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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Kapeller Begriffsklarung aufgefuhrt Die Kapeller auch Capeller oder Herren von Capellen genannt waren ein bedeutendes osterreichisches Adelsgeschlecht des 12 bis 14 Jahrhunderts mit Lebensmittelpunkt in Osterreich ob der Enns Oberosterreich Ihre Macht beruhte auf dem politischen Erfolg von Konig Rudolf I von Habsburg im Ringen mit Konig Ottokar II Premysl Mit Eberhard II starben die Kapeller im Jahre 1406 aus Stammwappen derer von Capellen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung und Stammsitz 1 2 Edelfreie Kapeller 1 3 Kapeller als Ministeriale 1 4 Kapeller als Landrichter 2 Wappen 3 Besitzungen 4 Bedeutende Kapeller 5 Stammliste 6 Gefolgschaften der Kapeller im Machland 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung und Stammsitz Bearbeiten Der Name der Kapeller leitet sich vom Stammsitz des Geschlechtes auf einem kleinen bewaldeten Hugel in Kappling bei Gunskirchen ab Nachdem die Kapeller zahlreiche weitere Besitzungen erworben hatten verliessen sie ihren Stammsitz welcher im Laufe der Zeit verfiel Noch 1680 standen zu Kapling die Mauerreste eines Kirchleins welche heute verschwunden sind 1 Im Nachlass der Sammlung Walter Neweklowsky 2 wird der Stammsitz der Kapeller als verschwundene Burg klassifiziert Der genaue Standort der Burganlage ist laut Bundesdenkmalamt nicht mehr feststellbar Edelfreie Kapeller Bearbeiten In den altesten Urkunden findet man die Kapeller als Edelfreie nobiles des Landes Sie hatten schon fruh Beziehungen zu den Geschlechtern der Starhemberger Losensteiner und Volkenstorfer obwohl sie ihnen an Rang noch nicht gleich kamen 3 In den Zeugenreihen der Urkunden kommen sie zumeist vor oder nach den Volkenstorfern zu stehen 3 Noch in den 1130er Jahren wurden Beringer de Capelle und ein paar weitere Zeugen explizit als Freie bezeichnet Hi omnes liberi sunt 4 Kapeller als Ministeriale Bearbeiten Die ursprunglich freien Kapeller begaben sich um 1138 freiwillig in die Abhangigkeit der Markgrafen von Steyr Als namlich der Salzburger Erzbischof Konrad I am 22 Februar 1138 die Grundung von Stift Rein bestatigte 5 und am 10 Oktober 1139 dem Stift Admont die Zehente des Otto von Machland zusagte 6 wurden die Kapeller bereits zur Traungauer Ministerialitat gezahlt Zu diesem Ubertritt konnte sie bewogen haben dass sich die Kapeller einerseits nicht machtig genug fuhlten den beginnenden Bestrebungen nach furstlicher Herrschaftsbildung durch die steirischen Markgrafen erfolgreich Widerstand leisten zu konnen und dass sich andererseits der Status der unfreien Ministerialen immer mehr jenem der Edelfreien angenahert hatte und ehemalige Freie moglicherweise einen Wettbewerbsvorteil gegenuber den anderen Ministerialen hatten 7 Die Kapeller beteiligten sich mit Geld und Soldaten stets fuhrend an den kriegerischen Unternehmungen ihrer Landesherren Nach dem Wechsel der Landesherrschaft standen sie auch dem Bohmenkonig Ottokar II Premysl loyal gegenuber wechselten aber rechtzeitig zu Rudolf von Habsburg zu dessen Erfolg sie entscheidend beitrugen 8 Rudolfs Dankbarkeit dafur war massgeblich fur die weitere Entwicklung der Kapeller 8 Gelegentlich werden die Kapeller zu den oberosterreichischen Apostelgeschlechtern gezahlt 9 was aber unzutreffend ist denn ihre Bedeutung erlangten sie erst als Ministeriale zur Zeit der Habsburger und Walseer Kapeller als Landrichter Bearbeiten Im Laufe ihrer Familiengeschichte hatten die Kapeller folgende Landgerichte inne 10 Landgerichte im heutigen Oberosterreich Landgericht Machland Dieses