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Das Stift Baumgartenberg ist ein ehemaliges Kloster der Zisterzienser OCist und heute das Kloster der Schwestern vom Guten Hirten in Baumgartenberg im Bezirk Perg in Oberosterreich Die Stiftskirche Baumgartenberg Maria Himmelfahrt ist heute die Pfarrkirche der Marktgemeinde Im Klostergebaude ist das Europagymnasium Baumgartenberg untergebracht Die Anlage steht unter Denkmalschutz Listeneintrag Stift BaumgartenbergKloster Baumgartenberg mit Kloster und Pfarrkirche sowie EuropagymnasiumLage Osterreich OsterreichKoordinaten 48 12 31 N 14 44 34 O 48 208611111111 14 742777777778 Koordinaten 48 12 31 N 14 44 34 OOrdnungsnummernach Janauschek 169Grundungsjahr 1141Jahr der Auflosung Aufhebung 1794 oder 1784Mutterkloster Stift HeiligenkreuzPrimarabtei Kloster Morimond Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Stiftung 1 2 Zisterzienserkloster 1 2 1 Besitzungen 1 2 2 Abte 1 3 Verwendung durch andere Orden 2 Oberosterreichisches Wappen 3 Nutzung 4 Bauten und Anlage 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenStiftung Bearbeiten Das Kloster wurde 1142 durch Otto von Machland 1149 und seine Gemahlin Jeuta von Peilstein sudlich von Melk gestiftet 1 2 Die allerersten Monche kamen aus der zisterziensischen Primarabtei Morimond doch wurde die Grundung zwischen 1154 und 1188 der Zisterzienserabtei Heiligenkreuz unterstellt und blieb somit in der Filiation von Morimond Otto gab anlasslich der Grundung des Klosters sein Schloss auf dem Ulrichsberg in Baumgartenberg samt der Kirche St Jakob den angrenzenden Deimingerwald angrenzend an Fruhstorf und Kolbing und alles was er darin besass ferner das Gut Mettensdorf samt der Kirche St Lamprecht bis nach Labing und zur Donau angrenzend an die Acker der Matrone Elisabeth Gassolding in der Nahe des Klosters angrenzend an den Ammersbach auf der einen und dem Areal der Burg Clam auf der anderen Seite dann Muhlen Weiden Wiesen Gewasser und alles was zur Kirche St Jakob gehorte sowie am Flusschen Naarn unkultiviertes Land 30 Mansus acht Bauernguter mit der Muhle und dem dabei liegenden Wald in Teufenbach in Eizendorf zwei Meiereien in Pitzing zwei Mansus acht Mansus in Markersdorf bei Retz und Wullerdorf bei Mailberg oder Wolkersdorf nordostlich von Klosterneuburg Weinberge in Krems in Ober Radendorf und Gneixendorf bei Krems einen Acker in Harras Grossharras oder Klein Harras von dem Nordwalde bei Konigswiesen mehrere Mansus Nochling an der Ysper zehn Mansus Wald 3 Spater sind von anderen Stiftern oder durch Tausch und Schenkungen zahlreiche weitere Liegenschaften aus der naheren und weiteren Umgebung an das Kloster gekommen Zisterzienserkloster Bearbeiten nbsp Kloster Baumgartenberg nach einem Stich von Georg Matthaus Vischer von 16741243 erfolgte die Weihe der Abteikirche die im spatromanischen Baustil errichtet worden war In den Jahren 1428 und 1432 wurden Kirche und Kloster bei Hussiteneinfallen ins Muhlviertel gebrandschatzt 4 aber schon ab 1434 erfolgte unter Abt Stephan II der Wiederaufbau von Kirche und Kloster im spatgotischen Stil 1627 wurden die Pfarren Pergkirchen Munzbach bis 1681 und Altenburg dem Stift Baumgartenberg einverleibt 5 Abt Bernhard Breil 1649 1683 leitete die Barockisierung des Klosters und der Kirche Baumeister Antonio Carlone ein Abt Candidus Pfiffer 1684 1718 setzte die Barockisierung fort stellte die Arbeiten aber um 1700 auf Grund finanzieller Schwierigkeiten ein Beruhmt ist die als Baumgartenberger Formelbuch bekannte Sammlung von Urkundenmustern aus dem Kloster Am 30 Mai 1784 wurde das Kloster durch Kaiser Joseph II aufgehoben und bis 1811 als Strafanstalt genutzt Mit 1784 wurde die Klosterkirche die Kirche Pfarrkirche von Baumgartenberg 1825 vernichtete ein Brand den Grossteil des Konventtraktes Besitzungen Bearbeiten Neben den Stiftungsgutern im Machland und im Weinviertel siehe oben hatte das Zisterzienserkloster unter anderem folgende Besitzungen