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Die Pfarrkirche Naarn in der Marktgemeinde Naarn im Machlande im oberosterreichischen Muhlviertel ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche Sie ist dem Hl Michael geweiht und steht umgeben vom Orts und Pfarrfriedhof ostlich vom Naarner Marktplatz Pfarrkirche in Naarn im MachlandeDie Kirche ist 37 Meter lang und 13 Meter breit Der Turm hat eine Hohe von 45 Metern zuzuglich des 2 Meter hohen Turmkreuzes In der Kugel unter dem Kreuz befinden sich Munzen und Dokumente aus den Renovierungsjahren 1858 und 1989 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Geschichte der Pfarre 2 2 Geschichte der Pfarrkirche 3 Architektur 4 Ausstattung 4 1 Einrichtung 4 2 Orgel 4 3 Glocken 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Gebaude ist die Pfarrkirche der Pfarre Naarn einer romisch katholischen Pfarre im Dekanat Perg in der Region Muhlviertel in der fur das Bundesland Oberosterreich zustandigen osterreichischen Diozese Linz in der Kirchenprovinz Wien Diese wird innerhalb der kirchlichen Verwaltung mit der Pfarrnummer 4242 1 gefuhrt und betreut rund 3 000 Katholiken die sich im Wesentlichen auf das Gemeindegebiet der Marktgemeinde Naarn verteilen 2 Der Pfarre Naarn obliegt die Verwaltung des Orts und Pfarrfriedhofs Als Aufbahrungshalle dient der ehemalige Karner Die Pfarre ist Teil des Seelsorgeraumes Machland dem die Pfarren Arbing Baumgartenberg Mitterkirchen und Naarn angehoren Nachbarpfarren sind Mauthausen Mitterkirchen Perg Pergkirchen und Schwertberg in der Diozese Linz und getrennt durch die Donau in der Diozese Sankt Polten die Pfarren Sankt Pantaleon im Dekanat Haag und Strengberg im Dekanat Amstetten Geschichte BearbeitenMutterpfarre Naarn Errichtungsjahr Pfarre1122 Altenburg ab 1785 Windhaag 1122 Munzbach1142 3 Pergkirchen1147 Konigswiesen1150 Mitterkirchen1357 Schwertberg1357 Weitersfelden1372 Pierbach1500 Unterweissenbach1542 Perg1573 Schonau im Muhlkreis1621 Zell bei Zellhof1633 Arbing1633 St Thomas am Blasenstein1633 Tragwein1656 Rechberg1757 Liebenau1779 Monchdorf1784 Kaltenberg1833 AllerheiligenGeschichte der Pfarre Bearbeiten MittelalterIm Jahr 823 wurde Nardinum in der Urkunde Confirmatio Ludovici Pii erstmals urkundlich erwahnt die erste Erwahnung der Kirche selbst stammt aus dem Jahr 853 4 Die ursprunglich zum Bistum Passau gehorige Pfarre Naarn zahlt neben Ried in der Riedmark und Saxen zu den drei Ur Pfarren des unteren Muhlviertels Mitte des 9 Jahrhunderts durfte Naarn als selbstandige Pfarre aus Mistelbach bei Wels oder Lorch hervorgegangen sein 4 Bei der von Bischof Pilgrim von Passau im Jahr 985 abgehaltenen Synode von Mistelbach wurde Naarn als einzige Passauer Taufbezirk nordlich der Donau angefuhrt Im 13 Jahrhundert hatte das Dekanat Naarn im Archidiakonat Lorch eine Ausdehnung in Nord Sud Richtung von der Donau bis zur heutigen tschechischen Grenze und in West Ost Richtung von der Kleinen Muhl bis zur nordlichen oberosterreichisch niederosterreichischen Landesgrenze Naarn gilt als unmittelbare oder mittelbare Mutterpfarre fur 20 Pfarren im Gebiet zwischen Aist und Naarn die zwischen 1122 und 1833 nach und nach aus der Pfarre Naarn herausgelost wurden siehe Tabelle Im spaten Mittelalter wurden in der Pfarre Naarn und in rund 40 Ortschaften des Landes Mitglieder der Reformbewegung Waldenser 1266 und Taufer 1268 festgestellt Diese wurden jedoch vertrieben oder zu geheimem Widerstand gezwungen Die Vogtei uber die Pfarrkirche wurde bereits vor 1320 vom Landesfursten an die Kapeller vergeben die dieses Amt von der Herrschaft Steyregg aus ausubten Die Vogtei der Steyregger endete erst 1857 Eine unvollstandige Liste der Namen der Naarner Pfarrer aus dem Mittelalter beginnt 1220 mit Heinrich von Naerden und endet 1492 mit Wolfgang Muncher Reformation Gegenreformation und katholische ErneuerungDie Grundherrschaft des Klosters