Landgericht deckt sich mit dem Grossteil des zusammenhangenden Kapeller Grundbesitzes Landgericht Donautal Konrad II von Kapellen wurden von den Schaunbergern als Landrichter fur das passauische Donautal bestellt Nach dem Tode Konrads verliehen die Schaunberger dieses Landgericht nicht mehr weiter Landgericht Schlierbach Hans von Kapellen erwarb um 1310 das Landgericht Schlierbach das sein Sohn Ulrich samt der Herrschaft Schlierbach um 1353 an die Walseer verkaufte Landgerichte im heutigen Niederosterreich Landgericht Stetteldorf am Wagram Stetteldorf war das zweite Landgericht das Ulrich II von Kapellen erwarb Nach dem Aussterben der Kapeller ging dieses Landgericht an die Starhemberger Landgericht Peilstein Konrad II erwarb von Herzog Friedrich der Schone auch das Landgericht Peilstein ostlich des Flusses Ybbs Peilstein wurde vom Landesfursten wiederholt zuruckgekauft und wieder verpfandet auch den Kapellern wurde Peilstein zumindest ein zweites Mal versetzt Landgericht Lichtenfels Die Kapeller liessen Landgericht und Herrschaft Lichtenfels durch Pfleger verwalten Landgericht Hadersdorf Die Walseer und Kapeller erbten nach dem Aussterben der Falkenberger 1355 die Herrschaft Falkenberg und das dazugehorige Landgericht Hadersdorf 1367 verkauften in Wien die Bruder Friedrich und Heinrich von Walsee Drosendorf ihren Anteil an der Herrschaft Falkenberg an Eberhard I von Kapellen Nach dem Tode Eberhards II kam das Landgericht Hadersdorf durch seine Tochter Wilbirg an die Dachsberger Landgericht niederhalb der Enns Einer der Sitze dieses wenig bezeugten Landgerichts war Weistrach ostlich von Steyr Wappen BearbeitenBlasonierung Das Stammwappen zeigt den Schild funfmal in Rot und Silber im Bogenschnitt schrag rechts geteilt auf dem Helm mit rot silbernen Helmdecken zwei goldene Horner Besitzungen BearbeitenWahrend die Herren von Walsee ihre Machtposition in Oberosterreich sudlich der Donau stetig ausbauten hatten die Kapeller den grossten Teil ihrer Besitzungen nordlich der Donau im Machland 8 Ihre Stellung ist damit mit den Herren von Perg und Machland zur Zeit der Babenberger vergleichbar Die Kapeller besassen zum Zeitpunkt ihres Aussterbens um die 40 Burgen und Sitze in den Landern ob und unter der Enns Deren Erbe kam uber die beiden Tochter Dorothea und Wilburg an Hartneid von Liechtenstein und Jorg von Dachsberg Bedeutende Kapeller BearbeitenBerengar von Kapellen war im 12 Jahrhundert einer der angesehensten Dienstleute der steirischen Otakare Ulrich I und Pilgrim I waren um 1237 Ministeriale und erwarben erste Besitzungen im unteren Muhlviertel Beide wandten sich im 13 Jahrhundert den babenbergischen Herzogen zu Um 1250 wurden beide vom Passauer Bischof Berthold um Unterstutzung bei der Wiedergewinnung von vorenthaltenen Zehenten fur das Kloster Baumgartenberg gebetenUlrich II der Lange 1250 1301 war Vertrauter von Konig Rudolf I von Habsburg und dessen Sohn Herzog Albrecht I von Osterreich Er war Herr zu Burg Mitterberg Burg Steyregg und anderswo und Landrichter im Landgericht Machland sowie 1279 1288 Hauptmann und Landrichter ob der Enns Hans I von Kapellen auch Janns von Kapellen genannt liess 1300 ein umfassendes Urbar anlegen in dem 438 Guter Zehente Lehensleute und sonstige Besitzungen angefuhrt waren 1312 war Janns von Kapellen Inhaber des Linzer Urfahrs Herzog Friedrich erneuerte fur Janns die Verpfandung des Landgerichtes Machland an die Kapeller und gestand ihm den Zehent aus diesem Landesteil dem spateren Amt Naarn zu Auch das Amt Weitersfelden fiel unter Janns den Kapellern zu 1352 erwarben sie auch die Herrschaft Reichenstein Janns war mit