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Die Kirche Liebfrauen ist die romisch katholische Pfarrkirche fur die Stadtzurcher Stadtgebiete Niederdorf das Hochschulviertel sowie Teile des Zurichbergs Sie gilt als bedeutendste Nachbildung einer altchristlichen Basilika auf schweizerischem Boden 1 Die Liebfrauenkirche steht am Zehnderweg 9 nahe dem Hauptbahnhof dem Central sowie der beiden Hochschulen ETH und Universitat Zurich Liebfrauenkirche Zurich Ansicht vom LindenhofAnsicht von der WeinbergstrasseDer DachstuhlInnenansichtBlick zur OrgelemporeDas WestportalDer Wegweisende Skulptur des Johannes des Taufers von Albert Schilling Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Hintergrunde 1 2 Entstehungs und Baugeschichte 1 3 Tochterpfarreien und Gegenwart 2 Wurdigung und Baubeschreibung 2 1 Kirchturm und Glocken 2 2 Innenraum und kunstlerische Ausstattung 2 3 Bildprogramm der Mosaiken und Fresken 2 4 Krypta 2 5 Orgel 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenHintergrunde Bearbeiten Im 19 Jahrhundert wanderten zunehmend Katholiken aus der Ost und Innerschweiz nach Zurich weshalb das Bedurfnis nach einer katholischen Kirche in der reformierten Zwinglistadt Zurich entstand 1842 vermietete die Zurcher Regierung die Augustinerkirche an die katholische Gemeinde welche damals etwa 5 der Bevolkerung ausmachte Nach der Abspaltung der Christkatholiken im Jahr 1871 erbauten die romisch katholischen Glaubigen im Arbeiterquartier Aussersihl 1874 die Kirche St Peter und Paul Die wachsende Zahl der Katholiken in Zurich hatte zur Folge dass die Pfarrei St Peter und Paul in den 1890er Jahren zur grossten romisch katholischen Pfarrei der Schweiz wurde weshalb die Errichtung weiterer Kirchen notig wurde 2 3 Bis es so weit war fanden fur die rechts der Limmat ansassigen Katholiken seit 1881 Sonn und Festtagsgottesdienste in der Friedhofskapelle der Hohen Promenade statt heute anglikanische Kirche St Andrew s seit 1887 bestand auch die Moglichkeit des Gottesdienstbesuchs im katholischen Privatspital Theodosianum an der Kreuzstrasse und 1891 stand ihnen mit dem Gesellenhaus am Wolfbach ein erstes Gemeindezentrum zur Verfugung 4 Entstehungs und Baugeschichte Bearbeiten 1886 erfolgte die Grundung eines Kirchenbauvereins mit dem Ziel in Zurich neben der Kirche St Peter und Paul Aussersihl eine zweite katholische Kirche zu bauen 1889 hatte ein Bauareal fur den Bau einer Kirche am Ufer des Zurichsees erworben werden konnen was jedoch wegen konfessioneller Vorbehalte verhindert wurde 5 Nach diesem Misserfolg erfolgte mit der Genehmigung des Bischofs von Chur ein Spendenaufruf der auf die prekare Lage der meist armen Katholiken in Zurich aufmerksam machte und die notigen finanziellen Mittel fur den Erwerb von Baugrundstucken und fur die Planung von Kirchen erbrachte 1891 konnte sowohl in Unterstrass als auch in Oerlikon die Baugrundstucke fur die Kirchen Liebfrauen und Herz Jesu Oerlikon gekauft werden 6 Der Landkauf fur die Liebfrauenkirche war indirekt mit dem Standortentscheid des Schweizerischen Landesmuseums verknupft Um die katholischen Stande fur den Standort Zurich zu gewinnen wurde angeboten den Kauf des gewunschten Baugrundes fur die Liebfrauenkirche zu ermoglichen Die Bauerlaubnis fur die Kirche erteilte am 19 August 1892 die Gemeinde Unterstrass welche durch die Eingemeindung 1894 zu einem Quartier Zurichs wurde sodass der Stadtrat von Zurich dem katholischen Kirchenbauverein zur Vollendung des wurdigen Baus welcher unter den Bauwerken der Stadt einen hervorragenden Platz einnimmt gratulierte 7 nbsp Gesamtansicht innen In den Jahren 1892 1894 wurde die Liebfrauenkirche nach Planen des Architekten August Hardegger 1858 1927 errichtet der die Kirche im Stil einer fruhchristlichen Basilika nach Vorbildern romischer und ravennatischer Bauten entwarf 8 Die Idee dazu hatte Hardegger zusammen mit dem einflussreichen Kunsthistoriker und Einsiedler Pater Albert Kuhn 1839 1929 entwickelt der den Kirchenbauverein uberzeugte die Kirche in diesem Stil zu realisieren 9 Die Anlehnung der Liebfrauenkirche an italienische Vorbilder sollte die Verbundenheit