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Beschlagnahme deutschen Auslandsvermogens zur Erfullung der von den Alliierten erhobenen Anspruche auf deutsche Reparationen nach dem Zweiten Weltkrieg 1 Erinnerung an das Fluchtlings und Entlassungslager Moschendorf Hier wurden von 1945 bis 1957 auch zuruckkehrende deutsche Zwangsarbeiter aufgefangen Inhaltsverzeichnis 1 Volkerrechtliche Grundlagen 2 Osteuropa 2 1 Sowjetunion 2 2 Sowjetische Besatzungszone 2 2 1 Heranziehung zur Demontage 2 2 2 Verbringung Deportation von Zivilisten 2 3 Jugoslawien 2 4 Polen 2 5 Rumanien 2 6 Tschechoslowakei 3 Westeuropa 3 1 Frankreich 3 2 Norwegen 3 3 Grossbritannien 3 4 Vereinigte Staaten und Amerikanische Besatzungszone 4 Heimkehr 5 Entschadigung 5 1 Kriegsgefangene 5 2 Zivilpersonen 6 Rehabilitierung 7 Kunstlerische Rezeption und Zeitzeugenberichte 8 Literatur 9 EinzelnachweiseVolkerrechtliche Grundlagen BearbeitenDer Dritte Abschnitt des Abkommens uber die Behandlung der Kriegsgefangenen Genfer Protokoll von 1929 erlaubte in Art 27 34 den Arbeitseinsatz gesunder Gefangener Offiziere nur auf Verlangen je nach Dienstgrad und Fahigkeiten jedoch keinen Einsatz fur Kriegshandlungen Eine Entlohnung war nicht vorgesehen 2 Bereits auf der Teheran Konferenz 1943 forderte der sowjetische Staatschef Josef Stalin den Einsatz von 4 Millionen deutschen Arbeitern um nach Kriegsende die Verwustungen des Deutsch Sowjetischen Kriegs zu beseitigen 3 Zwangsarbeit war ausserdem Bestandteil des nie realisierten Morgenthau Plans und fand sich im Abschlussprotokoll der Konferenz von Jalta im Februar 1945 wieder 4 Darin hatte die Anti Hitler Koalition beschlossen Deutschland in grosstmoglichem Umfang zu verpflichten Ersatz fur die in den alliierten Landern verursachten Kriegsschaden zu leisten 5 Uber Umfang Art und Weise sollte eine Kommission befinden Die Kontrollratsproklamation Nr 2 vom 20 September 1945 verpflichtete die deutschen Behorden alle von den Alliierten vorgeschriebenen Massnahmen fur Wiederherstellung Reparation und Wiederaufbau durchzufuhren und dazu unter anderem Arbeitskrafte Personal und fachmannische und andere Dienste zum Gebrauch innerhalb und ausserhalb Deutschlands zur Verfugung zu stellen 6 Im Jahr 1947 waren rund 4 Millionen Deutsche europaweit als Zwangsarbeiter eingesetzt 7 Osteuropa Bearbeiten nbsp Heimkehr der Zehntausend Die Mutter eines Kriegsgefangenen dankt Bundeskanzler Adenauer bei seiner Ruckkehr von Verhandlungen in Moskau Er hatte erreicht dass bis Ende 1955 tausende Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter zuruckkehren konnten Durch Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus und in den sowjetischen Gulags waren bereits wahrend des Krieges Millionen von Menschen bei der Zwangsarbeit umgekommen die deutschen Haftlinge erwartete ein ahnlich hartes Schicksal Viele starben in Arbeitslagern nur ein Teil konnte Jahre spater zuruckkehren Sowjetunion Bearbeiten nbsp August 1947 Frauen und Madchen die in sowjetische Kriegsgefangenschaft kamen im Heimkehrlager Polte Nord wo sie nach 14 tagiger Quarantane in ihre Heimatorte entlassen wurdenSeit 1941 hatte die Sowjetunion 700 000 Russlanddeutsche nach Sibirien und Zentralasien verschleppt und zur Zwangsarbeit herangezogen dazu Deutschstammige aus den