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Die Kirche Herz Jesu ist die romisch katholische Pfarrkirche des Zurcher Stadtteils Oerlikon Zeitgleich mit der Liebfrauenkirche Unterstrass erbaut aber ein Jahr fruher als diese fertiggestellt ist die Kirche Herz Jesu Oerlikon nach der Kirche St Peter und Paul in Aussersihl das zweite katholische Gotteshaus das nach der Reformation in der Stadt Zurich erbaut wurde 1 Kirche Herz Jesu Oerlikon AussenansichtBlick zum AltarraumKirche Herz Jesu Zustand um 1893Kirche Herz Jesu mit Pfarrhaus Foto zwischen 1909 und 1944 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Kirchturm und Glocken 3 Ausstattung 3 1 Orgel 4 Wurdigung 5 Bilder 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDurch den Bau der Eisenbahnstrecke von 1856 die Zurich mit der Ostschweiz und Suddeutschland verbindet wurde Oerlikon fur die Industrie und das Gewerbe interessant Die entstehende Grossindustrie zog auch etliche Arbeiter und ihre Familien aus katholischen Regionen nach Oerlikon sodass bald der Wunsch entstand in Oerlikon eine katholische Kirche zu bauen 2 Am 2 November 1890 fand im damaligen Tanzsaal des Hotels Zum Sternen der erste katholische Gottesdienst in Oerlikon seit der Reformation statt 1891 konnte an der Schwamendingerstrasse der Baugrund der heutigen Kirche gekauft werden Am Herz Jesu Fest am 1 Juli 1892 segnete der Bischof von Chur Johannes Fidelis Battaglia den Grundstein der Kirche Diese wurde nach den Planen des Architekten August Hardegger 1858 1927 der auch die Liebfrauenkirche entworfen hatte erbaut Am 11 Juni 1893 konnte der Neubau eingesegnet werden 3 Per Dekret wurde Herz Jesu Oerlikon auf den 1 Januar 1894 von der Pfarrei Liebfrauen abgetrennt und zur Pfarrei erhoben In den Jahren nach 1894 gehorten auch noch weitere 28 Gemeinden und Weiler zur Herz Jesu Kirche von Buchs im Furttal bis Nieder Schwerzenbach von Effretikon bis zum Strickhof der damals noch zum Stadtzurcher Kreis 4 Aussersihl gehorte In den folgenden Jahren wurden folgende Pfarreien von Herz Jesu Oerlikon abgetrennt und zu eigenen Pfarreien ernannt Im Jahr 1902 Maria Frieden Dubendorf mit Wallisellen Dietlikon und Bruttisellen 1933 St Katharina Affoltern mit Regensdorf Buchs und Watt 1935 Maria Lourdes Seebach mit Glattbrugg Kloten und Rumlang und 1950 St Gallus Schwamendingen 4 In den Jahren 1894 1895 wurde das erste Pfarrhaus nach Planen der Architekten Chiodera und Tschudy unmittelbar sudwestlich der Kirche erbaut 5 Unter der Leitung des Architekten Anton Fritz Scotoni Eichmuller 1880 1932 wurde in den Jahren 1907 bis 1909 der Kirchbau vollendet Dabei erstellte man auch den Kirchturm stattete die Kirche mit einem Hochaltar aus und liess eine erste Orgel erbauen Das Gotteshaus wurde im Jahr 1909 durch den Churer Bischof Georgius Schmid von Gruneck eingeweiht 6 Weil die Kirche fur die wachsende Gemeinde mit den Jahren zu klein und baufallig geworden war stellte sich die Frage ob man sie durch einen Neubau ersetzen sollte Im Jahr 1937 entschied man sich die Kirche umfassend instand zu setzen und zu verlangern Wegen des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs mussten die Bauarbeiten jedoch aufgeschoben werden In den Jahren 1944 bis 1946 erfolgte dann die notige Instandsetzung indem man mittels Zement Injektionen das Fundament und die Mauern stabilisierte Danach wurde die bisherige Sakristei auf der Sudseite durch einen zweiten gleich grossen Raum an der Nordseite erganzt und durch einen niedrigeren geschlossenen Chorumgang verbunden Um genug Raum fur die Gottesdienstbesucher zu schaffen wurde die Kirche zudem um vierzehn Meter verlangert sowie am westlichen Ende eine Taufkapelle angebaut Des Weiteren gestaltete Architekt Joseph Steiner die beiden Risalite mit den Seiteneingangen neu indem er an Stelle der bisherigen Rosettenfenster dreiteilige Spitzbogenfenster einbaute Als Abschluss erfolgte der Umbau des Chores In das bisher fensterlose Frontsegment wurde ein weiteres Chorfenster eingebaut Die neu eingebauten Glasfenster und die