Kunigunde von Wallsee verheiratet welche ihm die Sohne Ulrich und Eberhard schenkte Janns starb 1354 Eberhard I von Kapellen nahm 1356 unter Herzog Albrecht II an einem Kriegszug gegen die Stadt Zurich teil Um diesen Kriegszug zu finanzieren verpfandete der Herzog den Kapellern fur 1000 Pfund die Ennsburg Eberhard erwarb 1354 die Burg Windegg und 1359 das Schloss Schwertberg Er erhielt 1366 vom Passauer Bischof Albert auch das Kirchenlehen Hedreins an der Pulkau in Niederosterreich Um 1370 ubernahm Eberhard mit seinen Brudern auch Schloss Hagenberg im Muhlviertel Anna von Kapellen war Priorin des Frauenklosters Pulgarn Eberhard II von Kapellen unterstutzte den Landesfursten 1381 gegen die aufstandischen Schaunberger und erhielt das Landgericht Machland auf Lebenszeit verliehen Er wird im Jahre 1384 in einem von der Hofkanzlei Albrechts III fur die Universitat Wien ausgestellten Stiftsbrief auch als Zeuge erwahnt 1388 unterstutzte Eberhard II den Herzog in einem Krieg gegen die Stadt Passau und besetzte mit seinen Leuten die Festung Oberhaus Mit Eberhard II starben die Kapeller im Jahre 1406 aus Seine Witwe Anna verehelichte sich noch mit Reinprecht II von Walsee und brachte diesem die Herrschaft Windegg zu Stammliste BearbeitenNN 11 Piligart Otachar I von Schlierbach Berengar Berenger Peringer Pernger I urkundlich ca 1125 1165 letzter Edelfreier der Familie Berengar II urkundlich 1165 1215 Ministeriale des steirischen Markgrafen Berengar III Degenhart Deinrat urkundlich 1205 1215 Pilgrim I um 1200 urkundlich 1237 1250 Gisela von Viehofen Steyregger Linie der Kapeller Ulrich II urkundlich 1267 1301 Landrichter ob der Enns I 1276 Gertraud von Lonsdorf II 1281 Elisabeth von Zelking III Margarete von Falkenberg oder von Losenstein II Leutgard Liutgard Otto II von Zelking III Elisabeth 1291 1334 Otto I von Zelking III Hans Jans I urkundlich 1297 1355 Kunigunde von Walsee 1342 Eberhard I 12 um 1315 1386 87 Hauptmann zu Enns und Pfleger zu Scharding Jutta von Pottenstein Wenzel Bernhard Anna 12 Priorin des Frauenklosters Pulgarn Ulrich IV urkundlich 1325 1357 Verkauf der Herrschaft Schlierbach um 1353 Katharina von Liechtenstein Kunigunde 12 Elisabeth Elspet 12 Hans Jans II 12 Eberhard II 12 1406 I Sophia von Kuenring II Anna von Tybein II Reinprecht II von Walsee I Wilburg Jorg von Dachsberg I Dorothea Hartneid V von Liechtenstein Hadmar Konrad I ledig verstorben Ulrich I urkundlich 1215 1270 Gefolgsmann von Ottokar II Premysl Elisabeth von Zelking Kurnberger Linie der Kapeller Pilgrim II urkundlich 1277 1309 Chorherr von Passau Ulrich III urkundlich 1272 1287 Burggraf von Ebelsberg Elisabeth von Lonstorf Konrad III starb ledig Pilgrim III ebenfalls ledig verstorben Agnes Albero VII von Kuenring Konrad II urkundlich 1267 1315 Landrichter in Linz Minzia von Volkenstorf Margareta Heinrich von Volkenstorf NN weiblich Ulrich I von Trixen Truchsen Anmerkungen hier konnte noch eine Generation fehlen Berengar III konnte der Bruder oder auch der Vater von Degenhart gewesen seinGefolgschaften der Kapeller im Machland BearbeitenDen grossten Teil ihrer Besitzungen hatten die Kapeller im Machland 8 Dort sind folgende Dienstleute erwahnenswert in alphabetischer Reihenfolge 13 Arbinger Wetzel von Arbing wurde erstmals 1288 genannt und bezeugte im Gefolge der Kapeller mehrere Urkunden des Stifts Baumgartenberg Sein gleichnamiger Sohn wird 1337 als Herr Wetzel von Arbing Landrichter von Machland tituliert Au Dietreich von Awe findet sich 1297 erstmals im Gefolge des Ulrich von Kapellen Chunrad von Au war als Lehensmann der Kapeller auch Landrichter im Machland Chuleub Am 11 