besetzten osteuropaischen Gebieten Weitere 310 000 Reparationsverschleppte folgten nach dem Krieg 8 Von den 1 Mio Zwangstransferierten kehrten bis 1950 nur 30 zuruck 9 10 nbsp Grenzdurchgangslager Friedland Heimkehr von Wissenschaftlern aus der Zwangsarbeit in Sochumi Februar 1958 1944 1945 kamen inhaftierte Soldaten des Ostheeres hinzu Zusatzlich dazu uberliessen die US Amerikaner den Sowjets einen Teil ihrer Gefangenen 11 Diese wurden dann auf Arbeitslager wie das Kriegsgefangenenlager 126 Nikolajew aufgeteilt Ein grosser Teil der Manner kam infolge von Unterversorgung und Krankheit ums Leben 12 Von den wenigen die den Mangel und die Zwangsarbeit uberlebten kehrten die letzten 1955 nach Deutschland zuruck Im Rahmen der Aktion Ossawakim wurden etwa 2000 Wissenschaftler aus der Sowjetischen Besatzungszone SBZ zur geistigen Zwangsarbeit in Technik und Wissenschaft der Sowjetunion verbracht Ingenieure mussten z B Unterstutzung bei der Entwicklung der sowjetischen Raketentechnik leisten 13 Der sowjetische Geheimdienst NKWD verschleppte auch Frauen und Madchen 14 Ein Drittel starb wahrend der Haft oder beim Transport an Hunger Seuchen und Kalte 15 Schon kurz nach den Eroberungen durch die Rote Armee kam es zur Deportation deutscher Minderheiten Zahllose Zivilpersonen vor allem aus Rumanien und Jugoslawien waren betroffen Hier wurden im Dezember 1944 zehntausende sogenannte Volksdeutsche im Alter von 18 bis 40 Jahren ergriffen ein Grossteil davon Frauen 16 Prozent der Gefangenen uberlebten die Arbeitslager des Donezbeckens nicht 16 Im Fruhjahr 1945 transportierten die Sowjets in grosserem Umfang Madchen und junge Frauen aus Ostpreussen zum mehrjahrigen Arbeitseinsatz nach Sibirien 17 18 Sowjetische Besatzungszone Bearbeiten Heranziehung zur Demontage Bearbeiten Die Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD notigte viele Arbeiter bei der Demontage von Industrieanlagen zu helfen In der Landwirtschaft gehorten Frondienste zum Alltag Die Besatzer zwangen Deutsche ausserdem zur riskanten Arbeit in den Uranminen des Erzgebirges um Rohmaterial fur das sowjetische Atombombenprojekt zu fordern 19 1947 beschaftigte dieses gewaltige Vorhaben 60 000 Zwangsarbeiter Verbringung Deportation von Zivilisten Bearbeiten Zwischen 1945 und 1954 wurde eine in der Geschichtswissenschaft aufgrund nicht gesicherter Daten umstrittene Anzahl von Personen die in den sowjetischen Speziallagern in der SBZ bzw der DDR inhaftiert waren zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert Die Angaben differieren von gut 12 000 bis zu uber 25 000 Personen Neben verurteilten Haftlingen sog SMT Verurteilten waren auch zahlreiche nicht rechtskraftig verurteilte Zivilpersonen darunter die aus den verschiedensten Grunden politisch missliebig geworden waren 20 21 Ein Beispiel ist das Arbeitslager Workuta 22 Jugoslawien Bearbeiten Hauptartikel Jugoslawiendeutsche Nach dem Einmarsch der Roten Armee und der nachruckenden jugoslawischen Partisaneneinheiten war der in der Vojvodina verbliebene Teil der jugoslawiendeutschen Bevolkerung bereits in den ersten Wochen Massenerschiessungen Verhaftungen Misshandlungen Plunderungen Vergewaltigungen und Zwangsarbeit ausgeliefert 23 24 Die deutsche Volksgruppe in Jugoslawien wurde mit den Beschlussen des