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Die romisch katholische Pfarrkirche Mauthausen steht oberhalb des Marktplatzes in der Marktgemeinde Mauthausen im Bezirk Perg im Muhlviertel Die dem Patrozinium des hl Nikolaus von Myra unterstellte Pfarrkirche gehort zum Dekanat Perg in der Diozese Linz Die Kirche steht unter Denkmalschutz Listeneintrag Katholische Pfarrkirche hl Nikolaus in MauthausenBlick zum Hochaltar im Chor Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Innenraum der Kirche Langhaus Blick zur EmporeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Pfarre 2 2 Kirche 2 3 Inneneinrichtung 2 4 Orgel 3 Pfarrkirche 3 1 Aussenbau der Pfarrkirche 3 2 Innenraum der Pfarrkirche Mauthausen 3 3 Pfarrhof Friedhof 3 4 Karner 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Pfarrkirche Mauthausen ist die Pfarrkirche der Pfarre Mauthausen einer romisch katholischen Pfarre im Dekanat Perg in der Region Muhlviertel in der fur das Bundesland Oberosterreich zustandigen osterreichischen Diozese Linz in der Kirchenprovinz Wien Die unter der Pfarrnummer 4223 gefuhrte Pfarre ist dem Stift Sankt Florian als Stiftspfarre inkorporiert betreut 3 173 Katholiken 1 die sich auf einen grossen Teil des Gemeindegebietes der Marktgemeinde Mauthausen verteilen 2 Zur Pfarre gehoren im Wesentlichen das Ortsgebiet von Mauthausen und die Ortschaften bzw Ortsteile Bernascheksiedlung Brunngraben und Ufer in der Katastralgemeinde Mauthausen sowie die Ortschaften Albern Haid Hart Heinrichsbrunn Hinterholz Reiferdorf und Vormarkt in der Katastralgemeinde Haid 3 Die Pfarre ist Teil eines Seelsorgeraumes dem die Pfarren Mauthausen und Schwertberg angehoren Nachbarpfarrkirchen sind Naarn und Schwertberg im Dekanat Perg Ried in der Riedmark und St Georgen an der Gusen im Dekanat Pregarten Sankt Pantaleon in Niederosterreich im Dekanat Haag Diozese Sankt Polten und die Basilika Enns Lorch im Dekanat Enns Lorch Geschichte BearbeitenSie wurde Mitte des 15 Jahrhunderts im spatgotischen Stil errichtet und im 17 und 18 Jahrhundert barockisiert An die Stelle des gotischen Zwickelturmes der 1689 erhoht wurde und einen barocken Helm erhielt wurde zu Beginn des 20 Jahrhunderts ein neugotischer Spitzhelm aufgesetzt Pfarre Bearbeiten Die Pfarre Mauthausen besteht seit 1613 als selbstandige Pfarre seit 1420 war sie Filiale mit eigenem Seelsorger fur die Kirchen Sankt Nikolaus am Berg und Sankt Heinrich an der Donau gewesen Zuvor wurde Mauthausen bis 1122 als zur Pfarre Ried in der Riedmark und damit zur Diozese Passau gehorig angefuhrt danach wurde die Pfarre dem Stift Sankt Florian inkorporiert Kirche Bearbeiten Das Patrozinium Sankt Nikolaus deutet auf einen alten Ursprung des Gotteshauses hin wobei jedoch genauere Kenntnisse daruber fehlen Bei Grabungen fand man 1982 Fundamente eines Turmes moglicherweise eines romischen Wehrturms Fundamente eines hochromanischen Kirchenbaus aus der Zeit um 1200 sowie Fragmente einer fruhgotischen Apsis Nach den Zerstorungen durch die Hussiten 1424 erfolgte um die Mitte des 15 Jahrhunderts unter Friedrich III der Wiederaufbau bzw weitgehende Neubau im spatgotischen Stil und der Bau eines Zwickelturms 1522 wurden im Sudosten die Annakapelle die nach dem Gonner der Kirche Hans Egkenfelder 1532 auch Egkenfelderkapelle genannt wurde sowie im Suden ein Portalvorbau