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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Die Burgruine Mitterberg liegt in Oberosterreich ostlich der Stadt Perg verborgen im Waldgelande Ehemals war Mitterberg die grosste Burganlage im Muhlviertel Burg Mitterberg war ab 1278 und bis 1533 der Sitz des Landgerichtes Machland und damit der Verwaltungsschwerpunkt fur das Territorium Machland Burgruine MitterbergProspekt und Rudera des vor langer Zeit verfallenen Schlosses Mitterberg fruhere Residenz der uralten Grafen Machland Clemens Beuttler Zeichner 1664 Prospekt und Rudera des vor langer Zeit verfallenen Schlosses Mitterberg fruhere Residenz der uralten Grafen Machland Clemens Beuttler Zeichner 1664 Staat OsterreichOrt Mitterberg Stadt PergEntstehungszeit 1165 ist Wernhardus de Mitterperg erwahntBurgentyp hochmittelalterliche HohenburgErhaltungszustand Burgruine Rudera Geographische Lage 48 15 N 14 40 O 48 252307 14 659112 330 Koordinaten 48 15 8 3 N 14 39 32 8 OHohenlage 330 mBurgruine Mitterberg Oberosterreich Hauptburg von Mitterberg Jahr 1654 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Beschreibung 3 Geschichte 4 Das Landgericht Machland auf Burg Mitterberg 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Burganlage Mitterberg der mittlere Berg die m Burg 1 liegt ziemlich genau in der Mitte zwischen der Burg Perg und der Burgkirchenanlage Pergkirchen der Herren von Perg und Machland Erreichbar ist die Burganlage uber forstliche Wege etwa 250 m sudwestlich der Siedlung Mitterberg Unterhalb der Burganlage fliesst im Westen der Thurnhofbach fruher Lembach oder Mitterbergbach genannt vorbei Auch dort gibt es einen Weg Der Thurnhofbach erreicht die Ebene und Ortschaft Thurnhof im Suden nach etwa 800 m Mitterberg ist Privatgelande Kein Denkmalschutz f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Burgruine Mitterberg OSM WikiMapBeschreibung BearbeitenDie Burganlage entwickelte sich im Mittelalter zur grossten Burganlage des Muhlviertels in Oberosterreich Die Anlage sollte vermutlich so wie die vielen anderen Burgen im Muhlviertel der Sicherung des Machlandes gegen bohmische ungarische und turkische Einfalle dienen Der weitlaufig erhaltene Burgstall erstreckt sich auf einer Lange von 230 m von Norden nach Suden Seine Breite schwankte von 100 m beim Meier und Vorhof im Norden bis 50 m bei der Hauptburg im Suden Der Prospekt von Clemens Beutler von 1664 zeigt uns den gesamten Burgstall Fast alle Erdwerke und leider nur wenige der mit Steinquadern erbauten Mauern sind bis heute erhalten und begehbar Hier die Beschreibung von Norden nach Suden I Zuvorderster Graben im Norden Der Graben mit einem kleinen Gerinne fuhrte vom Thurnhofbach ausgehend bergauf bis zum Eingangstor und vermutlich weiter II Eingangstor Lage 48 253991 14 659129 Vom Torbauwerk fehlt jede Spur Vielleicht war es ein Holzbauwerk Jetzt beginnt dort auch die jungere Erschliessungsstrasse die westlich um den Rand der Vorburgen herum bis hin zum dritten Abschnittsgraben Schlossgraben fuhrt Andreas von Prag liess bereits 1564 Teile der Burg abbrechen um die gewonnenen Steinquader fur sein Schloss Pragtal zu verwenden Andere Leute machten es ihm nach Die jungere Erschliessungsstrasse half dabei III Meier und Vorhof Er war mit 100 m