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Die Kirche Guthirt ist die romisch katholische Pfarrkirche des Zurcher Stadtteils Wipkingen Kirche Guthirt Ansicht von Sudwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschrieb 2 1 Kirchturm und Glocken 2 2 Konzeption der Kirche 2 3 Innenraum und kunstlerische Ausstattung 2 4 Hauptorgel 2 5 Krypta 2 5 1 Orgel 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Detail uber dem HauptportalDie Kirche Guthirt wurde in den Jahren 1922 1923 als achte katholische Kirche nach der Reformation in der Stadt Zurich durch den Architekten und spateren Stadtrat Anton Higi 1885 1951 erbaut 1 Guthirt war die erste Kirche in einer Reihe von weiteren Kirchbauten dieses Architekten Am 7 Oktober 1923 nur eineinhalb Jahre nach der Grundsteinlegung fand die Einsegnung der Kirche durch den Churer Bischof Georg Schmid von Gruneck statt 2 Die relativ kurze Bauzeit erklart sich durch den Umstand dass ein Hilfsprogramm zur Beschaftigung von Arbeitern der Stadt Zurich in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit fur dieses grosse Bauprojekt hinzugezogen werden konnte Die Kooperation mit der Stadt machte den Bau der Kirche fur den katholischen Kirchenbauverein auch finanziell tragbar 3 Guthirt ist eine Tochterpfarrei der Liebfrauenkirche und wurde per Dekret am 11 November 1933 von Bischof Laurenz Matthias Vincenz zur eigenstandigen Pfarrei erhoben Im selben Jahr wurde das Pfarrhaus erbaut 4 Im benachbarten Hongg grundete die Pfarrei Guthirt die Tochterpfarrei Heilig Geist Auf dem Baugrund an der Brunnwiesenstrasse wurde die erste Heilig Geist Kirche nach Planen von Karl Strobel der auch die Kirche Erloser in Riesbach entworfen hatte gebaut Die Kirche Heilig Geist wurde am 6 Oktober 1940 eingesegnet Der Churer Bischof Christian Caminada erhob Heilig Geist per Dekret vom 20 November 1942 zu einer eigenstandigen Pfarrei und trennte sie von Guthirt ab 5 Neben der Kirche Guthirt und dem Pfarrhaus befand sich das Haus Neuhof in dem sich vor dem Bau der heutigen Kirche eine Notkirche sowie weitere Raumlichkeiten befunden hatten Das fur die wachsende Pfarrei zu eng gewordene Haus wurde 1961 samt der alten Sakristei abgerissen und durch das Pfarreihaus genannte Pfarreizentrum von Architekt Karl Higi dem Sohn des Erbauers der Kirche ersetzt Dieser Bau bildet zusammen mit dem Pfarrhaus und der Kirche einen Innenhof der sich auf der sudostlichen Seite der Kirche befindet In den Jahren 2006 2007 wurde das Pfarreizentrum durch den Architekten Richard Spah umgebaut und der Verbindungstrakt zwischen Pfarreizentrum und Pfarrhaus durch einen Neubau fur das Pfarrburo ersetzt 6 In den Jahren 1976 1977 wurde die Kirche nach Planen von Architekt Rudolf Mathys saniert und neu gestaltet Um weitere Raume zu gewinnen wurde hierbei die Treppe vor dem Hauptportal durch einen niedrigen Betonbau ersetzt der unter der Treppe Raume fur Vereine und den Religionsunterricht enthalt 7 In den Jahren 2018 bis 2019 wurde die Kirche durch Schaublin Architekten in Zusammenarbeit mit der stadtischen Denkmalpflege umfassend saniert 8 Mit ihren 4 026 Mitgliedern Stand 2021 ist Guthirt eine der mittelgrossen romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich 9 nbsp Der KirchturmBaubeschrieb BearbeitenKirchturm und Glocken Bearbeiten Die Kirche Guthirt steht mit der Turmfassade bergseitig an der Nordstrasse Bis zum Anbau der Sakristei 1961 und den Unterrichtsraumen unterhalb des Kirchturms 1976 bis 1977 war die Kirche freistehend 10 Der Kirchturm der uber dem Hauptportal erbaut wurde bestimmt das Aussere des Gotteshauses Eine breite Treppe fuhrt zum Kirchportal hinauf uber dem ein Relief Jesus als den Guten Hirten darstellt Dieses Relief wurde 1930 vom Bildhauer Alphons Friedrich Magg 1891 