Antifaschistischen Rats der Nationalen Befreiung Jugoslawiens AVNOJ vom 21 November 1943 und am selben Datum im Jahr 1944 ohne Gerichtsverfahren und unter Anwendung der These der Kollektivschuld wonach die Volksdeutschen als Kriegsverbrecher galten 25 zu Feinden Jugoslawiens erklart entrechtet und enteignet 26 Gegenuber der donauschwabischen Bevolkerung entluden sich nach vier Jahren deutscher Besatzungsherrschaft die aufgestauten Vergeltungsbedurfnisse 27 Am 29 November 1944 gab die Kommandantur der Volksbefreiungsarmee des serbischen Banats der Batschka und der Baranya den Befehl zur Internierung aller deutschen Manner zwischen 16 und 60 Jahren in Lagern Bis zum Fruhjahr 1945 waren ca 90 der jugoslawiendeutschen Bevolkerung interniert 28 29 Im Januar 1946 beantragte die jugoslawische Regierung bei den Westalliierten die Ausweisung von nach jugoslawischen Angaben 110 000 in Jugoslawien verbliebenen Jugoslawiendeutschen nach Deutschland Dies wurde jedoch abgelehnt 30 1948 konnten kleinere Gruppen ausreisen oder fluchten Nach Grundung der Bundesrepublik Deutschland organisierte Jugoslawien die Ausreise eines Grossteils der uberlebenden Donauschwaben 31 Parallel zu dieser Entwicklung waren Ende Dezember 1944 zwischen 27 000 und 30 000 Donauschwaben aus dem serbischen Banat der Batschka und der Baranya in sowjetische Arbeitslager zwischen Charkow und Rostow zur Zwangsarbeit deportiert worden Die jugoslawischen Behorden hielten jedoch Handwerker und Facharbeiter zur Verwendung im eigenen Land zuruck Nach Schatzungen starben 16 Prozent der Deportierten wegen mangelhafter Ernahrung und schlechter arztlicher Betreuung in der Sowjetunion Kranke Deportierte wurden 1945 nach Jugoslawien ab 1946 aber auf das Gebiet der spateren Deutschen Demokratischen Republik DDR abgeschoben Nach der Auflosung der Arbeitslager ab dem Herbst 1949 wurden die Deportierten ebenfalls in die DDR verbracht 31 Polen Bearbeiten Polnische Staatsangehorige deutscher Abstammung wurden nach Kriegsende inhaftiert und zwangsverpflichtet bis man sie spater aus Polen vertrieb Ein Gesetz zum Ausschluss feindlicher Elemente aus der Gesellschaft enteignete die Betroffenen und entzog ihnen die Staatsburgerschaft 32 Vor 1939 in Polen lebende Personen die sich in die deutsche Volksliste eintragen liessen und Angehorige der polnischen Minderheit in Oberschlesien waren von den Repressionen betroffen Grund dafur war ihre Kollaboration mit den Nationalsozialisten jedoch sollten sie nach abgearbeiteter Schuld in Polen bleiben konnen Anders erging es Menschen die als rein deutsch eingestuft waren Diese wurden mit Ausnahme weniger Technikspezialisten sofort nach dem Krieg vertrieben Neben dem Zentralen Arbeitslager Potulice dt Potulitz existierte das Zentrale Arbeitslager Jaworzno sowie die Lager Zgoda dt Eintrachthutte und Lambinowice Lambsdorf in Schlesien 33 Die Lage der Haftanstalten im westlichen Wartheland und in Oberschlesien deutet bereits auf die Zusammensetzung der darin Gefangenen hin Etwa 200 000 Menschen starben in den polnischen und sowjetischen Einrichtungen 34 Freie deutschstammige Polen hatten es nicht wesentlich besser denn die Regierung verscharfte per Verordnung deren Erwerbssituation dramatisch Die Wochenarbeitszeit betrug demnach 60 Stunden bei 25 bis 50 des Gehalts