der romisch katholischen Kirche in der Schweiz mit dem Papst und mit Rom ausdrucken ganz im Sinne des Ultramontanismus in der Zeit des Kulturkampfs Durch diese Positionierung grenzte sich romisch katholische Kirche die sich in Zurich in der Diaspora befand sowohl von der 1871 abgetrennten christkatholischen Kirche als auch von der reformierten Kirche ab Auch die Wahl der Muttergottes als Patronin die in Absprache mit den Pfarrern und dem Churer Bischof erfolgte druckt nicht nur die marianische Frommigkeit der Zeit aus sondern auch die nachdruckliche Unterscheidung der katholischen von der reformierten Konfession 10 Zunachst war die Liebfrauenkirche fur 1200 Personen geplant und sollte zwei Kirchturme erhalten Aus Kostengrunden musste jedoch die Kirche auf 1000 Sitzplatze reduziert und auf einen der beiden Kirchturme verzichtet werden 11 Am 13 Mai 1893 fand die Grundsteinlegung an der nordostlichen Ecke des Turms statt Zeitgleich mit der Kirche wurde auch das erste Pfarrhaus von Liebfrauen in neuromanischem Stil nordwestlich unterhalb der Kirche erbaut Die Einsegnung der Kirche erfolgte am 7 Oktober 1894 12 Gleichzeitig mit der Eingemeindung von zehn Vororten am 1 Januar 1893 wurde die zur Liebfrauenkirche gehorige Pfarrei Zurich Hottingen geschaffen Sie umfasste das ganze rechtsufrige Stadtgebiet mit den Quartieren Wipkingen Unterstrass Oberstrass Fluntern Hottingen Hirslanden und Riesbach sowie die angrenzenden Gebiete von Mannedorf am Zurichsee bis nach Hongg an der Limmat 13 Wegen ihrer zentralen Lage ubernahm die Pfarrei Liebfrauen auch wichtige Funktionen fur die offentlich soziale und politische Tatigkeit der Katholiken in Zurich Neben verschiedenen katholischen Vereinen und sozialen Instituten wie Spitalern und Wohnheimen die fur die schweizerischen und auslandischen Immigranten wichtig waren sind insbesondere auch die Schulen zu nennen Seit 1897 bestand im Pfarrhaus von Liebfrauen eine Kleinkinderschule Weitere Lehrstatten entstanden 1923 nach der Bildung des katholischen Schulvereins 1923 wurde die Madchenschule am Hirschengraben heute Sitz der Zentralkommission und des Generalvikariats von Zurich und Glarus eingeweiht 14 Im Jahr 1949 wurde an der Sumatrastrasse 33 das zweite Schulhaus eroffnet in dem sich heute eine Sekundarschule sowie das 10 Schuljahr der Freien Katholischen Schulen befindet 15 1954 1955 wurde das erste Pfarrhaus durch das heutige Gebaude ersetzt das von Karl Higi 1920 2008 als schlichter Kubus errichtet wurde 16 In den Jahren 1980 1981 wurde die Kirche nach Planen des Architekten Otto Glaus 1914 1996 renoviert und die Krypta eingebaut die am 5 6 Dezember 1981 eingesegnet wurde 17 Bei der Renovation der Kirche wurden dabei die beiden Seitenaltare entfernt und der bisherige Terrazzo Belag durch einen neuen Mosaikboden ersetzt 18 Bei der Wiedereroffnung der Kirche nach der Renovation von 1980 1981 schenkte das Kloster Einsiedeln der Pfarrei Liebfrauen Reliquien der Stadtheiligen St Felix und Regula die unter dem Volksaltar der Liebfrauenkirche in einer Nische aufbewahrt werden 19 1988 wurde das nach Planen vom Architekten Bert Allemann neu erbaute Pfarreizentrum durch Bischof Cabrera aus Los Alaminos Philippinen eingeweiht 20 2010 bis 2011 erfolgte eine Innenrenovation der Kirche durch die Architekten Staffelbach und Meier 21 Tochterpfarreien und Gegenwart Bearbeiten Da das Pfarreigebiet von Liebfrauen sehr gross war es reichte von Mannedorf bis nach Hongg wurden schon bald provisorische Gottesdienstlokale gesucht und nach und nach das Gebiet von Liebfrauen in selbstandige Pfarreien aufgeteilt Schon kurz nach der Grundung der Pfarrei Liebfrauen machte sich Herz Jesu Oerlikon im Jahr 1895 selbstandig 1898 folgten Kusnacht und Mannedorf Auf Stadtzurcher Gebiet entstanden die Tochterpfarreien St Anton Hottingen 1908 Guthirt Wipkingen 1923 Bruder Klaus Unterstrass 1933 und St Martin Fluntern 1940 22 Die Pfarrei Liebfrauen ist mit 4 255 Mitgliedern Stand 2021 eine der mittelgrossen romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich 23 Wurdigung und Baubeschreibung BearbeitenDie Liebfrauenkirche zahlt zu den bedeutendsten