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Aschach an der Donau ist eine Marktgemeinde in Oberosterreich im Bezirk Eferding im Hausruckviertel mit 2269 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Marktgemeinde Aschach an der DonauWappen OsterreichkarteAschach an der Donau Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk EferdingKfz Kennzeichen EFFlache 6 02 km Koordinaten 48 22 N 14 1 O 48 366666666667 14 016666666667 268 Koordinaten 48 22 0 N 14 1 0 OHohe 268 m u A Einwohner 2 269 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 377 Einw pro km Postleitzahl 4082Vorwahl 07273Gemeindekennziffer 4 05 02Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Aschach an der Donau Abelstrasse 44 4082 Aschach an der DonauWebsite aschachdonau netPolitikBurgermeister Dietmar Groiss SPO Gemeinderat Wahljahr 2021 19 Mitglieder 7 5 4 3 7 5 4 3 Insgesamt 19 Sitze SPO 7 OVP 5 GRUNE 4 FPO 3Lage von Aschach an der Donau im Bezirk EferdingLage der Gemeinde Aschach an der Donau im Bezirk Eferding anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Kelten und Romer in Aschach 2 2 Urkundliche Erwahnung 777 2 3 Mautstatte 2 4 Sonstige Geschichte 2 5 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Bildung 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister seit 1849 5 3 Wappen 5 4 Gemeindepartnerschaften 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Personen mit Bezug zur Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Marktgemeinde Aschach liegt eingebettet im Donautal am Rande des Eferdinger Beckens auf 268 m Hohe im Hausruckviertel Die Ausdehnung betragt von Nord nach Sud 4 1 km von West nach Ost 7 7 km Die Gesamtflache betragt 6 km 1 8 der Flache sind bewaldet Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Aschach an der Donau 1978 Ruprechting 101 Sommerberg 190 Die Gemeinde besteht aus der Katastralgemeinde Aschach an der Donau und liegt im Gerichtsbezirk Eferding Nachbargemeinden Bearbeiten St Martin im Muhlkreis RO Hartkirchen nbsp Feldkirchen an der Donau UU Geschichte BearbeitenKelten und Romer in Aschach Bearbeiten Der keltische Name Ioviacum erscheint erstmals im Itinerarium Antonini zur Zeit des romischen Kaisers Marcus Aurelius Antoninus genannt Caracalla der von 211 bis 217 regierte 1838 wurden bei Grabungen in Schlogen ausgedehnte Mauerreste eines romischen Kastells gefunden Bis Mitte des 20 Jahrhunderts war man daher der Meinung Schlogen sei das in romischen Truppenverzeichnissen genannte Ioviacum Nach Grabungen in den Jahren 1957 bis 1959 bewies Lothar Eckhart Schlogen kann nicht Ioviacum sein Die fur Ioviacum bezeugten Liburnarier der II Italischen Legion eine Art Marineinfanterie beheimatet Eckhart in Aschach die berittenen Truppeneinheiten in Ad Mauros das er mit Eferding gleichsetzte siehe Kastell Eferding 2 Ausser strategischen Grunden spricht fur Aschach Ioviacum das St Laurentius Patrozinium der Friedhofskirche der Nachweis einer Quadraflur romische Flurform und der Fund von Strassensteinen mit Gleisspuren Limesstrasse in der Abelstrasse Da Aschach Ioviacum ist bringt uns dies mit einer der erstaunlichsten Quellen der ausgehenden Antike in engsten Zusammenhang mit dem Leben des Hl Serverin des Abtes Eugippius Der heilige Severin trat in einer Zeit in Noricum auf als die romische Herrschaft zu Ende ging Als Monch und Wundermann widersetzte er sich den germanischen Fursten die mit ihren Stammen zu beiden Seiten der Donau sassen In den verodeten romischen Siedlungen bewog er das schutzlos den Germanen preisgegebene armselige romanische Volk zu einem christlichen Lebenswandel Wenn die Zustande unhaltbar geworden waren prophezeite er ihnen den nahen Untergang ihres Ortes und veranlasste die