1967 geschaffen 11 Der Portalvorbau mit den vier Saulen und den entsprechenden an der Fassade anliegenden Doppelpilastern wurde samt den Kapitellen und den Medaillons von Otto Munch Zurich gestaltet 12 Am 2 Juni 1933 wurden die sechs Bronzeglocken von H Ruetschi Aarau gegossen Bischof Laurenz Matthias Vincenz weihte das Gelaut am 25 Juni 1933 13 Glocke Gewicht Ton Widmung Inschrift1 5015 kg As Guthirt Ich bin der gute Hirt die Schafe kennen mich weil sie meine Stimme horen 2 3612 kg B Joseph Hl Joseph hilf uns zu einem unschuldigen Leben und sei unser machtiger Schutzpatron im Sterben 3 2015 kg des Maria Bei meinem Klange erinnere sich das Volk Mariens 4 1444 kg es Theresia Was ich gewunscht sehe ich was ich gehofft geniesse ich im Himmel bin ich bei ihm den ich auf Erden innigst geliebt habe 5 1085 kg f Anna Allmachtiger Gott gewahre gutigst durch die Fursprache der hl Anna unseren Familien Deine Hilfe 6 0 636 kg as Schutzengel Ihre Engel schauen immer das Angesicht meines Vaters der im Himmel ist Konzeption der Kirche Bearbeiten nbsp Blick durchs Schiff zum Chor nbsp Guthirt Innenansicht Die Kirche ist eines der Wahrzeichen Wipkingens und als solches konzipiert Die Westfassade mit dem Mittelturm ist bewusst monumental gestaltet 14 Die Kirche ist ein Longitudinalbau mit einem Turm in der Hauptachse uber dem Kirchenportal Das dahinter liegende Kirchenschiff tritt im Vergleich zur Westfassade mit dem Kirchturm in seinen Dimensionen deutlich zuruck und wurde schlicht gestaltet 15 Die neuobarocke sich dem Klassizismus nahernde Kirche bildet ein Pendant zur Josefskirche im Industriequartier Anton Higi der Architekt von Guthirt war bei der Errichtung von der Kirche St Josef in den Jahren 1912 bis 1914 als Bauleiter mitbeteiligt gewesen 16 Vergleicht man die drei von Anton Higi in Zurich erbauten Kirchen Guthirt Bruder Klaus und St Martin erkennt man wie sich der Architekt von der Idee einer Kirche als Langsbau hin zu einer Kirche als Zentralbau bewegte Hintergrund dieser Entwicklung ist die Forderung der Liturgischen Bewegung nach einer tatigen Teilnahme der Glaubigen an der Liturgie was zur Folge hatte dass die raumliche Trennung von Zelebranten und ubriger Gottesdienstgemeinde aufgehoben werden sollte 17 Johannes von Acken forderte in diesem Zusammenhang Weitung des Hauptraumes Verkurzung und Verbreiterung des Chores Verzicht auf Saulen und Pfeiler die den Blick hemmen 18 Innenraum und kunstlerische Ausstattung Bearbeiten nbsp Blick zur OrgelemporeHinter dem Hauptportal befindet sich im Kirchturm eine Vorhalle das als quadratisches Atrium gestaltet wurde Links und rechts vom Hauptportal wurden zwei Holzskulpturen angebracht die den Heiligen Antonius und den Pfarrer von Ars darstellen Auf der linken Seite der Vorhalle wurde eine Gebetsnische angefugt die ursprunglich die Taufkapelle war Ein Glasfenster das 1977 nach einem Entwurf von Rudolf Mathys gestaltet wurde erhellt die Gebetsnische Vor diesem Fenster steht eine aus Holz geschnitzte Pieta Gegenuber auf der rechten Seite der Vorhalle fuhrt eine Treppe an einem weiteren von Rudolf Mathys gestalteten Fenster zur Krypta hinab Geradeaus offnet sich die Vorhalle mit einem rundbogigen Portal zur Kirche Die Kapitelle in der Vorhalle zeigen altchristliche Symbole Fisch Taube Anker Lamm und stammen vom Bildhauer Julius Schwyzer 19 Der Kirchraum bildet ein Langrechteck das sich aus funf gleichlautenden Jochen zusammensetzt Das Chor schliesst mit einer Korbbogen Apsis und ist etwas eingezogen Die Uberleitung vom Kirchenschiff zum Chor geschieht durch eine Schweifung des Grundrisses wie sie im 18 Jahrhundert von den Luzerner Baumeistern Jakob Singer und Niklaus Purtschert angewendet wurden 20 Die Joche im Hauptschiff werden durch eingezogene Streben getrennt