ziemlich breit Das Plateau besass neben dem Meierhof ein eigenes kleines Verteidigungsrondell mit mittlerem Durchmesser 9 m Rondell sowie Umfassungsmauern oder Walle sind im Gelande nur mehr schwach zu erkennen Die jungere Erschliessungsstrasse durchquert dieses Gelande IV Erster Abschnittsgraben Er fuhrte vom Thurnhofbach ausgehend bergauf Dort wo die jungere Erschliessungsstrasse den Graben quert war fruher eine Grabenbrucke Der Graben lauft dann weiter als ein die Burganlage im Nordosten beschutzender tiefer langer Graben Im Nordosten wird er begleitet von einem Aussenwall Dieses Grabensystem ist noch immer eindrucksvoll V Erste Vorburg Lage 48 253247 14 658896 Im Ostbereich am Rand des Vorburgplateaus gibt es erhebliche Bodenwulste und Vertiefungen Burgenforscher sehen darin Reste von Gebauden Eine runde Vertiefung im Zentrum legt einen Brunnen nahe Im Sudbereich beherrscht das Vorburgplateau ein eindrucksvoller hufeisenformiger Wall Er war innen mit einer Steinmauer ausgekleidet im Sinne einer Contrescarpe mit Durchmesser 22 m Reste davon sind erhalten Dieser Wall hat zwei zusatzlich erkennbare Einschnitte Der grosse Einschnitt kann als Eingang in die Wallanlage bzw in das Innere der Burg gedeutet werden Der Beutler Prospekt von 1664 zeigt uns dort auch Gebaude Im Zentrum dieses Walls steht weiters eine hufeisenformige Wehrmauer Innendurchmesser 6 5 m Wandstarke 1 5 m Alles zusammen genommen kann die Wallanlage als moderneres Kanonenrondell fur grossere Geschutze Festung angesehen werden Es hat grosse Ahnlichkeiten mit dem bekannten Kanonenrondell Sarmingstein III Im Westbereich am Rand des Vorburgplateaus und zum Thurnhofbach hin sind noch weitere Vorburgflachen erkennbar Eine dortige runde Vertiefung lasst an einen kleinen Turm denken Damit erreicht die erste Vorburg eine Breite von 100 m Die erganzenden Vorburg Umfassungsmauern erhielten sich als Steilabfall VI Zweiter Abschnittsgraben Auch dieser uberdauerte eindrucksvoll Von einer zu vermutenden Grabenbrucke blieben keinerlei Spuren VII Zweite Vorburg Lage 48 252716 14 659066 Sie war kleiner nur 50 m breit Im Nordbereich sind Bodenwulste als Sockelmauern von Gebauden erkennbar Auch der Beutler Prospekt von 1664 zeigt dort Gebaude Eine runde Vertiefung konnte eine Zisterne andeuten Im Sudbereich dieser Vorburg beherrschte ein hoher Rundturm alles speziell aber beschutzte er die Hauptburg Das erhaltene Sockelmauerwerk hat Innendurchmesser 4 m und Aussendurchmesser 12 m Hier lagen einmal 7 Stuck abgesturzte Kanonen am Boden Es ist der Beutler Prospekt von 1664 der uns daruber unterrichtet Eigenartigerweise ist das Sockelmauerwerk nicht geschlossen Es hat im Nordosten eine Unterbrechung in der Art eines Ganges ins Innere Zusatzlich zum Rundturm beschutzte eine Schildmauer die Hauptburg Nur die Beutler Prospekte von 1654 und 1664 lassen uns diese massive Mauer noch erahnen Denn sichtbare Spuren fehlen Die sonstigen erganzenden Vorburg Umfassungsmauern erhielten sich als Steilabfall VIII Dritter Abschnittsgraben Schlossgraben Auch dieser uberdauerte eindrucksvoll Von der Grabenbrucke erhielten sich keine Spuren Im Beutler Prospekt von 1654 gibt es die Brucke aber doch zu entdecken Die Bruck Nr 5 befindet sich zwischen einem Rest Schildmauer ohne Nr und einem Rest