November 1297 wird im Gefolge des Hans von Kapellen ein Ritter Hartnid von Chuleub genannt der sich wahrscheinlich nach seinem Stammsitz im niederosterreichischen Kilb benannte Sein Sohn Ott der Chuleuber wurde ebenfalls als Ritter tituliert Die Engelpoldsdorfer traten im 14 Jahrhundert auf Herwigs Tochter Sophie versetzte 1356 einen Hof zu Eizendorf in Saxen nach Baumgartenberg was neben Ulrich und Eberhard von Kapellen auch ihr Bruder Rudolf der Engelpoldsdorfer bezeugte Flachenecker Herbordus de Flaccheneke wurde 1209 genannt Die Flachenecker die auch in der Riedmark und sudlich der Donau Besitzungen hatten zeugten immer wieder im Gefolge der Kapeller Fleischess Der Stammsitz der Fleischessen ist vermutlich in Niederosterreich zu suchen Ab 1298 erschienen sie auch im Machland im Gefolge der Kapeller Heinrich der Fleischess wurde 1357 als Landrichter im Machland bezeichnet Frei Mit Herwort der Frey erschien erstmals 1315 ein Mitglied dieser Familie deren Stammsitz nicht lokalisierbar ist sich aber sicherlich im Machland befand Freitel von Windhag Der erste Trager des Namens Vreitel besass die Burg Windhaag und wurde 1276 in einer Urkunde Ulrichs von Kapellen genannt Sein Sohn Heinrich trat 1290 als Heinricus de Winthag im Gefolge Ulrichs von Kapellen auf Die Wirtschaftskrise Mitte des 14 Jahrhunderts traf auch die Windhager hart sodass die Bruder Otto Jans Ulrich und Freitel genannt die Freitel von Windhag 1256 zwei Guter an den Pfarrer von St Thomas am Blasenstein und an das Stift Waldhausen versetzen mussten Freitels Sohn Heinrich musste weitere Guter verkaufen Die Hauser die sich bis 1135 zuruckverfolgen lassen waren eine der wenigen Ritterfamilien des Machlandes die die Krisen des 14 Jahrhunderts gut uberstanden Dazu mag beigetragen haben dass sie auch im Dienste von Herzog Albrecht III standen und dadurch ein zweites wirtschaftliches Standbein hatten Holzer Als Herweich der Holczer von Chlamm 1297 ein Lehen und eine Hofstatt nach Baumgartenberg stiftete bemuhte er Ulrich Pilgrim und Konrad von Kapellen als Zeugen Die letzte Erwahnung der Holzer stammt aus dem Jahr 1347 als Herweigs gleichnamiger Sohn seine eigene Hofstatt in Eizendorf nach Baumgartenberg verkaufen musste Die Imzinger nannten sich nach dem Ort Inzing im Pfarrgebiet von Mitterkirchen und gehoren zu den altesten im Machland nachweisbaren Familien Schon als 1154 die Kloster Baumgartenberg und Waldhausen einen Vergleich wegen des Erbes von Otto von Machland schlossen war Bertholdus de Imezingen unter den Zeugen Gerhart Marckhgott hat zwischen 1290 und 1332 nicht weniger als 33 Mal einen Heinrich von Ympzing in den Urkunden nachgewiesen Lempel Churat der Lempl verkaufte 1297 eine Hube zu Hofstetten nach Baumgartenberg Er besass kein eigenes Siegel weshalb auf sein Ersuchen Hans von Kapellen seinen Verkaufsvertrag siegelte Die Lempl wurden zumindest in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts als Ritter bezeichnet Mitterberger Die Zusammenhange zwischen dieser Ritterfamilie und der Burg Mitterberg sind unklar Die Mitterberger sandten ihre Tochter gerne in das Frauenkloster Pulgarn eine Stiftung der Kapeller Mitterkircher Die in Mitterkirchen im Machland ansassige Familie verwendete gerne die Vornamen Otto und Walchun was darauf hindeutet dass die Mitterkircher fruher Dienstleute der Herren von Machland gewesen waren Oder Im Jahre 1265 tauchte mit Hertwig der erste bekannte Oder von Geiersberg im Machland auf Zwischen 1320 und 1330 spaltete sich die Familie in die Oder von Schwertberg und Oder von Kriechbaum Zwischen 1330 und 1380 waren Lorenz der Oder Ott der Oder und