schliesslich eine metastatische Kolonie zu bilden 6 Die biochemischen Vorgange die bestimmte Zellen zur Metastasierung befahigen und andere nicht sind Gegenstand intensiver Forschung Es konnte z B gezeigt werden dass die verminderte Expression von Cadherinen Klebemolekulen auf ihrer Zellmembran die Tumorzellen beweglicher macht Fur die Anheftung der Zellen im Zielgebiet sollen andere Membranstrukturen die sogenannten Integrine eine Rolle spielen Es sind bereits Onkogene und Tumorsuppressorgene identifiziert worden deren Expression die Metastasierungstendenz erhohen bzw senken kann Daruber hinaus zeigen erste Untersuchungen dass die in Palmol enthaltene Palmitinsaure die Metastasierung fordern kann Auch besitzen metastasierte Krebszellen spezielle Fettrezeptoren um sich abseits des Tumors mit Nahrung versorgen zu konnen Dies konnte fur Eierstock Blasen und Lungenkrebs nachgewiesen werden Es sind jedoch noch klinische Studien notig um letztendlich sagen zu konnen dass auch eine palmitinsaurearme Ernahrung den Metastasierungsprozess verlangsamt 7 8 9 Passiv etwa durch Biopsienadeln abgeloste und verschleppte Tumorzellen verursachen nur sehr selten Metastasen Im Blut zirkulierende Krebszellen Bearbeiten Neuere Diagnoseverfahren wie die Liquid Biopsy belegen die Wichtigkeit der zirkulierenden Tumorzellen epithelialen Ursprungs CETC circulating epithelial tumor cells In der adjuvanten Situation das heisst nach der operativen Entfernung des Primartumors werden verschiedene Chemotherapieverfahren eingesetzt um die restlichen im Korper verbliebenen und im Blut zirkulierenden Tumorzellen zu vernichten Im Jahr 2005 zeigten Gianni Bonadonna und Kollegen dass ca 50 der Chemotherapien zu keinen wesentlich erhohten Lebensverlangerungen bei den Patienten gefuhrt haben 10 Dieses Ergebnis kann darauf zuruckgefuhrt werden dass bei der Auswahl der Chemotherapeutika auf eine Biopsie des Primartumors zuruckgegriffen wird Einige Wissenschaftler nehmen mittlerweile an dass die Auswahl der nach den S3 Leitlinien zur Verfugung stehenden Therapeutika mittels Chemosensitivitatstests In vitro Bluttests bei denen die Absterberate der Tumorzellen unter Zugabe der Therapeutika in einer Blutprobe vor Verabreichung getestet werden die Wirkungswahrscheinlichkeit der Therapeutika stark verbessern konnte 11 Organotropie Bearbeiten Der erste Zielort fur Metastasen liegt in der Regel stromabwarts also fur Tumoren der Korperwand und Extremitaten in der Lunge und im Gehirn fur Tumoren des Darmes in der Leber denn das vom Darm kommende Blut fliesst zunachst in die Leber und dann erst zum Herzen zuruck Die Lymphgefasse fuhren zu Lymphknoten die meist in raumlicher Nahe zum Tumor liegen fur den Brustkrebs z B in der Achselhohle Es ist aber durchaus moglich dass ein erster Zielort ubersprungen wird Manche Tumorarten metastasieren in ganz spezifische Organe etwa Lungenkrebs in die Nebennieren offenbar infolge von Oberflacheneigenschaften der Krebszellen Dieser Zielmechanismus Organotropie homing tumors ist noch nicht vollig verstanden Knochenabbau und Angiogenese Bearbeiten Bei osteoklastischen Knochenmetastasen beeinflussen die Tumorzellen die korpereigenen Osteoklasten so dass diese vermehrt