Rundturm Nr 6 und fuhrt uber den Schlossgraben Nr 4 IX Hauptburg im Suden Lage 48 252307 14 659112 Das Burgplateau mit Aussenmassen 50 50 m lag 38 m uber dem Thurnhofbach Dort stand einst das Hauptgebaude Wohnturm Palas mit Aussenmassen 15 20 m In der Nahe des Hauptgebaudes erhielt sich ein eindrucksvoller gewolbter Keller Daneben erkennbar sind ein gewolbter Abgang zur Burgkapelle und massive Mauerreste mit einer Turoffnung Die Umfassungsmauer ist nun nur noch als Steilabfall erkennbar Sudlich gibt es noch Fundamentmauern von drei Schalenturmen zwei Eckturme ein Halbturm aus Quadersteinen Bei Grabungen knapp unterhalb des Hauptgebaudes legte Heimatforscher Leopold Maybock Keramikfragmente und Eisenteile frei die sich heute im Heimathaus Stadtmuseum Perg befinden Der Fund von Eisenteilen belegt die ungluckshafte Zerstorung der Hauptburg X Meierhof Lage 48 253714 14 666734 Als eigentlicher Meierhof ausserhalb der Burganlage gilt das benachbarte Gehoft Braitenaichinger moderne Adresse Perg Lehenbrunn 14 Geschichte BearbeitenDie Vogte und Herren von Perg und Machland waren wahrscheinlich jene die die ersten Befestigungen auf dem Felsplateau der spateren Hauptburg errichten liessen Das Geschlecht von Perg und Machland gehorte gegen Ende des 11 Jh zu den einflussreichsten Geschlechtern in der Mark Ostarrichi Osterreich Als namentlich bekannter Burgengrunder kommt Rudolf III von Perg 1085 1135 in Frage Belegt ist der Burgenname Mitterberg seit 1165 Ein Wernhardus de Mitterperg tritt als Zeuge auf 2 Zumindest 1180 gab es Aufregendes Die Burg gehorte 1180 vermutlich zu jenen Gutern die der Babenberger Herzog Leopold V fur sich einzog beschlagnahmte Der Grund war dass Burginhaber Friedrich II von Perg 1150 1191 den herzoglichen Richter Sintram von Klosterneuburg bei einem Streit totgeschlagen hatte 3 Spater erhielt Friedrich II von Perg die Burg als Lehen allerdings zuruck Spatestens 1191 nach dem Tod von Friedrich II von Perg am 15 Juli 1191 3 im Morgenland beim Kreuzzug Kaiser Friedrich Barbarossas und nachdem seine Witwe Agnes von Wald mit Sohn Friedrich III von Perg 1180 1218 nach Wald an der Alz weggezogen waren folgten als Inhaber der Burg Personen des niederen Machlander Adels die sich Mitterberger nannten So werden in Urkunden beispielsweise genannt 1208 ein Gumpoldus und Marquardus de mitterberc 4 5 1227 ein Dietricus und Chunradus de Mitterberch 1240 ein Chunradus und Otto de Mittirberch Letzter Mitterberger war Ulrich III von Mitterberg 1360 Als Inhaber der Burg folgten dann die angesehenen Adelsgeschlechter der Kapeller und der Liechtensteiner 1277 belehnte Herzog Albrecht I von Osterreich Ulrich II von Kapellen 1250 1301 mit der Herrschaft Mitterberg Dieser Ulrich II wurde 1279 auch Hauptmann vom Land ob der Enns Oberosterreich und 1281 auch der Landrichter des Landgerichtes Machland mit Sitz auf Burg Mitterberg Dadurch kam bald darauf statt Landgericht Machland der Name Kapeller Landgericht in Umlauf Die Kapeller bauten die Burg aus und bewohnten sie auch selbst Janns I Hans von Kapellen 1297 1354 errichtete 1351 im Bereich der Hauptburg die Burgkapelle zu Ehren der heiligen Maria Marienkapelle Fur diese Burgkapelle bewilligte der Abt von Stift Melk als zustandiger geistlicher Lehensherr der Pfarrkirche Pergkirchen sogar