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Dieser Artikel beschreibt den Adelstitel Fur weitere Bedeutungen siehe Markgraf Begriffsklarung Markgraf lateinisch marchio oder marchisus bezeichnete vom 8 bis zum Ende des 11 Jahrhunderts vorrangig eine nicht naher definierte Fuhrungsrolle eines Adligen im Grenzraum der Mark des Reiches Danach loste sich der Titel von seinem ursprunglichen Bezug zur Grenze und wies den Trager als Inhaber eines bestimmten Ranges innerhalb der Gruppe der Reichsfursten aus Der Titel des Markgrafen bezeichnete kein bestimmtes Amt Amtstitel des Grafen im Grenzgebiet blieb die allgemeine Bezeichnung als Graf comes Die altere Forschung ging dagegen davon aus bei einem Markgrafen habe es sich um einen koniglichen oder kaiserlichen Amtstrager mit militarischen Befugnissen im Grenzgebiet gehandelt Dieser uberholten Vorstellung lag die Annahme eines ausgewogenen Systems staatlicher Verwaltung mit klaren Hierarchien und ebenso klaren Zustandigkeiten innerhalb eines auf den Konig ausgerichteten Apparates von Amtstragern zu Grunde Rangkrone eines franzosischen MarquisIm Heiligen Romischen Reich waren die Markgrafen dem Reichsfurstenstand angehorig und somit den Herzogen faktisch gleichgestellt Die Anrede der Markgrafen war Konigliche Hoheit 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Markgrafen des Fruhmittelalters 2 Weitere Entwicklung des Amtes 3 Markgraf en tum 4 Markgrafschaften seit Karl dem Grossen 5 Beruhmte Markgrafen 6 Titel in anderen Landern 6 1 Britische Inseln 6 2 Frankreich 6 3 Italien 6 4 Spanien und Portugal 6 5 China 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenDie Markgrafen des Fruhmittelalters Bearbeiten nbsp Bild von Markgraf Gero fur den der Markgrafentitel als Ehrenvorrang wieder eingefuhrt wurde Der Titel des Markgrafen wird in den Quellen erstmals unter Karl dem Grossen um 800 fassbar und von seinen Nachfolgern lange Zeit beibehalten Zur Erfullung ihrer risikoreichen Aufgabe erhielten die Markgrafen Grenzgebiete vom Konig bzw Kaiser direkt als Lehen Die Markgrafen hatten gegenuber den normalen Grafen besondere Befugnisse So hatten sie den Heerbann und die Hohe Gerichtsbarkeit inne Weiterhin konnten sie Befestigungen anordnen und erhielten dafur eine grossere Anzahl an frankischen Vasallen zu ihrer Unterstutzung zugewiesen Diese Vollmachten gaben ihnen als Befehlshaber wichtiger Grenzmarken eine starke Selbststandigkeit und Gewalt die annahernd jener der Stammesherzoge gleichkam 2 Wehrhafte Bauern wurden im ganzen Frankenreich zur Ansiedlung in den Marken angeworben sodass die Markgrafen mancherorts betrachtliche Heere den Heerbann selbst aufbieten konnten Die Markgrafen ubten die Hohe Gerichtsbarkeit aus ohne dass diese ihnen erst durch den Konig ubertragen werden musste d h ohne Konigsbann Die Markgrafen wurden in der fruhen Zeit vom Kaiser durch besondere Sendboten Konigsboten kontrolliert Weitere Entwicklung des Amtes Bearbeiten nbsp Markgraf Karl Friedrich von BadenZahlreiche Markgrafen die ursprunglich aus dem niederen Adel oder Ritterstand stammten konnten sich in den Marken eine machtige Position aufbauen die spater fur machtpolitischen Einfluss innerhalb des Reiches genutzt wurde Dementsprechend stammen einige spatere Konigshauser von Markgrafen ab so beispielsweise die Wettiner als Inhaber der Mark Meissen die Hohenzollern als Inhaber der Mark BrandenburgVom 12 Jahrhundert an wurden die meisten Markgrafschaften in sogenannte