Raumung des Gebietes So auch fur Aschach Ioviacum Wir lesen in der Eugippii Vita Sancti Severini zu den Bewohnern einer Stadt mit Namen Ioviacum welche mehr als 20 Meilen von Batavis entfernt war schickte der Diener Gottes den Kirchensanger Moderatus der dort zur unverzuglichen Flucht aus der gefahrdeten Stadt auffordern sollte Auch hier wurde nicht auf den wohlgemeinten Ratschlag gehort sodass der Heilige nochmals einen Eilboten absandte der wenigstens den Kirchenvorsteher Maximianus von Ioviacum zum Verlassen des Ortes bewegen sollte Als auch dieser Bote keinen Glauben fand verliess er schleunigst die Stadt worauf noch in der gleichen Nacht die Heruler Ioviacum uberfielen die Ansiedlung zerstorten und die meisten Bewohner in die Sklaverei fuhrten Den Priester aber hangten sie auf einem Galgen auf Die Angaben der Vita gelten als zuverlassig fruhere Zweifel werden zunehmend durch neuere Forschungsergebnisse ausgeraumt Somit wird ein unter Voraussetzung der Richtigkeit der Annahme dass Ioviacum Aschach ist der spatantike Aschacher Martyrer Maximianus bezeugt 3 Urkundliche Erwahnung 777 Bearbeiten Im letzten Drittel des 7 Jahrhunderts erfuhr die Souveranitat des agilolfingischen Bayerns Hohepunkt und Abschluss zugleich Die Agilolfinger burgundischer oder frankischer Herkunft vielfach versippt mit dem sudlichen Nachbarvolk der Langobarden gerieten in den Sog und das Verderbnis frankischer Expansion Tassilo III Sohn Odilos besiegte 772 die slawischen Stamme Karntens im selben Jahr in dem Karl der Grosse sein Schwager und leiblicher Vetter den grossen Sachsenkrieg begann Um 765 hatte Tassilo die langobardische Konigstochter Liutpirc geheiratet Ihr Sohn Theodo wurde vom Papst konigsgleich gesalbt Nach dem Slawensieg der die Einbeziehung der Karantanen in den bayerischen Kulturkreis begann begrundet er an der Grenze zu den alpenslawischen Stammen das Kloster Innichen im Pustertal und das Munster an der Krems Er stattet beide fur ihre Aufgaben reichlich mit Gutern aus Dem Kloster Kremsmunster schenkt er bei der Grundung im Jahr 777 unter anderem Weingarten in Aschach 4 Seit dem 8 Jahrhundert war Aschach damit der Mittelpunkt eines wichtigen Weinbaugebietes in dem Weingarten zahlreicher Kloster nachgewiesen wurden 777 Kremsmunster um 1030 Sankt Emmeram in Regensburg 1075 Sankt Nikola in Passau 1111 Sankt Florian um 1200 Stift Reichersberg 1148 Abtei Niederaltaich 1240 Domkapitel Passau 1260 Kloster Metten Ende des 13 Jahrhunderts Kloster Vornbach 5 Mautstatte Bearbeiten Die Schiffslande und Mautstatte Rosdorf wurde erstmals im Jahr 853 5 genannt und spielt eine wichtige Rolle in der Raffelstettener Zollordnung Rosdorf ist leider nicht mehr genau lokalisierbar ist aber an der Donau zwischen Aschach und Goldworth zu suchen Im Jahr 1190 tritt erstmals die Maut direkt in Aschach in Erscheinung 6 Die Mautstatte befand sich damals im Besitz der Grafen von Formbach und gelangte 1196 an die Herren von Schaunberg Bereits fruhzeitig gab es auch Mautbefreiungen So bestatigte Kaiser Friedrich II der Stadt Nurnberg im Jahr 1219 ihre Vorrechte an der Maut zu Aschach das Gleiche tat Papst Gregor IX 1236 fur das Kloster Suben Spater bekraftigten sowohl Ottokar II Premysl als auch Rudolf von Habsburg die alten Rechte der Stadt Tulln an der Aschacher Maut 1270 und 1276 1287 bestatigte Herzog Albrecht I der Stadt Steyr ihre Privilegien an der Maut zu Aschach 7 Weiters sind folgende mittelalterliche Mautbefreiungen an der Maut zu Aschach bekannt 8 Kloster Aldersbach 1284 1323 1362 1377 1396 1423 Stift Baumgartenberg 1363 1395 Propstei Berchtesgaden 1362 Stift Engelszell 1296 1297 1363 1366 1375 1388 1396 1397 Kloster Furstenzell 1281 1363 Stift Heiligenkreuz 1277 1285 