errichtet Die Hausmarke Egkenfelders ist auf zwei Schlusssteinen sowie auf seinem Grabstein zu finden Auf den Pfeilern der Westempore haben sich drei Steinmetzzeichen erhalten die 1982 freigelegt wurden wobei eines dem Steinmetzen Frosnitzer Admonter Huttenbuch um 1500 zugeschrieben wird 1689 wurde der gotische Zwickelturm erhoht bekam das heutige Glockenhaus und einen barocken Helm da der aus Mauthausen stammende Kriegskommissar Christoph Vorster der an funf Feldzugen unter Prinz Eugen teilgenommen hatte der Kirche eine 20 Zentner schwere Turkenglocke geschenkt hatte 1901 entschied man sich zur Neugestaltung des Turms mit der Anbringung eines neugotischen Spitzhelms 1950 wurde das Kircheninnere und 1953 der Turm renoviert Die wahrend der Josephinischen Reformen aufgehobene Annakapelle wurde 1977 unter Wiederherstellung des ursprunglichen Bauzustandes als Sakristei eingerichtet Bei Aussen und Innenrenovierungen kamen 1980 bis 1983 die Fragmente der Vorgangerbauten vermauerte gotische Masswerkfenster fruhbarocke Malereien an den Saulen sowie ein Fresko aus 1590 an der Aussenseite der Annakapelle zum Vorschein Inneneinrichtung Bearbeiten Die im 17 Jahrhundert mit dem Altar 1671 begonnene Barockisierung wurde mit der von Franz Frosch aus Landau in Niederbayern gebauten ersten Orgel 1710 fortgesetzt und erstreckte sich uber das gesamte 18 Jahrhundert Die Anschaffung der Altarblatter von Martin Johann Schmidt Kremser Schmidt 1796 97 stellten dabei einen Hohepunkt dar Im 19 Jahrhundert wurden Zusatzemporen geschaffen Kreuzwegtafeln angebracht und umfangreiche Renovierungen durchgefuhrt Anfang des 21 Jahrhunderts wurde ein behindertengerechter Zugang zur Kirche geschaffen Im liturgischen Zusammenhang betrafen die Verbesserung der Sichtverhaltnisse durch Neuordnung der Bankaufstellung Veranderung der Stufen Aufstellung eines neuen Altars und Ambos Eine Lichtstiege bietet eine Gedankenbrucke zu den Geschehnissen wahrend der Zeit des Nationalsozialismus im Gemeindegebiet von Mauthausen Orgel Bearbeiten 1897 wurde die von Josef Mauracher aus Sankt Florian geschaffene 12 Register Orgel I II Ped in Betrieb genommen Nach intensiver Vorbereitung wurde 2001 die neue Rieger Orgel eingeweiht wobei auch die Orgelempore neu gestaltet wurde Die Disposition der Orgel beruht auf einem Entwurf von Alfred Hochedlinger 4 Die Orgel hat insgesamt 23 Register acht im Hauptwerk zehn im Schwellwerk und funf im Pedalwerk dazu die entsprechenden Koppeln und Schwellen I Hauptwerk C g31 Principal 8 2 Bourdon 8 3 Octav 4 4 Spitzflote 4 5 Quinte 2 2 3 6 Superoctav 2 7 Mixtur IV 1 1 3 8 Trompete 8 II Schwellwerk C g31 Holzgedackt 8 2 Salicional 8 3 Voix celeste 8 4 Prestant 4 5 Rohrflote 4 6 Nazard 2 2 3 7 Flachflote 2 8 Tierce 1 3 5 9 Larigot 1 1 3 10 Oboe 8 Tremulant Pedal C f11 Subbass 16 2 Principal 8 3 Gedackt 8 4 Choralbass 4 5 Fagott 16 Normalkoppeln II I I P II PPfarrkirche BearbeitenAussenbau der Pfarrkirche Bearbeiten Die Pfarrkirche Mauthausen befindet sich auf einem Hugel uber dem Markt und der Donau Es handelt sich um einen spatgotischen Kirchenbau wobei auch Reste aus der romanischen Zeit mit Rundfenstern und Schlitzfenstern im Giebel an der Westwand erhalten geblieben sind Das Langhaus verfugt uber ein steiles Satteldach und ist durch Strebepfeiler gegliedert An den Giebeln sind teilweise