und harmonischsten Bauten des Historismus in der katholischen Diaspora 24 Sie erhebt sich auf einer kunstlich geschaffenen Terrasse oberhalb der Leonhard und Weinbergstrasse Aus topografischen Grunden ist die Kirche nach Norden ausgerichtet 25 Am Ausseren des Kirchenbaus wird ersichtlich dass es sich bei der Liebfrauenkirche um einen Longitudinalbau mit breiter Vorhalle und basilikaler Gliederung in ein Haupt und zwei Seitenschiffe handelt Abgeschlossen wird der Bau mit einer Chorapsis an die der Glockenturm angefugt wurde 26 Um die Apsis ist ein geschlossener Chorumgang angelegt der als Sakristei dient 27 Kirchturm und Glocken Bearbeiten Der Turm erinnert an einen romanischen Campanile und beherbergt ein Gelaut aus sechs Bronzeglocken der Glockengiesserei H Ruetschi aus Aarau welches 1897 geweiht und in den Turm aufgezogen wurde 28 Die Glocken erklingen in der Schlagtonfolge b0 des1 f1 as1 b1 des2 und hangen an Stahljochen in zwei Stahlglockenstuhlen Die beiden grossen Glocken hangen hinter den untersten Schallarkaden die ubrigen ein Stockwerk daruber Jeden Samstagabend 19 00 bis 19 15 Uhr erklingen alle Glocken zusammen mit denen der ubrigen Innenstadtkirchen zum Einlauten des Sonntags nbsp Die kleine Glocke hangt im oberen Stock der Glockenstube Glocke Gewicht Schlagton1 3300 kg b 2 2100 kg des13 1000 kg f14 0 600 kg as15 0 400 kg b16 0 250 kg des2Innenraum und kunstlerische Ausstattung Bearbeiten Das Innere der dreischiffigen Liebfrauenkirche wird durch Arkaden auf massiven Saulen und durch Lichtgaden rhythmisiert Der offene Dachstuhl unterstreicht die sudliche Pragung der Kirche Im erhohten eingezogenen Chor steht ein quadratisches Presbyterium Abgeschlossen wird das Chor durch eine nochmals eingezogene Apsis 29 Bei der Einsegnung der Kirche im Jahr 1894 war die Ausstattung schlicht Die Wande waren mit einer farblich zuruckhaltenden Quadraturmalerei und einfachen Ornamentfriesen bemalt Die Fenster mit ihren Rautengittern hatten nicht wie geplant farbiges Ornamentglas sondern lediglich einfaches farbloses Glas Einzig der Dachabschluss der Kirche der anders als geplant nicht als Kassettendecke sondern als offener Dachstuhl ausgefuhrt wurde zeigte reichen Schmuck Das Gebalk wurde farbig gefasst und lehnte sich in seiner Gestaltung an die Kirche S Miniato al Monte in Florenz an Die liturgische Ausstattung wurde wegen Geldmangels schlicht aber doch einheitlich ausgefuhrt 30 Die Ausstattung der Kirche wurde in den folgenden Jahren dank Stiftungen und Legaten Stuck fur Stuck erganzt wirkt aber doch insgesamt einheitlich Ein erster Hohepunkt der Ausstattung war die Gestaltung der Fresken und Mosaiken von Fritz Kunz im Chor dessen Werke in Liebfrauen zwischen dem spatnazarenischen Realismus und einer hieratisch strengen Auffassung stehen 31 Vom 13 bis 15 Oktober 1907 fand die feierliche Weihe der Kirche und ihrer Altare statt 32 1922 wurde durch den Architekten Anton Higi 1885 1951 die Empore erweitert 1923 1924 folgten der Freskenzyklus im Hauptschiff und das Mosaik uber dem Westportal durch Fritz Kunz Der Bildhauer Alois Payer 1878 1960 schuf bis 1924 Darstellungen der 14 Stationen des Kreuzwegs welche seither an den Wanden der Kirche hangen 33 Nach Entwurfen des Architekten August Hardegger wurden der Hochaltar und die Kanzel geschaffen Der Tabernakel und das Kreuz im Hochaltar stammen vom Innerschweizer Kunstler Josef Rickenbacher Der Volksaltar Ambo und die Sockel fur die Leuchter wurden nach Entwurfen des Architekten Otto Glaus 34 und der Taufstein von Richard Arthur Nuscheler 1877 1950 gefertigt 35 Bildprogramm der Mosaiken und Fresken Bearbeiten Der Bilderzyklus von Fritz Kunz entstand nach bildlichen Ausstattungen und ikonografischen Programmen fruhchristlicher Basiliken Im Langhaus werden Szenen aus dem Leben Christi und Mariens dargestellt Im Chor verweisen die Fresken und das Mosaik auf das himmlische Paradies mit Bezug zur Offenbarung des Johannes Das Goldmosaik der Apsis zeigt in der Mitte den thronenden Christus als Konig des Himmels und Weltenherrscher uber den vier Paradiesesstromen Seine rechte Hand ist zum Segen erhoben in der Linken