einen Kaplan Letzter der Kapeller auf Mitterberg war Eberhard II von Kapellen 1406 Seine Tochter Dorothea von Kapellen 1426 heiratete Hartneid V von Liechtenstein 1427 Burg Mitterberg kam so zunachst an die Liechtensteiner 1486 gab es besonders Aufregendes Burginhaber Christoph III von Liechtenstein 1506 hatte als Anhanger eines Adelsbundnisses gegen Kaiser Friedrich III 1415 1493 die Burg gewaltig aufgerustet Mit der mit Schalenturmen Kanonenrondellen gesicherten Hauptburg und zwei grossen bewehrten Vorburgen im Norden wurde die Burg zur starksten Festung im Lande 1486 griffen nun starke kaiserliche Truppen unter Fuhrung von Landeshauptmann Gotthard von Starhemberg 1493 die Burg an Es entstanden grosse Zerstorungen Ob die Festung wirklich bis ins Letzte erobert wurde blieb ein Geheimnis Jedenfalls bekam die ramponierte Burg ab 1491 neue kaisertreue Inhaber Diese waren 1491 Ladislaus Prager 1514 1493 Sigmund Pruschenk 1500 1502 und Heinrich Pruschenk Diese Pruschenk firmierten dann ab 1495 auch als Grafen von Hardegg und im Machlande 1524 Freifrau Anna Prager Witwe des Ladislaus Prager 1534 Alle diese legten keinen Wert mehr auf Festungsbauten Wichtig blieb ihnen die Ausubung der Grundherrschaft und das Landgericht Machland In der Folge erbauten die Pruschenk in Grein an der Donau in den Jahren 1491 bis 1493 ihre eigene Greinburg ursprunglich Stettenfels oder auch Heinrichsburg genannt In Mitterberg blieben nur mehr Pfleger Burgverwalter Uberlieferte Pfleger waren u a 1383 1388 Peter Widmer 1396 1409 Stefan Piber 1416 1424 Wilhelm Frodnacher 1486 Christof Graaber 1492 1494 Hanns Panhalm Panhalm war der letzte Pfleger in Mitterberg 1533 verlegten die Pruschenk das Landgericht Machland von Mitterberg auf ihre Burg in Grein Das Landgericht Machland wandelte sich zum Landgericht Greinburg und zu anderen kleineren Gerichten 1564 liess Freiherr Andreas von Prag 1514 1569 Quadersteine und Baumaterial in Mitterberg abbrechen um alles fur sein neues Schloss Pragtal zu verwenden Zuruck blieb der Burgstall Gebaude im Vorburgbereich uberdauerten vermutlich noch einige Zeit als Behausungen Das Landgericht Machland auf Burg Mitterberg BearbeitenDas grossraumige Landgericht Machland bestand seit etwa 1227 im Machlandviertel dem heutigen Unteren Muhlviertel in Oberosterreich Gerichtssitze und damit Verwaltungsschwerpunkt waren Burg Arbing Burg Klam und dann Jahrhunderte lang Burg Mitterberg Hauptartikel Landgericht MachlandLiteratur BearbeitenNorbert Grabherr Burgen und Schlosser in Oberosterreich Oberosterreichischer Landesverlag Linz 1970 S 264 Mitterberg Georg Grull Burgen und Schlosser im Muhlviertel Birken Verlag Wien 1968 S 63 Mitterberg Gerhart Marckhgott Der niedere Adel des Machlandes im Spatmittelalter Dissertation Wien 1978 S 11 Mitterberg grin com online lesbar der Download ist aber kostenpflichtig Heimatverein und Stadtgemeinde Perg Hrsg Heimatbuch der Stadt Perg 2009 Denkmayr Druck Linz 2009 ISBN 978 3 902598 90 5 S 167 Die Burgherrschaft Mitterberg Kommission zur Pflege vaterlandischer Geschichte der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Hrsg Archiv fur Kunde osterreichischer Geschichtsquellen Band 15 Wien 1856 und Band 18 I Wien 1857 Stadtgemeinde Perg Hrsg Perg Stadterhebung Festschrift anlasslich der