Sgraffitos an den Wanden stammten von August Wanner 7 Die Instandsetzung und Erweiterung der Kirche zwischen 1937 und 1947 erfolgten unter der Leitung von Architekt Joseph Steiner 8 nbsp Innenansicht 1971 2003In den Jahren 1954 bis 1957 errichtete Architekt Fritz Metzger ein neues dreigeschossiges Pfarrhaus welches den Vorgangerbau von 1895 ersetzte sowie den Pfarreisaal Vereinslokale und den Kindergarten 9 Am 22 April 1956 wurden diese Gebaude von Benno Gut dem Abt von Einsiedeln eingeweiht 10 1963 wurde der Kirchturm durch Hans Steiner Lanfranconi renoviert Hierbei erhielt er auch die Turmuhr und ein neues Turmkreuz sowie seine heutigen Glocken 11 1971 erhielt die Kirche einen neu geschaffenen Volksaltar 12 1984 wurde die Kirche aussen und innen durch die Architekten Hans und Hanspeter Steiner saniert Dabei wurden auch die heutige Holzdecke sowie die neuen Kirchbanke eingebaut Bei dieser Renovation wurde auch der Altarraum neu gestaltet Die Wandgemalde im Chor und der Kreuzweg wurden von Willy Helbling 1920 2015 Brugg im Jahre 1985 ausgefuhrt Am 16 Marz 1985 weihte Bischof Johannes Vonderach die neu gestaltete Kirche ein 13 Bei einer weiteren Innenrenovation durch die Architekten Hans und Hanspeter Steiner wurden 2003 der Chor erweitert und der Altarraum neu konzipiert Hierbei wurden die Wandgemalde im Chor ubermalt der Kreuzweg blieb dagegen erhalten Am 16 November 2003 weihte Bischof Amedee Grab die neu gestaltete Kirche ein 14 Gleichzeitig wurde die Taufkapelle unter der Orgelempore in eine Marienkapelle umgewandelt Diese wurde am 16 Marz 2003 durch Bischof Amedee Grab eingesegnet 15 Die Pfarrei Herz Jesu Oerlikon ist mit ihren 5 949 Mitgliedern Stand 2021 eine der grosseren romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich 16 Baubeschreibung BearbeitenHerz Jesu Oerlikon ist nach St Peter und Paul Aussersihl die zweite katholische Kirche welche in der Stadt Zurich im neugotischen Stil erbaut wurde Im Gegensatz zu St Peter und Paul bei der Elemente der franzosischen Kathedral und der deutschen Bettelorden Gotik aufgenommen wurden verbindet sich in der Herz Jesu Kirche die Neugotik mit dem Heimatstil Rainald Fischer beschreibt die Architektur der Kirche wie folgt Die wuchtigen unverputzten Aussenmauern die kubische Gliederung in Langsschiff Querschiff und abgesetztes Chor und der ragende Turm von 1907 der mit seinen vier Erker Turmchen an mittelalterliche Stadttore gemahnt geben dem Bau etwas Bodenstandiges Altvertrautes Typisch fur die Zeit der armen Kirche war dass das heute mit Holz verkleidete Gewolbe in Gips ausgefuhrt war Die Langsrichtung herrscht hier vor da das Querschiff innen nicht in Erscheinung tritt die ruhigen Rhythmen der Kreuzgewolbe und der gestuften Dreiergruppen bei den Fenstern pragen den Innenraum 17 Kirchturm und Glocken Bearbeiten nbsp Der KirchturmBei der Einweihung der Kirche im Jahr 1893 hatte man bereits den Unterbau eines Turms an der sudostlichen Ecke der Kirche erstellt Dieser wurde von Fachleuten jedoch als zu wenig tragfahig beurteilt Aus Kostengrunden erfolgte der Bau des heutigen Kirchturms erst 14 Jahre spater und auch an einem anderen Ort als ursprunglich geplant namlich an der Sudwestecke der Kirche 18 Der 1907 erbaute Turm besitzt ein Fundament von 6 6 Metern und erhielt noch im Jahr seiner Erbauung sein erstes Gelaute Das Gewicht aller Glocken betrug 3 255 kg und wurde von den Gebrudern Gassmayer Feldkirch geschaffen 19 Nummer Ton Widmung1 e Herz Jesu2 fis Maria3 gis St Josef4 h Schutzengel5 cis St GallusDas erste Gelaute der Kirche Herz Jesu hatte den Nachteil dass es nicht im Einklang mit der nahe gelegenen reformierten Kirche Oerlikon ertonte Deshalb wurde bei der Sanierung des Turms im Jahr 1963 neben der Turmuhr auch ein neues Gelaute angeschafft In Erding bei Munchen wurden die funf neuen Glocken durch die Glockengiesserei Carl Czudnochowsky am 19 August 1963 gegossen wobei die Marienglocke nachgegossen werden musste da die erste bei der Probe keinen Widerhall von sich gab Abt Primas Benno Gut der