polnischer Arbeiter Diese Politik hatte entscheidenden Einfluss auf die Massenauswanderung Volksdeutscher 35 Infolge einer Vereinbarung zwischen der Provisorischen Regierung der Nationalen Einheit und der sowjetischen Regierung vom 16 August 1945 Zur Frage des Ausgleichs der durch die deutsche Okkupation verursachten Schaden wurden 50 000 deutsche Kriegsgefangene aus sowjetischem Gewahrsam zur Zwangsarbeit im schlesischen Kohlebergbau an Polen uberstellt 36 Rumanien Bearbeiten nbsp Rumaniendeutsche in Stalino heute Donezk 1946 Hauptartikel Verschleppung von Rumaniendeutschen in die Sowjetunion Der deutschen Volksgruppe in Rumanien wurde von den von der Sowjetunion eingesetzten rumanischen Behorden eine Kollektivschuld an der Teilnahme Rumaniens am antisowjetischen Krieg und der Besetzung Rumaniens durch Nazideutschland zugewiesen Es folgten Entrechtung Enteignung Diskriminierung und Zwangsarbeit Zwischen 70 000 und 80 000 Personen davon etwa 5 000 Sathmarer Schwaben 30 000 Siebenburger Sachsen und 33 000 Banater Schwaben waren zwischen Januar 1945 bis zum Dezember 1949 von der Verschleppung von Rumaniendeutschen in die Sowjetunion betroffen wo sie auf Grund ethnischer Kriterien als Reparation uberwiegend in den Bergwerken und der Schwerindustrie der Ukraine aber auch im Kaukasus Zwangsarbeit leisten mussten Etwa zehn Prozent der Betroffenen uberlebten die Deportation nicht 37 38 Der Ministerrat der Volksrepublik Rumanien ermachtigte 1951 das Ministerium fur innere Angelegenheiten die Umsiedlung jedwelcher Personen aus uberbevolkerten Gebieten zu verfugen deren Anwesenheit in dieser Zeit nicht gerechtfertigt war sowie die Umsiedlung aus jedwelcher Ortschaft jener Personen anzuordnen die durch ihre Einstellung dem werktatigen Volk gegenuber den Aufbau des Sozialismus in der rumanischen Volksrepublik schadigten Den Umgesiedelten konnte in jeder Ortschaft Zwangsaufenthalt verordnet werden 39 Im gleichen Jahr wurden uber 40 000 Menschen unterschiedlicher Ethnien aus dem westlichen Banat davon etwa ein Viertel Rumaniendeutsche in die zwischen der Hauptstadt Bukarest und der Donau gelegene Bărăgansteppe deportiert Die Deportierten wurden unter freiem Himmel ausgesetzt und zum Bau von 18 neuen Dorfern gezwungen 40 Die Verschleppung endete 1956 41 Tschechoslowakei Bearbeiten Hauptartikel Sudetendeutsche Obwohl die Sudetendeutschen 1945 ihre Heimat verlassen mussten leisteten zwei Jahre spater noch viele Vertreter der deutschen Volksgruppe als Fachkrafte Zwangsarbeit in der Tschechoslowakei 42 Die Haftlinge trugen dabei weisse Armbinden mit dem Buchstaben N tschechisch nemec deutsch als Kennung Selbst tschechische Juden deutscher Abstammung die den Davidstern als ethnisches Kennzeichen auf ihrer Kleidung gerade erst abgelegt hatten mussten sich auf diese Art nun als Deutsche zu erkennen geben 43 Westeuropa BearbeitenFrankreich Bearbeiten nbsp Lager Remagen Rheinwiesenlager 25 April 1945Die befreite Republik bat 1945 die Verbundeten ihr Millionen deutsche Gefangene als Wiederaufbauhelfer zu uberlassen 44 Die US Amerikaner stellten daraufhin etwa 740 000 Zwangsarbeiter zur Verfugung Viele kamen aus den uberfullten Rheinwiesenlagern und waren sehr schwach teilweise wogen die Manner nur 50 kg 45 General George S Patton notierte