Knochenhartsubstanz abbauen um das weitere Wachstum der Metastase zu ermoglichen 12 Nach heutigem Wissensstand sind metastasierende Krebszellen im Gegensatz zu anderen Zellen ausserdem dazu in der Lage umgebende Blutgefasse zum Aussprossen zu veranlassen Angiogenese Nur deswegen kann die neue Metastase mit Blut versorgt werden Tumoren ohne angiogenetische Fahigkeit werden nicht grosser als 0 3 mm 13 Einteilung von Metastasen BearbeitenMan unterscheidet gemass der TNM Klassifikation lokale Metastasen regionare Metastasen und Fernmetastasen Lokale Metastasen entstehen in unmittelbarer Nahe des Primartumors durch Verschleppung von bosartigen Tumorzellen in das umgebende Gewebe auch uber Organgrenzen hinweg Solche durch direkten Kontakt mit dem Tumor entstehenden Metastasen werden auch als Kontakt oder Abklatschmetastasen bezeichnet Diese Verschleppung kann auch uber Stichkanale oder Schnitte in Tumorgewebe begunstigt werden man spricht dann von Impfmetastasen Regionare Metastasen entstehen in der Regel wenn Tumorzellverbande in die Lymphgefasse abschilfern und sich in den organ und lagespezifischen Lymphknoten festsetzen Die Erfassung von regionaren Lymphknotenmetastasen erfolgt in der TNM Klassifikation durch die N Kategorie Bei regionaren Lymphknotenmetastasen spricht man auch von lymphogenen Metastasen Fernmetastasen entstehen analog dazu wenn Tumorzellverbande in Venen abschilfern und in entfernten Organen absiedeln oder durch Abtropfung oder Abklatschung von Tumorzellen in Korperhohlen Klassisches Beispiel fur eine Abtropfmetastase ist der Krukenberg Tumor eines Siegelringkarzinoms des Magens mit zumeist beidseitigen Fernmetastasen an den Ovarien Fernmetastasen uber den Blutweg werden hamatogene Metastasen genannt Die Erfassung von Fernmetastasen erfolgt in der TNM Klassifikationen durch die M Kategorie Je nach Lokalisation und histologischem Typ metastasieren maligne Tumoren in unterschiedlichem Masse lymphogen und hamatogen Lymphogene Metastasierung kann durch den Wachstumsfaktor VEGF C vermittelt werden 14 Auch die Lokalisation von Fernmetastasen ist in grossem Masse abhangig von Histologie und Lokalisation des Primartumors Nach dem gegenwartigen Kenntnisstand konnen Fernmetastasen selbst keine Metastasen bilden Sie entstehen offensichtlich ausschliesslich aus Zellen des Primartumors 15 16 17 Ist ein ganzes Organ beziehungsweise eine Korperhohle diffus von Tumorzellen durchsetzt bezeichnet man dies als Karzinose oder Karzinomatose Beispiel Bauchfellkarzinose bei Darmkrebs Lokalisation von Fernmetastasen Bearbeiten nbsp Niere eines Hundes mit multiplen Metastasen nbsp Metastasen vom Pfortadertyp in der Leber eines Hundes verursacht durch einen Milztumor nbsp Darstellung der verstarkten Vaskularisation einer Milzmetastase beim Hund sonografisch per amplitudenkodiertem Doppler Der Tumor ist gekennzeichnet durch die Farbansammlung im Zentrum des Bildes Sp MilzgewebeVerschiedene Organe haben verschiedene bevorzugte Lokalisationen der Fernmetastasen In der Regel wird dabei der Pfortader vom Cava Typ unterschieden Zum Pfortadertyp zahlen die malignen Tumoren der Organe des Verdauungstrakts untere Speiserohre Magen Bauchspeicheldruse Dunn und Dickdarm