fruhere Abt von Einsiedeln reiste aus Rom an um die Glocken zu segnen Fur das neue Gelaut waren die alten Glocken e und fis eingeschmolzen worden wahrenddem die kleineren Glocken gis h und cis der Diaspora Pfarrei Seewis im Prattigau geschenkt wurden 20 Nummer Gewicht Ton Widmung1 4170 kg As Herz Jesu2 2116 kg c Maria von Einsiedeln3 1180 kg es Hl Fridolin4 852 kg c Hl Josef5 570 kg as Hl SchutzengelAusstattung BearbeitenSeit der Innenrenovation der Kirche im Jahr 2003 zeigt sich die Kirche im heutigen Zustand Der Kunstler Josef Caminada Zurich entwarf das Konzept fur die Umgestaltung des Chores Er erweiterte den Chorbereich und stattete ihn mit neuem liturgischem Mobiliar unter Verwendung des alten Altarsteins aus Josef Caminada arbeitete hierbei zusammen mit dem Bildhauer Thomas Erler der die Steinarbeiten schuf Der weisse Marmor aus dem alten Altar symbolisiert beim neuen Altar das gesprengte Grab Christi nach der Auferstehung Daruber steht der Mahlstisch aus Serpentingestein um den sich die Gemeinde versammelt Der Taufstein besteht wie der Altar aus weissem Marmor und Sepentingestein Die Kreuzform des Taufsteins soll das Geheimnis des Todes und der Auferstehung Christi bewusst machen Der Tabernakel steht etwas erhoht im Chorabschluss uber dem das Ewige Licht angebracht ist und in seiner schwebenden Aufhangung an eine Friedenstaube erinnern soll 21 Der alteste Teil der heutigen Kirchenausstattung sind die 1946 eingebauten Bleiglasfenster von August Wanner Die Fenster im Chor zeigen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament Die Fenster im Langsschiff enthalten Darstellungen von Heiligen 22 Das Marienplastik in der 2003 neu eingerichteten Marienkapelle stammt vom Bildhauer und Holzschnitzer Peter Kostner St Ulrich Sudtirol Das Besondere an ihr ist dass sie eine heutige Maria darstellt eine Frau die in unserer Zeit etwas zu sagen hat 23 24 Im Eingangsbereich der Kirche steht eine St Antonius Statue welche von Ruth Schaumann Munchen geschaffen wurde und sich seit 1951 in der Kirche befindet 25 Orgel Bearbeiten nbsp Kogler Orgel1909 konnte eine erste Orgel fur die Kirche gekauft werden Es war dies ein Instrument mit 22 Registern erbaut von den Gebruder Mayer Orgelbauer in Buchs und Feldkirch Als sich im Jahr 1935 die Moglichkeit ergab die bisherige Orgel der reformierten Kirche Oerlikon gunstig zu erwerben wurde die eigene erste Orgel der Seebacher Tochterpfarrei fur ihre neu erbaute Kirche Maria Lourdes geschenkt Dort fand dieses Instrument bis ins Jahr 1951 Verwendung 26 Die zweite Orgel welche aus der reformierten Kirche Oerlikon ubernommen worden war besass 34 Register und tat ihren Dienst bis ins Jahr 1969 27 Die heutige Orgel stammt aus der Oberosterreichischen Orgelbauanstalt St Florian bei Linz heute Orgelbau Kogler St Florian Sie besitzt drei Manuale und ein Pedal mit 39 Registern und Tremulant Am 14 Dezember 1969 wurde sie vom Bischof von St Gallen Joseph Hasler eingeweiht 28 Im Jahr 2000 wurde sie von Orgelbau Kuhn Mannedorf umgebaut und neu disponiert Pater Ambros Koch Einsiedeln und Fischingen hatte hierbei die Beratung inne und entwarf die neue Disposition 29 Disposition der Orgel 30 Hauptwerk C g3Bourdon 16 Prinzipal 8 Rohrflote 8 Spitzgambe 8 Oktav 4 Spitzflote 4 Quinte 2 2 3 Prinzipal 2 Mixtur IV V 2 Trompete 8 Trompete horizontal 8 Clairon horizontal 4 Brustwerk C g3Koppel 8 Rohrflote 4 Flachflote 2 Nazard 2 2 3 Terz 1 3 5 Zimbel IV 1 Dulziana 8 Schwellwerk C g3Quintade 16 Prinzipal 8 Gambe 8 Voix celeste 8 Oktav 4 Traversflote 4 Sesquialter 2 2 3 1 3 5 Superoktav 2 Kleingedackt 2 Mixtur V 1 1 3 Fagott 16 Trompete harmonique 8 Oboe 8 Tremulant Pedalwerk C f1Prinzipal 16 Subbass 16 Oktavbass 8 Gedacktbass 8 Choralbass 4 Mixtur III 2 2 3 Posaune 16 Trompete 8 mechanische Spieltraktur elektrische Registratur mit elektronischer Setzerkombination MP 92 von Otto HeussWurdigung BearbeitenMichael Hanak wurdigt die Kirche Herz Jesu wie folgt August Hardegger schuf eine in der Konzeption einfache stringente Kirche im Stil des Historismus