dazu in seinen Aufzeichnungen Ich bin auch dagegen Kriegsgefangene als Sklavenarbeiter in fremde Lander zu schicken insbesondere nach Frankreich wo man viele verhungern lassen wird 46 Der New York Herald Tribune verglich am 12 Oktober 1945 die Lage der Deutschen mit den ehemaligen Insassen des KZ Dachau 47 Rund 50 000 Zwangsarbeiter entfernten unter Lebensgefahr Minen aus fruheren Kampfgebieten 48 wahrend andere auch arbeitsunfahige Menschen in der Landwirtschaft und im Bergbau tatig waren Die Zahl der dabei umgekommenen Haftlinge ist unbekannt 49 Die franzosischen Behorden rechneten im September 1945 bei der Minenraumung mit 2000 bei Unfallen verstummelten oder getoteten Gefangenen im Monat 50 Historiker Simon MacKenzie zufolge war die franzosische Politik durch den dringenden Bedarf an Arbeitern gepragt und gleichzeitig von der Sehnsucht nach spurbarer Vergeltung bestimmt Am 13 Marz 1947 unterzeichnete die Regierung auf Druck der USA eine Vereinbarung welche 450 000 Gefangene betraf und festlegte jeden Monat 20 000 Zwangsarbeiter zu entlassen 51 Norwegen Bearbeiten nbsp Deutscher Soldat beim Minenraumen im norwegischen Stavanger 11 August 1945 Verantwortliche des Landes zwangen nach Kriegsende deutsche Soldaten zum Minenraumen an fruheren Kampfschauplatzen Eine Liste Gefallener vom 29 August 1945 nannte in diesem Zusammenhang 275 Opfer der Arbeiten Deutschland geisselte die Zwangsrekrutierungen durch Norwegen als Verstoss gegen geltendes Volkerrecht und Missachtung von Artikel 32 der Genfer Konventionen Norwegen widersprach vehement mit der Begrundung es handele sich bei den involvierten Personen nicht um Kriegsgefangene im eigentlichen Sinn sondern um Angehorige einer zuvor aufgelosten Streitmacht Die Raumungen wurden trotzdem unterbrochen und 1946 unter besseren Vorzeichen fortgesetzt Deutsche meldeten sich diesmal freiwillig weil ein hoher Verdienst und medizinische Versorgung lockten 52 Grossbritannien Bearbeiten Nach dem Krieg beschaftigte das Konigreich 400 000 Kriegsgefangene der Verbundeten als Zwangsarbeiter 53 Das Gros der Haftlinge half durch den Einsatz in der englischen Landwirtschaft die Versorgung der Insel substanziell zu verbessern 1946 ubernahmen Gefangene in diesem Bereich bereits 20 aller Arbeiten 54 Deutsche Funktionare unter britischer Kontrolle sollten zusatzlich die Prinzipien einer demokratischen Gesellschaft erlernen und akzeptieren 55 Im folgenden Jahr entbrannte ein offentlicher Disput um die Zwangsarbeit Medien und Politiker des House of Commons verwendeten dabei auch den Begriff Sklaverei Das Landwirtschaftsministerium lehnte eine schnelle Heimkehr der Haftlinge ab weil eigene Krafte fehlten Die Behorde bot den Gefangenen aber die Freilassung und das Bleiberecht an wenn sie weiter im Agrarsektor arbeiteten 24 000 Deutsche uberzeugte der Vorschlag und einige blieben 56 Die ubrigen kehrten bis November 1948 nach Hause zuruck 55 Vereinigte Staaten und Amerikanische Besatzungszone Bearbeiten Die USA entliessen ihre Kriegsgefangenen hauptsachlich zur Zwangsarbeit nach Grossbritannien und Frankreich Auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten kamen Gefangene wahrend der Erntezeit nur mit Verzogerung frei 53 In ihrer Besatzungszone zwangen die Amerikaner Zivilisten im Alter von 14 bis 