Albrecht der Oder mehrfach Landrichter im Machland Osterberger Marquart von Osterberg der 1290 erstmals im Machland urkundlich erwahnt wurde durfte aus Steyr zugewandert sein Von 1304 bis 1313 war er Landrichter im Machland Seine Spuren verlieren sich jedoch nach dem Jahr 1318 Die Steiner besassen die Burg Innernstein und waren ursprunglich Dienstmannen der Klam Velburger Im 14 Jahrhundert empfingen sie ihre Feste Innernstein als Lehen von den Kapellern Smida Hartmud de Smida scheint erstmals 1240 als Zeuge auf Sein Sohn Ulrich starb um 1310 kinderlos und wurde von den Fleischess beerbt Tannpeck Die Tannpeck die sich moglicherweise nach dem Tannpeckhof bei Mitterkirchen im Machland benannten schienen erstmals 1325 mit Friedrich der Tannpeckh in einer Machlander Urkunde auf Literatur BearbeitenHeribert Raidl Die Herren von Kapellen Dissertation Wien 2002 Jodocus Stulz Zur Genealogie des Geschlechtes der Herren von Capellen In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines 6 Jahrgang Linz 1842 S 73 167 zobodat at PDF Alois Weiss von Starkenfels Johann Kirnbauer von Erzstatt J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch IV Band 5 Abteilung Oberosterreichischer Adel Bauer amp Raspe Nurnberg 1904 S 19 Tafel 9 Kurt Holter Geschichte von Schlierbach bis 1355 In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 116a Linz 1971 S 213 248 bes S 228 234 Kapitel Kapeller und Wallseer zobodat at PDF Leopold Josef Maybock Alfred Hollhuber Der Markt Schwertberg und die Burg Windegg Arbeitskreis Windegg im Schwertberger Kulturring Schwertberg 1987 S 156 158 Peter Grassnigg 700 Jahre Markt 500 Jahre Stadt Steyregg Stadtgemeinde Steyregg Steyregg 1982 S 25 29 Einzelnachweise Bearbeiten Johann Ev Lamprecht Historisch topographische Matrikel oder geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes ob der Ens als Erlauterung zur Charte des Landes ob der Ens in seiner Gestalt und Eintheilung vom VIII bis XIV Jahrhunderte Kaiserlich Konigliche Hof und Staatsdruckerei 1863 S 42 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Sammlung Neweklowsky Walter In landesarchiv ooe at Oberosterreichisches Landesarchiv abgerufen am 21 Juni 2020 a b Raidl 2002 S 26 Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 1 Wien 1852 XII S 125 archive org Codex Traditionum Monasterii Garstensis Salzburger Urkundenbuch Band I Nr 484 S 519 Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 2 Wien 1856 CXXIII S 187 archive org De ministerialibus Marchionis Lantfridus de Eppenstein Berenger de Capella 1139 10 Oktober Friesach Erzbischof Chunrat von Salzburg stellt dem Kloster Admont die Zehente im Lungau wieder zu welchen Otto von Machlant auf seine Verwendung entsagt hat Raidl 2002 S 22 a b c d Raidl 2002 S 7 Adel Lexikon Apostelgeschlechter In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 5 Marz 2022 Raidl 2002 S 213 228 Raidl 2002 Stammtafeln auf S 15 57 59 und 72 Kurt Holter Geschichte von Schlierbach bis 1355 In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 116a Linz 1971 S 217 Stammtafel gesamter Artikel S 213 248 zobodat at PDF 2 8 MB a b c d e f Oberosterreichisches Urkundenbuch weltlicher Teil 540 1399 1360 IX 11 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Herzog Rudolf von Osterreich belehnt Eberhart den alteren von Capellen dessen Schwester Anna Johann und Eberhart Bruder und ihre Schwestern Elsbeth und Kunigunde mit allen Lehen so dass nach Abgang des Mannsstammes sie auch die weiblichen Nachkommen und deren Kinder erben sollen Raidl 2002 S 189 208 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kapeller amp oldid 237003887