Klosterhof in Linz 1626 1784 das sogenannte Baumgartenberger StiftshausAbte Bearbeiten Verzeichnis der 54 Abte welche dem Kloster Baumgartenberg von 1141 bis 1784 vorstanden 6 Friedrich I 1141 1156 Hermann I 1157 1170 um diese Zeit schenkte der Minnesanger Dietmar von Aist dem Kloster unter anderem eine kleine Kirche in Marbach in der Pfarre Ried in der Riedmark Hermann II 1170 1190 Friedrich II 1191 1200 erhielt von Herzog Leopold VI um 1198 die Mautfreiheit fur das Kloster Reinboto I 1200 1206 Rudiger I 1207 1232 hatte mit Florianer Propst Otto einen Rechtsstreit wegen einiger Guter zu Hard an der Naarn Schiedsrichter in dieser Angelegenheit waren am 19 Oktober 1208 in Mauthausen die Abte Werner von Zisterzienserstift Heiligenkreuz Wecelo Wezelin von Benediktinerstift Gottweig und Hademar von Benediktinerstift Garsten Burkard I 1232 1237 Pilgrim I 1237 1242 liess eine Wasserleitung in das Stift legen und wurde 1242 43 als Abt nach Heiligenkreuz berufen Simon I 1242 1245 begann eine Mauer um das Kloster zu bauen Berthold I 1245 1250 wurde 1250 ebenfalls als Abt nach Heiligenkreuz berufen Heinrich I 1250 1252 Johann I 1252 1272 verkaufte 1271 die Weinberge um Krems an die Burger von Krems unter der Bedingung dass die Kaufer dem Kloster Baumgartenberg jahrlich eine bestimmte Menge Wein ubergeben sollten Walther I 1272 1275 kam vom Stift Heiligenkreuz erbaute das Dormitorium und vollendete die Klostermauern Chunrat I 1275 1285 erhielt von Konig Otakar I am 7 Juli 1276 in Freistadt das Privileg Lebensmittel aus verschiedenen Teilen Osterreichs mehrmals statt bisher nur einmal jahrlich mautfrei zu beziehen und von Herzog Heinrich XIII von Bayern 1280 die Erlaubnis jahrlich ein Talent Salz mautfrei bei Burghausen und Neuburg am Inn vorbeizufuhren Alhard I 1285 1287 Rapoto I 1287 1298 Otto I 1299 1301 Christian I 1301 1317 vollendete das Badhaus schlichtete am 25 April 1305 einen Streit zwischen dem Pfarrer Albert von Tafersheim und der Stifterin des Klosters Pulgarn Walther II 1317 1319 Konrad II 1320 1325 und 1331 1335 erhielt am 12 Juli 1312 von den Grafen von Schaunberg die Mauthfreiheit zu Aschach an der Donau fur ein Fuder Salz und gewann 1324 einen Prozess wegen des Stiftshauses in Wien Eberhard I 1326 1330 Otto II 1330 1331 Rudpert I 1335 1337 Reinhard I 1337 1351 brach die baufallige Abtei ab und erbaute ein neues Gebaude samt Kapelle Christian II 1351 1357 erhielt am 6 Januar 1354 von Hanns von Kapellen die Gumpendorfer Pfarrkirche zu Wien 1360 vollstandig inkorporiert Johann II mit dem Zunamen Schwanletz 1357 1375 Stephan I 1375 1379 Johann III 1379 1405 Andreas I 1405 1419 Stephan II Edler von Darnach 1419 1451 musste die zweimalige Verwustung des Klosters durch die Hussiten miterleben 4 Wolfgang I 1451 1462 Sigismund I 1462 1469 Eberhard II 1469 1487 erneuerte die Stiftsdacher und liess eine neue Orgel machen Johann IV 1487 1499 Johann V 1500 1507 Wilhelm I 1508 1519 legte 1511 ein Kopialbuch mit allen Schenkungs Kauf und Tauschurkunden des Klosters an und war danach Abt in Heiligenkreuz Heinrich II Kern 1519 1541 Hermann III Scheidner 1541 1557 Nikolaus I Ekhart 1557 1561 Michael I 1561 1565 danach Administration bis 1568 Benedict I Prieler ernannter Abt 1568 1573 Mathias I Marquard 1574 1579 danach Administration bis 1582 Jakob I Roll 1582 1584 danach Administration bis 1586 Michael II Angerer 1586 1595 haufte grosse Schulden an und floh nach 1595 nach Bohmen danach wurde das Kloster zusammen mit Stift Pulgarn vier Jahre lang durch Prior Matthias Pendel bzw Gregor Piermann und Stiftrichter Simon Rampelhofer administriert Gregor I Piermann 1603 1607 bei seinem Tod waren nur noch funf Mitbruder im Stift das nun mehrere Jahre lang vom Prior und vom Stiftsrichter gemeinsam verwaltet wurde Georg I Stephanides 1612 1614 wurde 1614 zum Abt von Heiligenkreuz gewahlt schlug diese Wahl aber aus Kaspar I Kirchleuthner 1615 1632 7 unter ihm wurden 1627 die Pfarren Pergkirchen