Baumgartenberg betraf 66 abgabepflichtige Hofe in der Pfarre Naarn Weitere Hofe der Pfarre gehorten zu den Klostern Erla Sankt Florian Waldhausen und Pulgarn Zwischen 1599 und 1622 befand sich das Bistum Passau mit den evangelischen Inhabern der Herrschaft Steyregg den Jorgern hinsichtlich der Pfarre Naarn in Streit da diese neben der Vogtei auch die Lehensherrschaft zu Lasten des Bistums beanspruchten In Naarn gab es von 1492 bis 1597 katholische Pfarrer wobei Pfarrer Lukas Adelgaisz 1597 von den aufstandischen Bauern vertrieben wurde Von 1597 bis 1607 hatte die Pfarre Naarn evangelische Pradikanten 1607 bis 1610 waren zwei katholische Pfarrer in Naarn dann bis 1624 wieder evangelische Pradikanten Von 1624 bis 1633 war die Pfarre nicht besetzt Aufstande der Bauern gab es im Machland 1596 unter einem hoheren Radelsfuhrer Hans Ortner aus der Pfarre Naarn Wahrend des Bauernkrieges zog am 12 Juni 1626 ein Bauernhauptmann mit der wehrhaften Bauernschaft von Hutting Mitterkirchen und Naarn uber Enns nach Ebelsberg um sich mit dem grossen Bauernheer zu vereinigen Eine aufstandische Rotte erschien vor dem Kloster Baumgartenberg und verlangte vom Abt die Ubergabe des Klosters an die Bauern dieser bewog sie jedoch zum Abzug Das massvolle Verhalten der Bauern machte sich nach der Niederschlagung der Bauernaufstande bezahlt indem weitgehend von einer Besetzung des Machlands abgesehen wurde Die Verfugungen im Zuge der Gegenreformation die in der Gegend insbesondere von Joachim Enzmilner betrieben wurde betrafen die Vogtei und das Patronat uber die Pfarren Perg Naarn und Arbing die kunftig nicht mehr der Grundherrschaft Windhaag sondern dem Abt von Baumgartenberg zustehen sollten Die Pfarren wurden mit Zustimmung des Bischofs von Passau dem Stift einverleibt Josephinische ReformMit den josephinischen Reformen entstand 1785 die Diozese Linz und das Pfarrnetz wurde ausgebaut wobei jede Gemeinde mit mehr als 700 Katholiken eine eigene Pfarrkirche bekommen sollte Friedhofe und Gruften im Ortsgebiet mussten geschlossen werden Das vom Staat initiierte Armeninstitut versorgte in Naarn beispielsweise 1793 28 arme Pfarrangehorige Die Mittelaufbringung erfolgte zunachst uber Pflegeamter die Aufstellung von Opferstocken Opfergelder usw 1828 wurde von den Hausern mit Grund Pfarrholden ein Beitrag fur das Armeninstitut eingehoben Das Armeninstitut wurde erst 1938 aufgehoben PfarrschuleAb dem 16 Jahrhundert gab es in Naarn eine Pfarrschule die im Mesnerhaus untergebracht war 1879 wurde eine neue Schule vom Staat errichtet Geschichte der Pfarrkirche Bearbeiten Im Jahr 853 wurde der Kirchbau zu Naarn erstmals urkundlich erwahnt 4 Als Nachfolger einer oder mehrerer nicht mehr nachweisbarer Holzkirchen wurde 1070 die heute noch bestehende romanische Kirche aus freiliegenden Quadermauerwerk mit Langhaus und Chor errichtet Die Kirche wurde 1730 bis 1732 barockisiert 1898 wurde im sudlichen Chorwinkel die neue Sakristei gebaut Die Kirche wurde 1971 und 1991 innen und aussen grundlich erneuert Der Kirchenraum wurde zuletzt im Herbst 2012 renoviert 5 Architektur BearbeitenBauwerk aussenDas Langhaus hat keinen Sockel die romanischen Rundbogenfenster sind vermauert Im Westjoch sind nordlich und sudlich je ein vermauertes romanisches Rundbogenportal erkennbar An den Ecken befinden sich romanische Traufensteine mit Skulpturen 6 Die spatbarocken Rundbogenfenster stammen aus dem 18 Jahrhundert Beim Einbau der barocken Decke wurde vermutlich die Westwand unter Verwendung der romanischen Quader mit einem gotischen Sockel neu aufgebaut Im Chor sind vermauerte spatgotische Spitzbogenfenster zu sehen Der Turm wurde in der Mitte des 15 Jahrhunderts erbaut Der obere Teil und der spitze Helm kamen im Jahr 1858 dazu als der Turm um neun Meter erhoht wurde An der Ostseite des Turmes ist ein gemaltes Zifferblatt mit Wappen und der Jahreszahl 1686 zu sehen und erinnert an eine