oberer Mastdarm welche bevorzugt in die Leber metastasieren weil ihr venoses Blut uber die Pfortader erst in die Leber und dann in die Vena cava inferior gelangt Alternativ konnen lymphogene und Abklatschmetastasen am Peritoneum vorkommen Das Maximalbild zahlreicher Peritonealmetastasen wird Peritonealkarzinose genannt Streng genommen handelt es sich dabei nur um Metastasen eines Karzinoms die allerdings die weitaus grosste Gruppe maligner gastrointestinaler Tumoren ausmachen Beim Pfortadertyp konnen Metastasen auch in denselben Organen vorkommen wie beim Cava Typ siehe unten Es handelt sich dann in der Regel um sekundare Metastasen die von einer Lebermetastase ausgehen und nicht vom Primartumor Die meisten anderen Krebsarten gehoren zum Cava Typ Sie metastasieren am ehesten in Skelett Gehirn und Lunge aber auch in die Leber und Milz Einige Tumoren haben ihren ersten Metastasierungsort typischerweise im Knochen so Prostata Lendenwirbel und Beckenbereich Brustdruse Wirbelsaule Nieren Verschiedene Tumoren metastasieren auch haufig in die Haut es handelt sich dabei vor allem um Metastasen des malignen Melanoms sowie anderer Hauttumoren Auch Lymphome befallen haufig die Haut allerdings bezeichnet man diesen Befall durch eine Systemerkrankung nicht als Metastase Nur selten von Metastasen betroffen sind Herz 18 Milz 19 und Nieren 20 Das ist eine erstaunliche Tatsache weil diese Organe einen hohen Blutdurchfluss haben Warum sie seltener befallen werden ist nicht sicher geklart Ebenfalls eher selten sind Metastasen in anderen Organen wie Bauchspeicheldruse Magen Darm ausser durch lokales Wachstum Schilddruse Thymus und Nebenniere Untersuchungsmethoden BearbeitenBei Krebserkrankungen werden neben dem Primartumor in der Regel die Lymphknoten der Abflussbahn und suspekte Lymphknoten aus der vorhergehenden Diagnostik korperliche Untersuchung Computertomografie Magnetresonanztomografie mit entnommen und histopathologisch auf regionare Metastasen untersucht Bei unklarer Lymphabflussbahn z B bei Hauttumoren wird uber das Einspritzen radioaktiv markierter Farbe der Sentinel Knoten Wachterknoten mittels Geigerzahler und Farbmarkierung operativ aufgesucht Lymphknotenmetastasen verschlechtern die Prognose und fuhren bei kurativem Ansatz zu einer aggressiveren Therapie Zur Lokalisation von Fernmetastasen werden bei gesichertem Primartumor im Sinne eines Stagings routinemassig folgende Untersuchungen veranlasst Skelettszintigrafie zum Auffinden von osteoklastischen oder osteoblastischen Knochenmetastasen Osteoklastische Metastasen zerstoren Knochengewebe osteoblastische regen uber Zytokine ein lokales Knochenwachstum an z B bei Prostatakarzinomen und Osteosarkomen Computertomografie oder Magnetresonanztomografie der Bauch Thorax und Schadelhohle zum Auffinden von Leber Peritoneal Lungen und Hirnmetastasen Bei gastrointestinalen Tumoren wird dabei gleichzeitig der Befall lokoregionarer Lymphknoten im Bauchraum bei Lungenkrebs der lokoregionaren Lymphknoten im Brustraum untersucht Lebersonografie zur Suche nach Lebermetastasen Bei HNO Tumoren gehort daneben zur Metastasensuche die Panendoskopie Bei gynakologischen und urologischen Tumoren ist ein lokoregionares Tumorwachstum