1321 1363 1375 Kloster Herrenchiemsee 1445 Stift Lilienfeld 1329 1375 1399 1422 1455 Stift Melk 1316 Kloster Metten 1446 Benediktinerabtei Michaelbeuern 1430 1460 1558 Abtei Niederaltaich 1221 1297 1356 1375 Kloster Oberalteich 1489 Kloster Osterhofen 1489 Domkapitel Passau 1376 1490 Stadt Passau 1249 Spital St Agidius in Passau 1363 1459 Sankt Nikola in Passau 1256 1323 1364 1375 1396 1423 1464 Kloster Raitenhaslach 1272 1284 1363 1365 1375 1396 1423 Stift Ranshofen 1291 1292 1363 1375 1397 1506 Stadt Regensburg 1322 Stift Reichersberg 1190 6 1269 1363 1375 1396 Kloster Sankt Veit 1301 1373 Stift Schlagl 1318 1377 1419 1488 Stift Suben 1236 1301 1363 1375 1423 1490 1536 1557 Herren von Tannberg 1344 1366 Kloster Vornbach 1196 1570 Stift Wilhering 1300 1323 1376 Frauenkloster St Nikolai vor dem Stubentor in Wien 1375 1455 1499 Frauenkloster zum Hl Geist in Ybbs an der Donau 1357 1377 Nach dem Aussterben der Schaunberger im Jahr 1559 wurde die Wassermaut 1574 in sechs Teile geteilt die teilweise in rascher Folge ihre Besitzer wechselten und im Verlauf der Jahre 1593 bis 1608 nach und nach in den Besitz der Jorger von Tollet gelangten Nach der Konfiszierung der Jorger schen Guter wurden die Mautrechte 1622 an Karl von Harrach ubergeben Im Jahre 1775 wurde die Maut in Folge der neuen Grenzverhaltnisse und der damit in Zusammenhang stehenden neuen Zollordnung vom 15 Juli desselben Jahres von Aschach nach Engelhartszell verlegt was fur Aschach einen wirtschaftlichen Niedergang bedeutete Von 1809 bis 1819 war Aschach vorubergehend nochmals Zollstatte 9 Sonstige Geschichte Bearbeiten Aschach lag im Fruhmittelalter im Osten des Herzogtums Bayern gehorte seit dem 12 Jahrhundert zum Herzogtum Osterreich und wurde ab 1490 dem Furstentum Osterreich ob der Enns zugerechnet Im Jahr 1512 erhielt Aschach durch Kaiser Maximilian das Marktrecht und das Marktwappen Im Jahr 1626 errichteten die aufstandischen Bauern zwei bastionare Schanzwerke in der zu Aschach gehorenden Kaiserau und im gegenuber liegenden Untermuhl Sie sperrten die Donau mit Ketten zwei Seilen und damit vertauten Zillen wie auf einem Kupferstich des Meisters Wolfgang Kilian aus dem Jahr 1630 zu sehen ist Sonderlich robust durfte das Sperrwerk nicht gewesen sein denn es wurde bald von den landesfurstlichen Truppen zersprengt Im Ersten Weltkrieg befand sich mit dem k u k Kriegsgefangenenlager Aschach an der Donau ein Kriegsgefangenenlager der k u k Armee im Gebiet der Gemeinden Hartkirchen und Aschach Bei den Offensiven in Serbien und Galizien hatte die k u k Armee hunderttausende Kriegsgefangene gemacht fur die eine Reihe von Lagern gebaut wurde Die oberosterreichischen Standorte dieser Lager waren Aschach Braunau Freistadt Kleinmunchen Marchtrenk und Mauthausen daneben existierte noch das Internierungslager Linz Katzenau 10 Das k u k Kriegsgefangenenlager Aschach wurde 1915 auf zirka 130 Hektar mit mehr als 450 Baracken fur eine Belegung von bis zu 34 000 Mann errichtet Als im Kriegswinter 1915 16 eine Typhus Epidemie mit zahlreichen Todesopfern ausbrach wurde in Deinham Gemeinde Hartkirchen ein Lagerfriedhof errichtet in dem wahrend des Ersten Weltkriegs fast 6000 Menschen vorwiegend Serben aber auch viele Italiener Russen Albaner Rumanen Osterreicher ein Franzose und einige Tote unbekannter Herkunft bestattet wurden 11 Der k u k Oberst Karl Staszkiewicz Kommandant des Kriegsgefangenenlagers Aschach wurde 1918 aufgrund eines Offiziersprivilegs durch Kaiser Karl I als Edler von Staszkiewicz in den osterreichischen Adelsstand erhoben 12 Seit 1918 gehort der Ort zum Bundesland Oberosterreich Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 gehorte der Ort zum Gau