Munzbach und Altenburg mit allen Rechten dem Stift einverleibt Michael III Mayr 1632 1649 machte zwei in der Stadt Enns zum Stift gehorige Hauser frei von allen Lasten Bernhard I Breil 1649 1683 war zuvor 1640 1649 Abt im Stift Neukloster gewesen Er war ein guter Okonomen vermehrte die Anzahl der Mitglieder baute die Bibliothek aus und restaurierte das Stiftshaus zu Linz Candidus I Pfiffer 1684 1718 Pontius I Widersperger 1718 1736 war Verordneten des Pralatenstandes im Lande ob der Enns haufte aber grosse Schulden an sodass danach bis 1745 das Stift von wechselnden Personen verwaltet wurde Hilarius I Rizy 1745 1749 Eugenius I Schickmayr 1749 1769 Christian III Humpoletz 1770 1783 Verwendung durch andere Orden Bearbeiten Von 1852 bis 1865 bewohnten Jesuiten das ehemalige Zisterzienserstift 1865 kamen Mitglieder des Ordens der Schwestern vom Guten Hirten von Suben dorthin Sie widmeten sich der Betreuung von schwererziehbaren Madchen Mit den Schwestern vom Guten Hirten kamen auch Franziskaner als ihre Beichtvater nach Baumgartenberg Im Jahre 1889 erhielten die Franziskaner der Tiroler Provinz ein Nebengebaude des Klosters als Wohnbereich und die Pfarre Baumgartenberg zur Seelsorge Ausserdem waren sie als Religionslehrer an der Schule der Schwestern tatig Im Sommer 2008 wurde diese Franziskanerniederlassung aufgelassen 8 Oberosterreichisches Wappen Bearbeiten nbsp Urbar mit dem Wappen der MachlanderDas Oberosterreichische Landeswappen geht wahrscheinlich auf das im 12 Jahrhundert ausgestorbene Geschlecht der Herren von Machland zuruck 9 Zwei um 1335 angefertigte Miniaturen im Urbar des Klosters Baumgartenberg 10 zeigen Machlander Wappen die dem oberosterreichischen Wappen schon sehr ahnlich sind Der Unterschied zwischen den Wappen im Urbar und dem spateren Landeswappen besteht hauptsachlich in der Farbung Wahrend die Miniaturen einen silberner Adler auf rotem Grund darstellen finden wir im Landeswappen einen goldenen Adler auf schwarzem Hintergrund 11 12 Wer der Schopfer des oberosterreichischen Landeswappens ist ist nicht gesichert Das Machland war jedoch seit alters her ein Bestandteil des Herrschaftsgebietes des Babenberger gewesen als deren Nachfolger sich die Habsburger verstanden Moglicherweise machte der osterreichische Herzog Rudolf IV 1365 dieses Wappen zum Wappen des Landes ob der Enns um seine Anspruche auf die Besitzungen der ausgestorbenen Herren von Machland und implizit auf ganz Oberosterreich zu bekraftigen 9 Uberdies wecken die rot weissen Streifen enge Assoziationen zum osterreichischen Bindenschild Nutzung BearbeitenHeute betreiben die Schwestern ein Madcheninternat und verschiedene Bildungseinrichtungen seit 1995 ist auch das vom gleichnamigen Schulverein betriebene Europagymnasium vom Guten Hirten in der Klosteranlage untergebracht Bauten und Anlage Bearbeiten nbsp Pfarrkirche ehem Stiftskirche BaumgartenbergDie ehemalige Stiftskirche mit Querhaus und Chor die einen Dachreiter mit Zwiebelhelm tragt und fur die 1142 der Grundstein gelegt wurde besitzt eine niedrige dreischiffige kreuzrippengewolbte Vorhalle Paradies um 1310 mit einem romanischen Portal Die Barockisierung der Kirche erfolgte um 1697 und geht auf die Carlone Werkstatt zuruck zugeschrieben Carlo Antonio Carlone Der spater ebenfalls barockisierte Hallenumgangschor wurde 1436 46 errichtet In den Fresken des Chors sind die Rosenkranzgeheimnisse dargestellt Bemerkenswert sind das Chorgestuhl und die Kanzel Um den Altarraum ist ein Chorumgang gelegt der im Ausseren aus neun Seiten eines Sechzehnecks besteht Siehe auch BearbeitenStiftskirche Baumgartenberg Liste von Klostern in OsterreichLiteratur BearbeitenFestschrift 850 Jahre Baumgartenberg Herausgegeben von der Gemeinde Baumgartenberg Baumgartenberg 1991 Franz Xaver Pritz Geschichte des aufgelassenen Cistercienser Klosters Baumgartenberg im Lande ob der Enns In Commission zur Pflege vaterlandischer Geschichte der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Hrsg