65 Jahren zur Arbeit indem sie Gefangnis oder den Entzug von Essensmarken androhten 54 Die USA schickte im Mai 1945 mehrere hunderttausende deutsche Kriegsgefangene gemass Edward Peterson als Geste der Freundschaft in die Sowjetunion 57 Die USA Streitkrafte weigerten sich auch die Kapitulation der deutschen Truppen in Sachsen und Bohmen zu akzeptieren sie schickten sie in die Sowjetunion 58 Heimkehr Bearbeiten Hauptartikel HeimkehrerEntschadigung BearbeitenKriegsgefangene Bearbeiten Das Kriegsgefangenenentschadigungsgesetz KgfEG von 1954 gewahrte den Berechtigten wegen Freiheitsentziehung und Arbeitsleistung im auslandischen Gewahrsam eine Entschadigung von 30 bzw 60 DM pro Kalendermonat der Gefangenschaft Das Gesetz betraf insbesondere die aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft nach Westdeutschland heimgekehrten ehemaligen Wehrmachtsangehorigen Mit dem Heimkehrerentschadigungsgesetz von 2008 wurden auch die ehemaligen Kriegsgefangenen die in die DDR und nach Berlin Ost entlassen worden waren und die bis dahin keine Anspruche nach dem KgfEG hatten geltend machen konnen in den Kreis der Anspruchsberechtigten einbezogen Zivilpersonen Bearbeiten Der damalige Aussenminister Joschka Fischer Die Grunen lehnte Wiedergutmachungsleistungen fur zivile deutsche Zwangsarbeiter zunachst ab Den Wind den wir da saen wurden wurden wir in Form eines Reparationsorkans ernten 59 19 von 50 000 uberlebende Minenraumer in Frankreich schrieben im Jahr 2008 die Bundeskanzlerin Angela Merkel CDU an Eine Antwort kam vom Bundesverwaltungsamt Forderungen aus Arbeitsleistungen ehemaliger deutscher Kriegsgefangener konnen nicht mehr geltend gemacht werden unter dem Aktenzeichen IIIB4 1 12 12 1 war die Causa bereits seit dem 29 September 1978 verjahrt 48 2011 lehnte Innenminister Hans Peter Friedrich CSU Wiedergutmachungsleistungen fur deutsche Zwangsarbeiter ab Friedrich rechnete mit bis zu 100 000 noch lebenden Berechtigten und das Bundesinnenministerium hatte keine Mittel fur Zahlungen ab 5000 Euro an jeden Betroffenen Gemass Innenminister Friedrich gelte die Zwangsarbeit als Massenschicksal das nicht entschadigt werden konne Der CDU Innenpolitiker Bosbach meinte Die deutschen Zwangsarbeiter haben auf Grund des erlebten Leids zumindest moralisch das Anrecht in ahnlicher Weise entschadigt zu werden Die Union muss in der Regierungsverantwortung das umsetzen was sie in der Opposition aus gutem Grund gefordert hat 60 61 2003 forderte Petr Mares Stellvertretender Minister fur Forschung und Entwicklung und Menschenrechte der Tschechoslowakei tschechische Wiedergutmachung fur sudetendeutsche Zwangsarbeiter 62 Am 13 November 2015 gab der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags bekannt in den kommenden drei Jahren 50 Millionen Euro zugunsten der Entschadigung von deutschen Zwangsarbeitern zur Verfugung zu stellen 63 Seit dem 1 August 2016 regelte die Richtlinie uber eine Anerkennungsleistung an ehemalig deutsche Zwangsarbeiter des Bundesinnenministeriums des Innern die Auszahlung einer einmaligen Sonderleistung in Hohe von 2500 Euro an Zivilpersonen die wegen ihrer deutschen Staatsangehorigkeit oder Volkszugehorigkeit zwischen dem 1 September 1939 und 1 April 1956 fur eine auslandische Macht Zwangsarbeit leisten mussten 64 