Oberdonau Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberosterreichs Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Quelle 13 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Aschach an der Donau nbsp Schloss Aschach an der DonauSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Aschach an der Donau Ehemaliger Burgstall Schaunberg Aschach besitzt einen historischen Ortskern mit Burgerhausern aus der Zeit des Mittelalters mit Fassaden und schonen Innenhofen aus der Gotik der Renaissancezeit und dem Barock Katholische Pfarrkirche Aschach an der Donau hl Johannes der Taufer Um 1490 erfolgte der spatgotische Nachfolgebau einer ursprunglich erstmals 1371 urkundlich erwahnten Kirche Den Hochaltar kront das als heilkraftig verehrte Donaukreuz Bei einer Uberschwemmung wurde es 1693 von zwei Schiffsleuten an Land gebracht Der krankliche Restaurator des Kreuzes wurde wahrend seiner Arbeit geheilt 1784 wurde durch eine Regierungsverordnung Kaiser Josefs II Aschach von der Mutterkirche Hartkirchen abgetrennt und zur selbststandigen Pfarre erhoben 1976 wurde die Kirche nach Planen von Clemens Holzmeister renoviert und erweitert Altes Rathaus Schloss Aschach an der Donau Das Schloss ist der ehemalige Sitz der Grafen von Harrach Der Haupttrakt des Schlosses aus dem 16 Jahrhundert ist hofseitig in allen drei Geschossen mit Bogengangen versehen Der Ostflugel wurde von Johann Lucas von Hildebrandt 1709 erbaut ebenso stammt der Hochaltar der Schlosskapelle von ihm Das Schloss befindet sich in Privatbesitz Kraftwerk Aschach Das in den Jahren 1959 1964 errichtete Kraftwerk war ehemals das grosste europaische Laufkraftwerk Schopper und Fischereimuseum Die damals sogenannten Schopper waren dafur zustandig die Boote welche fur die Schifffahrt benotigt wurden mittels Moos dicht zu machen In diesem Museum bekommt man die Kunst des Schoppens und die Flora und Fauna der Donauauen nahergebracht Das Museum prasentiert die Aschacher Marktgeschichte im Konnex mit der Schopper und Schifffahrtstradition an der Oberen Donau Das Schoppermuseum prasentiert das historische Handwerk der Schopperei sowie das soziale und kulturelle Umfeld dieser Handwerkszunft Ausserdem wird der letzte originale Zehner Trauner gezeigt Das Fischereimuseum zeigt die Entwicklung der Erwerbs und Freizeitfischerei im Raum Oberosterreich mit speziellem Bezug zur oberen Donau Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Donaubrucke AschachNeben dem jahrtausendelang wichtigsten Verkehrsweg der Donau erhielt Aschach durch die 1886 eroffnete Aschacher Bahn Aschach Eferding Wels einen Anschluss an das moderne Verkehrsnetz Wahrend des Kraftwerkbaus wurde die Bahn durch Aschach zum Kraftwerk verlangert und danach wieder abgebaut Die seit der Eroffnung der Bahn geplante Verlangerung nach Ottensheim zur Muhlkreisbahn kam nicht zustande 1962 wurde die Donaufahre Fliegende Bruck durch die weiter flussabwarts errichtete Aschacher Donaubrucke ersetzt und damit das Muhlviertel und der Zentralraum miteinander verbunden nbsp Donaukraftwerk AschachAschach liegt an der Radroute Donauradweg die von oben nur rechtsufrig ankommt und unterhalb der Strassenbrucke bevorzugt linksufrig genutzt wird Das Donaukraftwerk Aschach etwas oberhalb des Orts bildet keinen Ubergang fur Fussganger oder Radfahrer uber die Donau obwohl ab hier auch am fast unbesiedelten linken Ufer eine verkehrsarme Strasse verlauft die flussaufwarts allerdings in einen Wanderweg ubergeht Bildung Bearbeiten Kindergarten Volksschule Neue MittelschulePolitik Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Gemeindeamt Rathaus der GemeindeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 11 SPO 6 OVP 4 FPO und 4 Grune 25 Mandate Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 