Archiv fur Kunde osterreichischer Geschichtsquellen Band 12 Wien 1854 landesbibliothek at Ludwig Keplinger Ehemaliges Mannerkloster Baumgartenberg in Oberosterreich In Zisterzienser in Osterreich Salzburg 2004 ISBN 3 900173 72 9 S 163 166 Liza Bernadette Fugenschuh Die Barockisierung der ehemaligen Stiftskirche Baumgartenberg Diplomarbeit Historisch Kulturwissenschaftliche Fakultat der Universitat Wien 2013 mit PDF auf univie ac at Aelred Pexa Heiligenkreuz und Baumgartenberg In Sancta Crux 71 2010 S 157 159 Aelred Pexa Die Cistercienser von Baumgartenberg In Osterreichische Zisterzienserkongregation Hrsg Festschrift zum 800 Jahrgedachtnis des Todes Bernhards von Clairvaux Herold Wien 1953 S 335 369 Karl Oettinger Renate Wagner Rieger Franz Fuhrmann Alfred Schmeller Reclams Kunstfuhrer Osterreich 1 Philipp Reclam jun 4 Auflage 1974 ISBN 3 15 008605 1 S 34 35 Rudolf Flotzinger Baumgartenberg In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2002 ISBN 3 7001 3043 0 Monika Soffner Loibl Baumgartenberg Pfarrkirche Maria Himmelfahrt ehem Zisterzienserstiftskirche Peda Kunstfuhrer Nr 733 2009 Kunstverlag Peda Passau 2009 ISBN 978 3 89643 733 4 Literatur zum Baumgartenberger FormelbuchHermann Baerwald Hrsg Das Baumgartenberger Formelbuch Eine Quelle zur Geschichte des 13 Jahrhunderts vornehmlich der Zeiten Rudolfs von Habsburg Fontes rerum Austriacarum Band 25 Wien 1866 Paul Scheffer Boichorst Kleinere Forschungen zur Geschichte des Mittelalters IV Die ersten Beziehungen zwischen Habsburg und Ungarn zur Kritik des Baumgartenberger Formelbuchs In Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung Band 10 1889 S 75ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stift Baumgartenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Baumgartenberg in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Kloster der Schwestern vom guten Hirten Baumgartenberg auf kloster baumgartenberg at Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Suche nach Baumgartenberg In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Bilder der Stiftskirche auf burgenseite com Kathrin Kininger Sammlung Baumgartenberg Zisterzienser 1149 1708 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Kathrin Kininger Sammlung Baumgartenberg Zisterzienser 1149 1708 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 die Stiftung erfolgte 1142 und wurde erst spater auf den 6 Mai 1141 ruckdatiert Pritz 1854 S 8 Viewer S 12 Pritz 1854 S 9 10 Viewer S 13f a b Pritz 1854 S 37 Viewer S 41 Pritz 1854 S 45 Viewer S 49 Pritz 1854 S 52 53 Viewer S 56 57 Christoph Brandhuber Lateinische Barockinschriften in Oberosterreich Dissertation Universitat Salzburg 2013 S 63 ganzfigurige Rotmarmorplatte in der Stiftskirche uni salzburg at Albert Kern Abschied der Franziskaner aus Baumgartenberg Der Orden schliesst nach 119 Jahren seine Niederlassung in Baumgartenberg Nachricht von der Schliessung der Franziskanerniederlassung auf franziskaner at 2008 abgerufen am 5 Oktober 2019 a b Klaus Rumpler Urbar des Klosters Baumgartenberg In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 12 August 2022 Oberosterreichisches Landesarchiv Pa V 64 Pergamenthandschrift um 1335 46 Blatter Alfred Hoffmann Das Landeswappen und der grosse Freiheitsbrief Rudolfs IV In Mitteilungen des oberosterreichischen Landesarchivs Band 7 Linz 1961 S 299 301 gesamter Artikel S 296 303 ooegeschichte at PDF G M Bohm Lurgen Das Landeswappen In Muhlviertler Heimatblatter Jahrgang 1 Linz 1961 Heft 4 S 5 ooegeschichte at PDF Kirchen und Ordensniederlassungen im Dekanat Perg Pfarrkirchen Hl Andreas Mitterkirchen Hl Jakobus d A Stadtpfarrkirche Perg Hl Johannes d T Arbing Hll Laurentius u Leonhard Munzbach Hl Maria Magdalena Windhaag bei Perg Hl Martin Pergkirchen Hl Michael Naarn Hl Nikolaus Mauthausen Hl Nikolaus Rechberg Hll Philippus u Jakobus Schwertberg Maria Himmelfahrt ehem 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