in die Durchgange eingebrochen wurden sodass an den Langsseiten schmale Seitenschiffe gebildet werden Die Orgelempore befindet sich uber dem Zugang von der Vorhalle zur Kirche und ruht auf zwei Saulen Das Kircheninnere wird von einer Langstonne im Hauptschiff und von niedrigeren Quertonnen von Strebe zu Strebe abgeschlossen Die eingezogenen Streben sind mit Pilastern verkleidet welche das wenig vorspringende Hauptgebalk tragen das um Schiff und Chor herumgefuhrt wird An der Chorwand sind Arkadenreihen als Nischen weitergefuhrt Die Wolbung des Hauptschiffes wird durch Gurten gegliedert 21 Auf dem Gewolbe finden sich neben monochromen Darstellungen christlicher Symbole Kranich Lamm Kelch Fisch zwei Gemalde mit der Darstellung der Bergpredigt und des Bibelworts Lasset die Kinder zu mir kommen Grosse Bogenfenster lassen das Tageslicht in die Kirche fallen Seit der Renovation von 1976 1977 zeigen die Glasfenster die Symbole der zwolf Apostel Sie wurden nach einem Entwurf von Rudolf Mathys gestaltet Die Fenster im Chor enthalten altere Darstellungen von E Schweri Das linke Chorfenster zeigt St Agnes das rechte Johannes den Taufer 22 Beim Bau der Kirche 1923 wurden bereits folgende kunstlerischen Elemente eingebaut Saulenkapitelle Taufstein und weitere plastische Ornamente im Innenraum welche vom Bildhauer Otto Munch gefertigt wurden 23 In den Jahren nach der Einweihung wurde die Kirche weiter kunstlerisch ausgestaltet So folgten 1941 die Gemalde in der Taufkapelle von Robert Schiess Zwei Skulpturen die den Hl Petrus und den Hl Paulus darstellten stammten von Payer und Wiplinger Einsiedeln und wurden 1943 in der Kirche aufgestellt 24 1942 erhielt die Kirche einen neuen Hochaltar sowie eine Kommunionbank Im gleichen Jahr schuf August Wanner die Altarblatter fur den Hoch und fur die Seitenaltare Auf dem Blatt fur den Hochaltar wird der Gute Hirt gezeigt auf dem Blatt fur den linken Seitenaltar die Muttergottes mit dem Jesuskind das Blatt fur den rechten Seitenaltar stellte Josef bei der Arbeit als Schreiner dar ihm hilft Jesus der als Knabe dargestellt wurde 25 Bei der Sanierung der Kirche 1976 1977 wurde auch der Innenraum mit der kunstlerischen Ausstattung verandert So wurden die Seitenaltare abgebaut und vom Hochaltar blieb nur noch das Altarblatt mit der Darstellung des Guten Hirten der umgeben von seiner Herde und von Menschen ist erhalten Der Altarraum wurde bei der Sanierung ins Kirchenschiff vorgezogen sodass der Volksaltar der Tabernakel und der Ambo nicht mehr im Chor stehen sondern vor dem Ubergang zum Chor im Hauptschiff Die kunstlerische Gestaltung von Altar Ambo Tabernakel Taufbecken Sedien Kreuz Kerzenstander und Apostelkreuze erfolgte durch den Kunstler Eugene Renggli Lucelle 26 Bei der Sanierung der Kirche wurde das Taufbecken im Jahr 2019 ins Langsschiff versetzt wodurch raumlich verdeutlicht wird dass jedes Taufkind in die Gemeinschaft der Glaubigen aufgenommen wird 27 Hauptorgel Bearbeiten nbsp Die Kuhn Orgel von 1931Das Instrument wurde 1931 von der Firma Orgelbau Th Kuhn Mannedorf erbaut Fachexperte war Pater Stephan Koller OSB der sich in der Schweiz massgeblich fur die sich seit den 1920er Jahren im deutschen Kulturraum etablierende Orgelreform einsetzte 1935 erfolgten einige kleine Retuschen zur Erhohung der Klangstarke u a Einbau einer neuen Trompette harmonique 8 im III Manual und einer Superoktavkoppel III I 1977 nahm Hubert Senn Unterengstringen im Zuge einer Reinigung minime Anderungen im Sinne der Neobarockbewegung der 1960er und 1970er Jahre vor u a Ersatz der Zimbel im Hauptwerk die aber von der Erbauerfirma 1996 97 weitgehend korrigiert wurden Seither verfugt das III Manual als Ersatz einer ursprunglichen Quintaden 4 uber eine Voix celeste 8 Bemerkenswerterweise blieb wahrend