in umliegende Organe besonders haufig deshalb ist die wichtigste Staginguntersuchung die Computertomografie des kleinen Beckens Siehe auch BearbeitenHistologieLiteratur BearbeitenPschyrembel Medizinisches Worterbuch Stichworte Metastase und Metastasierung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Metastase Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Metastase Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Bildbeispiel einer Metastase in der Brustwirbelsaule Bildbeispiel einer Metastasenleber Wie Tumoren Metastasen den Boden bereiten wissenschaft de Beitrag uber einen Nature Artikel Band 438 S 820vo 2005 Rainer Flohl Ein Dogma der Krebsmedizin fallt FAZ net 7 Februar 2009Einzelnachweise Bearbeiten Metastase Duden online Jutta Kollesch Diethard Nickel Antike Heilkunst Ausgewahlte Texte aus dem medizinischen Schrifttum der Griechen und Romer Philipp Reclam jun Leipzig 1979 Reclams Universal Bibliothek Band 771 6 Auflage ebenda 1989 ISBN 3 379 00411 1 S 11 Anm 11 zu Rufus von Ephesos Die Fragen des Arztes an den Kranken Otto Dornbluth Worterbuch der klinischen Kunstausdrucke 1 Auflage Verlag von Veit amp Comp Leipzig 1894 S 79 f Katherine Bourzac Die Entstehung von Krebs ist kein Mysterium mehr Technology Review Online Deutschland Interview mit Robert Weinberg abgerufen am 23 November 2007 Deutsches Krebsforschungszentrum Wie Tumoren die Entstehung von Metastasen unterdrucken In dkfz de 24 Oktober 2022 abgerufen am 25 Oktober 2022 Tumor Host and Tumor Stromal Interactions Palmitic acid promotes cancer metastasis and leaves a more aggressive memory in tumour cells Abgerufen am 12 November 2021 englisch Gloria Pascual Diana Dominguez Marc Elosua Bayes Felipe Beckedorff Carmelo Laudanna Dietary palmitic acid promotes a prometastatic memory via Schwann cells In Nature 10 November 2021 ISSN 1476 4687 S 1 6 doi 10 1038 s41586 021 04075 0 nature com abgerufen am 12 November 2021 https www dw com de palm C3 B6l f C3 B6rdert die ausbreitung von krebs a 59790030 maca de rss de wissenschaft 4019 xml mrss G Bonadonna A Moliterni u a 30 years follow up of randomised studies of adjuvant CMF in operable breast cancer cohort study In BMJ Clinical research ed Band 330 Nummer 7485 Januar 2005 S 217 ISSN 1756 1833 doi 10 1136 bmj 38314 622095 8F PMID 15649903 PMC 546063 freier Volltext K Hekimian S Meisezahl u a Epithelial cell dissemination and readhesion analysis of factors contributing to metastasis formation in breast cancer In ISRN oncology Band 2012 2012 S 601810 ISSN 2090 567X doi 10 5402 2012 601810 PMID 22530147 PMC 3317055 freier Volltext P Kohler Strahlentherapie von Knochenmetastasen Memento vom 31 Marz 2010 im Internet Archive PDF 606 kB 4 2005 abgerufen am 17 Juni 2011 L A Liotta E C Kohn Cancer Medicine 6 Ausgabe Kapitel 8 Invasion and Metastases E V Sugarbaker A M Cohen A S Ketcham Do metastases metastasize In Nature Medicine Band 7 Nummer 2 2001 S 192 198 ISSN 1078 8956 PMID 11175850 D Holzel R Eckel u a Distant metastases do not metastasize In Cancer Metastasis Reviews Band 29 Nummer 4 Dezember 2010 S 737 750 ISSN 1573 7233 doi 10 1007 s10555 010 9260 1 PMID 20878451 Review E V Sugarbaker A M Cohen A S Ketcham Do metastases