Stadterhebung Trauner Druck Linz 1969 S 79 Die Ruine Mitterberg Florian Eibensteiner Konrad Eibensteiner Perg Ob Ost Illustriertes Heimatbuch Das Heimatbuch von Perg Oberosterreich Im Selbstverlag Linz 1933 S 150 151 Die Sage von Mitterberg landesbibliothek at Leopold Josef Maybock Keramisches Fundgut von Ruine Mitterberg In Beitrage zur Mittelalterarchaologie Heft 11 1995 S 93 PDF auf univie ac at Franz Xaver Pritz Geschichte des Landes ob der Enns Band 2 Quirin Haslinger Linz 1847 S 43 49 643 660 697 und 699 landesbibliothek at Wendelin Richter Florian Eibensteiner Julius Aichberger Historische Daten und Sagen uber Kirchen Kloster und Burgen im Bezirke Perg Verlag J M Hiebl Grein 1908 S 52 Sage von Adelhaid von Capell landesbibliothek at Otto Guem Die Landgerichte im Unteren Muhlviertel In Muhlviertler Heimatblatter Jahrgang 6 Heft 3 4 Linz 1966 S 60 62 ooegeschichte at PDF Christian K Steingruber Kritische Anmerkungen zum Historisch topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OO von Norbert Grabherr St Gotthard 2022 I 15 4 Mitterberg ooegeschichte at abgerufen am 9 April 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgruine Mitterberg Die Burganlage in Bildern auch als Slideshow nbsp Commons Burgruine Mitterberg Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Matthaus Merian Topographia Austriacarum Das abgebrochene vhralte Schloss oder ode Burgstall Mitterberg Quellen und Volltexte Mitterberg In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Martin Aigner Mitterberg In burgenseite com Abgerufen am 11 Dezember 2021 mit Grundrissplan Mitterberg In burgenkunde at Abgerufen am 30 Januar 2021 mit Bildern Michael Kock Pergs verlorene Burgen In meinbezirk at 24 September 2018 abgerufen am 30 Januar 2021 Mitterberg In ruine at Private Website von Kastellan Oliver abgerufen am 1 Januar 1900 mit Bildern Clemens Beutler Prospect von Mitterberg auf mapy mzk cz abgerufen am 22 Juli 2021Einzelnachweise Bearbeiten Ernst Schwarz Die Ortsnamen des ostlichen Oberosterreich Sudetendeutscher Verlag Franz Kraus Reichenberg i B 1926 S 44 landesbibliothek at der mittlere Berg die m Burg Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 1 Wien 1852 CXXXIII S 666 archive org Moglicherweise stammt der Zeuge Werhardus de Mitternperge aber auch aus einem der anderen Orte namens Mitterberg in Oberosterreich 1165 a b Viktor von Handel Mazzetti Die Vogte von Perg In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 70 Linz 1912 S 126 127 zobodat at PDF Karl Hohensinner Peter Wiesinger unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer Michael Schefback Die Ortsnamen der politischen Bezirke Perg und Freistadt Ostliches Muhlviertel Ortsnamenbuch des Landes Oberosterreich Band 11 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 978 3 7001 3103 8 S 58 Nr 11 2 4 15 Mitterberg Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 2 Wien 1856 CCCLIX S 514 archive org Gumpoldus Marquardus de mitterberc als Zeugen 1208 29 Oktober Mauthausen Abbt Rudiger und der Convent des Klosters Baumgartenberg unterwerfen sich dem Spruche eines Schiedsgerichtes in Betreff einer Zwietracht mit dem Kloster St Florian wegen einiger Guter zu Hard Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgruine Mitterberg amp oldid 234000272