Reichsfurstentumer umgewandelt Der Titel eines Markgrafen war also dem eines Fursten nicht nur gleichgestellt er war auf Grund seiner alten Wurzeln oftmals mit wesentlich mehr Ansehen unter den Grossen des Reiches verbunden ahnlich dem Titel eines Landgrafen mit dem er ebenfalls gleichgestellt war Der Markgraf von Brandenburg erhielt mit der Goldenen Bulle von 1356 kurfurstliche Rechte die mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 ebenfalls dem Markgrafen von Baden zuerkannt wurden Im deutschen Sprachraum blieb der Titel des Markgrafen regierenden Fursten und auf Grund vergangener Belehnungen zu gesamter Hand sowie Haus und Erbgesetzen deren nichtregierenden Verwandten vorbehalten Der osterreichische Kaiser fuhrte bis 1918 auch den Titel eines Markgrafen von Mahren Nach dem Sturz der deutschen Monarchien 1918 gingen die spateren Oberhaupter des koniglichen Hauses Sachsen und des grossherzoglichen Hauses Baden aus Traditionsgrunden dazu uber wieder den Namen eines Markgrafen von Meissen bzw eines Markgrafen von Baden zu fuhren Markgraf en tum Bearbeiten nbsp Friedrich I von Brandenburg Markgraf von Brandenburg Ansbach und von Brandenburg Kulmbach sowie Burggraf von NurnbergNachdem Konig Sigismund 1415 die Mark Brandenburg an den hohenzollernschen Burggrafen Friedrich VI nachmalig als Friedrich I Markgraf von Brandenburg ubertragen hatte fuhrten die Hohenzollern auch den Titel Markgrafen von Brandenburg in ihrem Namen Spater verwendeten sie den Titel Markgraf auch in ihren beiden frankischen Furstentumern Brandenburg Ansbach und Brandenburg Kulmbach Bayreuth die allerdings anders als die Mark Brandenburg keinesfalls Markgrafschaften waren es handelte sich nicht um Grenzgebiete sie lagen im Zentrum des alten Reiches Um den prestigetrachtigen Titel Markgraf dennoch auf ihre frankischen Gebiete ubertragen zu konnen verwendeten die Hohenzollern deshalb das rechtlich durchaus fragwurdige Wortkonstrukt Markgraftum oder Markgrafentum Markgrafschaften seit Karl dem Grossen BearbeitenMarkgrafschaft Baden Markgrafschaft Bergen op Zoom Mark der Billunger Markgrafschaft Brandenburg Markgrafschaft Burgau Markgrafschaft Julich 1355 spater Herzogtum genannt Danische Mark Markgrafschaft Friesland Markgrafschaft Ename Markgrafschaft Antwerpen Markgrafschaft Valenciennes Markgrafschaft Meissen Mark Merseburg Mark Zeitz Markgrafschaft Landsberg Markgrafschaft Mahren Markgraftum Oberlausitz Markgrafschaft Lausitz Sachsische Ostmark Awarenmark Marchia orientalis Ostarrichi ab 1156 Herzogtum Osterreich Ungarische Mark Bohmische Mark Markgrafschaft auf dem Nordgau Mark an der Mur obere Karantanermark Steiermark Mark Pitten Mark hinter dem Drauwald Mark Pettau untere Karantanermark Mark Krain Mark an der Sann Windische Mark Weisse Mark Mark Istrien Mark Friaul Markgrafschaft Verona Bretonische Mark Spanische Mark Markgrafschaft Saluzzo Markgrafschaft Ivrea Markgrafschaft Turin Markgrafschaft Montferrat NordmarkBeruhmte Markgrafen Bearbeiten nbsp Markgraf Leopold III von Osterreich der Heilige vor Klosterneuburg Babenberger Stammbaum um 1490 Stift KlosterneuburgGere und Ekkewart beide literarische Markgrafen im Nibelungenlied Roland Graf der bretonischen Mark im Frankenreich Gero Herr der sachsischen Ostmark Mathilde von Canossa die Markgrafin der Toskana und Herzogin von Spoleto residierte auf der Burg Canossa Leopold III von Osterreich auch der Heilige genannt Ludwig von Baden Baden auch Turkenlouis genannt