Wahrend der umfassenden Renovation die Josef Steiner in den Jahren von 1937 bis 1947 durchfuhrte wurde einige asthetisch eingreifende Veranderungen vorgenommen Mit der Neugestaltung der Fassaden wandelte sich das ursprungliche Erscheinungsbild von August Hardeggers Kirchenbau massgeblich Die historischen Gestaltungselemente von Hardeggers Kirche verbanden sich mit dem Heimatstil von Josef Steiner Architektursprache Von Fritz Metzger stammen alle die Kirche umgebenden Pfarreigebaude die die sprode Einfachheit und zugleich partielle Feingliedrigkeit der Nachkriegsmoderne bezeugen Michael Hanak Herz Jesu Oerlikon 31 Bilder Bearbeiten nbsp Der Chor von aussen nbsp Blick zur Orgel nbsp Blick von Orgelempore ins KirchenschiffSiehe auch BearbeitenListe der Kirchen in ZurichLiteratur BearbeitenGuido Kolb 100 Jahre St Peter und Paul Zurich 1974 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur Chur 1980 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich Zurich 1989 Romisch katholische Kirchgemeinde Zurich Oerlikon Hg 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Zurich Oerlikon 1893 1993 Zurich 1993 Pfarrei Herz Jesu Zurich Oerlikon Hg Kleiner Fuhrer durch unsere Herz Jesu Kirche Zurich 2003 Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich Neujahrsblatt Industriequartier Aussersihl Zurich 2012 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich Zurich 2014 Markus Weber Stephan Kolliker Sakrales Zurich 150 Jahre katholischer Kirchenbau im Kanton Zurich Archipel Verlag Ruswil 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herz Jesu Zurich Oerlikon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite der Pfarrei Herz Jesu Oerlikon Kirche Herz Jesu Zurich Oerlikon auf Sakralbauten ch Glocken auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Rainald Fischer in Guido Kolb 100 Jahre Pfarrei St Peter und Paul S 190 Artikel in Wikipedia zu Oerlikon Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich S 174 Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich S 174 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 56 Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich S 121 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Zurich Oerlikon 1893 1993 S 121 125 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 55 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 56 Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich S 175 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 55 Kleiner Fuhrer durch unsere Herz Jesu Kirche S 6 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Zurich Oerlikon 1893 1993 S 161 162 Kleiner Fuhrer durch unsere Herz Jesu Kirche S 8 und 14 Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich S 121 Katholische Kirche im Kanton Zurich Jahresbericht 2021 S 106 Rainald Fischer in Guido Kolb 100 Jahre Pfarrei St Peter und Paul S 194 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 56 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Zurich Oerlikon 1893 1993 S 44 45 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Zurich Oerlikon 1893 1993 S 45 48 Kleiner Fuhrer durch unsere Herz Jesu Kirche S 15 21 Kleiner Fuhrer durch unsere Herz Jesu Kirche S 29 35 Homepage der Pfarrei Abschnitt Baugeschichte abgerufen am 26 Juni 2013 Kleiner Fuhrer durch unsere Herz Jesu Kirche S 22 Kleiner Fuhrer durch unsere Herz Jesu Kirche S 26 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Zurich Oerlikon 1893 1993 S 51 und 120 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Zurich Oerlikon 1893 1993 S 51 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Zurich Oerlikon 1893 1993 S 51 52 Angaben von der Kirchgemeinde Herz Jesu Oerlikon Angaben vom Orgelbauer Kogler erganzt von der Kirchgemeinde Herz Jesu Oerlikon Michael Hanak Herz Jesu Oerlikon In Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 58 47 406792 8 551899 447 Koordinaten 47 24 24 5 N 8 33 6 8 O CH1903 684027 251260 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herz Jesu Zurich Oerlikon amp oldid 227119804