stark verwitterte Sandsteinreliefs zu sehen Stern Rosette Kopf Christushaupt Lowe Wappenschild Das spatgotische Sudportal beim Vorbau aus dem Jahr 1520 besitzt ein spitzbogiges reich profiliertes Gewande und ist im Tympanon mit Vierpass und Fischblasen Ornament verziert Die Holztur stammt aus der Zeit des Rokoko und hat noch originale Beschlage Der Kirchturm der Pfarrkirche Mauthausen befindet sich im Nordosten ist im unteren Teil gotisch und 1689 durch eine neue Glockenstube erganzt worden 1901 wurde der Turm nach Planen des Dombaumeisters Matthaus Schlager zu einem neugotischen Spitzturm umgebaut Uber den gestutzten Giebeln erhebt sich ein hohes achteckiges Pyramidendach Inklusive Turmkreuz ist der Turm 60 Meter hoch Die Pfarrkirche Mauthausen verfugt uber ein bemerkenswertes barockes Gelaute 5 Turkenglocke gegossen 1688 aus turkischen Kanonen von Melchior Schorer in Linz geweiht den Heiligen Florian Sebastian und Nikolaus Elferglocke aus 1692 gegossen von Melchior Schorer in Linz geweiht den Heiligen Maria und Anna sowie dem heiligen Christophorus Zwolferglocke aus 1692 gegossen von Melchior Schorer in Linz geweiht dem heiligen Johannes dem Taufer sowie den Heiligen Maria und Barbara Wandlungsglocke aus 1630 von Hans Lang in Steyr geweiht der Heiligen Dreifaltigkeit Sterbeglocke aus 1734 von Silvius Creuz in Linz geweiht den Heiligen Joseph und Barbara musste am 8 November 1916 abgeliefert werden Speisglocke aus 1431 geweiht Ave Maria gratia plena musste am 8 November 1916 abgeliefert werdenWahrend des Ersten Weltkrieges mussten fur Kriegszwecke neben dem Kupfer des Turmdaches und 27 Zinnpfeifen der damaligen Orgel auch zwei kleinere Glocken abgeliefert werden Das barocke Gelaute blieb erhalten Seit 2019 besitzt die Kirche wieder sechs Glocken 6 Die drei spatgotischen Apsisfenster wurden 1982 wieder geoffnet wobei die Masswerke dreiteiliges Fischblasenornament Funfpass und Vierpass noch vollstandig erhalten waren Die Apsisfenster mit abstrakter Glasmalerei wurden von Lydia Roppolt in der Glasmalereiwerkstatt Schlierbach geschaffen Die Annakapelle auch Egkenfelder Kapelle genannt wird heute als Sakristei genutzt Neben dem Eingang befindet sich der Grabstein von Hanns Egkenfelder einem grossen Gonner der Kirche im 16 Jahrhundert Die Inschrift erinnert an Amalia die Frau des 1532 verstorbenen Erbauers und Stifters der Kapelle Das Fresko an der Ostwand stellt die Beweinung Christi nach der Kreuzabnahme dar und wurde um 1590 hergestellt Innenraum der Pfarrkirche Mauthausen Bearbeiten Beim Kirchenraum der Pfarrkirche Mauthausen handelt es sich um eine als Langhaus errichtete Hallenkirche mit zwei symmetrischen Kirchenschiffen an die im Osten ein wesentlich schmalerer einjochiger Chor mit 5 8 Schluss angrenzt Das in vier Joche gegliederte Langhaus ist architektonisch bemerkenswert und geht im westlichen Emporenjoch in eine dreischiffige Anlage uber An den beiden mittleren Achtecksaulen befinden sich fruhbarocke Fresken aus dem 17 Jahrhundert die Engel mit Weinreben darstellen In der Kirche befindet sich ein lebensgrosses Kruzifix das um 1500 1520 entstanden ist In kunstlerischer Hinsicht erinnert es an Arbeiten Martin Kriechbaums bzw des unbekannten Meisters des Kefermarkter Altars Die aktuelle Farbfassung stammt aus dem 19 Jahrhundert Der Hochaltar stammt in seiner