Albrecht Alcibiades von Brandenburg Kulmbach Friedrich von Brandenburg BayreuthTitel in anderen Landern BearbeitenDieser frankische Titel wurde auch nach dem Zerfall des Frankenreiches in zahlreichen Landern Europas weiterhin genutzt und in weitere Lander exportiert So wurde der Titel Markgraf ausserhalb des Deutschen Reichs in zahlreichen romanischen Landern Europas sowie im von normannisch franzosischer Tradition beeinflussten England auch als blosser Adelstitel ohne Herrschaftsfunktion vergeben Deutsche Markgrafen werden in Frankreich nicht Marquis genannt sondern wie auch im Englischen und Spanischen Margrave Britische Inseln Bearbeiten nbsp Rangkrone eines britischen Marquess Hauptartikel Marquess Im Vereinigten Konigreich ist der Marquess seit 1385 der zweithochste Rang nach dem eines Duke und noch vor dem eines Earls der in der britischen Peerage vergeben werden kann Der erste derartige Titel war 1385 der eines Marquess of Dublin fur Robert de Vere 9 Earl of Oxford der bereits 1386 wieder eingezogen wurde Der zweite und dritte waren 1397 der Marquess of Dorset und Marquess of Somerset fur John Beaufort 1 Earl of Somerset der ebenfalls kurze Zeit spater 1399 wieder eingezogen wurde Der Titel wurde erst 1442 von Heinrich VI wieder aufgegriffen und hielt fortan als Titel in allen britischen Peerages Einzug Marquesstitel sind grundsatzlich ausschliesslich in agnatischer Primogenitur erblich Insgesamt wurden in der Geschichte der britischen Inseln 135 Marquesstitel geschaffen davon 33 in der Peerage of England 23 in der Peerage of Scotland 24 in der Peerage of Ireland 22 in der Peerage of Great Britain und 33 in der Peerage of the United Kingdom Die bislang letzte Verleihung eines Marquess Titels war die des Marquess of Willingdon 1936 Heute existieren insgesamt noch 36 Verleihungen davon sechs in der Peerage of England 13 in der Peerage of Scotland zehn in der Peerage of Ireland acht in der Peerage of Great Britain und 18 in der Peerage of the United Kingdom Der alteste noch existierende Marquess Titel ist der des Marquess of Winchester Peerage of England 1585 der jungste ist der des Marquess of Reading Peerage of the United Kingdom 1926 Frankreich Bearbeiten nbsp Jeanne Antoinette Poisson Marquise de Pompadour Dame Le Normant d Etiolles und Duchesse de Menars gemalt durch Francois Boucher 1756Die franzosische Bezeichnung fur franzosische Markgrafen ist Marquis feminin Marquise spanisch entsprechend Marques feminin Marquesa Der Marquis wurde vom Konig ernannt und verwaltete im Mittelalter eine Mark ein Grenzgebiet Prinzipiell stand der Marquis im Rang hoher als der Comte Graf weil er weitergehende Rechte als der Comte besass Der Titel des Marquis war nicht nur ein Adelstitel sondern auch ein titre de fonction ein Titel der eine Funktion bezeichnete Der Marquis durfte ohne eine Order des Konigs dessen Armeen befehligen um im Ernstfall schnell die Grenzen verteidigen zu konnen Der Marquis stand im Rang unter dem Duc Herzog der im Mittelalter sein Herzogtum als Furstentum weitgehend autonom verwalten konnte Der Titel wurde gultig wenn sich der Marquis beim Parlement registrieren liess Militarisch war er zudem der Uberwacher von Marschen und der offentlichen Ordnung Die von ihm befehligte Einheit hiess Marechaussee und war eine Art von Polizeitruppe Schon als Hugo Capet 940 996 Konig wurde war der Titel Marquis erblich wodurch seine Bedeutung verwassert wurde Es kam vor dass sich ein Seigneur selbst