halt er das Buch des Lebens Zu seinen Seiten stehen die Muttergottes und Johannes der Taufer Die zwolf Lammer im Fries darunter versinnbildlichen die Junger Jesu sowie die Glaubigen die dem gottlichen Hirten folgen 36 An der Apsiswand setzt sich die Vision des Himmels fort Uber dem Apsisbogen wird das Lamm Gottes auf einem Altar mit sieben Leuchtern dargestellt Christus der sich fur das Heil der Welt geopfert hat Sechs Engel schweben mit goldenen Schalen aus denen Rauch aufsteigt Sinnbild fur die Gebete der Glaubigen heran Unter den Engeln werden 24 Alteste dargestellt die Christus huldigen und dem Lamm Gottes ihre Kronen darbringen In einem Fries der sich auch noch uber die Seitenwande erstreckt erscheinen die zwolf Apostel Auf ihren Schrifttafeln sind die Artikel des Apostolischen Glaubensbekenntnisses wiedergegeben Das Thema der Triumphbogenwand ist die Verkundigung des Gotteswortes Ausgehend vom Kreuz erscheinen die vier Evangelisten In der Bogenleibung erinnern Medaillons mit Brustbildnissen der hll Felix und Regula Clara Elisabeth Franz von Sales und Fridolin an hier besonders verehrte Heilige Unter den Evangelisten ist die Verkundigung Mariens dargestellt Damit beginnt der Bilderzyklus des Langhauses 37 Auf den Deckenbalken des Langhauses befinden sich die Worte des Apostolischen Glaubensbekenntnisses im Chor das Agnus Dei 38 Krypta Bearbeiten nbsp Die Krypta vorderer Teil von Otto GlausDie Krypta wurde in den Jahren 1980 1981 nach Planen des Architekten Otto Glaus unter der Kirche eingebaut Quadratische Stutzen tragen eine flache Betontonne mit Stichkappen uber den seitlichen Gangen Die Stutzen sind wie die Wande mit hellen Backsteinen verkleidet deren Fugen wegen der Akustik z T nicht vermortelt wurden Das Mittelschiff ist gegenuber den Seitengangen um drei Stufen vertieft Im Gegensatz zur festlichen Oberkirche ladt die Krypta zum privaten Gebet ein Die Krypta wurde von bedeutenden Schweizer Kunstlern gestaltet Der Tabernakel und der Ambo stammen vom Zurcher Kunstler Josef Caminada und unterstreichen den meditativen Raumcharakter Der Obwaldner Kunstler Alois Spichtig schuf die holzerne Madonna 1999 Ein Wandteppich der den Opfertod Christi darstellt wurde von Franziska Gehr geb 1939 nach Entwurfen ihres Vaters Ferdinand Gehr 1896 1996 gefertigt Weitere Wandbehange wurden von den Benediktinerinnen des Klosters Orselina TI geschaffen und werden je nach Zeit im Kirchenjahr ausgewechselt Als Besonderheit besitzen die Beichtstuhle kleine Glasfenster die vom Zurcher Kunstler Max Ruedi gestaltet wurden 39 Orgel Bearbeiten nbsp Die Kuhn Orgel von 1983Ihre erste Orgel erhielt die Liebfrauenkirche im Jahr 1899 Es war ein Instrument von der Orgelbaufirma Klais in Bonn und hatte 39 klingende Register 1934 wurde die Orgel von der Orgelbau AG in Willisau uberholt und um sechs Register erweitert 40 Die heutige Orgel wurde 1983 durch die Firma Orgelbau Kuhn Mannedorf erbaut 41 Das Schleifladen Instrument hat 51 Register auf drei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen elektrisch 42 I Hauptwerk C g31 Gedackt 16 2 Principal 8 3 Rohrgedackt 8 4 Traversflote 8 5 Gambe 8 6 Octave 4 7 Gemshorn 4 8 Octave 2 9 Waldflote 2 10 Mixtur V 2 11 Cornett V 8 12 Trompete 16 13 Zinke 8 II Positiv C g314 Principal 8 15 Metallgedackt 8 16 Quintaton 8 17 Principal 4 18 Rohrflote 4 19 Quinte 2 2 3 20 Octave 2 21 Terz 1 3 5 22 Larigot 1 1 3 23 Superoctave 1 24 Scharf III 1 25 Vox humana 8 26 Krummhorn 8 Tremulant III Schwellwerk C g327 Salicional 16 28 Offenflote 8 29 Viola 8 30 Voix celeste 8 31 Principal 4 32 Flute douce 4 33 Nasard 2 2 3 34 Flageolet 2 35 Tierce 1 3 5 36 Pleinjeu V 2 2 3 37 Basson 16 38 Trompette harm 8 39 Hautbois 8 40 Clairon 4 Tremulant Pedalwerk C f141 Bourdon 32 42 Principal 16 43 Subbass 16 44 Flote 16 45 Octavbass 8 46 Flote 8 47 Gambe 8 48 Octave 4 49 Mixtur IV 2 2 3 50 Posaune 16 51 Trompete 8 Koppeln II I III I III II I P II P III P Spielhilfen 2000fache Setzeranlage RegistercrescendoSiehe auch BearbeitenListe der Kirchen in ZurichLiteratur BearbeitenGuido Kolb 100 Jahre St Peter und Paul Zurich 1974 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur Chur 1980 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich Zurich 1989 Flurina Pescatore Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich Schweizerische Kunstfuhrer Band 612 613 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1997 ISBN 3 85782 612 6 Elias Wetli Waren die Dreikonige in der Enge In Pfarrei Dreikonigen Hrsg Erinnerungszeitung zum 50 Jahrjubilaum Zurich 2001 Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich Neujahrsblatt Industriequartier Aussersihl Zurich 2012 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich Zurich 2014 Markus Weber Stephan Kolliker Sakrales Zurich 150 Jahre katholischer Kirchenbau im Kanton Zurich Archipel Verlag Ruswil 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Andre Meyer nach Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 37 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 72 Elias Wetli in Erinnerungszeitung zum 50 Jahrjubilaum Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 72 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 9 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 10 11 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 72 74 Rainald Fischer in Guido Kolb 100 Jahre St Peter und Paul S 195 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 12 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 12 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 12 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 13 und Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich S 65 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 8 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 9 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich S 169 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 16 Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich S 65 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 17 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich S 169 und Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 33 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich S 169 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 71 Rainald Fischer Die katholischen Kirchen in der Stadt Zurich in Guido Kolb 100 Jahre St Peter und Paul S 190 191 Katholische Kirche im Kanton Zurich Jahresbericht 2021 S 106 Rainald Fischer Die katholischen Kirchen in der Stadt Zurich in Guido Kolb 100 Jahre St Peter und Paul S 195 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 17 18 Rainald Fischer Die katholischen Kirchen in der Stadt Zurich in Guido Kolb 100 Jahre St Peter und Paul S 195 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 18 Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich S 65 Rainald Fischer Die katholischen Kirchen in der Stadt Zurich in Guido Kolb 100 Jahre St Peter und Paul S 195 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 14 15 Rainald Fischer Die katholischen Kirchen in der Stadt Zurich in Guido Kolb 100 Jahre St Peter und Paul S 195 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 15 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 16 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 32 33 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 35 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 27 28 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 285 ff Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 30 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 36 37 Flurina Pescatore und Marius Winzeler Die katholische Pfarrkirche Liebfrauen in Zurich S 35 36 Orgelportrat auf der Website der Firma Kuhn Orgelbau AG Abgerufen am 30 Marz 2011 Zur Disposition Memento des Originals vom 11 Januar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www konzerte liebfrauenkirche zuerich ch PDF 53 kB auf der Website der Kirchengemeinde Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Liebfrauenkirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Liebfrauenkirche Zurich Kirche Liebfrauen auf Sakralbauten ch Architektur von Liebfrauen auf YouTube Glocken auf YouTube47 37959 8 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