Grundsubstanz aus 1671 und hat gewundene Doppelsaulen Der Altar wurde spater mehrmals verandert und mit Statuen versehen u a mit einer Plastik des Gnadenstuhls einer Statue des heiligen Augustinus und des heiligen Hieronymus Der Wechselbilderzyklus des Hochaltars besteht aus acht Bildern die entsprechend der Thematik wahrend des Kirchenjahres gewechselt werden konnen Vier Altarblatter sind Spatwerke des Barockmalers Martin Johann Schmidt Das barocke Chorgestuhl besteht aus Ratsherrenstuhlen die mit reichen Intarsien aus dem zweiten Viertel des 18 Jahrhunderts versehen sind Die Kirchenbanke stammen aus dem Jahr 1770 Der Altarraum mit Ambo und Volksaltar wurde von Katarina Matiasek 2001 neu gestaltet Die Seitenaltare gehen in ihrem Aufbau auf Altare aus dem 17 Jahrhundert zuruck Die Bilder zeigen u a den heiligen Johannes Nepomuk die Heilige Familie und die Bekehrung des Paulus Die Kanzel mit goldgefassten Ornamenten aus der Zeit des Rokoko wurde bei der jungsten Renovierung um ungefahr einen halben Meter hoher angebracht In der Kirche befindet sich weiters eine Muttergottes Statue aus dem 19 Jahrhundert die bis 1940 in der Heinrichskirche stand Die Tafeln des Kreuzweges im Nazarener Stil waren ursprunglich im Langhaus angebracht und hangen nunmehr an der rechten Langhauswand und sind im Zusammenhang mit der Lichtstiege zu betrachten Die 14 stilisierten Stufen aus Granit sind ein Hinweis auf die Geschehnisse an der Todesstiege im ehemaligen KZ Mauthausen Auch der Memento mori Stein von Hans Egkenfelder erhalt hier eine neue Bedeutung Das Weihwasserbecken beim Nordeingang stammt von Hanns Egkenfelder Es ist ein funfseitiges Becken aus Adneter Marmor und tragt Wappenschilde des Stifters und seiner Frau Amalia einen steigenden Panther und Eichenlaub Das Becken wir von einer Engelskopfkonsole getragen Die barocken Statuen des heiligen Donatus des heiligen Sebastian und des heiligen Florian wurden in den 1770er Jahren angeschafft und sind heute im Bereich der Orgelempore angebracht Pfarrhof Friedhof Bearbeiten Der barocke Pfarrhof befindet sich nordwestlich der Pfarrkirche und wurde um 1700 wahrscheinlich durch den Stiftsbaumeister Carlo Antonio Carlone erbaut Die Decken sind mit reichem Stuck von Giovanni Battista Carlone versehen Der Gemeindefriedhof war bis 1901 unmittelbar um die Pfarrkirche Einige spatbarocke und fruhbiedermeierliche Grabsteine sowie die Gruft der Familie Anton Poschacher Industrieller 1812 bezeugen die ehemalige Nutzung des Areals Der neue Friedhof befindet sich etwa 500 m nordlich Karner Bearbeiten nbsp Karner im ehemaligen Friedhof von Mauthausen mit der fruhesten noch erhaltenen Dekoration eines Sakralraumes im MuhlviertelSudostlich der Kirche befindet sich das Beinhaus Karner Barbarakapelle Dieser wurde im 13 Jahrhundert gebaut und der heiligen Barbara der Patronin der Sterbenden geweiht Heiligendarstellungen fehlen in der Kapelle da vermutlich Holzfiguren oder Gemalde angebracht werden Die Kapelle dient nunmehr als Aufbahrungshalle Es handelt sich um einen romanischen Rundbau der von einem achteckigen Pyramidendach bedeckt wird Das eigentliche Beinhaus befindet sich im Untergeschoss und ist mit Knochen gefullt Das Fresko an der Sudseite zeigt den heiligen Christophorus mit dem Christuskind auf den Schultern daruber zwei farbige Wappenfelder mit dem