9 SPO 8 OVP 5 FPO und 3 Grune 25 Mandate Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 8 OVP 5 FPO 4 SPO und 2 GRUNE 19 Mandate Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 7 SPO 5 OVP 4 GRUNE und 3 FPO 19 Mandate 14 15 Burgermeister seit 1849 Bearbeiten Name abGeorg Guglmayr 1 Januar 1849Friedrich Heller 1 Januar 1852Franz Krigner 1 Januar 1855Theodor Kurzwernhart 1 Marz 1861Stephan Schober 2 August 1864Johann Georg Fischer 31 August 1867Gottlieb Stampfl 29 Juli 1870Theodor Kurzwernhart 29 Januar 1873Johann Georg Fischer 1 Januar 1886Emmerich Markl 1 Januar 1887Adam Hager 4 Februar 1889Leopold Haidenthaler 23 Februar 1895Georg Madlsperger 1 Januar 1908Ignaz Obgrasser 1 Januar 1913Rudolf Parsche 29 August 1919Josef Ettl 1 Januar 1920Hans Dienstl 31 Mai 1924Hans Osterkorn 1 Januar 1928Karl Wagner 1 Januar 1938Karl Spielberger 1 Januar 1938Hans Reinhold 1 Januar 1941Hans Heger 1 Januar 1945Hans Dienstl 25 November 1945Alois Astner 1 Januar 1946Johann Hinterberger 9 Oktober 1949Karl Wagner 23 Oktober 1955Josef Fiala 1 Januar 1964Johann Veicht SPO 22 Oktober 1967Adolf Putz SPO 1 Januar 1984Rudolf Achleitner SPO 12 Oktober 2003Friedrich Knierzinger OVP 11 Oktober 2009Dietmar Groiss SPO 16 10 Oktober 2021Wappen Bearbeiten Von Silber und Rot gespalten uberdeckt von zwei naturfarbenen gelbbraunen kreuzweise doppelt verschlungenen Rebholzern mit einer hangenden blauen Traube in der vorderen einer grunen Traube in der hinteren und je einem grunen Blatt in jeder Halfte Die Gemeindefarben sind Rot Weiss Grun Das Motiv weist auf den von den Bewohnern des Aschacher Beckens auf Grund damaliger klimatischer Vorzuge bereits im fruhen Mittelalter betriebenen Weinbau hin von dem schon im Stiftbrief fur Kremsmunster aus dem Jahre 777 die Rede ist und der sich im Gebiet um Aschach in einigen Garten bis nach 1870 halten konnte Weiss Rot sind die Wappenfarben der Schaunberger Grafen die bis 1559 im Besitz der Herrschaft und wichtigen Mautstelle Aschach waren 17 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten seit 1982 Obernzell in Bayern Deutschland seit 2018 Krzyzanowice Kreuzenort in Polen 18 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Geburtshaus und Gedenktafel von Josef Abel nbsp Josef Abel Selbstportrat im Studio 1808 1810 Ungarische NationalgalerieSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Roman Staudinger 1535 Wien Burgermeister von Wien 19 Leonhard Paminger 1495 1567 Passau osterreichischer Komponist Josef Abel 1764 1818 Wien Kupferstecher Landschafts und Historienmaler am Oberen Tischlerhaus in der Abelstr 11 befindet sich das Geburtshaus des Kunstlers Karl Sandmeier 1917 2000 Finanzbeamter und Politiker OVP Helmut Ortner 1927 Schauspieler Helga Schager 1955 Kunstlerin und Radiojournalistin Sarah Wassermair 1988 DrehbuchautorinPersonen mit Bezug zur Gemeinde Bearbeiten Albert Ritzberger 1853 1915 Maler Max Doblinger 1873 1965 Archivar Historiker und Numismatiker Franz Kock 1931 2015 Politiker SPO und Zentralbetriebsratsobmann Ingrid Steininger 1940 1998 Keramikerin Plastikerin und Graphikerin Christian Ludwig Attersee 1940 Maler wuchs in Aschach auf Roman Haider 1967 Gemeinderat und Politiker FPO Literatur BearbeitenOthmar Hageneder Die Maut zu Aschach im Mittelalter In Miszellen zur mittleren und neueren Geschichte Osterreichs Festgabe fur Herrn Professor Leo Santifaller anlasslich seines 60 Geburtstages von den Mitgliedern des 45 Kurses am Institut fur Osterreichische Geschichtsforschung Wien 1950 S 93 108 Ernst Neweklowsky Aschach und die Donauschiffahrt In Oberosterreichische Heimatblatter Band 13 Linz 1959 S 207 242 Digitalisat ooegeschichte at PDF 4 MB Werner Josef Promintzer Heimatbuch