Renovierung Die alteste Glocke die Elferin tragt die Jahreszahl 1541 Bauwerk innenDas 37 Meter lange Langhaus hat vier Joche und ist 13 Meter breit Die Kirche hat seitlich romanische Aussenmauern wahrend die Westwand gotisch ist Das Hauptschiff hat ein barockes tonnenformiges Korbbogengewolbe mit tiefen Stichkappen und Gurtbogen Auf dem sudlichen Portalvorbau befindet sich ein Klostergewolbe Das gotische Bauwerk stammt aus dem 15 Jahrhundert Bei der Barockisierung der Kirche in den Jahren 1730 bis 1732 wurden die gotischen Mittelpfeiler entfernt und das barocke Gewolbe eingezogen Im nordlichen Chorwinkel befindet sich die Turmkapelle die fruher als Sakristei diente bevor im sudlichen Chorwinkel 1898 die neue Sakristei gebaut wurde Die Gewolbegrate des Chors werden durch Stuckbander betont auch die barocken Fensterrahmen haben Segmentgiebel und sind mit Stuck verziert Die Orgel Empore ist spatgotisch und ruht auf einem Kreuzrippengewolbe mit achteckigen Pfeilern Vor der Brustung stehen die Statuen der Heiligen Karl Borromaus und des Heiligen Johannes Nepomuk Beim sudlichen Kircheneingang erinnert eine 1985 angebrachte Gedenktafel an die Musikerfamilie Roser die durch drei Generationen von 1684 bis 1795 in Naarn als Schulmeister und Organisten tatig war TurmkapelleDie als Lourdesgrotte gestaltete Turmkapelle wurde 1912 eingeweiht und 1971 renoviert Die Herz Jesu Statue vom Ende des 19 Jahrhunderts stammt vom ehemaligen neuromanischen Seitenaltar 1971 wurden das romanische Saulenkapitell und die Saulenbasis aus der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts aufgefunden In der Kapelle befinden sich auch eine Lourdesmuttergottes und eine Statue des Hl Bernadette sowie ein achteckiges Weihwasserbecken aus Granit vom Ende des 19 Jahrhunderts 2012 wurde die Kapelle von Elisabeth Czihak neu gestaltet SakristeiIn der Sakristei befindet sich eine Tafel mit kleinen Hochreliefs auf denen die Heilige Maria auf der Mondsichel und die Heiligen Sebastian Rochus und Rosalia dargestellt sind Das Bild stammt aus der Auerkapell wurde beim Hochwasser 1682 angeschwemmt und wird seit 1711 in der Sakristei in Naarn verwahrt Ausstattung BearbeitenEinrichtung Bearbeiten Der Hochaltar der Pfarrkirche wurde 1732 vom Linzer Bildhauer Johann Georg Derfler gebaut Der Altarunterbau in Salzburger Marmor wurde 1911 erganzt Im Altar befinden sich die Reliquien mehrerer namentlich bekannter Heiliger in Reliquienkapseln Das Altarbild wurde 1858 im Nazarenerstil gemalt und zeigt den Kirchenpatron Erzengel Michael links von ihm den Schiffsheiligen Erasmus mit der Schiffspindel und rechts den Hl Wolfgang mit Buch und Kirche Der Altaraufsatz besteht aus dem Bilder heiligsten Dreifaltigkeit links davon eine Statue des Hl Franz von Assisi und rechts eine Statue des Hl Antonius von Padua Die Deckengemalde in den drei Jochen des Langhauses und im Altarraum wurden 1895 von Tiroler Wandmalern angebracht Die Bilder an den Fenstern entstanden 1912 im Stil der Neorenaissance Unter der Kreuzigungsgruppe aus dem Jahr 1700 steht ein zwolfeckiger spatgotischer Taufstein aus rotem Marmor mit Sockel und einer kupfernen Innenschale mit der Jahreszahl 1579 Auf der rechten Seite steht eine Marienstatue vom ehemaligen Seitenaltar Orgel Bearbeiten 1999 wurde von der Orgelbaufirma Verschueren Orgelbouw in Holland eine neue Orgel mit einem Manual und Pedal und 13 Registern in das ebenfalls neue barocke Gehause eingebaut Die zuvor in Verwendung befindliche von Josef Mauracher in St Florian gebaute Orgel mit 13 Registern und drei Doppelzugen wurde verkauft und nach Karnten in die Leonhardskirche in Weissenstein gebracht Glocken Bearbeiten Die alteste Glocke die Elferin wurde 1541 von Meister Stefan aus Budweis gegossen von dem auch eine der Glocken in Pabneukirchen stammt 4 Neben der Jahreszahl 1541 tragt die Elferin eine Inschrift und Bilder Sie hat 91 Zentimeter Durchmesser