zum Marquis ernannte und den Titel nicht registrieren liess Der Grundbesitz des Marquis war deshalb nicht mehr unbedingt eine Mark und wurde auch Marquisat genannt Eine weitere Folge dieser feudalen Eigenmachtigkeiten war dass die Reihenfolge der Range strittig wurde Wie adlig ein bestimmter Marquis oder Comte war wurde nicht mehr nur nach seinem Titel beurteilt sondern auch danach wie viel Land er in Besitz hatte und wie lange seine Familie schon uber einen Adelstitel verfugte Das System wurde ab dem 13 Jahrhundert noch dadurch verkompliziert dass Marquis Comte und Duc zusatzlich noch Pair von Frankreich sein konnten was sie sogar uber einen normalen Duc erheben konnte 3 Ludwig XIV 1638 1715 und Ludwig XV 1710 1774 machten es sich zur Gewohnheit ihre jeweilige Matresse in den Rang einer Marquise zu erheben Die beruhmteste unter ihnen ist die Marquise de Pompadour Ludwig XIV versuchte allerdings anderweitig der Flut nichtregistrierter Adeliger Herr zu werden 1663 und 1699 wurden Gesetze erlassen die es vorschrieben einen Adelstitel registrieren zu lassen oder nachzuweisen dass der jeweilige Adelstitel der Familie schon uber hundert Jahre lang gehorte 1790 wurde im Zuge der Franzosischen Revolution 1789 1799 per Dekret die Vererbbarkeit der Adelstitel abgeschafft nbsp Franzosische AdelsrangeNapoleon Bonaparte 1769 1821 machte die Gesetze der Franzosischen Revolution bezuglich des Adels ruckgangig und legte die Reihenfolge der Adelsrange gesetzlich fest Er bestimmte dass der Sohn eines Ducs der zugleich Pair von Frankreich war automatisch den Titel Marquis fuhren durfte wahrend der Sohn eines Marquis der zugleich Pair von Frankreich war automatisch den Titel Comte fuhren durfte Mit Zustimmung Napoleons konnte der Titel des Vaters auf den Sohn vererbt werden Die Abfolge der Range untereinander wurde ansonsten wie oben beschrieben festgelegt der Marquis folgte dem Duc der Comte folgte dem Marquis 3 Im 18 und 19 Jahrhundert wurden auslandische Adlige generell als Marquis bezeichnet da Franzosisch die Sprache des Hofes war Dieser Brauch setzte sich zeitweise auch in Osterreich und Deutschland durch Beispiele dafur sind in der Politik der Marquis von Pombal Portugal 18 Jahrhundert und der Marquis von Salisbury Grossbritannien 19 Jahrhundert sowie in der Literatur der Marquis von Posa in Schillers Don Carlos Frank Wedekinds Marquis von Keith und Heinrich von Kleists Marquise von O Trotz der Regulierung der Adelstitel durch Napoleon Bonaparte gab es 1919 noch sieben verschiedene anerkannte Arten des Marquis Der Titel des Marquis konnte durch Primogenitur Erstgeburtsrecht erworben sein wenn die Familie des Marquis den Titel bis in das Jahr 1789 ordnungsgemass fuhrte er in mannlicher Linie vererbt wurde und die Familie noch im Besitz des zum Titel gehorenden Marquisats war Ein Marquis musste nicht unbedingt Landbesitz haben wenn er einen entsprechenden Patentbrief lettre patent vorweisen konnte Auch durch ubertragbare Patentbriefe konnte man Marquis werden Auslandische Titel konnten durch einen Patentbrief fur Frankreich autorisiert werden Autorisierte auslandische Titel waren durch Primogenitur vererbbar und mussten nicht erneut autorisiert werden Wenn jemand durch Honneurs de la Cour Ehren des Hofes den Titel Marquis bekommen hatte dann war der Titel eigentlich nicht erblich trotzdem wurde er anerkannt Um die Honneurs de la Cour zu erhalten musste man beweisen dass die Familie seit dem 15 Jahrhundert dem