der genannten Revisionen die Technik von 1931 mehr oder weniger unangetastet es handelt sich um ein zuverlassiges elektropneumatisches Spiel und Registertraktursystem inklusive einer Setzeranlage a l americaine Das Instrument Zurichs erstes mit elektrischer Traktur prasentiert sich heute klanglich und technisch nahezu im Originalzustand und besitzt Denkmalwert 28 I Manual C g3Prinzipal 16 Prinzipal 8 Hohlflote 8 Gedackt 8 Gemshorn 8 Oktave 4 Rohrflote 4 Rauschflote 22 3 Octave 2 Mixtur VI VIII 2 Zimbel III 1 2 Trompete 8 Clairon 4 II Manual schwellbar C g3Metallflote 8 Quintade 8 Viol 8 Gedackt 8 Prinzipal 4 Nachthorn 4 Dulciana 4 Nazard 22 3 Gemshorn 2 Quinte Auszug 11 3Octave Auszug 1Rauschquinten IIIScharf IV VIKrummhorn 8 Tremulant III Manual schwellbar C g3Gedackt 16 Ital Prinzipal 8 Rohrflote 8 Spitzgedackt 8 Echogambe 8 Voix celeste von 1996 1997 8 Oktave 4 Blockflote 4 Nachthorn 2 Hohlquinte 22 3 Terz 13 5 Sifflote 1 Mixtur VII 11 3 Fagott 16 Trompette harmonique von 1935 8 Clairon z T von 1935 4 Tremulant Pedal C f1Prinzipal 16 Subbass 16 Flotbass 16 Echobass aus III 16 Oktave 8 Gedackt 8 Streichbass aus III 8 Spitzquinte 51 3 Choralbass 4 Nachthorn 4Rauschbass V 4 Waldflote 2Bombarde 16 Fagott aus III 16 Trompette harmonique aus III 8 Clairon aus III 4 Elektropneumatische Taschenladen Normalkoppeln Crescendo zahlreiche Spielhilfen und Absteller seit 1935 Superoktavkoppel III I nicht ausgebaut Setzeranlage mit 5 freien General und 3 freien Pedalkombinationen nbsp Die KryptaKrypta Bearbeiten Die Krypta bietet 100 Personen Platz und zeigt sich seit der Sanierung im Jahr 1976 1977 als schlichter Gottesdienstraum Neben dem Altarraum befindet sich eine Muttergottesfigur samt Jesuskind Die Glasfenster welche von E Schweri gestaltet wurden zeigen den Bruder Klaus die Hl Margareta den Hl Vinzenz von Paul und die Hl Elisabeth Die Darstellung des Antonius aus dem ehemaligen Glasfenster der Oberkirche wurde auf einem beleuchteten Kasten angebracht und rechts vom Eingang der Krypta aufgehangt Anlasslich der Sanierung der Kirche in den Jahren 2018 2019 wurde auch die Krypta neugestaltet Den hierzu ausgeschriebenen Wettbewerb konnten Fontana amp Fontana aus Rapperswil mit ihrem Gesamtkonzept fur die Raumgestaltung fur sich entscheiden Fur die Chorwand schufen Silvia Jencinella und Stefano Toria von Musiv Arte heute MosArtek ein Mosaik das ein schmales langschenkliges Kreuz ausformt in dessen Zentrum eine Hostie zu erkennen ist Das neue liturgische Mobiliar der Krypta schuf Georg Fontana wobei der Tabernakel von Eugene Renggli aus dem Jahr 1977 erhalten blieb 29 nbsp Die Mathis Orgel in der KryptaOrgel Bearbeiten Die Orgel in der Krypta stammt von der Orgelbaufirma Mathis Nafels und wurde 1978 gebaut Das Schleifladen Instrument mit mechanischer Spiel und Registertraktur hat folgende Disposition 30 I HauptwerkRohrflote 8 Principal 4 Mixtur II III 1 II PositivGedackt 8 Flote 4 Principal 2 Pedal C d1Subbass 16 Untersatz 8 Koppeln II I I P als Tritte Siehe auch BearbeitenListe der Kirchen in ZurichLiteratur BearbeitenLinus Birchler Die Guthirt Kirche in Zurich Wipkingen Eine Gedenkschrift fur alle Freunde und Wohltater Zurich 1923 Joseph Rupf Jubilaumsschrift anlasslich des 25 jahrigen Gottesdienstbeginns in Wipkingen 1910 1935 Zurich 1935 Joseph Rupf Festschrift anlasslich der Kirchweihe des Guthirtkirche 1935 1948 Zurich 1948 Guido Kolb 100 Jahre St Peter und Paul Zurich 1974 Romisch katholische Kirchgemeinde Guthirt Zurich Hrsg Guthirt Kirche Zurich Wipkingen Orientierung uber die umfassende Renovation und die Erweiterungsbauten Zurich 1975 Romisch katholische Kirchgemeinde Guthirt Zurich Hrsg 1977 Guthirt Zurich Einweihung der renovierten Guthirtkirche und Eroffnung des Wohnzentrums Guthirt Zurich 1977 