Wahlspruch von Kaiser Friedrich III bzw mit der Jahreszahl 148x In der Apsis ist das spatromanische Rundbogenfenster erhalten das heute mit einer Glasmalerei von Lydia Roppolt aus dem Jahr 1981 versehen ist Der ostlich mit einer kleinen Apsis versehene Innenraum hat ein spatromanisches Kreuzrippengewolbe Die figuralen Wandmalereien bestimmen die Wirkung des Raumes und stellen die fruheste noch erhaltene Dekoration eines Sakralraumes im Muhlviertel dar Die Fresken sind um 1260 entstanden und wurden 1907 wieder freigelegt Sie zahlen zu den Hauptwerken des sogenannten Zackenstils oder zackbruchigen Stils der seine Wurzeln in der byzantinischen Kunst hat Der Zackenstil fand vor allem in der Buchmalerei Verbreitung beispielsweise auch in der Malschule des Stiftes Sankt Florian Die Themen der Fresken entsprechen der Funktion als Karner Literatur BearbeitenAlfred Hochedlinger Pfarrkirche zum hl Nikolaus in Mauthausen Christliche Kunststatten Osterreichs Nr 394 Salzburg 2003 Bundesdenkmalamt Wien Hrsg Dehio Handbuch Oberosterreich Band 1 Muhlviertel Horn Wien 2003 Benno Ulm Das Muhlviertel Seine Kunstwerke historischen Lebens und Siedlungsformen Salzburg 1976 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Parish Church in Mauthausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Pfarre Mauthausen Ansichtskartensammlung Pfarrkirche Mauthausen in Das digitale oberosterreichische Rauminformationssystem DORIS Einzelnachweise Bearbeiten Pfarren Finder 1 2 Vorlage Toter Link www dioezese linz at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Pfarre 4223 abgefragt am 6 November 2011 Pfarre Mauthausen im Kulturatlas Memento des Originals vom 2 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot doris ooe gv at Doris Land Oberosterreich abgefragt am 6 November 2011 auf der Karte Grenzen der Gemeinden und Katastralgemeinden dazu schalten Statistik Austria Ortsverzeichnis Oberosterreich 2001 Wien 2005 Bezirk Perg auf S 205ff PDF abgefragt am 6 November 2011 Die Rieger Orgel in der Pfarrkirche Mauthausen OO Memento vom 21 August 2011 im Internet Archive Florian Oberchristl Glockenkunde der Diozese Linz Verlag R Pirngruber Linz 1941 S 333f Glocken Abgerufen am 13 Januar 2021 48 241306 14 517349 Koordinaten 48 14 28 7 N 14 31 2 5 O Kirchen und Ordensniederlassungen im Dekanat Perg Pfarrkirchen Hl Andreas Mitterkirchen Hl Jakobus d A Stadtpfarrkirche Perg Hl Johannes d T Arbing Hll Laurentius u Leonhard Munzbach Hl Maria Magdalena Windhaag bei Perg Hl Martin Pergkirchen Hl Michael Naarn Hl Nikolaus Mauthausen Hl Nikolaus Rechberg Hll Philippus u Jakobus Schwertberg Maria Himmelfahrt ehem Stiftskirche Baumgartenberg U l F Konigin aller Heiligen Wallfahrtskirche Allerheiligen Filialkirchen Hl Kreuz Kalvarienbergkirche Perg Hl Ap Bartholomaus Altenburg Maria Kronung Wallfahrtskirche Maria Laab Messkapellen Kapellen Hl Kreuz im Friedhof Munzbach Tintische Gruftkapelle Hl Kreuz Kalvarienbergkapelle Schwertberg Alle Heiligen Schlosskapelle Innernstein Hl Franziskus Arbing Hl Nikolaus Flosserkapelle Au Maria Sl Jungfrau Schlosskapelle Schwertberg Schlosskapelle Auhof Heiligensteinkapelle Allerheiligen Heinrichskapelle Mauthausen Ordensniederlassungen Kloster vom Guten Hirten RGS Baumgartenberg ehem Zisterzienserstift Ausgewahlte 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