und Landeskunde Aschach an der Donau Donauvolk und Schiffleutleben in diesem beruhmten Markt Aschach im Lande Schaumberg Band I und Band II Gebundene Ausgabe Verlag Denkmayr Linz 1 Januar 1989 Adolf Golker Kleindenkmaler in Aschach an der Donau Marktgemeinde Aschach an der Donau 2008 Clemens Gruber Die Kriegerdenkmaler in Aschach an der Donau und Waizenkirchen Stillfussing In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Jahrgang 164 Linz 2019 S 351 392 zobodat at PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aschach an der Donau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Aschach in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Karte im Digitalen Oberosterreichischen Raum Informations System DORIS Webseite der Gemeinde Gaste und Tourismusinfo bei aschach at Schopper und Fischermuseum 40502 Aschach an der Donau Gemeindedaten der Statistik Austria Weitere Infos uber die Gemeinde Aschach an der Donau auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Suche nach Aschach In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Lothar Eckhart Das romische Donaukastell Schlogen in Oberosterreich Die Ausgrabungen 1937 1959 Der romische Limes in Osterreich Band 25 Wien 1969 Dieser Text basiert auf einem Artikel von Werner Promintzer im Festprogramm 1200 Jahre Aschach 777 1977 Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 2 Wien 1856 II S 3 archive org ad Ascha duas uineas bei Aschach zwei Weingarten 777 Kremsmunster Thassilo Herzog von Baiern stiftet das Kloster Kremsmunster a b Franz Pfeffer Raffelstetten und Tabersheim Zur Geschichte des Salzverkehrs im Raum von Linz In Jahrbuch der Stadt Linz 1954 Linz 1955 S 59 ooegeschichte at PDF a b Neweklowsky 1959 S 209 Vgl Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 1 Wien 1852 CC S 388 archive org 1190 Codex Traditionum Monasterii Reichersbergensis Laut Hageneder 1950 zitiert in Neweklowsky 1959 S 209 Neweklowsky 1959 S 210 212 Neweklowsky 1959 S 215 216 Kriegsgefangenenlager In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Liste der k u k Kriegsgefangenenlager in Oberosterreich Bilder einer vergessenen Stadt Das Gefangenenlager Aschach Hartkirchen in einem Gedenkbilderband festgehalten In tips at 16 September 2015 abgerufen am 21 Oktober 2023 Arno Kerschbaumer Nobilitierungen unter der Regentschaft Kaiser Karl I IV Karoly kiraly 1916 1918 2 Aufl Andreas Filipancic Graz 2021 ISBN 978 3 9504153 9 1 S 155 Statistik Austria Wahl Oberosterreich 2021 orf at Wahl Oberosterreich 2021 oberoesterreich gv at Burgermeisterwahlen 2021 Land Oberosterreich abgerufen am 13 Oktober 2021 Gemeinden Aschach Land Oberosterreich abgerufen am 23 November 2021 Partnerschaft zwischen Aschach und Krzyzanowice wird mit Vertrag besiegelt Abgerufen am 14 Mai 2023 Adolf Golker Roman Staudinger Die unglaubliche Karriere eines Aschachers in der maximilianeischen Verwaltung In Amt der OO Landesregierung Hrsg Oberosterreichische Heimatblatter Heft 1 2 2012 S 25 29 land oberoesterreich gv at PDF Stadte und Gemeinden im Bezirk Eferding Alkoven Aschach an der Donau Eferding Fraham Haibach ob der Donau Hartkirchen Hinzenbach Prambachkirchen Pupping St Marienkirchen an der Polsenz Scharten StroheimGemeindegliederung von Aschach an der Donau Katastralgemeinden Aschach an der DonauOrtschaften Aschach an der Donau Ruprechting SommerbergMarktort Aschach an der Donau Dorfer Ruprechting Sommerberg Sonstige Ortslagen Schloss AschachZahlsprengel Aschach a d Donau Zentrum Aschach a d Donau West Aschach a d Donau Nord Normdaten Geografikum GND 4526099 0 lobid OGND AKS LCCN no2008023713 VIAF 143456179 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aschach an der Donau amp oldid 238843877 Geschichte