wiegt 548 Kilogramm und ist auf den Ton h gestimmt Im Ersten Weltkrieg mussten alle Glocken bis auf die kleine Wandlungsglocke abgeliefert werden Die 931 Kilogramm schwere Zwolferin aus dem Jahr 1735 und die 168 Kilogramm schwere Kleine die Melchior Schorer 1700 in Linz gegossen hatte gingen im Janner 1917 unwiederbringlich verloren Die schon erwahnte Elferin und die 59 Kilogramm schwere Sterbeglocke die Johann Hollederer 1844 in Linz gegossen hatte wurden am 15 November 1917 vom Turm genommen und befanden sich bereits am Glockenfriedhof in Linz wurden 1918 aber wieder zuruckgestellt 7 Im Jahr 1923 wurde zwei neue Glocken aufgehangt die jedoch bereits wenige Jahre spater im Zweiten Weltkrieg wieder abgeliefert werden mussten Die Elferin aus dem Jahr 1541 konnte wegen ihres kunsthistorischen Wertes gerettet werden Die Ersatzbeschaffung der verloren gegangenen Glocken erfolgte 1949 Siehe auch BearbeitenWeitere Bauwerke der Pfarre Naarn Wallfahrtskirche Maria Laab Flosserkapelle Au an der Donau Literatur BearbeitenDehio Muhlviertel 2003 S 462 464 Edmund Traxler Naarn im Machlande Beitrage zur Geschichte der Pfarre Naarn Pfarramt Naarn im Machlande Herausgeber Linz 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche Naarn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Pfarre auf pfarre naarn at Informationen zur Pfarre auf der GemeindehomepageEinzelnachweise Bearbeiten Pfarre Naarn In Katholische Kirche in Oberosterreich Abgerufen am 5 Februar 2022 Statistik Austria Ortsverzeichnis Oberosterreich 2001 Wien 2005 Bezirk Perg S 205ff PDF abgefragt am 6 November 2011 Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 2 Wien 1856 CXXXIII S 198 archive org 1142 25 Marz Bischof Reginbert von Passau gestattet dass alle Eigenleute Adalrams zwischen der Naarn und Dobra Taufe und Begrabniss in der von ihm geweihten Kirche zu Pergkirchen empfangen mogen a b c d Benno Ulm Das Muhlviertel Seine Kunstwerke historischen Lebens und Siedlungsformen In Osterreichische Kunstmonographie Band V Salzburg 1971 2 verbesserte Auflage 1976 S 140 Markus Hochgatterer Mariengrotte als besonderes Juwel der renovierten Pfarrkirche Naarn In tips at 5 Dezember 2012 archiviert vom Original abgerufen am 4 Februar 2022 Edmund Traxler Kirchliche Bauwerke In Naarn im Machlande Beitrage zur Geschichte der Pfarre Naarn Pfarramt Naarn im Machlande Herausgeber Linz 2009 S 62ff Florian Oberchristl Glockenkunde der Diozese Linz Verlag R Pirngruber Linz 1941 S 355 356 48 225656 14 608382 Koordinaten 48 13 32 4 N 14 36 30 2 O Kirchen und Ordensniederlassungen im Dekanat Perg Pfarrkirchen Hl Andreas Mitterkirchen Hl Jakobus d A Stadtpfarrkirche Perg Hl Johannes d T Arbing Hll Laurentius u Leonhard Munzbach Hl Maria Magdalena Windhaag bei Perg Hl Martin Pergkirchen Hl Michael Naarn Hl Nikolaus Mauthausen Hl Nikolaus Rechberg Hll Philippus u Jakobus Schwertberg Maria Himmelfahrt ehem Stiftskirche Baumgartenberg U l F Konigin aller Heiligen Wallfahrtskirche Allerheiligen Filialkirchen Hl Kreuz Kalvarienbergkirche Perg Hl Ap Bartholomaus Altenburg Maria Kronung Wallfahrtskirche Maria Laab Messkapellen Kapellen Hl Kreuz im Friedhof Munzbach Tintische Gruftkapelle Hl Kreuz Kalvarienbergkapelle Schwertberg Alle Heiligen Schlosskapelle Innernstein Hl Franziskus Arbing Hl Nikolaus Flosserkapelle Au Maria Sl Jungfrau Schlosskapelle Schwertberg Schlosskapelle Auhof Heiligensteinkapelle Allerheiligen Heinrichskapelle Mauthausen Ordensniederlassungen Kloster vom Guten Hirten RGS Baumgartenberg ehem Zisterzienserstift Ausgewahlte Denkmalschutzobjekte in Naarn im Machlande Auer Kapelle Harter Schlossel Hugelgraberfeld Starzinger Holz Pfarrkirche Naarn Wallfahrtskirche Maria LaabAusfuhrliche Information zu allen Denkmalern Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Naarn im Machlande Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche Naarn amp oldid 236578380