Auf die Leistung bestand kein Rechtsanspruch Antrage mussten bis spatestens 31 Dezember 2017 beim Bundesverwaltungsamt gestellt werden 65 66 Rehabilitierung BearbeitenMit dem russischen Gesetz uber die Rehabilitierung von Opfern politischer Repressionen wurden 1992 die im Machtbereich der ehemaligen Sowjetunion zu Unrecht aus politischen Grunden zu Zwangsarbeit mit Freiheitseinschrankung verurteilten Deutschen Kriegsgefangene und Zivilpersonen rehabilitiert 67 68 Kunstlerische Rezeption und Zeitzeugenberichte BearbeitenWalter Kempowski Ein Kapitel fur sich Roman 1975 Sigrid Moser Hrsg Bald nach Hause Skoro domoi Das Leben der Eva Maria Stege 1991 Freya Klier Verschleppt ans Ende der Welt Schicksale deutscher Frauen in sowjetischen Arbeitslagern 1996 Herta Muller Atemschaukel Roman 2009 Amnesty International Der Hungerengel zur Deportation Banater Schwaben und Siebenburger Sachsen aus Rumanien zur Wiederaufbauarbeit in die Sowjetunion Deutsches Historisches Museum Als Kriegsgefangener in Holland zum Minenraumen eingesetzt Zeitzeugenbeitrag Bundesstiftung Aufarbeitung Gulag Zeitzeugen Dietrich Schopen Podcast Schopen wurde 1950 in Schwerin wegen antisowjetischer Agitation zu 25 Jahren Zwangsarbeit im Lagerkomplex von Taischet verurteilt Literatur BearbeitenUte Schmidt Vergessene deutsche Opfer Die Zivildeportierten in der Sowjetunion Zeitschrift des Forschungsverbundes SED Staat ZdF Freie Universitat Berlin 2010 S 3 22 Hartwig Bulck Die Zwangsarbeit im Friedensvolkerrecht Untersuchung uber die Moglichkeit und Grenzen allgemeiner Menschenrechte Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht 1953 Werner Ratza Die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion der Faktor Arbeit Munchen 1973 Einzelnachweise Bearbeiten Gunther Mai VII Die Reparationen Unvereinbare Interessen 5 Arbeitskrafte als Reparationen In Der Alliierte Kontrollrat in Deutschland 1945 1948 Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1995 S 305 370 ff online Abkommen uber die Behandlung der Kriegsgefangenen Vom 27 Juli 1929 Rechtsinformationssystem des Bundes abgerufen am 20 April 2023 Eugene Davidson The death and life of Germany an account of the American occupation S 22 Davidson S 121 Abkommen von Jalta Bericht uber die Krim Konferenz vom 3 bis 11 Februar 1945 3 Wiedergutmachung durch Deutschland Herbert Kraus Kurt Heinze Hrsg Volkererchtliche Urkunden zur europaischen Friedensordnung seit 1945 Bonn 1953 Dokument Nr 1 deutsch Abgerufen am 29 Marz 2023 Kontrollratsproklamation Nr 2 Zusatzliche an Deutschland gestellte Forderungen Vom 20 September 1945 verfassungen de Abschnitt VI 19 a John Dietrich The Morgenthau Plan Soviet Influence on American Postwar Policy 2002 S 123 Zeitzeugen der Nachkriegszeit Wie Winfried A 14 hinter den Ural verschleppt wurde Der Spiegel 3 Marz 2018 Gerhard Reichling Die deutschen Vertriebenen in Zahlen Teil I Umsiedler Verschleppte Vertriebene Aussiedler 1940 1985 40 Jahre Eingliederung Selbstverlag Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen Bonn 1986 S 17 ff LernCafe Online Journal zur allgemeinen Weiterbildung fur bildungsinteressierte altere Menschen ViLE Virtuelles und reales Lern und Kompetenznetzwerk alterer Erwachsener e V Hrsg Ausgabe 44 Sklaverei Hildegard Neufeld lerncafe de Zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion 11 Oktober 2016 Dietrich S 124 Thomas Wittfeld Deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion 2001 Spiegel Online 28 September 2007 Simone Schlindwein Deutsche Raketensklaven im Luxus Gulag 11 Oktober 2016 Ich weiss auch nicht warum man so am Leben hangt NDR 8 Marz 1998 Florian Stark Morgens 125 Gramm Brot und Tee abends Wassersuppe Die Welt 18 November 2018 Steffen Prauser Arfon Rees The Expulsion of German Communities from Eastern Europe at the end of the Second World War European University Institute Florence HEC No 2004 1 S 55 Landsmannschaft Ostpreussen Hrsg Verschleppt Frauen und Madchen von Ostpreussen nach Sibirien verschleppt Leer 2000 Mark Obert Zwangsarbeiterinnen in Sibirien nach dem Zweiten Weltkrieg Wir haben doch nichts verbrochen Chrismon 11 Dezember 2013 Life The secret mines of Russia s Germany 25 September 1950 ISSN 0024 3019 S 73 83 Deutsche Zivilopfer 1945 1989 Deportation und Totung deutscher Zivilisten Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Ausarbeitung vom 23 September 2013 aktualisiert am 2 Dezember 2014 S 6 f Andreas Hilger Haft in entlegenen Gebieten Zum Problem der Deportationen verurteilter Deutscher In Andreas Hilger Mike Schmeitzner Ute Schmidt Hrsg Sowjetische Militartribunale Band 2 Die Verurteilung deutscher Zivilisten 1945 1955 Koln Weimar Wien 2006 S 663 684 Memorial Deutschland Workuta Abgerufen am 20 April 2023 Zoran Janjetovic Die Konflikte zwischen Serben und Donauschwaben In Der Einfluss von Nationalsozialismus auf Minderheiten in Ostmittel und Sudeuropa Herausgeber Mariana Hausleitner und Harald Roth IKS Verlag Munchen 2006 S 162 Wissenschaftliche Reihe Geschichte und Zeitgeschichte der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Band 107 Herausgegeben von Edgar Hosch Thomas Krefeld und Anton Schwob Branko Petranovic Momcilo Zecevic Jugoslovenski federalizam ideje i stvarnost tematska zbirka dokumenata Belgrad 1987 S 145 ff Marie Janine Calic Geschichte Jugoslawiens im 20 Jahrhundert C H Beck Munchen 2010 S 179 Dieter Blumenwitz Vorwort zum Rechtsgutachten uber die Verbrechen an den Deutschen in Jugoslawien 1944 48 Zitiert in Oliver Bagaric Die deutsche Minderheit in Jugoslawien und den Nachfolgestaaten von 1945 2005 Vortrag anlasslich des Forums des Vereins fur Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland Brennpunkt Sudosteuropa Deutsche Minderheiten 1920 1945 2005 Dresden 15 Oktober 2005 Thomas Casagrande Die volksdeutsche SS Division Prinz Eugen Campus Verlag 2003 S 299 Michael Portmann Arnold Suppan Serbien und Montenegro im Zweiten Weltkrieg Osterreichisches Ost und Sudosteuropa Institut Serbien und Montenegro Raum und Bevolkerung Geschichte Sprache und Literatur Kultur Politik Gesellschaft Wirtschaft Recht LIT Verlag 2006 S 277 f Michael Portmann Politik der Vernichtung in Danubiana Carpathica Bd 1 2007 S 342ff Foreign Relations of the United States Diplomatic Papers 1946 Ausgabe V S 135 a b Immo Eberl Konrad G Gundisch Ute Richter Annemarie Roder Harald Zimmermann Die Donauschwaben Deutsche Siedlung in Sudosteuropa Ausstellungskatalog Wissenschaftliche Leitung der Ausstellung Harald Zimmermann Immo Eberl und Mitarbeiter Paul 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