metastasize In Annals of Surgery Band 174 Nummer 2 August 1971 S 161 166 ISSN 0003 4932 PMID 5560840 PMC 1397464 freier Volltext C R Tait D Dodwell K Horgan Do metastases metastasize In The Journal of Pathology Band 203 Nummer 1 Mai 2004 S 515 518 ISSN 0022 3417 doi 10 1002 path 1544 PMID 15095473 Review D Giuffrida H Gharib Cardiac metastasis from primary anaplastic thyroid carcinoma report of three cases and a review of the literature In Endocrine 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Zahnfleischkarzinom Mundbodenkarzinom Nasopharynxkarzinom Pharynxkarzinom Oropharynxkarzinom Hypopharynxkarzinom Maligner Parotistumor SpeicheldrusenkrebsC15 C26 Verdauungsorgane Speiserohrenkrebs Magenkarzinom Dunndarmkrebs Kolorektales Karzinom Gastrointestinaler Stromatumor Leberzellkarzinom Lebermetastase Gallengangskarzinom Gallenblasenkarzinom BauchspeicheldrusenkrebsC30 C39 Atemwege und Organe im Brustkorb Nasenhohlenkarzinom Nasennebenhohlenkarzinom Mittelohrkarzinom Kehlkopfkrebs Luftrohrenkrebs Bronchialkarzinom Thymuskarzinom Maligner Herztumor Pleuramesotheliom LungenmetastaseC40 C41 Knochen Gelenke und Gelenkknorpel Osteosarkom Osteoblastom Chondrosarkom Chondroblastom Maligner Riesenzelltumor Synovialsarkom KnochenmetastaseC42 Blut und Immunsystem Plasmozytom Multiples Myelom Mastzellsarkom Leukamie Langerhans Zell Histiozytose Maligne Histiozytose Erdheim Chester Erkrankung Monoklonale Gammopathie Morbus Waldenstrom Mittelmeer Lymphom Schwerketten Krankheit Leichtketten Krankheit Polycythaemia vera Osteomyelofibrose Essentielle Thrombozythamie Myelodysplastisches SyndromC44 Haut Hautkrebs Plattenepithelkarzinom Spinaliom Basaliom Malignes Melanom Schweissdrusenkarzinom Lentigo maligna Morbus Bowen Leukoplakie Dysplastischer NavusC47 Periphere Nerven und autonomes Nervensystem siehe Vorlage Navigationsleiste Tumoren des Nervensystems C48 Bauchfell und Retroperitoneum Peritonealkarzinose Retroperitoneales Sarkom Retroperitonealfibrose Desmoid TumorC49 Bindegewebe Subkutangewebe und sonstige Weichteile Sarkom Angiosarkom Fibrosarkom Ewing Sarkom Kaposi Sarkom Leiomyosarkom Rhabdomyosarkom Liposarkom Pleomorphes undifferenziertes Sarkom NeurofibrosarkomC50 Brust Mamma Brustkrebs Paget Karzinom Atypische duktale Hyperplasie Cystosarcoma phylloidesC51 C58 Weibliche Geschlechtsorgane Vulvakrebs Vaginalkarzinom Bartholin Drusen Karzinom Zervixkarzinom Uteruskarzinom Blasenmole OvarialkarzinomC60 C63 Mannliche Geschlechtsorgane Peniskarzinom Prostatakrebs Hodenkrebs Nebenhodenkarzinom SamenstrangkarzinomC64 C68 Harntrakt Nierenkrebs Nierenbeckenkarzinom Ureterkarzinom Blasenkrebs Urachuskarzinom HarnrohrenkarzinomC69 C72 Auge und Zentralnervensystem Tranendrusenkarzinom Lidkarzinom Aderhautmelanom Uvealkarzinom Hirnmetastase weitere siehe Vorlage Navigationsleiste Tumoren des Nervensystems C73 C75 Schilddruse und sonstige endokrine Drusen Schilddrusenkrebs C Zell Karzinom Nebennierenkarzinom Hypophysenkarzinom Pineoblastom Malignes ParagangliomC76 C80 Andere Malignes Lymphom Hodgkin Lymphom Metastase Lymphknotenmetastase CUP Syndrom Normdaten Sachbegriff GND 4125915 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Metastase amp oldid 236932175