Hof gedient hatte ohne jemals in den Adelsstand erhoben worden zu sein Die oben erwahnten Sohne von Ducs trugen den Titel Marquis 4 Italien Bearbeiten nbsp Luigi Gonzaga Markgraf von Mantua aus einem Fresko von Andrea MantegnaDie Entwicklung des Markgrafentitels Marchese in Italien ist vollkommen anders Die ersten Markgrafschaften entstanden wie im Westfrankischen Reich im 9 Jahrhundert wohl als Gegenstuck zu den langobardischen Herzogtumern Friaul Tuszien Spoleto zusatzlich zu seinem Herzogstitel und Ivrea und waren die Gebiete aus denen dann in der Regel die italienischen Konige kamen Berengar von Friaul Guido von Spoleto Berengar von Ivrea Eine gegen die Sarazenen gerichtete Regionalreform Berengars II teilte von Ivrea weitere Markgrafschaften ab die Markgrafschaft Turin die Markgrafschaft Ostligurien und die Markgrafschaft Westligurien Die ihm fast gleichzeitig abgepresste Markgrafschaft Verona war der Stutzpunkt des deutschen Kaisers sudlich der Alpen Insbesondere bei den Familien der Obertenghi und der Aleramiden Markgrafen von Ost und Westligurien wurde es bald ublich dass jedes mannliche Familienmitglied den Titel Markgraf trug und der ihm bei den haufigen Erbteilungen zugestandene Teil dann zu einer neuen Markgrafschaft wurde Die bekanntesten sind bei den Obertenghi die Linien Este Massa Carrara Parodi Malaspina und Pallavicini bei den Aleramiden die Montferrat und Saluzzo Spanien und Portugal Bearbeiten Im Spanien und Portugal des 18 und 19 Jahrhunderts sanken der Marques bzw Marques sogar zu einem Allerweltstitel ab so dass es heute in Spanien neben drei Furstentiteln die dem Kronprinzen bzw der Kronprinzessin vorbehalten sind und 153 2005 Herzogstiteln weit mehr Markgrafentitel 2005 1349 als Grafen span Conde 2005 923 oder Freiherrntitel span Baron gibt China Bearbeiten Der chinesische Titel des Hou wird im Hinblick auf das Rangsystem in der westlichen Ubersetzung meist mit dem Markgrafen marquis gleichgesetzt Literatur BearbeitenAndrea Stieldorf Marken und Markgrafen Studien zur Grenzsicherung durch die frankisch deutschen Herrscher MGH Schriften 64 Hahnsche Buchhandlung Hannover 2012 ISBN 978 3 7752 5764 0 Rezension von Roman Deutinger Daniel Rentschler Marken und Markgrafen im fruh und hochmittelalterlichen Reich Eine vergleichende Untersuchung vorwiegend auf der Basis von Konigsurkunden und anderen offiziellen Quellen Stuttgart 2013 PDFWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Markgraf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Markgraf Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Eintrag zu Markgraf im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon zu den Markgrafschaften in OsterreichAnmerkungen Bearbeiten Google Buchsuche Otto Krabs Von Erlaucht bis Spektabilis kleines Lexikon der Titel und Anreden S 42 Archivierte Kopie Memento vom 19 Januar 2011 im Internet Archive a b Alfred Levesque Du droit nobiliaire francais au XIXe siecle H Plon Paris 1866 S 12 f 20 22 24 f 30 121 250 259 auf Gallica abgerufen am 29 April 2010 franzosisch Henry de Woelmont Baron Les Marquis francais nomenclature de toutes les familles francaises subsistantes ou eteintes depuis l annee 1864 portant le titre de marquis avec l indication de l origine de leurs titres E Champion Paris 1919 S II IV auf Gallica abgerufen am 29 April 2010 franzosisch Normdaten Sachbegriff GND 4168912 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markgraf amp oldid 235802875 Markgraf en tum