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur Chur 1980 Franz Bosch Wipkingen Seine Kirchen im Laufe der Zeit Splitter aus dem Pfarreileben von Guthirt Zurich 1983 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich Zurich 1989 Martin Burlimann Kurt Gammeter Wipkingen Vom Dorf zum Quartier Wibichinga Zurich 2006 ISBN 3 9523149 0 0 Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich Neujahrsblatt Industriequartier Aussersihl Zurich 2012 Fabrizio Brentini Die katholische Kirche St Martin in Zurich Fluntern Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Bern 2013 Vordruck Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich Zurich 2014 Markus Weber Stephan Kolliker Sakrales Zurich 150 Jahre katholischer Kirchenbau im Kanton Zurich Archipel Verlag Ruswil 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Guthirt Zurich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Pfarrei Guthirt Zurich Wipkingen Kirche Guthirt auf Sakralbauten ch Glocken auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Rainald Fischer in Guido Kolb 100 Jahre St Peter und Paul S 190 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich S 162 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 48 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich S 162 Franz Bosch Wipkingen Seine Kirchen im Laufe der Zeit Splitter aus dem Pfarreileben von Guthirt S 113 und 121 Website der Pfarrei Abschnitt Geschichte Abgerufen am 30 Juni 2013 Franz Bosch Wipkingen Seine Kirchen im Laufe der Zeit Splitter aus dem Pfarreileben von Guthirt S 152 153 Website Schaublin Architekten Abgerufen am 18 Oktober 2022 Katholische Kirche im Kanton Zurich Jahresbericht 2021 S 106 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 48 50 Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich Neujahrsblatt Industriequartier Aussersihl S 105 Linus Birchler Die Guthirt Kirche in Zurich Wipkingen S 5 Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich Neujahrsblatt Industriequartier Aussersihl S 105 Linus Birchler Die Guthirt Kirche in Zurich Wipkingen Zitiert nach Franz Bosch Wipkingen Seine Kirchen im Laufe der Zeit Splitter aus dem Pfarreileben von Guthirt S 40 Linus Birchler Die Guthirt Kirche in Zurich Wipkingen S 3 Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich Neujahrsblatt Industriequartier Aussersihl S 11 und 105 Brentini Die katholische Kirche St Martin in Zurich Fluntern S 19 21 Johannes von Acken Christozentrische Kirchenkunst Zitiert nach Brentini Die katholische Kirche St Martin in Zurich Fluntern S 21 Linus Birchler Die Guthirt Kirche in Zurich Wipkingen S 7 Linus Birchler Die Guthirt Kirche in Zurich Wipkingen S 7 Linus Birchler Die Guthirt Kirche in Zurich Wipkingen S 7 8 Franz Bosch Wipkingen Seine Kirchen im Laufe der Zeit Splitter aus dem Pfarreileben von Guthirt S 51 Franz Bosch Wipkingen Seine Kirchen im Laufe der Zeit Splitter aus dem Pfarreileben von Guthirt S 39 Website der Pfarrei Abschnitt Geschichte Abgerufen am 30 Juni 2013 Franz Bosch Wipkingen Seine Kirchen im Laufe der Zeit Splitter aus dem Pfarreileben von Guthirt S 119 Franz Bosch Wipkingen Seine Kirchen im Laufe der Zeit Splitter aus dem Pfarreileben von Guthirt S 152 Website Schaublin Architekten Abgerufen am 18 Oktober 2022 Michael Meyer Zwischen Historismus und Postmoderne Die Geschichte der Orgelbau Kuhn AG In Die Orgelbauer Das Buch zur Geschichte von Orgelbau Kuhn 1864 2014 Mannedorf Verlag Orgelbau Kuhn 2014 S 313 408 Archiv von Fontana amp Fontana Abgerufen am 9 Januar 2023 Angaben nach Orgelverzeichnis Schweiz abgerufen am 10 Februar 2016 47 394742 8 527186 Koordinaten 47 23 41 1 N 8 31 37 9 O CH1903 682181 249894 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Guthirt Zurich Wipkingen amp oldid 234248160